Informations- und Anreizprobleme im Krankenhaussektor
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- Julia Winkler
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1 Andrea Schwartz Z-793-2GAZ Informations- und Anreizprobleme im Krankenhaussektor Eine institutionenökonomische Analyse Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Arnold Picot DeutscherUniversitäts Verlag
2 IX INHALTSVERZEICHNIS Liste der Abbildungen XV Liste der Abkürzungen XVII 1. Einführung Problemstellung und Zielsetzung Vorgehensweise in den einzelnen Kapiteln 5 2. Begriffliche und theoretische Grundlagen Das Krankenhaus aus betriebswirtschaftlicher Sicht Aktuelle Situation der Krankenhäuser im Gesundheitswesen Kostenentwicklung Das Gesundheitsstrukturgesetz Konstituive Merkmale des Krankenhauses Das Krankenhaus als Leistungserbringer. ; Gesundheit als besonderes Gut Gesundheitsleistungen und ihre Charakteristika Leistungen im Produktionssystem Krankenhaus Der Produktionsprozeß im Krankenhaus Erfolgsgrößen im Krankenhaus Effektivität und Effizienz im Krankenhaussektor Effizienzmessung im Krankenhaus Die Qualität von Krankenhausleistungen Das Qualitätsmodell von Donabedian (1966) Das Qualitätsmodell von Ovretveit (1990) 25
3 2.2. Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitswesen aus Sicht der Principal-Agent-Theorie Grundlagen der Principal-Agent-Theorie Agency-Kosten Prämissen der Principal-Agent-Theorie Wesentliche Principal-Agent-Beziehungen im Krankenhaussektor Die Verfügungsrechtestruktur des Krankenhauses Entscheidungs- und Handlungsträger im Krankenhaus Organe der Unternehmensleitung Die dominierende Stellung der Ärzteschaft innerhalb der Krankenhauses und der Krankenhausleitung Die Unternehmensverfassung eines Krankenhauses aus Sicht der Property-Rights-Theorie Die Grundzüge der Property-Rights-Theorie Property-Rights und Transaktionskosten Eigentumssurrogate Typische Unternehmensverfassungen von Krankenhäusern Die Verfügungsrechtestruktur managergeleiteter For-Profit-Krankenhäuser Verdünnung der Verfügungsrechte Der Aufsichtsrat als Kontrollorgan Anreizmechanismen für Manager und Ärzte Die Verfügungsrechtestruktur managergeleiteter Not-For-Profit-Krankenhäuser Die Zuordnung der Verfügungsrechte Fehlende Anreize zur Kontrolle Eingeschränkte Möglichkeiten zur Schaffung von Anreizen For-Profit- und Not-For-Profit-Krankenhäuser im Effizienzvergleich - Empirische Ergebnisse 52
4 XI 4. Die Principal-Agent-Beziehung zwischen Patient und Krankenhausarzt Patient und Arzt - eine typische Principal-Agent-Beziehung? Anmerkungen zu einzelnen Prämissen der Principal-Agent-Theorie Der Faktor'Unsicherheit' in der Arzt-Patienten-Beziehung Die Informationsdefizite des Patienten gegenüber dem Krankenhaus und dem (Krankenhaus-)Arzt Die hidden characteristics des Krankenhauses und des (Krankenhaus-) Arztes und das Adverse Selection-Risiko Das Risiko der Adverse Selection: Ex ante- Informationsasymmetrie als Ursache für opportunistisches Verhalten Die Rolle des einweisenden Arztes bei der Auswahl des Krankenhauses bzw. des Krankenhausarztes Möglichkeiten zur Reduzierung der Informationsasymmetrien Zusammenfassung der Ergebnisse Die hidden information und hidden action des (Krankenhaus-)Arztes und das Moral Hazard-Risiko 80 i Das Moral Hazard-Risiko: Ex post-informationsasymmetrie als Ursache für opportunistisches Verhalten Die hidden information und hidden action des! (Krankenhaus-)Arztes Das potentielle Moral Hazard-Verhalten des } (Krankenhaus-)Arztes?'. 87 ] Möglichkeiten zur Reduzierung der Informationsasymmetrien 88 \ Möglichkeiten der Interessenangleichung 94 1 ^ Zusammenfassung der Ergebnisse Die Informationsdefizite des Krankenhauses und des (Krankenhaus-)Arztes gegenüber dem Patienten Die hidden characteristics des Patienten Die hidden action des Patienten und das Moral Hazard-Risiko Möglichkeiten zur Reduzierung der Informationsasymmetrien 'Einseitige spezifische Investitionen' des Patienten und das Hold Up-Risiko Das Hold Up-Risiko: Spezifische Investitionen als Ursache für opportunistisches Verhalten Das Hold Up-Risiko in der Arzt-Patienten-Beziehung 104
5 XII S. Die Principal-Agent-Beziehung zwischen Krankenkasse und Versicherungsnehmer Wesentliche Gestaltungsparameter eines Krankenversicherungssystems Die hidden characteristics des Versicherungsnehmers gegenüber der Krankenkasse und das Adverse Selection-Risiko Ausgangspunkt der Diskussion: Der Adverse Selection-Prozeß bei vollständig versteckten Eigenschaften der Versicherungsnehmer Erweiterung: Der Adverse Selection-Prozeß bei Erkennbarkeit bestimmter Risikomerkmale der Versicherungsnehmer Möglichkeiten zur Reduzierung der Informationsasymmetrien Staatliche Eingriffe im Bereich der Krankenversicherung Die Versicherungspflicht Diskriminierung verschiedener Versichertengruppen vor der Einfuhrung des GSG Der Risikostrukturausgleich im Rahmen des GSG Gefahr einer Risikoselektion durch die Versicherungsunternehmen Kritik an der gegenwärtigen Art der Umverteilung Die hidden action des Versicherten gegenüber der Krankenkasse und das Moral Hazard-Risiko Formen von Moral Hazard-Verhalten :'.l Möglichkeiten der Interessenangleichung Realisierte Ansätze Potentielle Ansätze Zusammenfassung der Ergebnisse 134
6 XIII 6. Die Principal-Agent-Beziehung zwischen Krankenkasse und Krankenhaus Die hidden characteristics des Krankenhauses gegenüber der Krankenkasse und das Adverse Selection-Risiko Die hidden action des Krankenhauses gegenüber der Krankenkasse und das Moral Hazard-Risiko Vergütungsformen für Krankenhausleistungen Das Moral Hazard-Risiko bei einer Leistungsvergütung nach dem Selbstkostendeckungsprinzip Das Moral Hazard-Risiko bei einer Leistungsvergütung nach Fallpauschalen Die Leistungsvergütung nach Einführung des GSG Diagnosis Related Groups (DRGs) als Variante einer prospektiven Vergütung mit Fallpauschalen Formen von Moral Hazard-Verhalten Erfahrungen der USA Möglichkeiten zur Begrenzung des Moral Hazard-Risikos Agency-Kosten bei alternativen Vergütungssystemen Zusammenfassung Literaturverzeichnis 158 es
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