Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

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1 Vorwort Die Idee zu dem vorliegenden Buch entstand Anfang der Dekade und erste Vorarbeiten begannen im Jahr Leider wurde die Arbeit immer wieder von dringlicheren Projekten unterbrochen und so hat es insgesamt acht Jahre von der Idee bis zur endgültigen Fertigstellung gebraucht. In der Zwischenzeit sind eine Reihe deskriptiver Arbeiten zum sozialen Management im wohnungswirtschaftlichen Umfeld erschienen, Untersuchungen zu Detailfragen des Sozialmanagements und auch Monographien zum Thema hinzugekommen. Ich gebe zu, daÿ eine gewisse Exklusivität der Veröentlichung persönlich sicher ihren Reiz gehabt hätte, aus fachlicher Sicht ist das Bemühen um eine Professionalisierung des wohnungswirtschaftlichen Sozialmanagements jedoch uneingeschränkt zu begrüÿen. Bei Teilen dieses Buches konnte ich auf praktische Erfahrungen zurückgreifen, die aus der Zeit meiner Tätigkeit für ein Berliner Dienstleistungsunternehmen respektive der Kooperation mit verschiedenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften geblieben sind. Einige Jahre konnte dort die Entwicklung von Modellprojekten im Fachgebiet wohnbegleitender Dienstleistungen zusätzlich von Förderungen aus Mitteln der Europäischen Union protieren. Auch andere Institutionen und Menschen haben in den vergangenen acht Jahren meine Arbeit befördert, ohne daÿ ich sie hier alle namentlich aufzählen und würdigen kann. Diejenigen, die es betrit, wissen ohnehin längst, was ich ihnen verdanke und wie sehr ich sie schätze. Berlin, 06/06/08 Dr. Ronny Fischer v

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Trends Vom Wohlfahrtsstaat zur Dienstleistungsgesellschaft Soziale Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit Universalisierung und Individualisierung Demographietendenzen und neue Märkte Ergebnisse verfehlter Integrationspolitik Soziale Ungleichheit und Segregation Herausforderungen, Aufgaben und Ziele Gegenwart und Zukunft des Wohnens Eigeninitiative und Selbstorganisation im Sozialraum Soziale Brennpunkte und soziale Milieus Wiederentdeckung und Neubelebung des Gemeinwesens Staatliche und unternehmerische Beiträge Lebenswerte und sichere Nachbarschaften Beispiele Sozialpädagogische Beratung und Betreuung Beschwerdemanagement Mietschuldenberatung vi v vi viii ix

3 Inhaltsverzeichnis vii 3.4 Mediation Conciergeservice Wach- und Sicherheitsdienst Servicewohnen im Alter Zielgruppenangebote Bewohnertres und Nachbarschaftsinitiativen Quartiersmanagement Entwicklung und Steuerung Bedarfsermittlung Konzept und Design Service Engineering Strategisches Management Kooperative Arrangements Vertragsbeziehungen und Portfolio Prozessuale Steuerung Führung, Rollen und Teams Erfolgssicherung und Rendite Kulturelle Unterschiede und Mentalitäten Erfolgskritische Faktoren und Fehlerquellen Grenzen koordinierter Planung und Steuerung Konikt- und Risikomanagement Kosten- und Produktoptimierung Evaluation und Portfolioanalyse Qualitätssicherung und Controlling Rendite Zusammenfassung 135 Stichwortverzeichnis Literaturverzeichnis Notiz zum Autor xi xvii xxxv

4 Abbildungsverzeichnis 1.1 Nachhaltiges Management und Unternehmensverantwortung Anteil der Singles an Privathaushalten Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands (2007) Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes (2006) Prognose zur Entwicklung der Bevölkerungszahl bis Entwicklung bürgerschaftlichen Engagements (in Prozent) Motive für freiwilliges Engagement (in Prozent) Entwicklung der Einkommensschichten (in tsd. Personen) Aufgabenverteilung zwischen Staat und Wirtschaft Umverteilung der Zielgruppen der Wohnungswirtschaft Bevorzugte Wohnformen im Alter Die beliebtesten wohnungsnahen Dienstleistungen bei Menschen über 50 (in Prozent) Karte des Programms Soziale Stadt Von der Bedarfsermittlung zum Portfolio Kano-Modell der Kundenzufriedenheit Phasen des Service Engineering Entwicklung von Dienstleistungsmodulen Zukunftsszenarien Dreiecksverhältnis vertraglicher Beziehungen Lebenszyklusmodell Portfolioauswertung der Tabelle Der Interventionskreislauf in der Wohnungswirtschaft viii

5 Tabellenverzeichnis 1.1 Anzahl der Haushalte in Deutschland (in tausend) Wohnraumversorgung privater Haushalte in Deutschland (in qm) Verteilung des Armutsrisikos in Deutschland (in Prozent) Handlungsfelder der Wohnungswirtschaft Engagementbereiche in der Freiwilligenarbeit (in Prozent) Praktizierte Formen von Corporate Citizenship in Deutschland (Umfrageergebnisse 2007) Sozialpädagogische Handlungsfelder, öentliche Zuständigkeiten und mögliche Kooperationspartner Strategien zur Verbesserung nachbarschaftlicher Sicherheit Planungsmatrix Zeitplan Transparenter Ablauf der Projektplanung SWOT-Tabelle Balanced Scorecard für die Wohnungswirtschaft Möglichkeiten zur Kostenminimierung bei Serviceleistungen Faktoren für Wohnzufriedenheitsmessungen Beispiel für ein Ranking sozialer Dienstleistungen Aufschlüsselung der Erträge in eine Stadtrendite ix

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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