Konvexe Kurven und das isoperimetrische Problem
|
|
- Frauke Gretel Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 3 Konvexe Kurven und das isoperimetrische Problem 3.1 Einführung Der Kreis läßt sich rch folgende Minimumeigenschaft charakterisieren: Unter allen ebenen Figuren gleichen Flächeninhalts hat die Kreisscheibe den kleinsten Umfang. Sei c eine beliebige einfach geschlossene Kurve vom Umfang L, welche ein Gebiet vom Inhalt F einschließt. Sei ferner r der Radius des Kreises von diesem Umfang L = 2πr. Die Kreisisoperimetrie besagt F πr 2. Da andererseits πr 2 = 1 4π (2πr)2 = 1 4π L2 ist, schließen wir F 1 4π L Die isoperimetrische Ungleichung in der Ebene Satz 3.1. Die Länge L des Umfangs einer einfach geschlossenen, ebenen und regulären Kurve c und der von ihr eingeschlossene Flächeninhalt F genügen der isoperimetrischen Ungleichung L 2 4πF mit Gleichheit dann und nur dann, wenn c der Kreis ist. Bemerkung Die isoperimetrische Ungleichung gilt auch für stetige, einfach geschlossene Kurven. In unserem Beweis sind dann die auftretenden Ableitungen im schwachen Sinne, die Integrale im Lebesgueschen Sinne zu verstehen. 2. Isoperimetrisch bedeutet von gleichem Umfang (griech. isos=gleich, peri=um, herum, metron=maß). Betrachtet werden also Figuren gleichen Umfangs, d.h. gleichlangen Umrisses. Die isoperimetrische Eigenschaft des Kreises begegnet uns alltäglich: Fettaugen auf der Fleischbrühe sind kreisförmig: Molekularkräfte erzwingen eine Figur kleinsten Umfangs, d.h. kleinster potentieller Energie für eine gegebene Menge Fett, und diese Figur ist eine Kreisscheibe. Im Vergleich zu allen anderen ebenen Gebieten desselben Inhalts läßt sich auf der Kreisscheibe der höchste Sandhaufen aufschütten. Eine vollkommen elastische Säule mit kreisförmigem Querschnitt läßt sich bei gegebenem Kraftaufwand am wenigsten verdrillen. Bei gegebener Fläche besitzt die kreisförmige Fellmembran einer Trommel den niedrigsten Grundton. 13
2 14 VORLESUNG 3. KONVEXE KURVEN UND DAS ISOPERIMETRISCHE PROBLEM 3.3 Beweis nach Hurwitz Der nachstehende Beweis stammt von A. Hurwitz aus dem Jahre 192 und wurde [2] entnommen. Beweis des Satzes. 1. Die Kurve c sei in Bogenlänge s gegeben: c(s) = (x(s),y(s)), s [,L]. Der von ihr eingeschlossene Flächeninhalt berechnet sich zunächst wegen der Geschlossenheit der Kurve und nach Ausführen einer partiellen Integration zu F = = (c c ) 3. Komp. ds = xy ds 1 2 xy s=l s= Wir führen einen neuen Parameter u = 2π L ( ) dx 2 + ( ) dy 2 = L2 4π (xy x y)ds xy ds = s ein. Dann gilt (dx ) 2 + ds xy ds. ( ) dy 2 = L2 ds 4π 2. Obiger Ausdruck für F transformiert sich unter Beachtung der Kettenregel gemäß F = x dy ds L 2π = x dy. 3. Wir betrachten nun die Fourier-Reihen der Funktionen x und y in Abhängigkeit von u : mit den Ableitungen x(u) = 1 2 a + y(u) = 1 2 b + a k cos(ku) + ã k sin(ku), b k cos(ku) + b k sin(ku) dx = k ã k cos(ku) a k sin(ku), dy = k bk cos(ku) b k sin(ku). Die Reihen konvergieren auf Grund unserer Differenzierbarkeitsvoraussetzungen absolut. Unter Beachtung der Orthogonalitätsrelationen für trigonometrische Funktionen berechnen wir zusammen mit dem zweiten Beweispunkt 2π L2 4π 2 = (dx ) 2 + ( ) dy 2 = π k 2 a 2 k + ã2 k + b2 k + b 2 k.
3 3.4. STEINERS SYMMETRISIERUNG 15 Andererseits wissen wir (für den vorzeichenbehafteten Flächeninhalt, d.h. F ohne die Beträge um das Integral) F := = = π x dy ( 1 2 a + a k bk ã k b k k. a k cos(ku) + ã k sin(ku) )( + Die letzten beiden Identitäten liefern nach Zusammenfassen der Quadrate ) k bk cos(ku) b k sin(ku) L 2 2π 2F = π = π k 2 a 2 k + ã2 k + b2 k + b 2 k 2π k a k bk ã k b k (ka k b k ) 2 + (kã k ± b k ) 2 + (k 2 1)(b 2 k + b 2 k ). Daher ist L2 4π F L2 4π Damit ist die isoperimetrische Ungleichung bewiesen. bzw. F L2 4π. 4. Gleichheit in der obigen Summation gilt dann und nur dann, wenn k = 1 und a 1 b 1 =, ã 1 ± b 1 =, k > 1 und a k = ã k = b k = b k =. Die Funktionen x und y haben dann aber die Kreisdarstellungen x(u) = 1 2 a + a 1 cos u b 1 sin u, y(u) = 1 2 b + b 1 cos u + a 1 sinu. Damit ist alles gezeigt. 3.4 Steiners Symmetrisierung Zum Beweis der Isoperimetrie des Kreises ersann Jacob Steiner folgende Konstruktion 1 : Satz 3.2. Angenommen, es gibt eine Lösung des isoperimetrischen Problems. Dann muß diese Kurve ein Kreis sein. 1 Skizzen im Beweis entnommen aus [11], Kapitel 6
4 16 VORLESUNG 3. KONVEXE KURVEN UND DAS ISOPERIMETRISCHE PROBLEM Beweis. 1. Die Kurve muß notwendig konvex sein. Andernfalls finden sich zwei Punkte P und Q auf c, deren Verbinng nicht vollständig im Innern von c liegt. Durch Spiegelung konstruieren wir eine zu c längengleiche Kurve c, die aber eine größere Fläche einschließt. Widerspruch zur Maximaleigenschaft! 2. Wähle nun zwei Punkte R und S auf der konvexen Kurve c, welche diese in längengleiche Bögen c und c zerlegen. Dann gilt für die eingezeichneten Flächeninhalte B = B. Denn: Angenommen, es ist B > B. Spiegele B an der Verbinng RS. Das so entstandene Gebiet besitzt den gleichen Umfang wie das ursprüngliche, hat aber einen größeren Flächeninhalt. Widerspruch zur Maximaleigenschaft! 3. c und c müssen Halbkreise sein. Angenommen, c ist kein Halbkreis. Dann gibt es einen Punkt A auf c mit RAS 9. Wir denken uns die Seiten AR und AS beweglich um ein Gelenk in A. Dieses wird wie skizziert bewegt, bis RAS = 9. Der eingezeichnete Umfang sowie die schraffierten Flächen bleiben erhalten, während die Fläche des Dreiecks (RAS) größer geworden ist. Widerspruch zur Maximaleigenschaft!
5 3.5. DER VIERSCHEITELSATZ 17 Bemerkung 3.2. Das Existenzproblem bleibt in Steiners Konstruktion unbeachtet, der Beweis der isoperimetrischen Eigenschaft des Kreises damit unvollständig. Dirichlet soll erfolglos versucht haben, seinen Kollegen Steiner von dieser Lücke in der Argumentation zu überzeugen. 3.5 Der Vierscheitelsatz Im zweiten Teil dieser Vorlesung wenden wir uns einem weiteren Satz der globalen Kurventheorie zu: Wir zeigen, dass jede glatte, einfach geschlossene und konvexe Kurve mindestens vier Scheitel besitzt. Zunächst die Definition 3.1. Die reguläre ebene Kurve c: I R 2 besitzt in t I einen Scheitel, falls dort für ihre Krümmung κ gilt. Bemerkung 3.3. dκ(t ) dt 1. Kurven konstanter Krümmung, (Geradenstücke, Kreisbögen) bestehen nur aus Scheiteln. 2. Die Ellipse c(t) = (acos t,bsin t), < a b < +, besitzt genau vier Scheitel, nämlich in den Schnittpunkten mit den Koordinatenachsen. Satz 3.3. Jede reguläre, einfach geschlossene und dreimal stetig differenzierbare ebene Kurve c nichtnegativer Krümmung besitzt mindestens vier Scheitel. 3.6 Beweis nach Herglotz Der folgende Beweis stammt von G. Herglotz und ist [2], Band I, entnommmen. = Beweis. 1. Aus Gründen der Einfachheit denken wir uns c bogenlängenparametrisiert: c = c(s). 2. Die Krümmung κ(s), s L, der Kurve ist stetig differenzierbar. Sie besitzt daher auf [,L] ein absolutes Minimum in s m und ein absolutes Maximum in s M : κ(s m ) κ(s) κ(s M ) für alle s [,L]. Dabei gelten κ (s m ) =, κ (s M ) =. Also besitzt c mindestens zwei Scheitel. Wir zeigen rch Widerspruch, daß es einen weiteren Scheitel geben muß. Genauer: Wegen der Geschlossenheit von c gibt es wenigstens zwei weitere Scheitel, insgesamt also mindestens vier. Die Ellipse besitzt genau vier Scheitel. 3. Angenommen, es gibt keine weiteren Scheitel. Dann zerfällt c in zwei offene Bögen c 1 und c 2 mit c = c 1 c 2. O.B.d.A. seien κ > auf c 1 und κ < auf c 2. Es sei g(x,y) = ax + by + c = die Gleichung der Verbinngsgeraden der beiden Scheitel, wobei a, b und c geeignet gewählt sind. Setzen wir hierin unsere Kurve ein, so ist also g(x(s),y(s)) = für s = s m,s M, und sonst seien etwa g(x(s),y(s)) > entlang c 1, g(x(s),y(s)) < entlang c 2. Dann gilt aber ax(s) + by(s) + c κ (s)ds > für das entlang der geschlossenen Kurve c erstreckte Integral.
6 18 VORLESUNG 3. KONVEXE KURVEN UND DAS ISOPERIMETRISCHE PROBLEM 4. Aber das führt zum Widerspruch, denn jedes Teilintegral verschwindet, was man nach Anwenng der Frenetschen Gleichungen und Beachtung der Geschlossenheit von c einsieht: κ (s)ds = κ(l) κ() =, x(s)κ (s)ds = x(s)κ(s) L L x (s)κ(s)ds = y(s)κ (s)ds = y(s)κ(s) L L y (s)κ(s)ds = + Die Behauptung ist damit bewiesen. y (s)ds = y (L) + y () =, x (s)ds = x (L) x () =.
Prof. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrMathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Sommersemester 204 Technische Informatik Bachelor IT2 Vorlesung Mathematik 2 Mathematik 2 4. Übungsblatt - Lösung Differentialrechnung
MehrAnwendungen der Differentialrechnung
KAPITEL 5 Anwendungen der Differentialrechnung 5.1 Maxima und Minima einer Funktion......................... 80 5.2 Mittelwertsatz.................................... 82 5.3 Kurvendiskussion..................................
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
Mehr8 Extremwerte reellwertiger Funktionen
8 Extremwerte reellwertiger Funktionen 34 8 Extremwerte reellwertiger Funktionen Wir wollen nun auch Extremwerte reellwertiger Funktionen untersuchen. Definition Es sei U R n eine offene Menge, f : U R
Mehr1.3. Beträge, Gleichungen und Ungleichungen
1.3. Beträge, Gleichungen und Ungleichungen Das Maximum zweier Zahlen a, b wird mit max(a,b) bezeichnet, ihr Minimum mit min(a,b). Der Absolutbetrag einer reellen Zahl a ist a = max ( a, a ) oder auch
Mehrf(x) = 1 5 ex c Roolfs
Krümmung Die lineare Näherung von Funktionen durch Geraden (Tangenten) bildet die Grundlage der Differentialrechnung. Quadratische Näherungen durch Parabeln werden bei Reihenentwicklungen betrachtet. Durch
MehrWiederholungsblatt Elementargeometrie LÖSUNGSSKIZZE
Wiederholungsblatt Elementargeometrie im SS 01 bei Prof. Dr. S. Goette LÖSUNGSSKIZZE Die Lösungen unten enthalten teilweise keine vollständigen Rechnungen. Es sind aber alle wichtigen Zwischenergebnisse
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 5
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 5 Hausaufgaben Aufgabe 5. Bestimmen Sie folgende Grenzwerte. Benutzen
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Sommersemester 016 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr.. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8 Aufgabe 1: Für die rennweite einer einfachen, bikonvexen
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrVorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung
Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 Dr. Leonhard Wieser UMIT Einleitung Begriff Vektoranalysis: Kombination aus Linearer Algebra/Vektorrechnung mit Differential- und Integralrechnung Inhaltsangabe:
Mehr55 Lokale Extrema unter Nebenbedingungen
55 Lokale Extrema unter Nebenbedingungen Sei f : O R mit O R n differenzierbar. Notwendige Bescheinigung für ein lokales Extremum in p 0 ist dann die Bedingung f = 0 (siehe 52.4 und 49.14). Ist nun F :
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: quadratisch.tex,v /08/12 09:49:46 hk Exp $ c a b = 1 3. tan(2φ) =
Mathematische Probleme SS 13 Donnerstag 136 $Id: quadratischtexv 18 13/08/1 09:49:46 hk Exp $ 4 Kegelschnitte 41 Quadratische Gleichungen Nachdem wir in der letzten Sitzung die Hauptachsentransformation
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
MehrKapitel VI. Euklidische Geometrie
Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und
Mehr(x, x + y 2, x y 2 + z 3. = e x sin y. sin y. Nach dem Umkehrsatz besitzt f dann genau auf der Menge
ÜBUNGSBLATT 0 LÖSUNGEN MAT/MAT3 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 0 PROF DR CAMILLO DE LELLIS Aufgabe Finden Sie für folgende Funktionen jene Punkte im Bildraum, in welchen sie sich lokal umkehren lassen,
MehrAufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen
Grundlagenwissen: Ableitungen, Flächen unter Kurven, Nullstellen, Etremwerte, Wendepunkte.. Bestimmen Sie die Stammfunktion F() der folgenden Funktionen. Die Konstante C darf weggelassen werden. a) f()
MehrMathematik für Chemiker Aufgabenblatt 1 Abgabe bis vor Beginn der Vorlesung im Fach 123 (grüner Kasten auf Ebene D1)
Hansen / Päschke 19.10.2016 Aufgabenblatt 1 Abgabe bis 26.10.2016 vor Beginn der Vorlesung im Fach 123 (grüner Kasten auf Ebene D1) Aufgabe 1 Vereinfache folgende Ausdrücke: (a) z n+1 z 2n 2 z 2 (b) (
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 5: Konvergenz Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 15. Dezember 2011) Folgen Eine Folge x 0, x 1,
MehrÜbungsaufgaben Geometrie und lineare Algebra - Serie 1
Übungsaufgaben Geometrie und lineare Algebra - Serie. Bei einer geraden Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche von 00 cm beträgt die Seitenkante 3 cm. a) Welche Höhe hat die Pyramide? b) Wie groß
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt
MehrElementare Beweismethoden
Elementare Beweismethoden Christian Hensel 404015 Inhaltsverzeichnis Vortrag zum Thema Elementare Beweismethoden im Rahmen des Proseminars Mathematisches Problemlösen 1 Einführung und wichtige Begriffe
Mehr1. Aufgabe [2 Punkte] Seien X, Y zwei nicht-leere Mengen und A(x, y) eine Aussageform. Betrachten Sie die folgenden Aussagen:
Klausur zur Analysis I svorschläge Universität Regensburg, Wintersemester 013/14 Prof. Dr. Bernd Ammann / Dr. Mihaela Pilca 0.0.014, Bearbeitungszeit: 3 Stunden 1. Aufgabe [ Punte] Seien X, Y zwei nicht-leere
MehrDer Begriff der konvexen Menge ist bereits aus Definition 1.4, Teil I, bekannt.
Kapitel 3 Konvexität 3.1 Konvexe Mengen Der Begriff der konvexen Menge ist bereits aus Definition 1.4, Teil I, bekannt. Definition 3.1 Konvexer Kegel. Eine Menge Ω R n heißt konvexer Kegel, wenn mit x
MehrSS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert.
SS 6 Höhere Mathematik für s Studium der Physik. Juli 6 Probeklausur Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. Fragen Sei (X, d) ein metrischer Raum. Beantworten Sie die nachfolgenden
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrFlächeninhalt, Volumen und Integral
Flächeninhalt, Volumen und Integral Prof. Herbert Koch Mathematisches Institut - Universität Bonn Schülerwoche 211 Hausdorff Center for Mathematics Donnerstag, der 8. September 211 Inhaltsverzeichnis 1
MehrAnalysis Leistungskurs
Universität Hannover September 2007 Unikik Dr. Gerhard Merziger Analysis Leistungskurs Themen Grundlagen, Beweistechniken Abbildungen (surjektiv, injektiv, bijektiv) Vollständige Induktion Wichtige Ungleichungen
MehrAnalysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung
Analysis II WS / Serie 9 Musterlösung Aufgabe Bestimmen Sie die kritischen Punkte und die lokalen Extrema der folgenden Funktionen f : R R: a fx, y = x + y xy b fx, y = cos x cos y Entscheiden Sie bei
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
MehrÜbungen zu Einführung in die Numerische Mathematik (V2E2) Sommersemester 2016
Übungen zu Einführung in die Numerische Mathematik (VE) Sommersemester 6 Prof. Dr. Martin Rumpf Pascal Huber Sascha Tölkes Übungsblatt 8 Abgabe:.6.6 Aufgabe 5 (Elliptisches Randwertproblem auf einem Ring)
MehrExtrema von Funktionen mit zwei Variablen
Extrema von Funktionen mit zwei Variablen Es gilt der Satz: Ist an einer Stelle x,y ) f x x,y ) = und f y x,y ) = und besteht außerdem die Ungleichung f xx x,y )f yy x,y ) f xy x,y ) >, so liegt an dieser
MehrSo viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie
So viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie Andreas Ulovec 1 Einführung Die meisten Leute sind mit Extremwertaufgaben vertraut: Was ist das flächengrößte Dreieck, das man in einen Kreis einschreiben
MehrEinführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005
Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................
Mehr(Tipp: Formelbuch!) x3 dx?
Integralrechnung. bestimmte und unbestimmte Integrale (a) x ( + x ) dx =? (b) e x + e x dx =? (c) x 3 x + x x 6x + 9 dx =? (d) x cos x dx =?. Bestimmtes Integral x3 3x + 9 x dx =? 4 3. Bestimmtes Integral
MehrDie Weierstaÿ'sche -Funktion
Die Weierstaÿ'sche -Funktion Kapitel : Konstruktion Motivation: Ziel dieses Kapitels ist es ein möglichst einfaches Beispiel für eine elliptische Funktion zu nden.wir wissen bereits, dass keine elliptische
Mehr1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:
Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar
MehrDie Bedeutung der Areafunktionen
Die Bedeutung der Areafunktionen Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 8. März 003 Die Umkehrfunktionen der hyperbolischen Funktionen heißen Areafunktionen. Woher dieser Name kommt, und
MehrLokale Extrema von Funktionen mehrerer Variabler
Kapitel 11 Lokale Extrema von Funktionen mehrerer Variabler Bemerkung 11.1 Motivation. Bei skalarwertigen Funktionen einer Variablen gibt es notwendige und hinreichende Bedingungen für das Vorliegen von
MehrRotationskörper. Ronny Harbich. 1. August 2003 (geändert 24. Oktober 2007)
Rotationskörper Ronny Harbich 1. August 2003 geändert 24. Oktober 2007) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Anschauliche Herleitung 4 2.1 Darstellungen................................. 4 2.2 Gleichungen
MehrVarianz und Kovarianz
KAPITEL 9 Varianz und Kovarianz 9.1. Varianz Definition 9.1.1. Sei (Ω, F, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum und X : Ω eine Zufallsvariable. Wir benutzen die Notation (1) X L 1, falls E[ X ]
MehrHöhere Mathematik für Physiker II
Universität Heidelberg Sommersemester 2013 Wiederholungsblatt Übungen zur Vorlesung Höhere Mathematik für Physiker II Prof Dr Anna Marciniak-Czochra Dipl Math Alexandra Köthe Fragen Machen Sie sich bei
Mehr5.10. Mehrdimensionale Extrema und Sattelpunkte
5.1. Mehrdimensionale Extrema und Sattelpunkte Zur Erinnerung: Eine Funktion f von einer Teilmenge A des R n nach R hat im Punkt a ein (strenges) globales Maximum, falls f( x ) f( a ) (bzw. f( x ) < f(
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 7. Juni 201 *Aufgabe 1. Gegeben seien fx, y = xy 2 8e x+y und P = 1, 2. Der Gradient von f ist genau an der Stelle P Null. a Untersuchen Sie mit Hilfe der Hesse-Matrix,
Mehr3.3 Das Abtasttheorem
17 3.3 Das Abtasttheorem In der Praxis kennt man von einer zeitabhängigen Funktion f einem Signal meist nur diskret abgetastete Werte fn, mit festem > und ganzzahligem n. Unter welchen Bedingungen kann
MehrB Lösungen. Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R 2 Berechnen Sie zur Abbildung. f(x, y) := x sin(xy) f : R 2 R,
B en Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R Berechnen Sie zur Abbildung f : R R, f(x, y) : x sin(xy) das totale Differenzial f df, die Jacobi-Matrix J f (x, y) und den Gradienten ( f)(x,
MehrKapitel 6. Exponentialfunktion
Kapitel 6. Exponentialfunktion 6.1. Potenzreihen In Kap. 4 haben wir Reihen ν=0 a ν studiert, wo die Glieder feste Zahlen sind. Die Summe solcher Reihen ist wieder eine Zahl, z.b. die Eulersche Zahl e.
MehrMatur-/Abituraufgaben Analysis
Matur-/Abituraufgaben Analysis 1. Tropfen Die folgende Skizze zeigt die Kurve k mit der Gleichung y = (1 ) im Intervall 1. Die Kurve k bildet zusammen mit ihrem Spiegelbild k eine zur -Achse symmetrische
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrTrennung der Variablen, Aufgaben, Teil 1
Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil -E -E Trennung der Variablen Die Differenzialgleichung. Ordnung mit getrennten Variablen hat die Gestalt f ( y) dy = g (x) dx Satz: Sei f (y) im Intervall I und g
MehrAllgemeine Form der Fourierreihe einer zwei- -periodischen, stetigen Funktion:
Einführung Eine Funktion mittels trigonometrischer Funktionen darzustellen ist das Ziel bei Fourierreihenentwicklung. Als Fourierreihe einer periodischen Funktion f, die abschnittsweise stetig ist, bezeichnet
Mehr4 Das Riemann-Integral im R n
$Id: nintegral.tex,v 1.11 2012/11/27 14:07:09 hk Exp hk $ 4 Das Riemann-Integral im R n 4.3 Jordan-meßbare engen In der letzten Sitzung hatten wir schließlich das n-dimensionale Riemann-Integral auch auf
MehrThema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen
Thema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir die Invertierbarkeit von glatten Abbildungen bzw. die Auflösbarkeit von impliziten Gleichungen.
MehrÜbungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom
Prof. Dr. M. Kaßmann Fakultät für Mathematik Wintersemester 2011/2012 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom 27.10.2011 Aufgabe III.1 (4 Punkte) Sei Ω R
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt. (z) i f. 2xe (x2 +y 2) i2ye (x2 +y 2 ) 2
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6. MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 0 Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt (3
MehrExtrema von Funktionen in zwei Variablen
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Extrema von Funktionen in zwei Variablen Literatur: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 03/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt Aufgabe
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: dreieck.tex,v /04/18 15:03:29 hk Exp hk $
$Id: dreieck.tex,v 1.6 2013/04/18 15:03:29 hk Exp hk $ 1 Dreiecke 1.5 Einige spezielle Punkte im Dreieck Wir hatten gerade begonnen uns mit den speziellen Punkten im Dreieck zu beschäftigen. Dabei beschränken
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 9 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 28./30. April. 1. Berechnen
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/22 20:37:01 hk Exp hk $
$Id: dreieck.tex,v 1.7 013/04/ 0:37:01 hk Exp hk $ 1 Dreiecke 1.5 Einige spezielle Punkte im Dreieck In der letzten Sitzung hatten wir den sogenannten Inkreis eines Dreiecks eingeführt, dies ist der Kreis
MehrLösung der Prüfung Sommer 2009
Prof. D. Salamon Analysis I/II D-MATH, D-PHYS, D-CHAB ETH Zürich. Juni 9 Lösung der Prüfung Sommer 9. Berechnen Sie folgende Grenzwerte: (a) (b) Hinweis: Regel von de l Hospital. ( ( )) lim n n cos n lim
MehrMusterlösung Höhere Mathematik I/II Di. Aufgabe 1 (11 Punkte) Geben Sie die Matrixbeschreibung der Quadrik
Aufgabe Punkte Geben Sie die Matrixbeschreibung der Quadrik {x R 3x 3x 8x x +x +4x +7 = 0} an Berechnen Sie die euklidische Normalform der Quadrik und ermitteln Sie die zugehörige Koordinatentransformation
MehrMAA = MAB + B AA = B CA + CAA BA A Nun sehen wir mit Proposition 10.7 aus dem Skript, dass A M AB gelten muss.
1. Konvexität in der absoluten Ebene In einem Dreieck in der Euklidischen Ebene hat die Strecke zwischen zwei Seitenmittelpunkten die halbe Länge der dritten Seite. In der absoluten Ebene hat man eine
Mehr- 1 - zum Extremum macht, wenn y(x) eine bestimmte, genau charakterisierte Funktionenklasse ( n
- 1 - Variationsrechnung Die Variationsrechnung spielt in der Physik eine entscheidende Rolle. So kann man die Grundgleichungen der Newtonschen Mechanik aus einem Lagrangeschen Variationsprinzip herleiten.
MehrKurven. Darstellungsweisen. Steigung von Kurven. Implizite Funktionen. Bogenlänge. Felder. Kurvenintegrale. Wegunabhängigkeit
Ergänzung Kurven Darstellungsweisen Steigung von Kurven Implizite Funktionen Bogenlänge Felder Kurvenintegrale Wegunabhängigkeit Kurven Darstellungsweisen Funktionen und Kurven Wir haben schon zahlreiche
MehrLösungen zu Differentialrechnung IV-Extremalprobleme
Diff rechnung IV 12.12.2006 Lösungen 1 Lösungen zu Differentialrechnung IV-Extremalprobleme 1. Ein Kugelstösser stösst eine Kugel. Die Flugbahn der Kugel lässt sich mit dem folgenden Gesetz beschreiben:
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
MehrMW-E Mathematikwettbewerb der Einführungsphase
MW-E Mathematikwettbewerb der Einführungsphase. Februar 0 MW-E Mathematikwettbewerb der Einführungsphase Hinweis: Von jeder Schülerin bzw. jedem Schüler werden fünf Aufgaben gewertet. Werden mehr als fünf
MehrKreis Kreisabschnitt Kreissegment Kreisbogen
Kreis Kreisabschnitt Kreissegment Kreisbogen Bezeichnung in einem Kreis: M = Mittelpunkt d = Durchmesser r = Radius k = Kreislinie Die Menge aller Punkte, die von einem bestimmten Punkt M (= Mittelpunkt)
Mehr6 Komplexe Integration
6 Komplexe Integration Ziel: Berechne für komplexe Funktion f : D W C Integral der Form f(z)dz =? wobei D C ein Weg im Definitionsbereich von f. Fragen: Wie ist ein solches komplexes Integral sinnvollerweise
Mehr1 Das Prinzip von Cavalieri
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 14 11.6.14 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik 5. Saalübung 11.6.14 1 Das Prinzip von
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am 12.11.2015 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe der erzielten Kompensationspunkte
MehrKonvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume
CONTENTS CONTENTS Konvergenz im quadratischen Mittel - Hilberträume Contents 1 Ziel 2 1.1 Satz........................................ 2 2 Endlich dimensionale Vektorräume 2 2.1 Defintion: Eigenschaften
MehrAusarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 2008/09, Leitung PD Dr. Gudrun Thäter)
Spezielle Kurven Steffen Hoheisel, Lara Knott Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 8/9, Leitung PD Dr. Gudrun Thäter) Zusammenfassung: Nachdem wir uns zuletzt im Proseminar mit
Mehr10 Extremwerte mit Nebenbedingungen
10 Extremwerte mit Nebenbedingungen 49 10 Extremwerte mit Nebenbedingungen Wir betrachten nun Extremwertaufgaben, bei denen nach dem Extremwert einer fx 1,, x n gesucht wird, aber die Menge der zulässigen
MehrFourier-Reihen: Definitionen und Beispiele
Fourier-Reihen: Definitionen und Beispiele Die Fourieranalysis beschäftigt sich mit dem Problem Funktionen in Kosinus und Sinus zu entwickeln. Diese Darstellungen sind in der Mathematik sowie in der Physik
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrKonvexe Mengen mit konstanter Breite
PROSEMINAR KONVEXE MENGEN Konvexe Mengen mit konstanter Breite Christoph Buck Vortrag vom 11.05.2005 ProseminarWS 2004/2005 bei Prof. Dr. E. Oeljeklaus Universität Bremen 1 Dieser Vortrag im Rahmen des
MehrWurzelfunktionen Aufgaben
Wurzelfunktionen Aufgaben. Für jedes k (k > 0) ist die Funktion f k (x) = 8 (x k ) kx, 0 x gegeben. a) Untersuchen Sie die Funktion f k auf Nullstellen und Extrema. Ermitteln Sie lim f k(x) sowie für 0
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
MehrVollständigkeit; Überabzählbarkeit und dichte Mengen) Als typisches Beispiel für die reellen Zahlen dient die kontinuierlich ablaufende Zeit.
Kapitel 4 Reelle Zahlen 4.1 Die reellen Zahlen (Schranken von Mengen; Axiomatik; Anordnung; Vollständigkeit; Überabzählbarkeit und dichte Mengen) Als typisches Beispiel für die reellen Zahlen dient die
MehrÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Gegeben sei die Gleichung 2x 2 4xy +y 2 3x+4y = 0. Verifizieren Sie, dass diese Gleichung
MehrLösungsvorschläge zum 14. Übungsblatt.
Übung zur Analysis III WS / Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt. Aufgabe 54 Sei a R\{}. Ziel ist die Berechnung des Reihenwertes k a + k. Definiere dazu f : [ π, π] R, x coshax. Wir entwickeln f in eine
MehrKegelschnitte. Mathematik I ITB. Kegelschnitte. Prof. Dr. Karin Melzer
Kegelschnitte 10.11.08 Kegelschnitte: Einführung Wir betrachten,,,. Literatur: Brücken zur Mathematik, Band 1 Grundlagen, Analytische Geometrie Kreis Denition als geometrischer Ort: Der geometrische Ort
MehrEingangstest Mathematik
Eingangstest Mathematik DHBW Mannheim Fachbereich Technik e-mail: Adresse: Gesamtzeit: 20 Minuten Gesamtpunktzahl: 20 Beachten Sie bitte folgende Punkte:. Der folgende Test umfasst neun Aufgabenblöcke.
MehrSchulstoff. Übungen zur Einführung in die Analysis. (Einführung in das mathematische Arbeiten) Sommersemester 2010
Übungen zur Einführung in die Analysis (Einführung in das mathematische Arbeiten) Sommersemester 010 Schulstoff 1. Rechnen mit Potenzen und Logarithmen 1. Wiederholen Sie die Definiton des Logarithmus
MehrMathematik LK13 Kursarbeit Musterlösung Aufgabe I:
Mathematik LK13 Kursarbeit 1 6.11.14 Musterlösung Aufgabe I: Analysis I 1. Spaß mit natürlichen Eponentialfunktionen Gegeben sind die Funktionen f ()=e ( + ) und g ( )=5 e Untersuchen Sie beide Funktionen
Mehr2. Stetige lineare Funktionale
-21-2. Stetige lineare Funktionale Die am Ende von 1 angedeutete Eigenschaft, die ein lineares Funktional T : D(ú) 6 verallgemeinerten Funktion macht, ist die Stetigkeit von T in jedem n 0 0 D(ú). Wenn
MehrUnterrichtsreihe zur Parabel
Unterrichtsreihe zur Parabel Übersicht: 1. Einstieg: Satellitenschüssel. Konstruktion einer Parabel mit Leitgerade und Brennpunkt 3. Beschreibung dieser Punktmenge 4. Konstruktion von Tangenten 5. Beweis
MehrÜbungsaufgaben zur Analysis
Serie Übungsaufgaben zur Analysis. Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: ( + 3y)( + 4a + 4b) (a b )( + 3y 4) (3 + )(7 + y) + (a + b)(3 + ). Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: 6a( 3a + 5b c)
MehrInformationsblatt. zum Seminar zur Analysis WS Vortagsthemen. 1. π ist irrational. 2. e ist transzendent. 3. Die Keplerschen Gesetze
Informationsblatt zum Seminar zur Analysis WS 2008 Vortagsthemen 1. π ist irrational 2. e ist transzendent 3. Die Keplerschen Gesetze 4. Picard-Iteration 5. Der Fixpunktsatz von Brouwer 6. Die Euler-Chakteristik
Mehr56. Mathematik-Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Olympiadeklassen 11 und 12 Lösungen
56. Mathematik-Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Olympiadeklassen 11 und 12 Lösungen c 2016 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 561211
MehrModulformen, Teil 1. 1 Schwach modulare Funktionen
Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie, 3.3.2 Robin Blöhm Dieser Vortrag führt uns zur Definition von Modulformen. Gemeinsam mit einem ersten Beispiel, den bereits bekannten Eisenstein-Reihen, ist sie
Mehr