Ausgabe 12 Januar 2005

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1 Gesünder Newsletter der Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten e. V. Arbeten Ausgabe 12 Januar 2005 Neue Kultur m Arbetsschutz Nutzen der Regelungen soll deutlcher werden Der Mttelstand hat etwas zu sagen De Entbürokratserung des Arbetsschutzes st enes der zukünftgen Letthemen der GGA. Dr. Elefthera Lehmann leferte n enem Vortrag vor dem Fachpublkum auf der Arbetsschutz aktuell n Wesbaden Argumente für de Neuorenterung. Im Intervew fasst se hre Thesen zusammen. Lehmann st Präsdentn der Fachverengung Arbetsscherhet e. V. (FASI). Was verstehen Se unter dem Begrff Neue Kultur m Arbetsschutz? Lehmann: Das zentrale Stchwort lautet Kundenorenterung. Wr müssen uns fragen, was de Kunden, also de Betrebe, egentlch erwarten. Wssen wr, was se wollen? Dazu hat es n jüngster Zet verschedene Befragungen n engen Bundesländern gegeben, unter anderem n NRW. Das Ergebns bezüglch der Anforderungen an moderne Dr. Elefthera Lehmann Arbetsschutzverwaltung st endeutg. De Unternehmen wollen erstens nachvollzehbare Entschedungen, zwetens komfortable Errechbarket der Ansprechpartner, drttens verlässlche Auskünfte n möglchst kurzer Zet und vertens kompetente Hlfe, Begletung und Beratung be Schwergketen. Mt welchen Mtteln können dese Ansprüche umgesetzt werden? Lehmann: Entschedend st be allen Maßnahmen de Servceorenterung und de wederum orentert sch an den Kommunkatonsflächen, de wr schaffen. We trtt der Kunde mt der Verwaltung n Kontakt, we erhält er kompetente Auskunft und vor allem we schnell. Se bedent sch dabe berets moderner Kommunkatonsmttel. Ene zentrale Rufnummer der Arbetsschutzverwaltung st n der Lage, Anrufer automatsch je nach Ort an das zuständge Staatlche Amt für Arbetsschutz (StÄfA) weterzuleten. Auch das Kompetenznetzwerk Arbetsschutz n NRW lestet enen wchtgen Betrag. Experten aus dem ganzen Land und aus nahezu allen Berechen beantworten qualtätsgeschert nnerhalb von dre Arbetstagen alle Fragen rund um Arbets- und Gesundhetsschutz n den Betreben. Hnzu kommt das Angebot ener persönlchen Beratung durch de Mtarbeter der StÄfA. De Kunden werden über den Stand hres Beratungsprozesses nformert. Darüber hnaus stehen zahlreche Onlne- Instrumente zur Selbsthlfe und zum unbürokratschen Check der Unternehmen zur Verfügung. Was bedeutet unbürokratscher Arbetsschutz für Se konkret? Lehmann: Er st neben dem berets erläuterten Servceaspekt vor allem praxsorentert. De Arbetsschutzverwaltung muss hren Kunden ncht nur de Inhalte der Vorschrften erläutern, sondern velmehr den Nutzen der Gesetze für den Betreb deutlch machen. De Vorschrften denen kenem Selbstzweck, sondern snd velmehr en Lotsensystem für de Praxs. Wenn n den Betreben de Gesundhet und de Scherhet der Mtarbetenden den gebührenden Stellenwert ennmmt, werden ncht nur de Vorschrften erfüllt, sondern de Frmen schern sch glechzetg messbare Wettbewerbsvortele. Das Zel ener Vorschrft defnert sch m Snne enes unbürokratschen Arbetsschutzes deshalb auch durch den Nutzwert für den Betreb. Was veranlasst de Schuhfabrk van Elten, sch als Mtgled der Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten zu engageren? Was hat en Mttelständler aus Uedem am Nederrhen m Konzert von telwese global opererenden Konzernen zu suchen? Dese Fragen werden mr ab und zu gestellt. Dabe müssten de Fragen doch egentlch anders lauten: Kann es sch en zukunftsorenterter Mttelständler lesten, sch ncht zu engageren, wenn es um Fragen modernen Arbetsund Gesundhetsschutzes geht? Und kann de GGA be desem Thema überhaupt auf de Erfahrungen aus dem Mttelstand verzchten? En moderner Arbets- und Gesundhetsschutz st heute für jeden modernen Mttelständler en Muss. Deshalb kann es sch der Mttelstand als Ganzes auch ncht lesten, be solchen Fragen nur auf de Großen zu schauen und letztlch auch auf dese zu vertrauen. Im Gegentel: Der Mttelstand sollte sch mt senen Erfahrungen und senen Ideen noch vel mehr als bslang n de Dskusson um schere und gesunde Arbet enbrngen. Damt letztlch alle Große, Mttelstand und Klene vonenander profteren. De aktuellen wrtschaftlchen Sorgen zegen: Geht es enem Großen schlecht, haben auch de Klenen Probleme. Wr sollten noch vel mehr als bslang mtenander reden, ncht nur, wenn es um Leferbezehungen geht. De Innovatonskraft des Mttelstandes brngt auch den Arbets- und Gesundhetsschutz weter und stärkt somt den gesamten Standort NRW. Wr be van Elten haben das erkannt und setzen es um. Im egenen Betreb, wo unsere Beschäftgten n enem motverenden Umfeld arbeten und den Kunden servceorentert begegnen. Und be unserem Ensatz n der GGA. Hener van Elten Geschäftsführer der Schuhfabrk van Elten GmbH

2 Erfahrungsaustausch zur MobbngLne We kann de Arbet der MobbngLne NRW noch besser werden? Rund 40 Partner der Beratungs-Hotlne trafen sch Ende November n der Katholschen Akademe De Wolfsburg n Mülhem an der Ruhr zum jährlchen Erfahrungsaustausch. En Fazt des Treffens: Mttlerwele kennt jeder fünfte Arbetnehmer n NRW de MobbngLne und der Bedarf an kompetenter Beratung st unverändert hoch. Wr kommen bslang gut mt der hohen Nachfrage zurecht, resümerte Dr. Gottfred Rchenhagen, Geschäftsführer der GGA, de Arbet der MobbngLne und hrer rund 80 ehrenamtlchen Berater aus Bstümern, Gewerkschaften und Krankenkassen. Nur wenn das Thema Mobbng gerade n der Öffentlchket dskutert werde, wenn de Presse über deses gesellschaftlche Problem aktuell berchte, könne es zu Engpässen kommen. Vor desem Hntergrund wes Rchenhagen auf de Lotsenfunkton der MobbngLne hn: Wr snd der Hafen für de Rat Suchenden, aber unsere Aufgabe st, se an Experten we Rechtsanwälte oder Seelsorger zu vermtteln, fuhr Rchenhagen fort. Der typsche Anrufer der MobbngLne st weblch, zwschen 30 und 50 Jahre alt und n der Alten- oder Krankenpflege tätg. So lautet en Ergebns des Insttuts ASER, das über Beratungsprotokolle ausgewertet hat. Dplom-Psychologe Andreas Saßmannshausen nannte wetere wchtge Zahlen: In desem Jahr haben monatlch rund 330 Personen das Angebot der MobbngLne genutzt, davon crca 20 Prozent per E-Mal, der große Rest über de zentrale Telefonnummer Dre Vertel der Anrufer kommt aus NRW, deutlch mehr als de Hälfte snd Frauen. Vele drekte oder ndrekte Mobbng-Opfer arbeten n der Denstlestungsbranche (rund 25 Prozent) und der Kranken- sowe Altenpflege (rund 18 Prozent). De Mobbng-Berater äußerten Interesse, aber auch Krtk an der Datenerhebung: Das st snnvoll, aber de Zahlen müssen weter ausgewertet werden. Über de Umsetzung der Anregungen und Krtk aus dem Erfahrungsaustausch des Vorjahres berchtete Petra Wessels vom Mnsterum für Wrtschaft und Arbet. So wurden Schulungen für de Berater (zum Bespel über Arbetsrecht) durchgeführt, und de Nummer der MobbngLne wrd n de nächste Auflage des Düsseldorfer Telefonbuches aufgenommen. In der Öffentlchketsarbet hat de GGA ganze Arbet gelestet: De MobbngLne kennt mttlerwele jeder fünfte Arbetnehmer n NRW, so Wessels. Neue Meden En Netzwerk hlft KMU praxsgerecht bem Umgang mt gefährlchen Stoffen Hlfe zur Selbsthlfe für klene und mttlere Unternehmen (KMU) prägte de Arbet der GGA von Anfang an. En neues Bespel für dese Zelsetzung st en Folder, der Hnwese zum scheren Arbeten mt Gefahrstoffen gbt. Der Kontakt mt Gefahrstoffen st benahe alltäglch: m Büro, n der Produkton und auch m prvaten Umfeld. Der neue GGA-Folder hlft, den Umgang mt gefährlchen Stoffen n der betreblchen Praxs scherer zu machen. Es fndet sch unter anderem en Quck-Check für den Betreb oder den Ensatz von Gefahrstoffen bem Kunden, der Gefährdungspotenzale aufzegt und be der Planung gesünderen Arbetens mt Gefahrstoffen unterstützt. Wchtge Hlfestellungen zu allen desbezüglchen Fragen lestet das mt EU-Mtteln unterstützte KMU-Netzwerk Gefahrstoffe m Grff. Zel des Netzwerkes st es, Anbeter und Nachfrager von Beratungs- und Umsetzungswssen m Berech des Gefahrstoffmanagements unbürokratsch zusammenzubrngen. Betreblche Akteure aus KMU erhalten praxsgerechte Informatonen und Beratung. Das betrfft Telaspekte we Gefahrenermttlung und Gefahrenvermedung, aber auch de Verwendung von Alternatvstoffen oder de betrebsnterne Kommunkaton zu desem Themenkomplex. Das Netzwerkportal m Internet gledert sch n verschedene Informatonsbereche, de enen zelgerchteten Zugrff auf das benötgte Wssen erlauben. Kooperatonspartner des Netzwerks snd unter anderem de Landesanstalt für Arbetsschutz NRW, das Insttut Aser n Wuppertal, das Umweltzentrum der Handwerkskammer Düsseldorf und de Technologeberatungsstelle Ruhrgebet. De Gefahrstofffolder können über das Aser-Insttut bestellt werden. aser1@un-wuppertal.de Neuer Folder für Gesundhet und Wohlbefnden am Arbetsplatz Callcenter Mt enem neuen Folder unterstützt de GGA Unternehmen be der Planung und Gestaltung enes gesunden und effzenten Callcenters. Moderner betreblcher Gesundhetsschutz macht sch wrtschaftlch bezahlt. Des glt auch für Callcenter: Her gbt es vele Maßnahmen zum Gesundhetsschutz, de zuglech ene effzente Arbetsorgansaton garanteren. Angefangen be der kontnuerlchen Qualfzerung der Mtarbeter über en snnvolles Arbetszetmanagement bs zur Gestaltung ergonomscher Arbetsplätze. Callcenter snd en relatv spätes Produkt des Wandels der Arbetswelt durch neue Technologen: Set der zweten Hälfte der 90er-Jahre verzechnet dese Organsatonsform hohes Wachstum. Mttlerwele haben rund deutsche Betrebe en zentrales Callcenter mt mndestens zehn Mtarbetern. Etwa 300 wetere Frmen beten sch als externer Denstlester an, so der Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten e.v. Gesünder Arbeten auch mt Gefahrstoffen Branchenverband Call Center Forum Deutschland e. V. Dabe st der Ruf der Branche n der Öffentlchket ncht der beste: Immer weder wrd über hohe Fluktuatonsraten und krankhetsbedngte Fehlzeten berchtet. Deshalb st es wchtg, Gesundhet und Wohlbefnden am Arbetsplatz Callcenter scherzustellen. Her betet der neue GGA- Folder Unternehmen Unterstützung: En Quck-Check zegt, worauf be der Gestaltung enes Callcenters geachtet werden sollte und wo es n bestehenden Strukturen eventuell Handlungsbedarf gbt. Weterhn werden Internetadressen mt praktschen Informatonen genannt: Etwa das Internetportal das Fallbespele für de Enrchtung enes Servcecenters zur Verfügung stellt. Den Folder können Se bem Insttut Aser anfordern. Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten e.v. Gesünder arbeten m Callcenter aser@un-wuppertal.de

3 Best-Practce Projekt Arbetsfähgket 2010 Gesundhetsfördernde Maßnahmen m Bäckerhandwerk entwckelt Der stegende Altersdurchschntt der Belegschaft und ene zu nedrge Gesundhetsquote n senen Unternehmen veranlassten Hans-Joachm Scherpel (Scherpel Brot/Malzer s Backstuben) zur Telnahme am so genannten ABI-Projekt NRW. Unter der Fragestellung Arbetsfähgket 2010 Was können wr tun, damt Se gesund bleben? startete der auf 18 Monate ausgelegte Prozess m Aprl Das Modellprojekt mt dre nordrhen-westfälschen Unternehmen wurde vom Mnsterum für Wrtschaft und Arbet und der EU gefördert. De Koordnaton und Beratung der Unternehmen lestete IQ-Consult, en Spezalst für de Thematk des gesunden Arbetens bs ns hohe Alter. Das Zel be Scherpel war, de Stuaton der Mtarbeternnen und Mtarbeter hnschtlch der schweren körperlchen Belastungen m Bäckerhandwerk zu verbessern. Indvduelle gesundhetsfördernde Maßnahmen sollten de Arbetsfähgket nsbesondere der älteren Mtarbeter langfrstg erhalten und es ermöglchen, se weterhn lestungs- und belastungsgerecht m Betreb enzusetzen. De besonderen Belastungen an den Arbetsplätzen der Branche we zum Bespel ungewöhnlche Arbetszeten, langes Stehen sowe das Heben, Zehen, Stapeln, Drehen und Scheben schwerer Gegenstände fanden dabe besondere Berückschtgung. De Bewegungsanletungen erlechtern de harte Arbet n der Backstube. Ergebnsse von Arbetsplatzbegehungen und Befragung der Beschäftgten wurden durch IQ- Consult analysert und dokumentert. En Projektzel: Mehr Bewusstsen für de egene Gesundhet am Arbetsplatz schaffen. De Belegschaft wurde enbezogen In Zusammenarbet zwschen der betrebsegenen Scherhetsfachkraft, der Arbetsmedznern, dem zuständgen Amt für Arbetsschutz, der Berufsgenossenschaft, der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten sowe der Innungskrankenkasse wurden de Ergebnsse dskutert und Verbesserungsansätze erarbetet. De Belegschaft wurde über den so genannten Arbetskres Arbet, Alter und Wohlbefnden, der de verschedenen Altersgruppen m Unternehmen repräsenterte, n de Dskusson enbezogen. Dabe standen zwe Aspekte m Mttelpunkt: De Arbet muss altersgerecht gestaltet werden, also den Fähgketen und Ansprüchen der Älteren entsprechen, und glechzetg muss se alternsgerecht werden. Dabe geht es darum, qualfzerte Mtarbeter ncht nur zu rekruteren und zu bnden, sondern auch be allen Beschäftgten de körperlche und gestge Lestungsfähgket zu erhalten und enen Prozess der lebensbegletenden Kompetenzentwcklung zu fördern. Das bedeutet körperlches und gestges Tranng über de gesamte Erwerbsspanne. Damt eng verknüpft snd auch Themen we de Motvaton der Beschäftgten oder de Aufwertung und Integraton des Erfahrungswssens der Älteren. Aus der Theore wurden praktsche Maßnahmen abgeletet. En über de Innungskrankenkasse vermttelter Gesundhetsmanager verfolgte zum Bespel de Bewegungsabläufe der Mtarbeter n ener Bäckereflale des Unternehmens exemplarsch und dokumenterte se mt Hlfe von Fotos. Anhand der Blder konnten alternatve, rückenfreundlche Bewegungsabläufe entwckelt und mt den Mtarbetern unmttelbar umgesetzt werden. Konkretes Ergebns: Häufge Schulterbeschwerden konnten gemndert werden. En weteres Bespel: Gemensam mt der Berufsgenossenschaft entstand m Gelsenkrchener Betreb en Stolperparcour, der half, betrebsnterne Schwachstellen aufzuzegen und zu besetgen Präventon gegen möglche Arbetsunfälle. Glechzetg wurden de Beschäftgten dafür sensblsert, Effekte hrer Tätgket auf de Gesundhet bewusst wahrzunehmen. Indem de Belegschaft n de Maßnahmen enbezogen wurden, erhöhten sch Motvaton und Teamgest. Technsche Verbesserungen we etwa de Anschaffung neuer Öfen, der Enbau ener Lärmschutzdecke und verbesserte Lchtverhältnsse sowe Hebe- und Tragehlfen sorgten für Fortschrtte m gesamten Unternehmen. Engagement blebt weter geschert Auch über de Projektlaufzet hnaus soll das Engagement m Snne verbesserter Arbetsfähgket mt verschedenen Maßnahmen fortgesetzt werden. Dazu gehören zum Bespel regelmäßge Schulungsangebote zum Thema Gesundhet be der Arbet. Zurzet fnden mt je zehn frewllg gemeldeten Mtarbetern dre langfrstge Folgeprojekte statt. De Themen: Ernährung, gesunder Rücken (Rückenschule) und Raucherentwöhnung. Auch für de Führungskräfte bleben de Aufgaben aktuell: De Verantwortlchen planen auch für de Zukunft regelmäßge Arbetsplatzbegehungen und sogar de Enführung enes jährlchen Gesundhetstages. GGA schrebt den verten Best-Practce-Award aus Moderne, gesunde Arbet auch und vor allem n den klenen und mttleren Unternehmen (KMU) des Landes NRW weter zu etableren deses Zel stand von Begnn an m Fokus der Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten (GGA). Der 4. Best-Practce-Award der GGA, der m Frühjahr 2005 wederum für herausragende Lestungen und Projekte m betreblchen Arbets- und Gesundhetsschutz ausgeschreben wrd, unterstrecht, dass de Intatve dese Zelsetzung auch n den nächsten Jahren verfolgen wll. Vele klenere Betrebe haben nfolge begrenzter Ressourcen nur engeschränkte Möglchketen, Modelle für gesundes Arbeten selbst zu entwckeln. Andere Unternehmen snd Vorreter für neue Modelle n Denken und Praxs. Von desem erprobten Wssen sollen de KMU des Landes auch n Zukunft profteren können. Mt guten Bespelen aus hrer betreblchen Praxs können sch Unternehmen und Verwaltungen mt maxmal 300 Beschäftgten bs zum 15. März 2005 für den Best-Practce-Award bewerben. Durch den Austausch wrd der Standort Nordrhen-Westfalen nachhaltg gestärkt, urtelt Dr. Gottfred Rchenhagen, der Geschäftsführer der GGA. So profteren letztlch Good-Practce-Geber und -Nehmer vonenander. De Seger des Best-Practce- Awards der Vorjahre erfuhren zudem ene hohe Aufmerksamket n den Meden. De Bewerbungsunterlagen können ab Januar drekt be der GGA anfordert werden.

4 Kooperaton Scheres Investeren Nachschlagewerk für Unternehmensgründer Wer en Unternehmen gründet, braucht ncht nur Mut, ene gute Idee und das nötge Know-how, sondern vor allen Dngen Werkzeuge, de hm den Start erlechtern. Her spelt Software ene wchtge Rolle. Das ProGründer-Netzwerk entwckelt für Gründungsprozesse nteraktve Onlne-Werkzeuge und macht se per Mausklck zugänglch. Durch de Kooperaton mt zwe Partnern, der Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten sowe der Gründungsoffensve Go! legt der 160 Seten starke Investtons-Check jetzt als gebundene Ausgabe vor. De gedruckte Verson kann als Nachschlagewerk für Fragen und Hlfestellungen m Rahmen des Exstenzgründungsprozesses herangezogen werden; bsher war deses gesammelte Wssen nur onlne zugänglch. De Partner präsenterten den Investtons-Check auf der Messe START n Essen und lösten mt dem Ratgeber reges Interesse be den Besuchern aus. Mt sener Hlfe, zum Bespel den genannten Fnanzerungs- Werkzeugen, lassen sch Gründungsnvesttonen scher planen und verfolgen. De Werkzeuge zur Arbet helfen zum Bespel be der Bewertung und Gestaltung von Arbetsplätzen. Wrksame Instrumente De Qualtät der Angebote des ProGründer-Netzwerkes belegt auch ene Bewertung der Europäschen Agentur für Scherhet und Gesundhetsschutz am Arbetsplatz. Se stuft das ProGründer-Netzwerk als wrksames Unterstützungsnstrument für klene und mttlere Unternehmen en und hat es als enes von 18 europäschen Unterstützungsprogrammen n den Bercht Improvng occupatonal safety and health n SMEs: examples of effectve assstance aufgenommen. En Blck n das Inhaltsverzechns des Nachschlagewerks m DIN-A4-Format zegt De Besucher der Messe START n Essen zegten großes Interesse am pro:gründer Investtons-Check. Enes der m Investtons-Check genannten Onlne- Instrumente st zum Bespel zunächst ene Anletung für den Umgang mt den vorgestellten Informatonen sowe ver Module: Arbet, Umwelt, Qualtät und Busnessplan. De Unterkaptel snd jewels klar und überschtlch n Enletung, Praxsbespele, Rsken, Bewertungskrteren, Hnwese zu weterführenden Informatonen, rechtlche Grundlagen sowe den Verwes auf konkrete Berater strukturert. Ene farblch geglederte Kaptelüberscht korrespondert mt ener ausklappbaren Ergebnslste, de dem potenzellen Exstenzgründer ene klare Handlungsempfehlung aufzegt. Rund 130 Onlne-Instrumente stellt das Pro-Gründer-Netzwerk mt dem vorlegenden Investtons-Check vor. De Angebote rechen von enem Onlne-Test zur Bewertung der Kundenorenterung über Selbsttests zur emotonalen und sozalen Kompetenz, dem Wssen rund um Wasserversorgung und Abwasserfragen bs hn zu konkreten Hlfen be der Erstellung von Busnessplänen. Dabe st de Themenauswahl so groß, dass der Nutzwert für Unternehmen wet über de Gründungsphase hnausrecht. Der Investtons-Check benhaltet enen umfangrechen Adressen- und Kontakttel, der ncht nur vele Adressen von Beratern lefert, sondern darüber hnaus auch Informatonen zu regonalen Ansprechpartnern aus den Berechen Wrtschaftsförderung, Umwelt und Qualtät vermttelt. Enzelbestellungen des Investtons-Checks snd über de Intatve Go! jederzet m Internet unter oder telefonsch über de Hotlne-Nummer (zum Ortstarf) möglch n Kürze... Psychosozale Belastungen De Bundesanstalt für Arbetsschutz und Arbetsmedzn (BAuA) hat en Gemenschaftsprojekt mt mehreren europäschen Partnern abgeschlossen und dem Europäschen Parlament n Brüssel vorgestellt. Das Projekt verfolgte das Zel, de derzetgen Bemühungen um den Erhalt der psychschen Gesundhet der Bevölkerung Europas zu analyseren und Vorschläge für ene Stratege zum Erhalt der psychschen Gesundhet zu machen. So leden zum Bespel laut ener Stude von Prozent der Europäer an lechten bs schweren depressven Störungen. Wetere Studen stützen dese Ergebnsse. De WHO schätzt, dass der Antel psychscher Erkrankungen bs zum Jahr 2020 auf 15 Prozent aller Erkrankungen anwachsen wrd. De Stude erhält praxsorenterte Empfehlungen und st Grundlage für de Strategeentwcklung gegen en Problem, das zurzet rund 40 Mllonen Europäer betrfft. Empfehlungen der BAuA-Stude benhalten zum Bespel de Beratung von Eltern und Schulen und de Stärkung der psychschen Gesundhet m Berufsalltag. Her lag auch der Schwerpunkt der BAuA, de nsbesondere betreblche Lösungen dentfzerte und bewertete. Der gesamte Schlussbercht (Fb 1011) st n englscher Sprache m Internet abzurufen. Frmen brauchen Altersmx We können Unternehmen auf de Herausforderungen des demografschen Wandels reageren? Dr. Gottfred Rchenhagen hat bem Tag der Teamarbet des Bundesmnsterums für Wrtschaft und Arbet (BMWA) n Berln Lösungswege aufgezegt. In enem Impulsreferat skzzerte der Geschäftsführer der GGA de zukünftge Stuaton: Qualfzerte Bewerber werden auf dem Arbetsmarkt en knappes Gut, Innovatonen werden mmer mehr ene Sache der älteren Mtarbeter und ungesunde Arbetsplätze kommen Frmen teuer zu stehen. Der demografsche Wandel, der desen Entwcklungen zugrunde legt, st en schlechender Prozess, warnte der Experte für gesünderes Arbeten. Überschattet vom Tagesgeschäft werden sene Auswrkungen auf de Wettbewerbsfähgket ncht ausrechend wahrgenommen besonders auch m Mttelstand. Um zukunfts- und wettbewerbsfähg zu bleben, müssen de Betrebe schon jetzt ene zukunftsorenterte Arbets- und Personalpoltk entwckeln. Rchenhagens Vorschläge: Unternehmen brauchen enen ausgewogenen Altersmx. Se sollten de Ftness und Kompetenz hrer Mtarbeter kontnuerlch fördern und Personengruppen enstellen, de mt hren Kompetenzen bsher ncht ausrechend berückschtgt werden we Frauen und Ältere. Auch ene hohe Fluktuaton sollten se vermeden.

5 Öffentlchketsarbet GGA präsentert sch dem Fachpublkum Moderne Trends m Arbets- und Gesundhetsschutz snd gefragter denn je Mt aktuellen Themen präsenterte sch de Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten (GGA) m Oktober 2004 auf dre verschedenen Fachmessen. Gemensam mt dem Mnsterum für Wrtschaft und Arbet (MWA) war de Intatve an zwe Tagen auf der Messe Zukunft Personal n Köln vertreten. De GGA nformerte de Messebesucher über de Themen Arbetsschutzmanagement, Mobbng, Stress und demografscher Wandel. We funktonert etwa de ntegratve Planung von Büro- und Computerarbetsplätzen? Desen und anderen Fragen wdmet sch de Well at Work -Kampagne der GGA. Informatonsmeden zum Well at Work -Projekt waren auf der Zukunft Personal sehr gefragt. Enblcke n de praktsche Umsetzung des Arbets- und Gesundhetsschutzes leferten Harald und Mara Mntrop. De Hotelers und Vorjahresgewnner des GGA-Best-Practce-Awards, de n hren beden Hotels n Essen en vorbldlches Arbets- und Gesundhetsschutzmanagement praktzeren, stellten hr Projekt den nteresserten Fachbesuchern vor und stellten sch auch den Fragen aus dem Publkum. Auch auf der Arbetsschutz aktuell n Wesbaden war de Gemenschaftsntatve mt hren unterschedlchen Meden vertreten, desmal m Rahmen der Präsentaton der Landesanstalt für Arbetsschutz NRW. Auf dem Kongress n den Rhen-Man-Hallen gng es nsgesamt sowohl um Themen des klassschen Arbetsschutzes, aber auch um neue Entwcklungen m Berech des Arbets- und Gesundhetsmanagements n den Betreben. Am Eröffnungstag fand das Referat der Präsdentn der Landesanstalt für Arbetsschutz, Dr. Elefthera Lehmann, mt dem Ttel Neue Kultur m Arbetsschutz vel Beachtung durch de Fachwelt. De nächste große Arbetsschutz aktuell, de nternatonale Fachmesse für Scherhet und Gesundhet be der Arbet, fndet vom 24. bs 27. Oktober 2005 n der Messe Düsseldorf statt. Lvng at Work auf der Orgatec Auf der Orgatec n Köln, der nternatonalen Fachmesse für Planung, Enrchtung und Management von Busnesswelten, koopererte de GGA mt der Bundesarbetsgemenschaft für Scherhet und Gesundhet be der Arbet (Bas). In desem Jahr lautete das Motto der Orgatec Lvng at Work. Im Focus des GGA-Auftrtts stand de Qualtät des Büroarbetsplatzes: We lassen sch de Arbets- und Kommunkatonsstuatonen m Snne ener modernen, gesunden und scheren Arbetswelt gestalten? Symbolkraft für gesundes Arbeten hatten de grünen Äpfel mt dem prägnanten GGA-Logo, de an de Besucher vertelt wurden. Deren reges und fachkundges Interesse bestätgte, dass das Thema Arbets- und Gesundhetsschutz wchtg und aktuell st. Vele Betrebe berchteten m Gespräch über hre ersten Erfahrungen, andere machten deutlch, dass se de Notwendgket enes strategschen Ansatzes n desem Berech erkannt hätten und suchten praxserprobte Lösungsansätze. Her betet de GGA de Vermttlung von Ansprechpartnern an. Unternehmen sollen auf dese Wese vonenander lernen und von den gemachten Erfahrungen profteren. Ideenpool für de betreblche Praxs Ene Fundgrube an Bespelen guter Praxs de G2P-Datenbank der GGA stellt Projekte zum Arbets- und Gesundhetsschutz von Unternehmen aus NRW vor. De Datenbank wrd m Internet zugänglch sen und Frmen, Verwaltungen oder Insttutonen Ideen und Lösungsvorschläge für de egene betreblche Praxs an de Hand geben. Von anderen lernen st der Letgedanke des G2P-Projektes, das gewssermaßen en Ideenpool mt Good-Practce-Bespelen von Unternehmen aus NRW st, de hre Konzepte zum Arbets- und Gesundhetsschutz ncht nur anderen Betreben, sondern auch ener breten Öffentlchket präsenteren können. Welche Informatonen snd n der G2P-Datenbank erfasst? Zunächst fnden sch alle grundlegenden Angaben zum Unternehmen: Standort, Betrebsgröße, Gründungsjahr und Wrtschaftssektor snd wchtge Daten, um das Good-Practce-Bespel enschätzen zu können. Außerdem besteht de Möglchket, Im Fokus des Gemenschaftsstandes von INQA und GGA standen Informatonen zur Qualtät des Büroarbetsplatzes. über ene Suchfunkton de Bespele zu fltern. Wer etwa nur Projekte aus enem bestmmten Wrtschaftssektor oder von Unternehmen ab ener bestmmten Größe sucht, kann sene Suche nach desen Vorgaben enschränken. Vom Problem zum Erfolg Im Zentrum des Interesses steht de Darstellung der Good-Practce-Bespele. In ener Kurzbeschrebung wrd das Projekt vorgestellt: Das auslösende Eregns beschrebt de Vorgeschchte zu dem Projekt. Bespel: De Geschäftsführung enes Unternehmens stellt enen erhöhten Krankenstand fest. Damt st das Problem genannt, für das der Betreb ene Lösung fnden muss. De Rubrk Zele verdeutlcht, was mt dem Projekt angestrebt wrd. Bespel: Ene Behndertenwerkstatt wll hren älter werdenden Mtarbetern en Gleten n den Ruhestand ermöglchen. Unter Lösungswege wrd konkret de praktsche Umsetzung aufgezegt. Her fndet sch ene Fundgrube an kreatven Ideen und pragmatschen Konzepten. Bespel: Mt Grünen Brettern nformert de Frma Dr. Hahn, Trägern des Best-Practce-Awards 2004, hre Mtarbeter über aktuelle Gesundhetsmaßnahmen we Semnare oder Rückenschulungen. Zu guter Letzt veranschaulcht de Rubrk Erfolge, dass sch Investtonen n den Gesundhetsschutz lohnen. Bespel: De Ergebnsse rechen von harten Fakten we der Senkung des Krankenstandes und der Arbetsunfälle bs zu der ncht messbaren Stärkung des Selbstwertgefühls der Mtarbeter und Verbesserung des Betrebsklmas. Geplant st, de Datenbank onlne zu stellen, sobald rund 100 Bespele guter Praxs aufgenommen snd. De GGA wrd auf hrer Homepage an zentraler Stelle darüber nformeren. Unternehmen, de sch am G2P-Projekt betelgen wollen, können de Formulare be der GGA anfordern. gesuender@rbeten.org

6 Demografscher Wandel Neue Kampagne gestartet INQA und GGA koopereren für gesunde Zukunft Der demografsche Wandel st kene Zukunftsmusk, sondern gehört schon heute auf de Agenda der Unternehmen. Bundeswrtschaftsmnster Wolfgang Clement machte zum offzellen Start der Kampagne 30, 40, 50 plus der Intatve Neue Qualtät der Arbet (INQA) Ende September n Berln deutlch, we wchtg präventve Maßnahmen n den Unternehmen snd, damt de absehbaren Auswrkungen des demografschen Wandels verhndert werden können. Auch de GGA wdmet sch n Nordrhen- Westfalen schon set enger Zet dem Thema. Mt verschedenen Publkatonen nformert se de Betrebe: de Best-Practce-Broschüre stellt Bespele aus klenen und mttleren Unternehmen vor, de n desem Berech berets Vorbldlches gelestet haben; der Folder Länger Gesünder Arbeten skzzert de Folgen des demografschen Wandels und enthält ene mttlerwele velfach nachgedruckte Checklste, anhand der Unternehmen de Zukunftsfähgket hrer Personalpoltk enschätzen können. Wetere Publkatonen snd n Vorberetung. De Kooperaton von GGA und INQA erstreckt sch auch auf das jüngst veröffentlchte Memorandum, das Wolfgang Clement m Rahmen der Start-Pressekonferenz der Kampagne ebenfalls der Öffentlchket präsenterte. Darn werden de Hntergründe der Bevölkerungsentwcklung aufgezegt sowe de Konsequenzen für den Arbetsmarkt und de Wettbewerbsstuaton der Unternehmen dargestellt. Hlfe gegen Bossng Wer vom Chef persönlch tyrannsert wrd, fühlt sch besonders hlflos. In velen Fällen wechseln de Betroffenen aus Verzweflung sogar den Arbetsplatz. Experten nennen dese Form des Mobbngs Bossng. Gemensam mt Call NRW lestete de GGA jetzt herzu Hlfestellung: Experten bereten Mtte November m Chat und am Telefon. Laut ener Untersuchung des Psychologen Deter Zapf gehen 70 Prozent der Mobbng- Fälle auf das Konto der Chefs. Gerade n wrtschaftlch schlechten Zeten wrd Bossng manchmal als Mttel benutzt, um ungelebte Mtarbeter loszuwerden. Der Mobbng-Chat rchtete sch ncht nur an Opfer von Bossng-Attacken, sondern auch an Mtarbeter und Führungskräfte, de Informatonen über Präventonsmaßnahmen erhalten wollen. Dabe rechten de Fragen von der Defnton von Mobbng bzw. Bossng über rechtlche Fragen zu Kündgungsmöglchketen bs hn zu persönlchen Coachngwünschen n Fällen, be denen de Betroffenen durch de Stuaton am Beden Intatven geht es darum, sch dem Thema demografscher Wandel durch enen engen Praxsbezug zu nähern: Der Informatons- und Nutzwert für de Betrebe steht mmer m Mttelpunkt. An der Pressekonferenz zur Kampagne 30, 40, 50 plus nahmen neben Vertretern der Gewerkschaften und der Arbetgeberverbände auch Führungskräfte von Unternehmen tel, de berets de Wechen für de Zukunft hrer älteren Beschäftgten gestellt haben. Für de Kampagne konnten de Verscherungsgruppe ASSTEL, de Deutsche Telekom, de Drektbank ING- DBa, der Pharmahersteller Llly sowe Opel als INQA-Partnerunternehmen gewonnen werden. nqa@baua.bund.de Wrtschaftsmnster Wolfgang Clement gab den Startschuss zur Kampagne 30, 40, 50 plus. Arbetsplatz berets erkrankt oder zumndest psychsch angeschlagen waren. Dre Expertnnen standen zur Verfügung: Bärbel Meschkutat st Dplompädagogn und Wssenschaftlern n der Sozalforschungsstelle Dortmund; Gab Platte arbetet als Rechtsanwältn und letet Semnare zum Thema Mobbng; Karn Kammann st examnerte Theologn und gehört set dem Jahr 2000 zum Beraterteam der Farness-Stftung. Wer sene Fragen ncht lve stellen konnte, hat de Möglchket, Informatonen per E-Mal an gesuender@rbeten.org anzufordern. Als kontnuerlchen Servce können Betroffene zudem an der MobbngLne von Montag bs Donnerstag zwschen 16 und 20 Uhr unter qualfzerten Rat von Fachleuten enholen. Das Protokoll des Bossng-Chats steht auf der Homepage der GGA zur Verfügung. Anfang 2005 wll de Intatve enen weteren Chat über Mobbng en besonderes Thema für Frauen durchführen. Der Termn wrd rechtzetg bekannt gegeben. n Kürze... Neuer Studengang n Bochum Als bundeswet erste Hochschule betet de Technsche Fachhochschule Georg Agrcola (TFH) ab Sommersemester 2005 enen enjährgen Masterstudengang für Betrebsscherhetsmanagement an. Der berufsbegletende Studengang rchtet sch an Ingeneure. De Fnanzerung der Studengebühren von Euro pro Semester über den Arbetgeber st möglch, da der Studengang als Weterbldungsmaßnahme glt. Als Lehrkraft wrd ene von der RWE Rhen-Ruhr AG bezuschusste Stftungsprofessur engerchtet. Der Studengang wrd n enger Kooperaton mt Unternehmen, Berufsgenossenschaften und der BAuA durchgeführt. Dese unterstützt be Aufbau und Durchführung und berät be der Erarbetung und Gestaltung der Inhalte. Zudem wrd de BAuA neben der TFH zertfzerende Behörde sen. Experten rechnen damt, dass de Absolventen gute Arbetsmarktchancen haben, denn Kenntnsse m Personal- und Scherhetsmanagement werden mmer wchtger. Vorbldlche Hotels n Essen Im letzten Jahr erhelten Mara und Harald Mntrop für das vorbldlche Arbets- und Gesundhetsschutzkonzept n hren beden Essener Hotels den Best-Practce-Award der GGA. In desem Jahr unterstrchen über Tagungstelnehmer und -veranstalter, Bldungsverantwortlche und Berater be der Wahl zu den Besten Tagungshotels Deutschlands, dass gesunde und motverte Beschäftgte auch Garanten für geschäftlchen Erfolg snd. Mntrops Land Hotel n Burgaltendorf wurde als bestes Klausurhotel n Deutschland ausgezechnet. Glechzetg wurde es zwetbestes deutsches Semnarhotel und wurde als Meetnghotel und als Konferenzhotel ausgezechnet. Auch Mntrops Stadt Hotel Margarethenhöhe, erst vor zwe Jahren eröffnet, wurde mt vorderen Plätzen belohnt. Impressum: Herausgeber: Gemenschaftsntatve Gesünder Arbeten e.v., c/o MWA NRW Horonplatz 1, Düsseldorf E-Mal: gesuender@rbeten.org Verantwortlch: Dr. Gottfred Rchenhagen Redakton und Realsaton: dea Kommunkaton GmbH, Dortmund Druck: F. W. Becker GmbH, Arnsberg Auflage: Der Newsletter erschent vermal jährlch.

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