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1 Gabriele Ebner Peter Heimerl Elke M. Schüttelkopf Fehler Lernen Unternehmen Wie Sie die Fehlerkultur und Lernreife Ihrer Organisation wahrnehmen und gestalten PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien

2 INHALT Peter Heimerl Ausgangspunkt Organisationsentwicklung 11 Gabriele Ebner Erfolgsfaktor Lernreife 43 Elke M. Schüttelkopf Erfolgsstrategie Fehlerkultur 151 Vitae 315

3 Peter Heimerl AUSGANGSPUNKT ORGANISATIONSENTWICKLUNG Intro Hier ist der theoretische Rahmen der beiden Konzepte Lernreife und Fehlerkultur zu spannen: Wir bewegen uns damit im Feld der Organisationsentwicklung und der Methode der Aktionsforschung. Die Organisationsentwicklung ist heute theoretisch differenziert. Wir wollen daher dieses Buch auch theoretisch klar positionieren. Last but not least wollen wir die Leserin willkommen heißen im Feld der Organisationsentwicklung.

4 12 Ausgangspunkt Organisationsentwicklung Inhalt 1 Was ist die Idee dieses Buches? 13 2 Aktionsforschung Was ist Aktionsforschung? Vorgehensweisen Würdigung und Positionierung 20 3 Die klassische Organisationsentwicklung Was ist klassische" OE? Woher kommt die klassische OE? 28 4 Wohin geht die OE? Die OE als Interventionsrepertoire Der situative Ansatz Die systemische OE Die prozessorientierte OE Zusammenfassung 35 5 Positionierung dieses Buches 36 6 Wie geht es nun in diesem Buch weiter? 39 Literatur 41 Abbildungen 41

5 Gabriele Ebner ERFOLGSFAKTOR LERNREIFE Wie Sie die Zukunftsfähigkeit von Organisationen ausbauen Intro Organisationen, die den Fokus ihrer Arbeit auf die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, die Erhöhung ihrer Innovationsgeschwindigkeit und die Steigerung der Effizienz interner Prozesse gerichtet haben, führen Organisationales Lernen auf ihrer Agenda. Sie konzentrieren einen erheblichen Teil ihrer Kräfte auf die Auseinandersetzung mit den Fragen, worin ihre organisationale Wissensbasis besteht, wie sie entsteht und wie ihre Organisation Lernprozesse am effektivsten organisiert und auf spezifische strategische Zielsetzungen ausrichtet. Eine Vielzahl von Aspekten wirkt in komplexer Weise auf den dynamischen Prozess des Lernens in Unternehmen. Zahlreiche Facetten der Auseinandersetzung mit dem organisationalen Lernen geben dem Praktiker Hinweise darauf, welche Dimensionen des Lernens auf eine Organisation wirken. Das Ziel vorliegender Studie ist die Entwicklung eines Diagnose-Instrumentes, mit dessen Hilfe eine zutreffende Einschätzung der Lemreife von Organisationen möglich ist.

6 44 Erfolgsfaktor Lernreife Inhalt Einleitung 46 1 Die Lernreife in Organisationen Zur Theorie organisationalen Lernens Handlungsleitende Theorien - Theories-of-Action Modelle handlungsleitender Theorien - Organisationale Lernsysteme Lernen und Entlernen Organisationale Lernhindernisse Dimensionen der Lernreife und ihre Indikatoren Organisationale Lernreife - eine deflatorische Annäherung Individuelles Lernen und kollektives Lernen Suche nach Dimensionen der organisationalen Lernreife Welche Dimensionen umfasst die Lernreife von Organisationen? Dimension U: Grad der Umweltsensibilität Dimension W: Umgang mit Wissen, Dimension F: Art der Fehlerbearbeitung Dimension FG: Entwicklungsstand der Führungsstrukturen und des Kooperationsniveaus in den Führungsteams Dimension Z: Grad fachübergreifender, projektbezogener Zusammenarbeit Dimension S: Grad der Selbstreflexion Dimension I: Innovationsfördemdes Personalmanagement Dimension P: Problemzuschreibung und Problembearbeitung Das Modell der Dimensionen organisationalen Lernens Die Erfassung der Indikatoren der Lernreife Die Feststellung von Indikatoren 101

7 Gabriele Ebner Das Beobachterkonzept in der Systemtheorie Zur Diagnose der Lernreife Nutzen eines Diagnose-Instruments Entwicklung eines Diagnose-Instruments Die Diagnose der organisationalen Lernreife in der Praxis Zur Methode der Diagnosegestaltung Untersuchungsplan Unternehmenshintergrund Die Kontaktaufnahme mit dem Untersuchungsfeld Das Diagnose-Instrument im Test Fallanalyse: Untersuchung der Lernreife eines Industrieunternehmens Das Erhebungsverfahren Die Auswahl der Stichprobe Die Analyse Ist die Feststellung des Grads organisationaler Lernreife möglich? - Studienergebnisse Methodologische Reflexion und Schlussfolgerungen Evaluierung der Vorgehensweise Evaluierung des Modells der 8 Dimensionen und des Diagnose-Instruments - / Evaluierung der Indikatoren Methodologische Reflexion Reflexion des Verhältnisses von Aufwand und Nutzen Schlussbemerkung 131 Anhang 132 Literatur 143 Abbildungen 147

8 Elke M. Schüttelkopf ERFOLGSSTRATEGIE FEHLERKULTUR Wie Organisationen durch einen professionellen Umgang mit Fehlern ihre Performance optimieren Intro Fehlermanagement ist en vogue! Strebsame Unternehmen implementieren ausgefeilte Methoden des Qualitäts- und Risikomanagements, um dann festzustellen, dass die erzielten Verbesserungen weit hinter den Erwartungen zurückbleiben: Das produktive Potenzial kann von der Organisation nicht ausgeschöpft werden. Was ist passiert? Bei all den ehrgeizigen Plänen hat man ein zentrales Phänomen übersehen: die Fehlerkultur! Unsichtbar und unscheinbar wirkt sie im Hintergrund. Dennoch entfaltet sie eine Wirkung, die stärker ist als die Strategiebeschlüsse der Geschäftsführung, die Anweisungen des Managements und das Steuerungspotenzial der Führungsinstrumente. Die Ausprägung der Fehlerkultur bestimmt die Produktivität des Unternehmens. Erfolgreiche Organisationen fokussieren daher die Fehlerkultur: Sie nehmen sie wahr, reflektieren und analysieren sie - und sie gestalten und optimieren sie! Sie gestalten die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens. Sie nehmen die Performance in die eigene Hand...

9 152 Erfolgsstrategie Fehlerkultur Inhalt Einleitung Fehlerdiskurse und Fehlerdefinition Die Anfänge der Fehlerdiskurse Der Beginn der wissenschaftlichen Fehlerforschung Fehlerbegriffe Die transdisziplinäre Fehlerdefinition Verantwortung für Fehler Fehlerkosten und Fehlernutzen Fehlervermeidung als Wettbewerbsfaktor Fehlerfreundlichkeit als Wettbewerbsfaktor Kontroverse Fehlerstrategien Das Fehlerparadoxon Zur Produktivität des Fehlers Produktive und destruktive Fehler Zum Umgang mit Fehlern Sollen: Emotionale Einflussfaktoren Wollen und Können: Mentale Einflussfaktoren Dürfen: Soziale Einflussfaktoren Kennen: Organisationale Einflussfaktoren Fehlerkompetenz als Schlüsselkompetenz Die Bedeutung der Fehlerkultur Zum allgemeinen Verständnis des Begriffs Fehlerkultur Fehlerkultur im Kontext der Organisationskultur Leitwerte der Fehlerkultur Problematische Fehlerkulturen Differenzierte Fehlerkulturen Situationsadäquate Fehlerstrategien Überlegungen zur Transformation der Fehlerkultur Das Konzept der Fehlerkultur Zum Fehlerverständnis der Fehlerkultur Definition des Phänomens Fehlerkultur 231

10 Elke M. Schüttelkopf Kriterien zur Analyse der Fehlerkultur Die Dimension Vertrauen Die Dimension Fehlerfreundlichkeit Die Dimension Fehlervermeidung Die Dimension Entwicklung Zur Bewertung der Fehlerkultur Fehlerkultur in der Praxis Beschreibung des Unternehmens Die Ausgangssituation Zielvorstellungen Der Fehlerkultur-Indikator Fehlerkultur-Reflexion im Team Analyse und Optimierungsideen Resümee der Abteilung Nachhaltige Ergebnisse 293 Zusammenfassung 300 Literatur 304 Abbildungen 310

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