Präeklampsie: Rolle des Ultraschalls in Prädiktion und Diagnostik
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- Brigitte Böhler
- vor 6 Jahren
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1 Präeklampsie: Rolle des Ultraschalls in Prädiktion und Diagnostik Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universität Leipzig 11. Berner Ultraschall- und Perinatalsymposium au Chateau 1
2
3 Cnossen JS et al. CMAJ 2008;178(6):701-11
4 PI + Notch PE > IUGR early > late LR für PE 21 Risikokollektiv LR für PE 7,5 low-risk Cnossen JS et al. CMAJ 2008;178(6):701-11
5 Although meta-analyses show that uterine artery Doppler analysis can predict women at increased risk of PE, we and most experts do not recommend these studies for screening purposes improved identification of women at increased or decreased risk of a disease that cannot be prevented and has no treatment.. is unlikely to improve maternal or fetal outcome. Furthermore, the false positive rate of this test is quite high, leading to excessive patient anxiety and health care costs. 5
6 Screening..Prädiktion..Früherkennung genetische Erkrankungen
7 Screening..Prädiktion..Früherkennung genetische Präeklampsie Erkrankungen IUGR
8 Screening..Prädiktion..Früherkennung genetische Präeklampsie Erkrankungen IUGR 1 : : 100
9 Wie früh ist Vorhersage effektiv?
10 PAPP-A PE/IUGR
11 Algorithmus der PE-Früherkennung im 1. Trimenon Anamnese 35% RR-Messung 59% + Doppler Aa. Uterinae + Biomarker (PAPP-A, PlGF) n = PE = (2,4%) Detektionsrate bei 5% FPR 80% 93% Akolekar et al, Fetal Diagn Ther
12 Genauigkeit der Detektion mit dem Algorithmus für frühe PE Kombiniertes Screening SSW: Anamnese MAP Doppler A. uterina PAPP-A und PlGF n (%) Screenpositive 476 (7797) Early PE 32 (34) 93.1 Late PE 44 (123) 35.7 GH 25 (136) 18.3 No PE 375 (7504) 5 (=FPR) = nur 1 von 5 Screen positiven entwickelt PE Poon & Nicolaides, Hypertension
13 Diagnostik und Therapie hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen Screening I. Trimenon Nicolaides K AWMF Nr.: 015/018
14 Prädiktion der Präeklampsie
15 Der positive Test ist problematisch : keine schnelle Klärung der Situation Beunruhigung der Schwangeren mögliche Sekundär-/Tertiärprevention mit ASS Heparin
16
17 Welche Konsequenz kann man ziehen? ASS 100 mg/d Beginn 16. SSW Reduziert das PE-Risiko um 50% Bujold, Obstet Gynecol
18 18
19 Screening: n = high risk n = mg ASS n =
20 frühe IUGR SSW Schwangerschaft 2006
21 Folgeschwangerschaft 2007 IUFT SSW
22 Folgeschwangerschaft 2007 IUFT SSW Diagnose: APS!!
23 Folgeschwangerschaft 2008: Therapie ASS + Heparin SSW
24 Entbindung am 7. November SSW, 2780g Einleitung wegen mütterlicher Thrombozytopenie Olivia
25 Prognosis Study prädiktive Wertigkeit der sflt-1/plgf Ratio The study started enrolling in December of 2010 at 9 sites in Europe. In March of 2012, to boost subject enrollment, the study was expanded to 31 sites globally in Australia, Canada, New Zealand and South America. Argentina Australia Austria Belgium Canada Chile Germany The Netherlands New Zealand Norway Peru Spain Sweden United Kingdom A study interim analysis was completed in March The results demonstrated a prevalence of preeclampsia of approximately 20 % in the target population. The study is expected to close recruitment by the end of
26 N Engl J Med Volume 374(1):13-22 January 7, 2016
27 Validation of a Cutoff Point of 38 for the sflt-1:plgf Ratio in Predicting Preeclampsia. Zeisler H et al. N Engl J Med 2016;374:13-22 Zeisler H et al. N Engl J Med 2016;374:13-22
28 TRUFFLE Einschlusskriterien Einlingsgravidität bis SSW IUGR AU < 10. Perzentile und pathol. Umbilikaler Doppler (Pl > 95 th, unabh. von ARED) fetales Schätzgewicht > 500 g STV DV Pl < 95. Perzentile Lees C. et al., UOG 2013 Lees C. et al., Lancet 2015
29 Neurol. outcome nach 2 Jahren Survival without cerebral palsy, neurosensory impairment or developmental score <85 medianes Gestationsalter bei Entbindung 30+5 SSW medianes Geburtsgewicht 1019 g kein sign. Unterschiede zw. den Gruppen (CTG (77%), early ductus (84%) oder late ductus (85%) hinsichtlich gesundem Überleben (ohne neurol. Handicap) sign. Unterschied bei überlebenden Kindern: mehr Kinder ohne neurol. Handicap in late ductus Gruppe (A-Welle absent) im Vgl. zur CTG-Gruppe (95% vs 85%, p=0.005) allerdings auch (nicht signifikanter) Anstieg der Mortalität (perinatal und im Kindesalter) Lees C. et al., UOG 2013 Lees C. et al., Lancet 2015
30 Lees C. et al., UOG 2013 Lees C. et al., Lancet
31 Lees C. et al., UOG
32 Der Ultraschall spielt bei der Diagnostik und Prädiktion der Präeklampsie eine wichtige Rolle. Der uterine Doppler ist im ersten und zweiten Trimenon ein gutes Screeningtool. Vor allem die negative Vorhersage ist klinisch wertvoll. Durch additive Biomarker (angiogene Faktoren) können im zweiten Schritt Sensitivität, Spezifität, positive und negative Vorhersage deutlich verbessert werden. Somit können die USA können viel von uns lernen. 32
33 Danke für die Aufmerksamkeit! 33
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