7., vollständig überarbeitete Auflage

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1 Daniela Eisele Thomas Doye 7., vollständig überarbeitete Auflage Verlang W. Kohlhammer

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Human Resources (HR) als Business Partner Zum Einstieg j Personalmanagement in der Wertschöpfungskette Prozesskette Personal Rollen der Personalarbeit Michigan-Modell HR Rollen in der Organisation Strategischer Partner ; HR Administration (Administrativer Experte) Personalbetreuung (Employee Champion) Veränderungsmanagement (Change Agent) Der Personalbereich als Business Partner Personalstrategie Vernetzung der Unternehmensstrategie mit dem Personalmanagement Entwicklung der Personalstrategie Human Capital Human Capital als Teil des immateriellen Vermögens Human Capital versus Human Resources Ziele und Nutzen der Humankapitalbewertung Bewertungsmethoden von Human Capital Marktwertorientierte Ansätze Human Resource Accounting (HRA) Summenmodell des Humankapitals Relevanz des Humankapitals für den Unternehmenserfolg Einfluss von Human Capital auf die Organisationsstruktur HR-Werttreiber Maßnahmen zur Steigerung der Wertschöpfung pro Mitarbeiter Maßnahmen zur Senkung der Kosten pro Mitarbeiter \ Maßnahmen zur Anpassung der Mitarbeiteranzahl Fragen/Übungsaufgaben zu HR als Business Partner Literaturhinweise 46 / 2. Personalplanung * Zum Einstieg 48

3 Inhaltsverzeichnis 2.2 Einleitung Arten der Personalplanung Ziele und Träger der Personalplanung Durchführung der Personalbedarfsplanung Methoden zur Bestimmung des Brutto-Personalbedarfs Personalbedarfsplanung mittels Schätzungen Stellenplanmethode Aggregatmethode Personalbedarfsplanung auf der Basis von Kennzahlen Verfahren der Personalbemessung Reservebedarf und Gesundheitsmanagement Personalbestand: Ermittlung und Fortschreibung Analytische Aufgabe der quantitativen Personalbestandsplanung Demografischer Wandel in den Unternehmen Projektive Aufgabe der quantitativen Personalbestandsplanung ' Nettopersonalbedarf Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Rechtliche Aspekte der Personalplanung Fragen/Übungsaufgaben zur Personalplanung Literaturhinweise Personalmarketing Zum Einstieg Einleitung Arbeitgeberimage Faktoren Arbeitgeberimagestudien Employer Branding Maßnahmen des Personal- und insbesondere Hochschulmarketings Key-School-Strategie Maßnahmenmix Innovative Aktionen Imageanzeigen, Print und andere traditionelle Formen der Darstellung Internet \ Karriereseiten Personalmarketing Neue Herausforderungen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen Alternde Belegschaften Work-Life-Balance - durch Vereinbarkeit von Beruf und Familie Diversity-Management 104

4 Inhaltsverzeichnis 3.8 Rechtliche Aspekte des Personalmarketings Fragen/Übungsaufgaben zum Personalmarketing Literaturhinweise Personalgewinnung und -auswahl Zum Einstieg Einleitung Erstellung eines Anforderungsprofils Personalgewinnung Interne Wege der Personalgewinnung Externe Wege der Personalgewinnung Stellenanzeige bzw. -ausschreibung Internet Talent Relationship Management Personalvermittlung und -beratung Zeitarbeit Personalauswahl Instrumente der Personalvorauswahl Schriftliche Bewerbungsunterlagen Online-Bewerbungsformulare und -Systeme Telefoninterview Weitere Informationsquellen der (Vor-)Auswahl Instrumente der Personalauswahl Vorstellungsgespräch Testverfahren Assessment Center Weitere Verfahren der Personalauswahl Die Güte des Auswahlprozesses Klassische Gütekriterien Weitere Gütekriterien Prozess und Bewerberkorrespondenz Vertragsschluss und Integration neuer Mitarbeiter Arbeitsvertrag Integration neuer Mitarbeiter Rechtliche Aspekte der Gewinnung und Auswahl von Personal * Fragen/Übungsaufgaben zur Personalgewinnung und -auswahl Literaturhinweise Arbeitszeitmanagement Zum Einstieg ^ Einleitung 168

5 Inhaltsverzeichnis 5.3 Arbeits- und Betriebszeit ; Parameter der Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitmodelle Überstunden Kurzarbeit Teilzeitarbeit Schichtarbeit Gleitzeit Vertrauensarbeitszeit Telearbeit Arbeitszeitkonten Kurzzeitarbeitszeitkonto Langzeitarbeitszeitkonto Rechtliche Aspekte des Arbeitszeitmanagements Fragen/Übungsaufgaben zum Arbeitszeitmanagement Literaturhinweise Vergütungsmanagement Zum Einstieg Einleitung Entgeltformen Zeitlohn Reiner Zeitlohn Zeitlohn mit Leistungszulage Leistungslohn Akkordlohn Prämienlohn Pensumentgelt Fixvergütung Monatsentgelt Entgeltstruktur, 202 -, Funktionsbewertung Weitere Fixvergütungen Variable Vergütung für Mitarbeiter Anreizwirkung 209 ' Variabler Anteil Überleitung von fixer zu variabler Vergütung Messen der Leistung Leistungsbeurteilung Zielvereinbarungen Leistung und Erfolg als Bemessungsgrößen * Additive und multiplikative Verknüpfung 217

6 Inhaltsverzeichnis Additive Verknüpfung : Multiplikative Verknüpfung : Variable Vergütung für Führungskräfte.-" Verbreitete Formen und deren Anreizwirkung Aktuelle Verbreitung Motivationswirkung Höhe des variablen Anteils Principal-Agent-Ansatz Verknüpfung der Zielebenen Additive Verknüpfung Multiplikative Verknüpfung; Führen mit Zielen Ziele als Instrument der Unternehmenssteuerung Die Bedeutung von Zielen und Zielvereinbarungen ; Rechtliche Aspekte des Vergütungsmanagements Fragen/Übungsaufgaben zum Vergütungsmanagement Literaturhinweise Betriebliche Zusatzleistungen Zum Einstieg Einleitung Zielsetzung der Gewährung von Zusatzleistungen Arten von Zusatzleistungen Begriffsklärung Sozialleistungen und Zusatzleistung Freiwillige Zusatzleistungen Abgrenzung barer und unbarer Leistungen Entgeltkomponente unbarer Zusatzleistungen Formen unbarer Zusatzleistungen Eigene Produkte und eigene Dienstleistungen des Unternehmens Zugekaufte" Zusatzleistungen Sonderfall: Betriebliche Altersversorgung Statussymbole Vermittelte" Zusatzleistungen Darstellung einzelner nicht-monetärer betrieblicher Zusatzleistungen Kantine l Jahreswagen Dienstwagen Formen und Wirkung der Betrieblichen Altersversorgung Direktzusage und Unterstützungskasse Pensionskasse/Pensionsfond Direktversicherung Deferred Compensation 245

7 10 Inhaltsverzeichnis Finanzierungsformen der betrieblichen Altersversorgung Anreizwirkung der betrieblichen Altersversorgung Mitarbeiter-Beteiligung durch Aktien oder ähnliche Formen Vergünstigte Aktien Kostenlose Aktien Aktienoptionen Phantom Shares und ähnliche Formen GmbH-Anteile Motivationale Bewertung von Zusatzleistungen Monetäre Bewertung von Zusatzleistungen Gründe für die monetäre Bewertung Wirtschaftlichkeit der Zusatzleistungen und Bewusstmachen der Kosten Kostenermittlung Neuausrichtung der Zusatzleistungen Überprüfen der Zusatzleistungen Straffen der Zusatzleistungen Monetäre Betrachtung am Beispiel ausgewählter betrieblicher Zusatzleistungen Jahreswagen Dienstwagen Monetäre Bewertung in der Gesamtschau Flexibilisierung und Individualisierung von Zusatzleistungen Rechtliche Aspekte des Managements betrieblicher Zusatzleistungen Fragen/Übungsaufgaben zum Management betrieblicher Zusatzleistungen Literaturhinweise Personal- und Organisationsentwicklung Zum Einstieg Einleitung Personalentwicklung Personalentwicklungsplanung Personalentwicklungsmaßnahmen E-Learning und Blended Learning Laufbahn- und Karriereplanung Teamentwicklung Organisationsentwicklung und Change Management Gründe für Veränderungen Arten von Change-Prozessen Modelle der Organisationsentwicklung Phasenmodell der Organisationsentwicklung von Lewin ^ 8 Schritte des Change Managements nach Kotter Umgang mit Widerständen 285

8 Inhaltsverzeichnis Veränderungs-Syndrom Kosten des Veränderungs-Syndroms Kostenreduzierung im Veränderungs-Syndrom Tempo oder Zeit Hürden für Change Rechtliche Aspekte der Personalentwicklung Fragen/Übungsaufgaben zur Personalentwicklung 292 8;8 Literaturhinweise Personalführung , Zum Einstieg Führung Führungsmodelle Emotionale Intelligenz Führungskontinuum von Tannenbaum und Schmidt Verhaltensgitter von Blake und Mouton Führungsleitbilder Kontingenzmodell von Fiedler Situatives Führungsmodell von Hersey und Blanchard Führung unterschiedlicher Mitarbeitergruppen Führungsinstrumente Feedback Kommunikation Mitarbeitergespräch Personalbeurteilung Das Flow-Prinzip Motivation Begriffsdefinition Motivationstheorien Inhaltstheorien: Maslow'sche Bedürfnispyramide Die Zweifaktoren-Theorie von Herzberg als weitere Inhaltstheorie Die Motivationstheorie von McGregor Prozesstheorie: Vrooms Erwartungs-Valenz-Modell der Motivation Prozessmodel von Porter und Lawler Instrumente der Mitarbeitermotivation ' Motivation als Erfolgsfaktor Fragen/Übungsaufgaben zur Personalführung Literaturhinweise 328 l 10. Personalaustritt " Zum Einstieg 330

9 12 Inhaltsverzeichnis 10.2 Einleitung Ungewollte Fluktuation Durch den Arbeitgeber initiierter Austritt Ordentliche Kündigung Personen- bzw. krankheitsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Betriebsbedingte Kündigung Massenentlassungen Sonderkündigungsschutz Befristete Arbeitsverträge Aufhebungsvertrag Aufgaben im Trennungsprozess Austrittsgespräche Ausstellung eines Arbeitszeugnisses Begleitung durch Outplacement Reaktive und antizipative Wege der Personalanpassung im Vergleich Weiche Aspekte im Downsizing Prozess Rechtliche Aspekte der Mitbestimmung im Prozess der Kündigung Fragen zur Freisetzung Literaturhinweise Personalcontrolling Zum Einstieg Einleitung Ziele und Aufgaben des Personalcontrollings Phasen des Personalcontrollings Sollvorstellungen bilden und Sollvorgaben setzen Erfassung des Ist-Zustandes Daten aus Personalinformationssystemen (PIS) Mitarbeiterbefragung als qualitatives Erhebungsverfahren Kennzahlen als Basis des Personalcontrollings Kennzahlensysteme Balanced Scorecard Analyse der Daten Kennzahlenblatt und HR-Cockpit Benchmarking im Personalbereich Personalreporting Personalhandbuch als Instrument des internen Reportings Personalberichte als Instrument des externen Personalreportings Instrumente zur Maßnahmeneinschätzung "Portfolio-Technik 393

10 Inhaltsverzeichnis Nutzwertanalyse Rechtliche Aspekte des Personalcontrollings Fragen/Übungsaufgaben zum Personalcontrolling Literaturhinweise Partner der Personalarbeit Zum Einstieg Einleitung ".' Anbahnung einer Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern Ist-Analyse : Make or Buy? Kontakt Abgleich Vertrag } Umsetzung und laufende Kontrolle Personaldienstleister und ihr Angebot Partner auf tariflicher und betrieblicher Ebene Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften Tarifvertragsinhalte Maßnahmen des Arbeitskampfs Mitbestimmung in Unternehmen und Betrieb Mitbestimmung innerhalb der Unternehmensorgane Mitbestimmung mittels eigener Belegschaftsorgane Unterschiedlich weitgehende Beteiligungsrechte des Betriebsrates Betriebsvereinbarung als Rechtsquelle Fragen/Übungsaufgaben zu Partner der Personalarbeit Literaturhinweise 431 Stichwortverzeichnis 433 /