Technische Universität München. Höhenlinien
|
|
- Arthur Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höhenlinien Höhenlinien Die Figur Höhenlinien.ggb zeigt zunächst den Graphen einer rationalen Funktion f(x,y) zweier Veränderlicher mit ebenen Schnitten y=y 0 bzw. x=x 0 parallel zur xz- bzw. yz-ebene. Öffne in GeoGebra neben dem 2D-Grafik-Fenster ein 3D-Fenster. Das 2D-Fenster stellt die xy-ebene des xyz-koordinatensystems im 3D-Fensters dar, wobei man über Eigenschaften - > Erweitert festlegen kann, ob ein Objekt in einem oder beiden Fenstern ausgegeben wird. Gib in der Eingabezeile die Polynome p(x,y) und q(x,y) ein, blende die Graphen aus und definiere f(x,y) = p(x,y) / q(x,y). Der Graph von f wird im 3D-Fenster dargestellt mit Linien parallel zur xz- bzw. yz-ebene, vgl. Eigenschaften -> Darstellung -> Linienstärke und Raster auf x- und y-achsen. Setze im 2D-Fenster Eingabefelder für p und q und einen Text für f(x,y) Nr. Name Definition Wert 1 Funktion in mehreren Variablen p p(x, y) = x² + y² 2 Eingabefeld Textfeld1 Eingabefeld[p] Textfeld1 3 Funktion in mehreren Variablen q q(x, y) = 2x 4 Eingabefeld Textfeld2 Eingabefeld[q] Textfeld2 5 Funktion in mehreren Variablen f f(x, y) = p(x, y) / q(x, y) f(x, y) = (x² + y²) / (2x) 6 Text Text1 "f(x,y)=\frac{p(x,y)}{q(x,y)}=" + (FormelText[f]) + "" 7 Punkt X0 Punkt[xAchse] X0 = (3, 0) 8 Zahl x0 x(x0) x0 = 3 9 Gerade a0 x = x0 a0: x = 3 10 Ebene a x = x0 a: x = 3 1 / 2 f(x,y)=\frac{p(x,y)}{q(x,y)}= \frac{x^{2} + y^{2}}{2 \; x} 11 Parameterkurve cx Kurve[x0, t, f(x0, t), t, -5, 5] cx:(3, t, ((3² + t²) / (2 (3)))) Wähle dann im 2D-Fenster einen Punkt X 0 auf der x-achse und definiere x 0 = x(x 0). Je nachdem, welches Fenster aktiv ausgewählt ist, liefert die Eingabe von x = x_0 in der Eingabezeile dort die Gerade a 0 bzw. die Ebene a und deren Schnitt c x mit dem Graphen der Funktion f(x,y) als Parameterkurve mit dem Befehl: Kurve[x_0, t, f(x_0, t), t, -5, 5], allgem.: Kurve[ <Ausdruck>, <Ausdruck>, <Ausdruck>, <Parameter>, <Startwert>, <Endwert> ] Mit dem Befehl Schneide zwei Flächen bzw. SchneideBahnkurven erhält man diese Kurven als Implizite Kurven, vgl. später den horizontalen Schnitt mit einer Ebene z = const.
2 Höhenlinien Erzeuge analog den Schnitt mit den Ebenen y=y 0 und den Punkt P des Graphen von f zur Stelle P 0 = a 0 b 0, vgl. Konstruktionsprotokoll. Nr. Name Definition Wert 12 Punkt Y0 Punkt[yAchse] Y0 = (0, 2) 13 Zahl y0 y(y0) y0 = 2 14 Gerade b0 y = y0 b0: y = 2 15 Ebene b y = y0 b: y = 2 16 Parameterkurve cy Kurve[t, y0, f(t, y0), t, -5, 5] cy:(t, 2, ((t² + 2²) / (2t))) 17 Punkt P0 Schneide[a0, b0] P0 = (3, 2) 18 Punkt P (x0, y0, f(x0, y0)) P = (3, 2, 2.17) 19 Strecke c Strecke[P0, P] c = 2.17 Der Schnitt mit der Ebene z = z(p) bzw. f(x_0,y_0)) liefert in der xy-ebene (2D-Fenster) eine implizit gegebene Kurve d: f(x,y) = z(p)! p(x,y) z(p) q(x,y) = 0, die GeoGebra mit dem Befehl: ImpliziteKurve[p(x, y) z(p) q(x, y)] ausgibt mit z(p) = f(p) = f(x_0,y_0). Nr. Name Definition Wert 20 Ebene z0 z = z(p) z0: z = Wahrheitswert ww ww = true 22 Implizite Kurve d ImpliziteKurve[p(x, y) - f(x0, y0) q(x, y)] d: x² x + y² = 0 23 Implizite Kurve e SchneideBahnkurven[z0, f] e: (x² + y²) / (2x) = 0 24 Text Text2 25 Liste Liste1 "Die Höhenlinie f(x,y) = z(p) erhält man in der xy-ebene als Folge[SchneideBahnkurven[z = k, f], k, -5, 5, 1] Die Höhenlinie f(x,y) = z(p) erhält man in der xy-ebene als Liste1 = {(x² + y²) / (2x) + 5 = 0, (x² + y²) / (2x) + 4 = 0, } Die Höhenlinie durch den Punkt P in der Ebene z = z(p) erhält man im 3D-Fenster mit dem Befehl Schneide zwei Flächen in der Menüleiste bzw. SchneideBahnkurven in der Eingabezeile, die über das Kontrollkästchen (Wahrheitswert ww) ein- bzw. ausgeblendet werden. Achtung Dieser GeoGebra-Befehl wird im Moment 06/2016 weiterentwickelt. Er funktioniert unter der Version , im Moment leider nicht unter Mit dem Befehl Folge[SchneideBahnkurven[z = k, f], k, -5, 5, 1] erhält man eine Schar von Höhenlinien. Betrachte das File z.b. auch für die Funktionen p(x,y) = 3 sin(x) und q(x,y) = sin(y). 2 / 2
3 Stetigkeit Frage nach der Stetigkeit von Funktionen f(x,y) Die Figur Stetigkeit.ggb zeigt den Graphen der rationalen Funktion, und dessen Schnitte längs der Geraden y = m x und Parabeln y = a x 2 durch den Ursprung. Der Grenzwert von f für (x,y) (0,0) liefert längs der Geraden stets den Wert 0, längs der Parabeln (Höhenlinien von f) aber den Wert a/(1+a 2 ), vgl. z-wert von A 0 im Konstruktionsprotokoll. Damit ist f in (0,0) nicht (wie längs der Geraden vermutet durch 0) stetig fortsetzbar. 1 / 1
4 Kurven Ebene Kurven und Raumkurven Die Figur Kurve-2D.ggb zeigt das Bild einer parametrisierten Kurve c samt Punkt P zum Parameter t 0. Über ein Kontrollkästchen kann man die Tangente von c in P einblenden. Durch Variation von t 0 kann man die Kurve c auch als Spur des Punktes P erzeugen. Erzeuge die Kurve c mit dem Befehl Kurve[t cos(t), t sin(t), t, -5, 5] sowie mit dem Schieberegler t 0 den Punkt P = c(t_0) und über Ableitung[c] die Ableitung cʹ von c, die wieder eine parametrisierte Kurve darstellt. Die Tangente t von c wird daher mit Pʹ = P + cʹ(t_0) definiert. Da GeoGebra die Kurve c als geometrisches Objekt auffasst, kann man Punkte z.b. A auch direkt auf c setzen und erhält mit Tangente[A, c] die Tangente von c in A. Man kann c auch mit anderen Kurven schneiden, z.b. die Schnittpunkte auf der x-achse bestimmen. Analog zu ebenen Kurven erhält man im 3D-Fenster Raumkurven mit dem Befehl Kurve[ <Ausdruck>, <Ausdruck>, <Ausdruck>, <Parameter>, <Startwert>, <Endwert> ] z.b. mit Kurve[t cos(t), t sin(t), t, t, 0, 10] die Kurve in der Figur Kurve-3D.ggb. 1 / 1
5 Differentiation Partielle Ableitungen, Gradient und Richtungsableitung Die Figur Differentiation.ggb zeigt zunächst den Schnitt längs y = y 0, dessen Ableitung nach x die partielle Ableitung f x von f(x,y) nach x (bei konstantem y 0) ist. Dann analog den Schnitt längs x = x 0 mit der partiellen Ableitung f y von f(x,y) nach y (bei konstantem x 0). Diese beiden partiellen Ableitungen bilden den Gradienten von f, der in der xy-ebene dargestellt wird und die Richtungsableitung von f(x,y) in Richtung v mit v = 1 (d.h. die Ableitung des Schnittes längs der Geraden durch (x 0, y 0) in Richtung v) als: vf(x,y) = grad(f) v. Schließlich wird die Tangentialebene T mit dem Normalenvektor n = (f x, f y, -1) T ausgegeben. Nach Definition der Funktion f(x,y) = 2 x 2 y 2 werden die partiellen Ableitungen mit dem Befehl Ableitung[ <Funktion>, <Variable> ] bereitgestellt. Der Punkt P 0 wird in der xy- Ebene (2D-Fenster) gewählt. Durch Eingabe von P = (x(p 0), y(p 0), f(x(p 0),y(P 0) ) ) wird der zugehörige Punkt P auf dem Graphen von f im 3D-Fenster samt Ordinate z 0 bestimmt. Beachte: P 0 wird über die Eigenschaften -> Erweitert beiden Fenstern ausgegeben. in 1 / 4
6 Differentiation Mit dem Wahrheitswert w y (Kontrollkästchen Schnitt y=y 0 ) kann der Schnitt längs y = y 0 ausgegeben werden, der in den Zeilen 9 17 definiert wird. Die Eingabe von y=y(p_0) in der Eingabezeile liefert bei aktivem 2D-Fenster die Gerade y 0, bei aktivem 3D-Fenster die Ebene s x, deren Schnittkurve mit dem Graphen von f der Befehl Kurve[t, y(p_0), f(t, y(p_0)), t, -3, 3] als Parameterkurve mit dem Kurvenparameter t liefert. Das Steigungsdreieck dieses Schnittes im Punkt P wird mit den Punkten Tx und T x als Vieleck x definiert und mit Tʹx die Tangente in die andere Richtung verlängert, vgl. Zeilen Analog kann mit dem Wahrheitswert w x (Kontrollkästchen Schnitt x=x 0 ) der Schnitt längs x = x 0 mit dem Steigungsdreieck Vieleck y ausgegeben werden, vgl. Zeilen / 4
7 Differentiation Die Eingabe von grad_0 = Vektor[( f_x(p_0), f_y(p_0))] liefert den Vektor zunächst im Ursprung O. Er wird mit grad = Vektor[P_0, P_0 + grad_0] verschoben. Mit dem Wahrheitswert w v (Kontrollkästchen Richtungsableitung ) kann der Schnitt längs einer Geraden g v durch P 0 mit Richtung v mit v = 1 ausgegeben werden, vgl. Zeilen / 4
8 Differentiation Die Richtung v der Gerade g v wird dabei in der xy-ebene mit einem Punkt V auf dem Kreis k um P 0 mit Radius 1 festgelegt, vgl. Zeilen Die Schnittebene s v längs g v wird im 3D-Fenster durch Eingabe der Koordinatengleichung y(v) x - x(v) y + z(v) z - y(v) x(p_0) + x(v) y(p_0) = 0 mit dem Normalenvektor (y(v), -x(v), 0) T festgelegt. Beachte: Im CAS-Teil von GeoGebra reicht die Eingabe von n v (x,y,z)= n v P 0. Der Befehl Kurve[x(P_0) + t x(v), y(p_0) + t y(v), f(x(p_0) + t x(v), y(p_0) + t y(v)), t, -2, 2] liefert die zugehörige Schnittkurve von s v mit dem Graphen von f als Parameterkurve. Mit dem Wert der Richtungsableitung R_v = grad v wird das Steigungsdreieck Vieleck v dieses Schnittes analog zu obigen definiert, vgl. Zeilen Mit dem Wahrheitswert w T (Kontrollkästchen Tangentialebene ) kann die von den Strecken t x und t y aufgespannte Tangentialebene an den Graphen im Punkt P als Vieleck T und deren Normale n ausgegeben werden, vgl. Zeile Definiere f durch Doppelklick auf den Graphen nach eigener Wahl um, z.b. f(x,y) =x 2 y 2. Die Figur ImpliziteKurve.ggb zeigt, dass der Gradient einer Funktion f(x,y) stets in Richtung des steilsten Anstiegs (senkrecht zu den Höhenlinien, hier f(x,y) = 0) weist. Dass die Falllinien (Orthogonaltrajektorien der Höhenlinien) nicht notwendig die Kürzesten Verbindungen (Geo-dätische) auf dem Graphen von f(x,y) sind, zeigt das Beispiel SchieferKreiskegel.ggb. 4 / 4
9 TaylorFormel Taylor-Entwicklung von f(x,y) Die Figur TaylorFormel.ggb zeigt die Taylorpolynome T 1(x,y) vom Grad 1 (Tangentialebene) und T 2(x,y) vom Grad 2 der Funktion f(x,y) um den Entwicklungspunkt P 0 = (x 0, y 0) Laut Konstruktionsprotokoll wird zunächst die Funktion f (samt Eingabefeld) definiert. 1 / 2
10 TaylorFormel Dann wird der Entwicklungs-Punkt P 0 im xy-koordinatensystem (2D-Fenster) gewählt, die Werte x 0, y 0 und fp = f(x 0,y 0) definiert sowie der zugehörige Punkt P auf dem Graphen von f. Mit den Befehlen f_x = Ableitung[f(x,y), x] und f_y = Ableitung[f(x,y), y] erhält man die partiellen Ableitungen von f nach x bzw. y und damit die Koeffizienten f xp und f yp von T 1(x,y). Die Graphen von f x und f y blendet man wegen der Übersichtlichkeit aus. Die Eingabe T_1(x,y) = fp + f_xp (x - x_0) + f_yp (y - y_0) liefert die Tangenentialebene von f in P mit dem Normalenvektor n = Vektor[P, P + (f_xp, f_yp, -1) ]. Die zweiten partiellen Ableitungen erhält man analog, z.b. f_{yx}(x,y) = Ableitung[f_y(x,y), x] wobei man im Algebrafenster sieht, dass nach dem Satz von Schwarz, bei zweimal stetig differenzierbaren Funktionen f xy mit f yx übereinstimmt. Mit den Werten f xxp, f xyp ( =f yxp ) und f yyp erhält man das Taylorpolynom vom Grad 2 als T_2(x,y) = T_1(x, y) + 1/2 (f_{xx}p (x - x_0)² + 2f_{xy}p (x - x_0) (y - y_0) + f_{yy}p (y - y_0)²) Mit den Wahrheitswerten (Kontrollkästchen) ww1 und ww2 kann man die Taylorpolynome T 1 und T 2 ein und ausblenden (siehe Eigenschaften -> Erweitert). Bei P 0 = (0, 0) liegt T 1 schräg und T 2 ist ein Paraboloid. Bei P 0 = (-0.519, 0) bzw. (-1.032, 0) liegt T 1 annähernd horizontal. T 2 ist im Bild links ein nach oben geöffnetes Paraboloid, rechts ein hyperbolisches Paraboloid, d.h. in P 0 liegt ein Minimum bzw. ein Sattelpunkt von f vor. 2 / 2
11 Extrema Extrema eines Polynoms in x und y Um Extrema einer zweimal stetig differenzierbaren Funktion f(x,y) zu bestimmen, sucht man zunächst die stationären Stellen mit grad f = (f x, f y) = (0,0) (Tangentialebene T 1 horizontal) und untersucht an diesen Stellen die über die zweiten partiellen Ableitungen von f bestimmte Hessematrix H f. Ist diese positiv/negativ definit ( det H f > 0 f xx > 0 bzw. < 0), so liegt ein Minimum/Maximum vor, ist diese indefinit ( det H f < 0) so liegt ein Sattelpunkt vor. Die Figur Extrema.ggb zeigt im Grafik 2-Fenster dazu die durch f x(x,y) = 0 und f y(x,y) = 0 implizit gegebenen Kurven, deren Schnittpunkte [P 0 = (0,0) oder (1/3,1/3)] die stationären Stellen des Polynoms f(x,y) = x 3 + x y y 3 sind. Im 3D-Fenster ist neben dem Graphen von f das zweite Taylorpolynom T 2 an der gewählten stationären Stelle P 0 ausgegeben. 1 / 2
12 Extrema Nach Definition von f(x,y) wird mit der partiellen Ableitungen f_x(x,y) = Ableitung[f(x,y), x] und dem Befehl ImpliziteKurve[f_x(x,y)] die implizite Kurve f x(x,y) = 0 erzeugt, analog f y(x,y) = 0 und mit Schneide[fx, fy] deren Schnittpunkte A und B, vgl. Zeilen 1 6. Im Fall, dass f(x,y) kein Polynom in x und y ist, kann man im CAS-Teil von GeoGebra Lösungen des Gleichungssystems f x(x,y) = 0 f y(x,y) = 0 suchen. Mit dem Wahrheitswert w (Kontrollkästchen) kann man P 0 gleich A oder gleich B wählen und (zur Kontrolle) das Taylorpolynom T 1 von f an dieser Stelle bestimmen, vgl. Zeilen Die zweiten partiellen Ableitungen bestimmt man z.b. als f_{xy}(x,y) = Ableitung[f_x(x,y), y], und stellt fest, dass f yx = f xy ist, da f(x,y) zweimal stetig differenzierbar ist (Satz von Schwarz). Mit den Werten f xxp, f xyp und f xxp dieser Ableitungen an der Stelle P 0 erhält man: 1) das Taylorpolynom 2.Grades T 2 das für P 0 = B ein nach oben geöffnetes Paraboloid ist, womit an der Stelle B ein relatives Minimum vorliegt und für P 0 = A ein hyperbolisches Paraboloid, womit dort ein Sattelpunkt (mit horizontaler Tangentenebene) vorliegt. 2) Die (symmetrische) Hessematrix H_f = { { f_{xx}p, f_{xy}p }, { f_{xy}p, f_{yy}p } } als Liste von Listen, deren Determinante deth_f = Determinante[H_f] für P 0 = B positiv und für P 0 = A negativ ist. Wegen f xx(b) > 0 liegt damit an der Stelle B ein Minimum und an der Stelle A ein Sattelpunkt vor, was mit dem Text5 im Zeichenfenster angegeben wird: Wenn[ deth_f 0, "keine Aussage", Wenn[ deth_f < 0, "P_0 ist Sattelpunkt", Wenn[ f_{xx}p > 0, "P_0 ist Minimum", "P_0 ist Maximum"] ] ] Betrachte auch das Beispiel Extrema-Parabel.ggb, bei dem die Extrema der Funktion f(x,y) = x 2 + y 2 unter der Nebenbedingung p(x,y) = x 2 +2y 11 = 0 zum einen direkt durch Einsetzen der Nebenbedingung in die Funktion f(x,y) zum anderen mit der Methode von Lagrange mit der Lagrangeschen Hilfsfunktion L(x,y, )=f(x,y)+ p(x,y) bestimmt werden. 2 / 2
13 Volumen Beispiel eines Volumenintegrals Die Figur Volumen.ggb zeigt die Berechnung des Volumens zwischen dem Rechteck B = {(x,y) x a, y c } und dem Graphen der Funktion,. Dabei soll zuerst über x von -a bis a und dann über y von -c bis c integriert werden. Das Konstruktionsprotokoll enthält zunächst die Festlegung des Rechtecks B über die freie Ecke E 1 im 1.Quatranten und deren Spiegelpunkte, vgl. Konstruktionsprotokoll. Nach Definition der Funktion f(x,y) wird zur Visualisierung der Integration ein Vieleck2 mit dem verschiebbaren Punkt y 0 auf der Strecke e = [c,d] (grün markiert) definiert, mit dem 1 / 2
14 Volumen die Strecke h = [Yl,Yr] (rot markiert) von unten nach oben über den Integrationsbereich B geschoben werden kann, siehe die Punkte a, b, c, d, y 0, Yl und Yr und die Strecken e und h. Mit Funktion[f(u,v), u, -a0, a0, v, -c0, y0] wird der Graph von f auf das Vieleck2 beschränkt, mit Kurve[t, y0, f(t,y0), t, -a0, a0] und H_1 = Oberfläche[u, y0, v f(u,y0), u, -a0, a0, v, 0, 1], allgem. Oberfläche[ x(u,v), y(u,v), z(u,v), u, u_start, u_end, v, v_start, v_end] der Schnitt längs y 0 dargestellt, was den ersten Integrationsschritt visualisiert. Diesen erhält man analytisch mit Fs(x,y) = Integral[f(x, y), x] als F(y) = Vereinfache[Fs(a0, y) - Fs(-a0, y)]. Mit V = Integral[F, -c0, y0] erhält man schließlich das Volumen von f über dem Vieleck2. Der Text3 gibt dann die analytische Berechnung als Text aus, siehe Volumen.ggb. 2 / 2
Funktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung
Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D
MehrExtrema von Funktionen mit zwei Variablen
Extrema von Funktionen mit zwei Variablen Es gilt der Satz: Ist an einer Stelle x,y ) f x x,y ) = und f y x,y ) = und besteht außerdem die Ungleichung f xx x,y )f yy x,y ) f xy x,y ) >, so liegt an dieser
Mehr3 Anwendungen der Differentialrechnung. (x 1, x 2,..., x n 1, x n ) f xn (x 1, x 2,..., x n 1, x n ), 1 i n 1. y + cos z
R Es sei f : R n D R eine einmal stetig differenzierbare Funktion, für die in einer Umgebung eines Punkte a = a 1, a,, a n D gilt: fa 1, a,, a n = 0, f xn a 1, a,, a n 0 Dann gibt es eines Umgebung U des
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Niveaumengen und Gradient
Vorlesung: Analysis II für Ingenieure Wintersemester 07/08 Michael Karow Themen: Niveaumengen und Gradient Wir betrachten differenzierbare reellwertige Funktionen f : R n G R, G offen Zur Vereinfachung
Mehr10 Extremwerte mit Nebenbedingungen
10 Extremwerte mit Nebenbedingungen 49 10 Extremwerte mit Nebenbedingungen Wir betrachten nun Extremwertaufgaben, bei denen nach dem Extremwert einer fx 1,, x n gesucht wird, aber die Menge der zulässigen
Mehr5.10. Mehrdimensionale Extrema und Sattelpunkte
5.1. Mehrdimensionale Extrema und Sattelpunkte Zur Erinnerung: Eine Funktion f von einer Teilmenge A des R n nach R hat im Punkt a ein (strenges) globales Maximum, falls f( x ) f( a ) (bzw. f( x ) < f(
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrModulabschlussklausur Analysis II
Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrGeoGebra Quickstart. Eine Kurzanleitung für GeoGebra 3.0
GeoGebra Quickstart Eine Kurzanleitung für GeoGebra 3.0 Dynamische Geometrie, Algebra und Analysis ergeben GeoGebra, eine mehrfach preisgekrönte Unterrichtssoftware, die Geometrie und Algebra als gleichwertige
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 7. Juni 201 *Aufgabe 1. Gegeben seien fx, y = xy 2 8e x+y und P = 1, 2. Der Gradient von f ist genau an der Stelle P Null. a Untersuchen Sie mit Hilfe der Hesse-Matrix,
MehrB Lösungen. Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R 2 Berechnen Sie zur Abbildung. f(x, y) := x sin(xy) f : R 2 R,
B en Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R Berechnen Sie zur Abbildung f : R R, f(x, y) : x sin(xy) das totale Differenzial f df, die Jacobi-Matrix J f (x, y) und den Gradienten ( f)(x,
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren 2 12 Integration
MehrKritischer Punkt. Kritischer Punkt 1-1
Kritischer Punkt Für eine skalare Funktion f bezeichnet man x als kritischen Punkt, wenn grad f (x) = (0,..., 0)textt. Ist f zweimal stetig differenzierbar, so wird der Typ des kritischen Punktes, d.h.
Mehr8 Extremwerte reellwertiger Funktionen
8 Extremwerte reellwertiger Funktionen 34 8 Extremwerte reellwertiger Funktionen Wir wollen nun auch Extremwerte reellwertiger Funktionen untersuchen. Definition Es sei U R n eine offene Menge, f : U R
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Aussagenlogik 4 Lineare Algebra
MehrUmkreis eines Dreiecks
Umkreis eines Dreiecks Zeichne mit GeoGebra ein Dreieck mit den Eckpunkten A (-5-1), B (4-2), C (2 3) und konstruiere dessen Umkreis. Mit Werkzeugleiste 1 Konstruiere mit dem Werkzeug Vieleck das Dreieck
MehrÜbung 22: Gradient und Richtungsableitung; Extremwertaufgaben für Funktionen mehrerer Veränderlicher
Technische Universität Chemnitz 1. Juli 20 Fakultät für Mathematik Höhere Mathematik I.2 Übung 22: Gradient und Richtungsableitung; Extremwertaufgaben für Funktionen mehrerer Veränderlicher 1. Durch ein
Mehr6. Funktionen von mehreren Variablen
6. Funktionen von mehreren Variablen Prof. Dr. Erich Walter Farkas 24.11.2011 Seite 1 Funktionen von mehreren Variablen n {1, 2, 3,...} =: N. R n := {(x 1,..., x n) x 1,..., x n R} = Menge aller n-tupel
MehrMultivariate Analysis
Kapitel Multivariate Analysis Josef Leydold c 6 Mathematische Methoden I Multivariate Analysis / 38 Lernziele Funktionen in mehreren Variablen Graph und Niveaulinien einer Funktion in zwei Variablen Partielle
Mehr4.4 Taylorentwicklung
4.4. TAYLORENTWICKLUNG 83 4.4 Taylorentwicklung. Definitionen f sei eine reellwertige m + -mal stetig differenzierbare Funktion der n Variablen x bis x n auf einem Gebiet M R n. Die Verbindungsgerade der
MehrPartielle Ableitungen, Gradient, Lineare Näherung, Extrema, Fehlerfortpflanzung
Partielle Ableitungen, Gradient, Lineare Näherung, Extrema, Fehlerfortpflanzung Jörn Loviscach Versionsstand: 29. Juni 2009, 18:41 1 Partielle Ableitungen, Gradient Die Ableitung einer Funktion f an einer
MehrSoftwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny 10. 13.06.2014. Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn
Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 10. 13.06.2014 Anmeldung in Basis: 10. 13.06.2014 Organisatorisches Überblick GeoGebra freie
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Klausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
MehrKurzzusammenstellung der in der Vorlesung behandelten impliziten Gleichungen und deren Ableitungen
Kurzzusammenstellung der in der Vorlesung behandelten impliziten Gleichungen und deren Ableitungen Einleitung: Funktion mit einer Veränderlichen Als Einleitung haben wir folgende Funktion besprochen: y
Mehrf f(x ɛξ) f(x) 0, d.h. f (x)ξ = 0 für alle ξ B 1 (0). Also f (x) = 0. In Koordinaten bedeutet dies gerade, dass in Extremstellen gilt: f(x) = 0.
Mehrdimensionale Dierenzialrechnung 9 Optimierung 9 Optimierung Definition Seien U R n oen, f : U R, x U x heiÿt lokales Maximum, falls eine Umgebung V U von x existiert mit y V : fx fy x heiÿt lokales
MehrThema 12 Differentialrechnung, Partielle Ableitungen, Differenzierbarkeit, Taylor-Formel, Lokale Extrema
Thema 12 Differentialrechnung, Partielle Ableitungen, Differenzierbarkeit, Taylor-Formel, Lokale Extrema In diesem Kapitel befassen wir uns mit der Ableitung von Funktionen f : R m R n. Allein die Schreibweise
Mehr1. Das Koordinatensystem
Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und
MehrÜbungen zu Funktionen mehrerer Veränderlicher. Lösungen zu Übung Betrachten Sie die durch. y 1 + x 2. z = gegebene Fläche.
Übungen zu Funktionen mehrerer Veränderlicher 5.1 Betrachten Sie die durch Lösungen zu Übung 5 gegebene Fläche. z = y 1 + x 2 (a) Zeichnen Sie die Höhenlinien in ein Koordinatensystem. (b) Veranschaulichen
MehrPRÜFUNG AUS ANALYSIS F. INF.
Zuname: Vorname: Matrikelnummer: PRÜFUNG AUS ANALYSIS F. INF. (GITTENBERGER) Wien, am 2. Juli 2013 (Ab hier freilassen!) Arbeitszeit: 100 Minuten 1) 2) 3) 4) 5) 1)(8 P.) Sei f : R 2 R mit f(x, y) = e x
Mehrf(x) f(x 0 ) lokales Maximum x U : gilt, so heißt x 0 isoliertes lokales Minimum lokales Minimum Ferner nennen wir x 0 Extremum.
Fabian Kohler Karolina Stoiber Ferienkurs Analsis für Phsiker SS 4 A Extrema In diesem Abschnitt sollen Extremwerte von Funktionen f : D R n R diskutiert werden. Auch hier gibt es viele Ähnlichkeiten mit
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
MehrAnalysis Leistungskurs
Universität Hannover September 2007 Unikik Dr. Gerhard Merziger Analysis Leistungskurs Themen Grundlagen, Beweistechniken Abbildungen (surjektiv, injektiv, bijektiv) Vollständige Induktion Wichtige Ungleichungen
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 18 8. Januar 2010 Kapitel 5. Funktionen mehrerer Veränderlicher, Stetigkeit und partielle Ableitungen 5.2. Partielle Ableitungen von Funktionen
MehrMathematik für das Ingenieurstudium
Mathematik für das Ingenieurstudium von Martin Stämpfle, Jürgen Koch 2., aktual. Aufl. Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43232 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrOutline. 1 Funktionen von mehreren Veränderlichen. 2 Grenzwert und Stetigkeit. 3 Partielle Ableitungen. 4 Die verallgemeinerte Kettenregel
Outline 1 Funktionen von mehreren Veränderlichen 2 Grenzwert und Stetigkeit 3 Partielle Ableitungen 4 Die verallgemeinerte Kettenregel 5 Das totale Differential 6 Extremstellen Roman Wienands (Universität
MehrÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Gegeben sei die Gleichung 2x 2 4xy +y 2 3x+4y = 0. Verifizieren Sie, dass diese Gleichung
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 9 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 28./30. April. 1. Berechnen
MehrQuickstart. Mit GeoGebra können SchülerInnen Mathematik durch Ziehen von Objekten und Verändern von Parametern interaktiv erkunden.
Quickstart Was ist GeoGebra? Dynamische Mathematiksoftware in einem einfach zu bedienenden Paket Zum Lernen und Lehren in allen Schulstufen Vereint Geometrie, Algebra, Tabellen, Grafiken, Analysis und
MehrAnalysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung
Analysis II WS / Serie 9 Musterlösung Aufgabe Bestimmen Sie die kritischen Punkte und die lokalen Extrema der folgenden Funktionen f : R R: a fx, y = x + y xy b fx, y = cos x cos y Entscheiden Sie bei
MehrThema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen
Thema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir die Invertierbarkeit von glatten Abbildungen bzw. die Auflösbarkeit von impliziten Gleichungen.
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
MehrMathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2
Mathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2 Fortsetzung der komlexen Zahlen : 9. Radizieren und Potenzen a) Berechnen Sie (1+i) 20 und geben Sie das Resultat als Polarkoordinaten
MehrExtrema mit Nebenbedingungen
Extrema mit Nebenbedingungen Gesucht ist das Extremum der Funktion f(x,y) = 5 x y unter der Nebenbedingung g(x,y) = x+y =. 5 y x In diesem einfachen Fall kann die Nebenbedingung nach einer Variablen aufgelöst
MehrINGENIEURMATHEMATIK. 9. Differentialrechnung für Funktionen mehrerer Variablen. Sommersemester Prof. Dr. Gunar Matthies
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik INGENIEURMATHEMATIK 9. Differentialrechnung für Funktionen mehrerer Variablen Prof. Dr. Gunar Matthies Sommersemester
Mehr1. Lineare Funktionen und lineare Gleichungen
Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
Mehr40 Lokale Extrema und Taylor-Formel
198 VI. Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen 40 Lokale Extrema und Taylor-Formel Lernziele: Resultate: Satz von Taylor und Kriterien für lokale Extrema Methoden aus der linearen Algebra Kompetenzen:
MehrKurvendiskussion für Funktionen mit einer Variablen
Kurvendiskussion für Funktionen mit einer Variablen Unter der Kurvendiskussion einer Funktionsgleichung versteht man die Zusammenstellung der wichtigsten Eigenschaften ihres Bildes mit anschließender Zeichnung.
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
MehrTheoretische Physik 1, Mechanik
Theoretische Physik 1, Mechanik Harald Friedrich, Technische Universität München Sommersemester 2009 Mathematische Ergänzungen Vektoren und Tensoren Partielle Ableitungen, Nabla-Operator Physikalische
Mehr1 Lösungen zu Kapitel 1
Lösungen zu Kapitel. Lösungen der Aufgaben zu Abschnitt... Lösung. Untersuchen Sie die nachstehend definierten Folgen ( a k ) k und ( b k ) k auf Konvergenz und bestimmen Sie ggf. den jeweiligen Grenzwert:
Mehrein geeignetes Koordinatensystem zu verwenden.
1.13 Koordinatensysteme (Anwendungen) Man ist immer bemüht, für die mathematische Beschreibung einer wissenschaftlichen Aufgabe ( Chemie, Biologie,Physik ) ein geeignetes Koordinatensystem zu verwenden.
MehrExtrema von Funktionen in zwei Variablen
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Extrema von Funktionen in zwei Variablen Literatur: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,
MehrVorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung
Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 Dr. Leonhard Wieser UMIT Einleitung Begriff Vektoranalysis: Kombination aus Linearer Algebra/Vektorrechnung mit Differential- und Integralrechnung Inhaltsangabe:
MehrHerzlich Willkommen. GeoGebra für Anfänger
Herzlich Willkommen beim Seminar GeoGebra für Anfänger Ihr Name Viel Erfolg! Inhaltsverzeichnis Viel Erfolg!... 1 Ableitung einer Funktion...2...2...2 Tangenten einer Funktion...3...3...3 Kurvendiskussion...4...4...4
MehrDifferenzierbarkeit, Linearisierung: Teil 1
Differenzierbarkeit, Linearisierung: Teil 1 1-E Visualisierung der partiellen Ableitung von f (x, y) in x-richtung cc Tangente Abb. 1-1: Zum Begriff der partiellen Ableitung einer Funktion f = f (x, y)
Mehr26. Höhere Ableitungen
26. Höhere Ableitungen 331 26. Höhere Ableitungen Im letzten Kapitel haben wir gesehen, wie man für Abbildungen zwischen mehrdimensionalen Räumen das Konzept der Differenzierbarkeit definieren und für
MehrTaylor-Entwicklung der Exponentialfunktion.
Taylor-Entwicklung der Exponentialfunktion. Betrachte die Exponentialfunktion f(x) = exp(x). Zunächst gilt: f (x) = d dx exp(x) = exp(x). Mit dem Satz von Taylor gilt um den Entwicklungspunkt x 0 = 0 die
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Sommersemester 016 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr.. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8 Aufgabe 1: Für die rennweite einer einfachen, bikonvexen
MehrÜbungen zur Analysis II Blatt 27 - Lösungen
Prof. Dr. Torsten Wedhorn SoSe 22 Daniel Wortmann Übungen zur Analysis II Blatt 27 - Lösungen Aufgabe 5: 6+6+6* Punkte Bestimme alle lokalen Extrema der folgenden Funktionen: a b c* f : R 3 R g : R 2 R
MehrMathematik-Lexikon. Abszisse Die x-koordinate eines Punktes -> Ordinate
Mathematik-Lexikon HM00 Abszisse Die x-koordinate eines Punktes -> Ordinate Aufstellen von Funktionstermen Gesucht: Ganzrationale Funktion n-ten Grades: ƒ(x) = a n x n + a n-1 x n-1 + a n- x n- +... +
Mehr1. Klausur. für bau immo tpbau
1. Klausur Höhere Mathematik I/II für bau immo tpbau Wichtige Hinweise Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Verlangt und gewertet werden alle 6 Aufgaben. Bei Aufgabe 1 2 sind alle Lösungswege und
MehrStetigkeit an der Stelle X0 2 Rn (Folgen) f : Rn! Rm. Stetigkeit an der Stelle X0 2 Rn
Body-Mass-nde/Ko rpermasseinde BM = Gewicht (Gro ße) Ko rpermasseinde (betrachte aber nur > 0, y > 0) fu r y = c fest: eine Gerade B() = c fu r = c fest: eine Hyperbel B(y ) = yc BM = Ko rpermasseinde
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrQuadratische Formen und Definitheit
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Quadratische Formen und Definitheit Dr. Thomas Zehrt Inhalt: 1. Quadratische Formen 2. Quadratische Approximation von Funktionen 3. Definitheit von
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
MehrFlächen und ihre Krümmungen
Flächen und ihre Krümmungen Teilnehmer: Levi Borodenko Anna Heinrich Jochen Jacobs Robert Jendersie Tanja Lappe Manuel Radatz Maximilian Rogge Käthe-Kollwitz-Oberschule, Berlin Käthe-Kollwitz-Oberschule,
MehrMathematik 2 für Wirtschaftsinformatik
für Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2012 Hochschule Augsburg Hinreichende Bedingung für lokale Extrema Voraussetzungen Satz D R n konvex und offen Funktion f : D R zweimal stetig partiell differenzierbar
Mehr14 Partielle Ableitung, totales Differential und Gradient
27 14 Partielle Ableitung, totales Differential und Gradient 14.1 Die partielle Ableitung Die geometrische Bedeutung der Ableitung einer Funktion mit einer Variablen ist bekanntlich die Steigung der Tangente
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrDifferenzialrechnung
Mathe Differenzialrechnung Differenzialrechnung 1. Grenzwerte von Funktionen Idee: Gegeben eine Funktion: Gesucht: y = f(x) lim f(x) = g s = Wert gegen den die Funktion streben soll (meist 0 oder ) g =
MehrOptimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen
Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 1. Juli 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Einführung und Wiederholung Beispiel
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 5/6 8..6 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Bachelor-Modulprüfung Aufgabe
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
Mehr8 Tangenten an Quadriken
8 Tangenten an Quadriken A Geraden auf Quadriken: Sei A 0 eine symmetrische n n Matri und Q : t A + b t + c = 0 eine nicht leere Quadrik im R n, b R n, c R. g = p + R v R n ist die Gerade durch p mit Richtung
MehrVektorgeometrie. 1. Vektoren eingeben, Norm, Skalarprodukt. 2 In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Vektoren. , v. und. gegeben.
Vektorgeometrie 1. Vektoren eingeben, Norm, Skalarprodukt 2 In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Vektoren u 14, 5 11 10 v 2 und w 5 gegeben. 10 10 a) Zeigen Sie, dass die Vektoren einen Würfel
Mehr1. Was ist GeoGebra? GeoGebra installieren Öffnen Sie die Website und klicken Sie auf der Startseite auf Download.
1. Was ist GeoGebra? GeoGebra ist eine dynamische Mathematiksoftware, die für Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen geeignet ist und auf allen gängigen Betriebssystemen läuft. Sie verbindet Geometrie,
Mehr7.2.1 Zweite partielle Ableitungen
72 72 Höhere Ableitungen 72 Höhere Ableitungen Vektorwertige Funktionen sind genau dann differenzierbar, wenn ihre Koordinatenfunktionen differenzierbar sind Es ist also keine wesentliche Einschränkung,
MehrAnalytische Geometrie II
Analytische Geometrie II Rainer Hauser März 212 1 Einleitung 1.1 Geradengleichungen in Parameterform Jede Gerade g in der Ebene oder im Raum lässt sich durch einen festen Punkt auf g, dessen Ortsvektor
MehrÜbungen Ingenieurmathematik
Übungen Ingenieurmathematik 1. Übungsblatt: Komplexe Zahlen Aufgabe 1 Bestimmen Sie Real- und Imaginärteil der folgenden komplexen Zahlen: a) z =(3+i)+(5 7i), b) z =(3 i)(5 7i), c) z =( 3+i)( 3+ 3 i),
MehrWurzelfunktionen Aufgaben
Wurzelfunktionen Aufgaben. Für jedes k (k > 0) ist die Funktion f k (x) = 8 (x k ) kx, 0 x gegeben. a) Untersuchen Sie die Funktion f k auf Nullstellen und Extrema. Ermitteln Sie lim f k(x) sowie für 0
MehrKapitel 5 Untermannigfaltigkeiten. 5.1 Glatte Flächen in R 3
Kapitel 5 Untermannigfaltigkeiten 5.1 Glatte Flächen in R 3 Bisher haben wir unter einem glatten Weg im R n stets eine differenzierbare Abbildung γ:i R n, definiert auf einem Intervall I R, verstanden.
MehrThema: Ein Ausblick auf die Möglichkeiten durch den Software-Einsatz im Mathematikunterricht.
Vorlesung 2 : Do. 10.04.08 Thema: Ein Ausblick auf die Möglichkeiten durch den Software-Einsatz im Mathematikunterricht. Einführung in GeoGebra: Zunächst eine kleine Einführung in die Benutzeroberfläche
MehrAbiturprüfung Mathematik 006 Baden-Württemberg (ohne CAS) Haupttermin Pflichtteil - Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die Ableitung der Funktion f mit f(x) sin(4x ). Aufgabe : ( VP) Geben Sie eine Stammfunktion
Mehr10.4 Funktionen von mehreren Variablen
10.4 Funktionen von mehreren Variablen 87 10.4 Funktionen von mehreren Variablen Veranschaulichung von Funktionen eine Variable wei Variablen f() oder = f() (, ) f(, ) oder = f(, ) D(f) IR; Darstellung
MehrMusterlösung Höhere Mathematik I/II Di. Aufgabe 1 (11 Punkte) Geben Sie die Matrixbeschreibung der Quadrik
Aufgabe Punkte Geben Sie die Matrixbeschreibung der Quadrik {x R 3x 3x 8x x +x +4x +7 = 0} an Berechnen Sie die euklidische Normalform der Quadrik und ermitteln Sie die zugehörige Koordinatentransformation
MehrVektorrechnung Raumgeometrie
Vektorrechnung Raumgeometrie Sofja Kowalewskaja (*1850, 1891) Hypatia of Alexandria (ca. *360, 415) Maria Gaetana Agnesi (*1718, 1799) Emmy Noether (*1882 1935) Émilie du Châtelet (*1706, 1749) Cathleen
MehrExtrema (Funktionen mit zwei Variablen)
Extrema (Funktionen mit zwei Variablen) Vorzeigeaufgaben: WS04/05 Aufgabe 4 HS11 Aufgabe 4 a) + b) Empfohlene Bearbeitungsreihenfolge: WS05/06 Aufgabe 5 b) WS06/07 Aufgabe 4 HS10 Aufgabe 1 b) + c) HS1
MehrHöhere Mathematik 1 Übung 9
Aufgaben, die in der Präsenzübung nicht besprochen wurden, können in der darauf folgenden übung beim jeweiligen übungsleiter bzw. bei der jeweiligen übungsleiterin abgegeben werden. Diese Abgabe ist freiwillig
Mehr3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R
3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R 31 Optimierung ohne Nebenbedingungen Optimierung heißt eigentlich: Wir suchen ein x R n so, dass f(x ) f(x) für alle x R n (dann heißt x globales Minimum)
Mehr