Vermögensberatung der neuen Generation Risiko und Transparenz als Ausgangspunkte
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1 Vermögensberatung der neuen Generation Risiko und Transparenz als Ausgangspunkte Manfred Bauer, Vorstand für Produktmanagement und einkauf Frankfurt, 1. ember 2010
2 MLP ein breit aufgestelltes Beratungshaus Seite 2
3 Unternehmensdaten auf einen Blick Der MLP-Konzern Unabhängiger Finanz- und Vermögensberater für Privat- und Firmenkunden Gründung: 1971 Gesamterlöse 2009: 532 Mio. Euro Mehr als Privatkunden Mehr als Firmenkunden 19,3 Mrd. Euro Assets under Management Anzahl Mitarbeiter und Berater ca Seite 3
4 Zielgruppenfokus von MLP im Privatkundenmarkt Gehobene und Mittlere Privatkunden E B Sehr vermögend > 30 J. E B Vermögensberatung Fam. und Karriere E B A < 30 J. A Kar.Start A WITEC MED JUR Mehr als 80 % Akademikerhaushalte Seite 4
5 Markt für vermögende Kunden: Moderates Wachstum in Deutschland Anzahl vermögende Kunden (> 1 Mio. US-Dollar investierbares Vermögen) in Mio ,7 8,2 8,8 9,4 10,1 10,8 9,2 9, weltweit 2 in Mio F Prognose 0,86 0,83 0,76 0,76 0,76 0,77 0,79 0,81 0, Prognose F Deutschland Quelle: Booz & Company Research & Analyse Seite 5
6 Großes Potenzial für Vermögensmanagement im klassischen MLP-Klientel Potenzielle Umsatzerlöse MLP Finanzdienstleistungen AG pro Jahr und Kunde [ ] Ø Alter MLP- Kunde derzeit: ca. 37 Jahre Alter Andere Gesundheitsvorsorge Vermögensmanagement Altersvorsorge Seite 6
7 [ ] Kontinuierliche Steigerung des betreuten Vermögens Alter Assets under Management im MLP-Konzern [Mrd. Euro] ,0 Mrd. EUR 17,0 Mrd. EUR 19,3 Mrd. EUR Q Seite 7
8 Der MLP-Konzern hat sich auch im Vermögensmanagement fest etabliert Unternehmen HSBC Trinkaus Sal. Oppenheim BHF-Bank Metzler M.M. Warburg Berenberg Hauck & Aufhäuser MLP Bankhaus Lampe Merck Finck Verwaltetes Vermögen 99 Mrd. Euro 68 Mrd. Euro 43 Mrd. Euro 37 Mrd. Euro 32 Mrd. Euro 22 Mrd. Euro 20 Mrd. Euro 19 Mrd. Euro 14 Mrd. Euro 10 Mrd. Euro Quelle: Financial Times Deutschland, Seite 8
9 FERI IM PROFIL: UNABHÄNGIGKEIT ALS QUALITÄTSMERKMAL Feri berät anspruchsvolle Investoren unabhängig und auf Basis eines fundierten Researchs Gründung 1987 zusammen mit Harald Quandt - Holding seit 2006 im Mehrheitsbesitz der MLP AG über 200 Mitarbeiter Hauptsitz Bad Homburg; Büros in Düsseldorf, München, St. Gallen, Luxemburg, Paris, London, New York und Singapur FERI 9
10 LEISTUNGSPROFIL VON FERI Feri Finance AG Feri Family Trust GmbH Feri EuroRating Services AG Feri Institutional Advisors GmbH Privatkunden Rating & Research Institutionelle Kunden Family Office Vermögensstrukturierung Asset Allocation Fonds- und Managerselektion Portfoliomanagement und überwachung Performancemessung und Controlling Reporting Branchenrating Kapitalmarktrating Zinsprognose Immobilienmarktrating Immobilienobjektrating Fondsrating Fondsanalysetool Institutionelle Marktstudien Asset-Liability-/Pension-Asset- Consulting Risikomanagement Asset Allocation Managerselektion Single- und /Multi-Asset-/Multi- Manager-Mandate Implementierung von Investitionsplattformen Performancemessung und Controlling Reporting FERI 10
11 INSTITUTIONELLE REFERENZMANDATE Nicht nur große Familien, sondern auch institutionelle Kunden vertrauen auf die Expertise der Feri-Gruppe FERI 11
12 MLP und Feri decken das gesamte Spektrum ab Zusammenfassung Privatbanken Very HNWI Clients Großbanken HNWI Clients Direktbanken Affluent Clients Seite 12 Nischenanbieter Universalanbieter Produktangebot
13 Anlageerfolg Die Grundlage eines jeden Anlageerfolgs ist der Markt! Seite 13
14 Eine historische Perspektive (Aktien) Das wurde erwartet. Das war die Realität. Stand: 2. Quartal 2009 Seite 14
15 Erkenntnisse für das Vermögensmanagement Das Risiko als simple Funktion der Zeit ist relativiert Schlechte Börsenzeiten treten immer wieder auf Schlechte Börsenzeiten müssen eingeplant werden Konsequenz: Eine Rendite ohne Risiko muss genutzt werden Steuerliche Vorteile und Subventionsmöglichkeiten müssen konsequent ausgeschöpft werden Seite 15
16 Es gibt nichts umsonst! Magisches Fünfeck Reale Nachsteuerrendite Rendite Inflation Steuern Liquidität Risiko Seite 16
17 Es gibt nichts umsonst! Magisches Dreieck Reale Nachsteuerrendite Rendite Liquidität Risiko Seite 17
18 Welche Investmentstrategien, bzw. Ziele gibt es in den Vermögensverwaltungen? Benchmarkorientiert Die Benchmark ist ein Vergleichsmaßstab für die Messung des Anlageerfolgs. Seite 18
19 Welche Investmentstrategien, bzw. Ziele gibt es in den Vermögensverwaltungen? Benchmarkorientiert klassisch regelgebunden Seite 19
20 Die Emotionen eines Anlegers Wechselbad der Gefühle Investition in ein benchmarkorientiertes Konzept MSCI World Seite 20
21 Die Emotionen eines typischen Anlegers Wechselbad der Gefühle Investition in ein benchmarkfreies Konzept Zielrendite MSCI World Konzept Seite 21
22 Kunden stellen hohe Anforderungen Prioritäten wohlhabender Kunden in Prozent 90 Risikomanagement 93 Transparenz und Einfachheit Beratungsqualität Quelle: World Wealth Report 2010 Capgemini, Merrill Lynch Seite 22
23 Anlageausrichtung ausgehend von der individuellen Risikotragfähigkeit Das Risiko ist nicht marktphasenabhängig sondern ist die Vorgabe für das Management Rendite Maximale Renditeerwartung Risiko Risiko Seite 23
24 Investmentstrategien der Vermögensverwaltungen mit MLP Benchmarkorientiert Benchmarkfrei / absolute return klassisch regelgebunden Anlageausrichtung ausgehend von der individuellen Risikotragfähigkeit (Rendite/Risiko-optimal) Seite 24
25 Kapitalmarkt vs. Value at Risk-Konzept Rückblick; Zeitraum: % 10% + 7,7 % 5% 0% + 1,8 % + 1,6 % + 1,5 % + 1,4 % -5% 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Seite 25 MSCI in EUR VaR -22,5 %* Quelle: Bloomberg, MLP AG, nach fondsinternen Kosten MVM VaR -24 %** MVM VaR ca. -15 %** MVM VaR ca. -6 %** MVM VaR -2 %** *statistischer Durchschnittswert, ** Der Value at Risk (VaR 95 %, 1J) im Rahmen des MVM bezeichnet die prozentuale Wertentwicklung, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten nicht unterschritten wird.
26 Wie kann die Umsetzung aussehen? Wie schaffen wir es, die Chancen der Kapitalmärkte optimal für Sie zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so im Zaum zu halten, dass Sie Ihre Ziele und Wünsche bestmöglich unterstützen?! Seite 26
27 Kernfragen zur Umsetzung einer erfolgreichen Vermögensstruktur 1. Wie viel Liquiditätsrücklage gibt Ihnen ausreichend Handlungsspielraum? 2. Welchen Anteil Ihres Vermögens können Sie mit Kapitalbindung anlegen und wie lange? 3. Welchen temporären Vermögensverlust können und wollen Sie zur Erreichung Ihrer Ziele tragen? 4. Wie zeitpunktgenau müssen die Anlageziele erreicht werden? Seite 27
28 1. Erstellen des Kundenprofils losgelöst von Produkten Beispiel: Gesamtsumme Euro 1. Welche Liquiditätsreserve gibt Ihnen ausreichend Handlungsspielraum? 2. Welchen Anteil Ihres Vermögens können Sie mit Kapitalbindung anlegen und wie lange? 3. Welchen temporären Vermögensverlust können und wollen Sie zur Erreichung Ihrer Ziele tragen? 4. Wie zeitpunktgenau müssen die Anlageziele erreicht werden? risikoarm und liquide chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Risikoarm und liquide Chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Seite 28
29 1. Erstellen des Kundenprofils losgelöst von Produkten Beispiel: Gesamtsumme Euro Strukturierungsrahmen ohne Produkte Euro Euro RT -10 % Euro risikoarm und liquide chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Risikoarm und liquide Chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Seite 29
30 2. Abgleich mit dem Bestand Beispiel: Gesamtsumme Euro Soll: Soll: RT -10 % Ist: Ist: / RT -22 % / RT -18 % Soll: Ist: 0 risikoarm und liquide chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Risikoarm und liquide Chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Seite 30
31 Ordnung nach Wirkungsweisen gibt Entscheigungssicherheit RT-Konzepte RT-Konzepte Benchmarkfrei/AR Benchmarkfrei/AR Benchmark-Konzepte Seite 31
32 Konzeptbausteine bedarfsgerecht einsetzen Beispiel: Gesamtsumme Euro Euro Euro RT -10 % Euro ZinsPlus Alternativ: Basis Fonds MVM RT -10 Alternativ: Vermögensverwalter Versicherung gegen Einmalbeitrag Ergänzend: Beteiligungen risikoarm und liquide chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Risikoarm und liquide Chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Seite 32
33 Effektives Finanzmanagement Börsenunabhängig Girokonto und Kreditkarte? Maximale Förderung sichern! Beteiligungen Rürup, BAV Risikoarm und liquide Chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Seite 33
34 Effektives Finanzmanagement Börsenunabhängig Girokonto und Kreditkarte? Maximale Beteiligungen Förderung sichern! Basisrennte Riester, BAV Risikoarm und liquide Chancenorientiert und liquide Kapitalbindung Seite 34
35 Wie wirkt sich die Geldwertstabilität auf die Assetklassen aus? Inflation Liquidität Rendite Risiko Steuern Szenario Attraktivität Inflation Erläuterung Attraktivität Deflation Erläuterung Aktien - Häufig Wirtschaftwachstum -> Steigende Nachfrage - Steigende Produzentenpreise -> Steigende Gewinne -> Steigende Dividenden und Aktienkurse - Sachwertcharakter von Aktien -> positive Preisentwicklung von Sachwerten - Häufig rezessives Umfeld -> Schwache Nachfrage - Sinkende Produzentenpreise -> Niedrigere Gewinne -> Niedrigere Dividenden und Aktienkurse Renten - Fixe Nominalverzinsung -> bei steigenden Preisen reduziert sich die Realverzinsung - Fixe Nominalverzinsung -> bei sinkenden Preisen reduziert sich die Realverzinsung Immobilien - Sachwerte -> positive Preisentwicklung - (Wohn-) Immobilien zeigen sich eher preisstabil Rohstoffe - Häufig Wirtschaftwachstum -> Steigende Nachfrage - Steigende Produzentenpreise - Häufig rezessives Umfeld -> Schwache Nachfrage -> Sinkende Preise Edel-metalle - Sachwerte -> positive Preisentwicklung - Gold/Edelmetalle als sicherer Hafen -> positive Preisentwicklung - Preisdruck von Rohstoffen auch bei Edelmetallen -> negative Wirkung - In Krisensituationen als sicherer Hafen -> positive Wirkung -> neutrale Einschätzung Geldmarkt - Fixe Nominalverzinsung -> bei steigenden Preisen reduziert sich die Realverzinsung - Fixe Nominalverzinsung -> bei sinkenden Preisen erhöht sich die Realverzinsung Seite 35
36 Betrachtung der Töpfe bei Eintreten der Szenarien Inflation bzw. Deflation Tendenzielle Ausprägung Situative Ausrichtung durch den Verwalter Tendenzielle Ausprägung Inflation Deflation Tagesgeld ZinsPlus OP Basis Fonds I Inflation Deflation MVM/SVM X of the Best/Verm.-V.* Aktienfonds Rentenfonds Edelmetalle Rohstoffe Inflation Deflation Klassische LVs Fondspolicen* Beteiligungen Risikoarm Risikoarm und liquide und liquide Chancenorientiert und liquide und liquide Kapitalbindung * abhängig von Asset Allocation Seite 36
37 Die Organisation des Vermögens ist der wesentliche Erfolgsfaktor Wie schaffen wir es, die Chancen der Kapitalmärkte optimal für den Kunden zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so im Zaum zu halten, dass die Ziele und Wünsche des Kunden bestmöglich unterstützt werden?! Durch den Rahmen, den der Kunde vorgibt! Seite 37
38 Ausführliche Dokumentation bietet Überblick über Beratung Seite 38
39 Produktinformationsblätter enthalten transparente Kostendarstellung Informationen zum Portfolio 50 % Rendite 50 % Chance : Value at Risk p.a.: -12,4 % Erwartungsrendite p.a.: 7,3 %; soll durch Dividenden-/ Zinserträge (jährliche Ausschüttungen) und Kursgewinne generiert werden Beispielrechnung für Zuwendungen: Bei einer Investition von EUR in ein Portfolio 50% Rendite/ 50% Chance fließen MLP einmalig ca. 336 EUR Ausgabeaufschlag und jährlich ca. 111 EUR Vertriebsfolgeprovisionen zu. Zudem kann jährliche eine performanceabhängige Fee von 0 bis 100 EUR fließen. Seite 39
40 Vielen Dank! Seite 40
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