C. R. Newton A. Graham 12'CR. 2. Auflage
|
|
- Marielies Elisabeth Berger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C. R. Newton A. Graham 12'CR 2. Auflage
2
3 Vorwort 1 1 Danksagung 13 Abkürzungen 1 4 Teil 1 : Die wesentlichen Prinzipien und Methoden 1. Die Polymerasekettenreaktion (PCR) Literatur Geräte, Reagentien und Hilfsmittel Geräte Wahl der Enzyme Taq/Amplitaq -DNA-Polymerase VentTM-DNA-Polymerase Pfu-DNA-Polymerase Tth-DNA-Polymerase U1T TM-DNA-Polymerase Pwo-DNA-Polymerase Weitere PCR-Reagentien Desoxynucleosidtriphosphate Puffer und MgCl Hemmstoffe und Beschleuniger der PCR DNA-Matrize Primer Konstruktion der Primer Schmelztemperatur der Primer Markierung der Primer Berechnung der Primer-Konzentration 44
4 2.5 Hilfsmittel Literatur Vervielfältigung des richtigen Amplikons Nachweis und Untersuchung von Amplikons Gelelektrophorese Nachweis von Amplikons in Echtzeit Immunologischer Nachweis von PCR-Produkten Scintillation proximity assay Nachweis durch Elektrochemoluminiszenz Vermeiden von Verunreinigungen Uracil-N-Glykosylase (Uracil-DNA-Glykosylase) UV-Strahlung Behandlung mit Enzymen Behandlung mit Psoralen und Isopsoralen Spezifität der Reaktion Heißstart (hot start) Heißstart-PCR mit Hilfe von Antikörpern Touchdown-PCR Verschachtelte PCR PCR langer DNA-Fragmente Die entscheidenden Parameter bei der PCR Literatur 6 5 Teil 2 : PCR-Techniken und Anwendungsmöglichkeiten 4. Klonierung und Modifizierung von PCR-Produkten Klonierung von PCR-Produkten Einführung von Restriktionsschnittstellen Klonierung über glatte Enden T-A-Vektoren Bildung von Restriktionshälften Klonieren ohne Ligation (LIC) UNG-Klonierung pcr-scripttm-klonierung Modifikation von PCR-Produkten Einbau von Promotoren und Ribosomenbindungs - stellen Verknüpfen überlappender PCR-Produkte 79
5 4.3.1 Bildung neuer Genkombinationen au s genomischer DNA Synthetische Gene Literatur Isolierung und Konstruktion von DNA-Klonen PCR von Genbanken Verankerte PCR RACE-PCR Ligationsverankerte PCR RNA-Ligase vermittelte RACE RNA-(RT-)PCR Herstellung von cdna-banken mit Hilfe der PCR PCR mit degenerierten Primern Differential display-pcr Literatur PCR-Mutagenese Deletion von Sequenzen Basensubstitutionen Insertionsmutagenese Literatur Sequenzierung von PCR- Produkten Direkte Sequenzierung Asymmetrische PCR Sequenzierung einzelsträngiger DNA mit de r Exonuclease III von Lambda Zyklische Sequenzierung Direkte Sequenzierung an einer Festphase Genamplifizierung mit anschließender Sequenzierung der Transkripte (GAWTS) Chemische Sequenzierung PCR im Rahmen von archäologischen Untersuchungen Literatur Charakterisierung unbekannter DNA-Bereiche Vektoretten-PCR Inverse PCR 130
6 8.3 Suche und Kartierung von Cosmiden, künstliche n Hefe- (YACs), P1- (PACs) un d Bakterienchromosomen (BACs) mit Hilfe der PCR Zuordnung von Amplikons zu den Chromosomen Alu-PCR Tests an transgenen Tieren Amplifizierung kleingeschnittener Chromosomen Literatur Fingerprint-Analysen Zufällig amplifizierte polymorphe DNA (RAPD) Längenpolymorphismus von amplifizierte n Fragmenten (AFLPs) Mikrosatelliten VNTRs (variable number of tandem repeats) Typisierung von HLA-Antigenen der Klasse II Literatur Charakterisierung unbekannter Mutationen Denaturierende Gradientengelelektrophorese (DGGE) Parallele DGGE Senkrechte DGGE Untersuchung von Polymorphismen i m Einzelstrang (SSCP) Chemische Spaltung von Fehlpaarungen Literatur Charakterisierung bekannter Mutationen System der amplifizierungsresistenten Mutation (ARMS) Grundprinzipien Entwurf von Primern für das ARMS Hybridisierung allelspezifischer Oligonucleotide an fixierte PCR-Produkte im Dot-Blot Umgekehrter Dot-Blot RFLP-Analyse Gendiagnostik mit Multiplex-Analysen Multiplex-PCR-Analysen bei de r Duchenne-Muskeldystrophie Multiplex-ARMS bei Cystischer Fibrose Spezielle Methoden 170
7 Nachweis von Mutationen durch Einführen einer Restriktionsschnittstelle Amplifizierung mit kompetitiven Oligonucleotid - primern (COP) Mutationstest durch Primerverlängerun g (primer extension sequence test ; PEST) Mutationsnachweis mit Hilfe der 5'-*3'-Exo - nucleaseaktivität der Taq-DNA-Polymerase PCR-Amplifizierung vielfältiger spezifischer Allel e (PAMSA) Nachweis vereinzelter entarteter Zellen im Anschlu ß an eine Krebsbehandlung Diagnostik bei der in vitro-befruchtung Literatur Nachweis von Krankheitserregern Pilze Viren Menschliche Retroviren Andere klinisch relevante Viren Bakterien Untersuchungen an archivierten histologischen Präparaten Mit Hämatoxylin oder Eosin gefärbt e Gewebeschnitte Mit Formalin fixiertes und in Paraffin eingebettete s Material Zellabstriche In situ-pcr Literatur Quantitative PCR DNA RNA Literatur 19 5 Anhang A: Glossar 19 7 B: Produkte und Firmen 20 7 C: Weiterführende Literatur 21 3 Index 215
Cornel Mülhardt. Molekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 1 Was ist denn Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder : Molli-World für Anfänger 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Was bitte ist denn»molekularbiologie«? Einige grundlegende Methoden... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Was bitte ist denn»molekularbiologie«?............... 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...... 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?....................
MehrGentechnische Methoden
Desmond S. T. Nicholl Gentechnische Methoden 2. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Renate FitzRoy und Kurt Beginnen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort XI 1. 1.1 1.2 1.3
MehrCornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG
I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...
MehrGenisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)
PCR Genisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) von Kary B. Mullis entwickelt (1985) eigentlich im Mai 1983 bei einer nächtlichen Autofahrt erstes erfolgreiches Experiment am 16.12.1983
MehrMolekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrGentechnologie für Einsteiger
T. A. Brown Gentechnologie für Einsteiger 3. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Vorwort Vorwort zur dritten englischen Auflage Vorwort
MehrRestriktion und Gentechnik
Restriktion und Gentechnik Einteilung 1.) Restriktion - Restriktionsenzyme - Southern Blotting 2.)Gentechnik - sticky ends - blunt ends Restriktion Grundwerkzeuge der Gentechnik - Restriktionsenzymanalyse
MehrBioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik
Bioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik Dr. Maik Böhmer Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen Schlossplatz 7 Schwerpunkte: Vorlesung 1: Einführung & Enzyme der Gentechnik Vorlesung 2:
Mehr1 Einleitung Geschichte der DNase I DNase I: Proteinstruktur und Isoformen DNase I: Biochemische Eigenschaften 6
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Geschichte der DNase I 2 1.2 DNase I: Proteinstruktur und Isoformen 4 1.3 DNase I: Biochemische Eigenschaften 6 1.4 DNase I-Genfamilie 8 1.4.1 DNase γ (DNase Y/ DNAS1L3/
MehrIn situ Hybridisierung an Hanf (Cannabis sativa L.) Chromosomen
Aus dem Institut für Pflanzenzüchtung und Pflanzenschutz Der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg In situ Hybridisierung an Hanf (Cannabis sativa L.) Chromosomen
MehrRobin Martin. Elektrophorese. von Nucleinsäuren
Robin Martin Elektrophorese von Nucleinsäuren Abkürzungen 11 Vorwort 13 Danksagung 15 I. Grundprinzipien und Methoden 1. Einleitung: Verschiedene Arten und Formen von Nucleinsäure 19 1.1 Überblick 19
MehrInhalt. 3 Das Werkzeug... 47 3.1 Restriktionsenzyme... 47 3.2 Gele... 58 3.2.1 Agarosegele... 58
Inhalt 1 Was ist denn Molekularbiologie, bitteschön?...................... 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger.... 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?..................................
MehrAbbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Genbezeichnung. 1. Einleitung 1
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Genbezeichnung VI VIII X 1. Einleitung 1 1.1 Das Plastom 1 1.2 Transkription in Chloroplasten 4 1.2.1 Die plastidäre Transkriptionsmaschinerie
MehrDNA-Analytik. Beispiel: Nachweis von gentechnisch veränderten Lebensmitteln
DNA-Analytik Beispiel: Nachweis von gentechnisch veränderten Lebensmitteln rdna PCR mrna RT-PCR Protein (Enzym) Immunochemie Produkt Stoffanalytik 1. Extraktion der DNA aus den Lebensmitteln 2. DNA liegt
MehrGentechnologie fur Einsteiger
T. A. Brown Gentechnologie fur Einsteiger 6. Auflage ubersetzt von Sebastian Grundprinzipien der Klonierung und 1 1 Klonierung und DNA-Analyse so wichtig? 3 Friihe Entwicklungen in der Genetik 4 1.2 Die
MehrMathematik im Labor. Ein Arbeitsbuch für Molekularbiologie und Biotechnologie. Frank H. Stephenson. Spektrum k /TAKADEMISCHER VERLAG
Frank H. Stephenson Applied Biosystems Mathematik im Labor Ein Arbeitsbuch für Molekularbiologie und Biotechnologie Aus dem Englischen übersetzt von Kerstin Mahlke ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
MehrPCR. Inhalt. Was ist PCR? Eine Definition. Was ist PCR? Eine Definition. Was ist PCR? Eine Definition. Was ist PCR?
Inhalt Was ist? Eine Definition Optimierung Anwendungsgebiete - in der Gentechnologie - in der Diagnostik Zusammenfassung von Christian Jogler (Abteilung für Mol. & Med. Virologie) Was ist? Eine Definition
MehrWährend der Synthese synthetisiert die Polymerase den neuen Strang in 5 3 Richtung und bewegt sich in 3 5 -Richtung am Matrizenstrang entlang:
4.4 Replikation und PCR Ablauf der Replikation in vivo: Die Replikation wird von einer DNA-abhängigen DNA- Polymerase katalysiert. Jede DNA-Polymerase synthetisiert den neuen Strang in 5 3 Richtung, hierzu
MehrRegulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren
00G Regulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde im Fachbereich Pharmazie der Freien Universität
MehrGEIM- TECHIMOLOGISCHE ARBEITSMETHODEN
GEIM- TECHIMOLOGISCHE ARBEITSMETHODEN Ein Handbuch experimenteller Techniken und Verfahren Herausgegeben von Rudolf Hagemann Bearbeitet von Frank Baldauf, Jörn Belter, Sabine Brantl, Baimund Eck, Karsten
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/4021
Jürgen Henrich (Autor) Erstellung segmentspezifischer molekularer Marker mittels Mikrodissektion und physikalische Kartierung der Resistenz gegen Schadinsekten (Diatraea spp.) bei tropischem Mais (Zea
MehrFachverlag Köhler Giessen VETERINÄRMEDIZIN
VETERINÄRMEDIZIN Kälteanpassung \bi\ Listeria monocytogenes: Klonierung, D^Ä-Sequenzanalyse und Funktionsstudien der Gene CS/JL, CS/JLB und flar aus dem Wildtypstamm Listeria monocytogenes EGD Eva-Maria
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
Mehr1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.
MehrDanksagungen 7 Widmung 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danksagungen 7 Widmung 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses
Mehr» PCR « Taq Polymerase S. Taq Polymerase E. Pwo Polymerase. Pfu Polymerase. ReproHot Proofreading Polymerase. ReproFast Proofreading Polymerase
Standard PCR Taq Polymerase S Taq DNA Polymerase S für hohe Selektivität von 100 bp bis 10 kb ist eine hochprozessive 5'- 3' DNA Polymerase ohne 3'- 5' Exonukleaseaktivität. M3001.0250 250 units 50,00
MehrIdentifikation von Krankheitsgenen
Identifikation von Krankheitsgenen bei monogenen Erkrankungen Definition eines Kandidatengens Mutationsanalyse von genomischer- oder cdna bei miteinander nicht verwandten Patienten Identifikation der,
MehrGentechnik. Einführung in Prinzipien und Methoden. Herausgegeben von Hans Günter Gassen und Klaus Minol
Gentechnik Einführung in Prinzipien und Methoden Herausgegeben von Hans Günter Gassen und Klaus Minol Unter Mitarbeit von Heribert Appelhans Thorsten Bangsow Wolfgang Bender Sabine Bertram Volker Eckert
MehrAbbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Wasser, ein limitierender Faktor für die Landwirtschaft 1 1.2 Anpassungen
MehrRekombinante DNA. Werkzeuge der Gentechnik
Rekombinante DNA = im Labor neu zusammengesetzte DNA. Ein definiertes DNA Fragment (meistens ein Gen) wird aus seiner ursprünglichen Lage entnommen und in einen Vektor integriert, der gezielt in andere
MehrHochdurchsatz Generierung und Analyse von Arabidopsis thaliana-proteinen
MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR MOLEKULARE GENETIK Hochdurchsatz Generierung und Analyse von Arabidopsis thaliana-proteinen Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie
MehrIdentifikation einer neuen WRKY-Transkriptionsfaktorbindungsstelle. in bioinformatisch identifizierten,
Identifikation einer neuen WRKY-Transkriptionsfaktorbindungsstelle in bioinformatisch identifizierten, Pathogen-responsiven c/s-elementen aus Arabidopsis thaliana Von der Fakultät für Lebenswissenschaften
MehrPosttranskriptionale Veränderungen der Genexpression bei hereditären Erkrankungen
Posttranskriptionale Veränderungen der Genexpression bei hereditären Erkrankungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität
MehrMethoden der Gentechnik
Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige
MehrPraktikum der Molekulargenetik
Ulrich Kück (Hrsg.) Praktikum der Molekulargenetik unter der Mitarbeit von A. Bunse, H. Holländer-Czytko, S. Jeske, C. Klämbt, R. Klapper, I. Kubigsteltig, F. Meinhardt, J. Nickelsen, M. Nowrousian, S.
MehrAUFGABENSAMMLUNG. Restriktionsenzyme. Füllen Sie den Lückentext aus. Gentechnik Schroedel, Braunschweig
Restriktionsenzyme Füllen Sie den Lückentext aus. PCR 1a Mit dem folgenden Quiz können Sie Ihr Wissen zum Thema PCR überprüfen. Klicken Sie jeweils die richtige Antwort an. PCR 1b Mit dem folgenden Quiz
MehrListeria monocytogenes - vermittelter Gentransfer in vitro und in vivo
Listeria monocytogenes - vermittelter Gentransfer in vitro und in vivo Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des
MehrStrukturelle und funktionelle Analyse des fibronektinbindenden Serumopazitätsfaktors aus Streptococcus pyogenes (Gruppe A Streptokokken)
A Strukturelle und funktionelle Analyse des fibronektinbindenden Serumopazitätsfaktors aus Streptococcus pyogenes (Gruppe A Streptokokken) Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität
MehrCharakterisierung eines Borna Disease Virus-spezifischen T-Zell-Epitops der Lewis Ratte und Einsatz dieses Epitops in Immunisierungsexperimenten
Aus der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Standort Tübingen und dem Institut für Virologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr.
MehrGrundlagen der Klonierung. Analytische Methoden der Biologie SS09 7 Klonierung und Gentechnik. Modul
Restriktion und Ligation: Restriktion und Ligation: Grundlagen der Klonierung Modul 2303-021 1 Restriktion und Ligation Verknüpfung von Fragmenten unterschiedlicher DNA Herkunft Restriktion und Ligation
MehrAntibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression
Antibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression Inhibitoren der Transkription: Rifampicin, Actinomycin α-amanitin Inhibitoren der Translation: Puromycin, Streptomycin, Tetracycline, Chloramphenicol
MehrDNA-Fingerprint. (Syn. DNA Profiling)
DNA-Fingerprint (Syn. DNA Profiling) Dient dazu Individuen genetisch zu unterscheiden Dazu braucht man genetischen Polymorphismus (Bsp. Blutgruppen-Polymorphismus/Landsteiner). Als Polymorphismus ( Vielgestaltigkeit
MehrMultifunktionale DNA Kassetten zur konditionalen Mutagenese in der Maus
Multifunktionale DNA Kassetten zur konditionalen Mutagenese in der Maus Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades
MehrC. Mülhardt Der Experimentator: Molekularbiologie/Genomics
C. Mülhardt Der Experimentator: Molekularbiologie/Genomics In der Reihe DER EXPERIMENTATOR sind bereits erschienen Rehm: Proteinbiochemie/Proteomics Luttmann et al.: Immunologie Müller/Röder: Microarrays
MehrHypothetische Modelle
Hypothetische Modelle Heutiges Paper Vorgehensweise: Screening nach neuen Mutanten mit neuen Phänotyp Neuer Phänotyp: CPD, NPA- Resistenz (CPD, NPA: Wachstumshemmung durch Inhibierung des Auxin- Transport
Mehr1 EINLEITUNG Epilepsie Fokale Epilepsie und Temporallappen-Epilepsie... 2
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Epilepsie... 1 1.2 Fokale Epilepsie und Temporallappen-Epilepsie... 2 1.3 Neuropathologie der Fokalen Epilepsie... 3 1.3.1 Ammonshornsklerose...4 1.3.2 Glioneuronale
MehrMolekularbiologische und naturstoffchemische Untersuchungen ausgewählter Bakterienstämme
Molekularbiologische und naturstoffchemische Untersuchungen ausgewählter Bakterienstämme - Dissertation" zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) ' der. Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
Mehr0 INHALTSVERZEICHNIS... 3
0 INHALTSVERZEICHNIS... 3 1 EINLEITUNG... 8 1.1 RELEVANZ TROPISCHER REGENWÄLDER FÜR DIE VIRUSDIVERSITÄT... 8 1.2 EINFLUSS DES MENSCHEN AUF DAS AUFTRETEN NEUARTIGER ERREGER... 8 1.3 MOSKITOS ALS VIRUSRESERVOIR...
MehrAbkürzungsverzeichnis... VII. 1. Einleitung Regulation intrazellulärer Signalwege durch camp Optogenetische Methoden...
I Abkürzungsverzeichnis... VII 1. Einleitung... 13 1.1 Regulation intrazellulärer Signalwege durch camp... 13 1.2 Optogenetische Methoden... 15 1.3 camp-abhängige Mechanismen synaptischer Plastizität...
MehrBioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik/Genomik
Bioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik/Genomik Prof. Dr. Antje von Schaewen (10.12. und 14.01) schaewen@uni-muenster.de Vertretung von Prof. Jörg Kudla (Freisemester) Institut für Biologie und Biotechnologie
MehrMaterialien und Methoden...16
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung...1 1. Mitochondrien - Energielieferanten der eukaryontischen Zelle... 1 2. Die mitochondriale DNA-Replikation... 5 2.1. Transkriptionsabhängige mtdna-replikation... 5
MehrLuke Alphey. DNA-Sequenzierung. Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen. Spektrum Akademischer Verlag
Luke Alphey DNA-Sequenzierung Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen Spektrum Akademischer Verlag Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 15 Danksagung 16 Teil 1: Grundprinzipien und Methoden 1. 1.1 1.2
MehrPCR PCR I. Chain Reaction. Ausgangslage DNA- Primer 1. dntp. Pol. Polymerase. Primer 2. Nukleotide 5' 3' 3' 5' Primer 1. Primer 1.
PCR Polymerase Chain Reaction G. Dasen, 2008 1 PCR I Ausgangslage dntp Nukleotide DNA- Polymerase G. Dasen, 2008 2 PCR II Zyklus 1, Schritt 1: Denaturation 95C (dsdna ssdna) dntp 1 G. Dasen, 2008 3 PCR
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrIn situ Hybridisierung
In situ Hybridisierung eine Methode zum direkten und spezifischen Nachweis von Nukleinsäuren (DNA und RNA) in Gewebe, Zellen, Zellkompartimenten und Chromosomen Was kann damit erreicht werden? direkte
MehrRekombinante Antikorperfragmente fur die. Zoonosediagnostik
Rekombinante Antikorperfragmente fur die Zoonosediagnostik Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors
Mehr1. EINLEITUNG Der eukaryontische Translationsinitiationsfaktor 5A (eif5a) Der Polyaminbiosyntheseinhibitor Agmatin...
1. EINLEITUNG... 14 1.1 Lebenszyklus der Malaria Erreger Plasmodium falciparum und Plasmodium vivax... 16 1.2 Molekulares Targeting... 18 1.2.1 Die alternative Fettesäurebiosynthese II in Plasmodium falciparum...
MehrHerstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres (Marmota monax)
Aus der Abteilung Innere Medizin II der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Herstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres
MehrKerstin Brachhold (Autor) Das Basalapparat-Subproteom von Chlamydomonas reinhardtii
Kerstin Brachhold (Autor) Das Basalapparat-Subproteom von Chlamydomonas reinhardtii https://cuvillier.de/de/shop/publications/1867 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0363
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern Abteilung für Klinische Mikrobiologie Friedbühlstrasse 51 Postfach
Mehr1. Einleitung Material Methoden 38. Inhaltsverzeichnis 4
Inhaltsverzeichnis 4 1. Einleitung 12 1.1. Der Geruchssinn... 12 1.2. Anatomie und Informationsfluß im Olfaktorischen System... 13 1.3. Struktur von Olfaktorischen Rezeptoren und ihrer Gene... 14 1.4.
MehrMolekularbiologische Laboruntersuchungen. Labormedizinvorlesung Krisztina Káldi
Molekularbiologische Laboruntersuchungen Labormedizinvorlesung 03.04.2017 Krisztina Káldi Ziel der molekularbiologischen Laboruntersuchungen Untersuchungen der DNA-Struktur und der Expression von RNA 3,2
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
MehrInhaltsverzeichnis... I. Abbildungsverzeichnis... VI. Tabellenverzeichnis... IX. 1. Einleitung... 1
... I Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... IX 1. Einleitung... 1 1.1 Das visuelle System von Drosophila melanogaster... 1 1.1.1 Der morphologische Aufbau des visuellen Systems... 2 1.1.2
MehrBiochemie und. chemischer Mechanismus
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Biochemie und chemischer Mechanismus der Thiomethylierung von RNA Dorothea Maria
MehrProstaglandinstoffwechsel in Trypanosoma brucei: Klonierung und Charakterisierung der Prostaglandin F 2a Synthase und der PGD 2 induzierte Zelltod
Prostaglandinstoffwechsel in Trypanosoma brucei: Klonierung und Charakterisierung der Prostaglandin F 2a Synthase und der PGD 2 induzierte Zelltod DISSERTATION der Fakultät für Chemie und Pharmazie der
Mehr1 EINLEITUNG Geschichte und Morphologie der Peroxisomen... 2
I INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Geschichte und Morphologie der Peroxisomen... 2 1.2 Metabolismus der Peroxisomen... 3 1.2.1 Detoxifikation von ROS und Xenobiotika... 4 1.2.2 Peroxisomale ß-Oxidation
Mehr2.1 Das prä-mrna Spleißen 3
I 1. Zusammenfassung 1 2. Einleitung 3 2.1 Das prä-mrna Spleißen 3 2.1.1 Die Konsensussequenzen zweier Klassen von prä-mrna Introns 3 2.1.2 Die katalytischen Transesterifizierungsreaktionen 5 2.2 Das U2-abhängige
Mehr1. Beschreiben Sie die Rolle der folgenden Proteine bei der DNA- Replikation in E. coli:
1. Beschreiben Sie die Rolle der folgenden Proteine bei der DNA- Replikation in E. coli: Übung 7 - DnaA bindet an 13 bp DNA Sequenz (DnaA Box, 5 Wiederholungen bei E. coli) im oric ori wird in AT reicher
MehrMaike van Ohlen (Autor) Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System Cyanidentgiftung in Lepidoptera
Maike van Ohlen (Autor) Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System Cyanidentgiftung in Lepidoptera https://cuvillier.de/de/shop/publications/6781 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrMPP Multiplex 2x PCR-Mastermix
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.522.0250 250 Reaktionen in 20µl Artikel-Nr. BS91.522.1250 1250 Reaktionen a 20µl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1657
Christian Landmann (Autor) Funktionelle Charakterisierung von Enzymen des Sekundärstoffwechsels in Lavendel (Lavandula angustifolia) und Erdbeere (Fragaria x ananassa) https://cuvillier.de/de/shop/publications/1657
Mehr3.2. Genetisches Kartieren im Medakafisch
Ergebnisse 64 wurde kloniert, und > 90% der untersuchten Klone enthielten das λ-fragment. Da die restlichen analysierten Klone keinen +/- -Polymorphismus auf Amplikons der beiden Stämme aufwiesen, wurde
MehrZusammenfassung. Abkürzungsverzeichnis
Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis I IX 1. Einleitung 1 1.1. Glutamatrezeptoren.............................. 1 1.1.1. Modularer Aufbau von ionotropen Glutamatrezeptoren....... 3 1.1.2. AMPA-Rezeptoren...........................
MehrInhaltsverzeichnis. Polymerase Chain Reaction Theoretischer Hintergrund - 2 -
Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Hintergrund - 2-1.1 Die Komponenten der PCR - 2-1.2 Das Verfahren der PCR - 3-1.3 Die Gelelektrophorese - 5-2 Material und Methoden - 6-3 Ergebnisse - 7-3.1 Ergebnisse
MehrAufbau eines Assays zur Optimierung einer Polymerase für die Generierung hochgradig fluoreszenz-markierter DNA
Aufbau eines Assays zur Optimierung einer Polymerase für die Generierung hochgradig fluoreszenz-markierter DNA Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu
MehrRekombinante Wirkstoffe
Gentechnik/Biotechnik Rekombinante Wirkstoffe Vorlesung im WS 2010/2011 Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de 1984
MehrDie gewebespezifische Genexpression in der Epidermis des Gerstenblattes
Die gewebespezifische Genexpression in der Epidermis des Gerstenblattes Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg vorgelegt
MehrA Lymphocyte-Specific Cellular Enhancer Is Located Downstream of the Joining Region in Immunoglobulin Heavy Chain Genes
A Lymphocyte-Specific Cellular Enhancer Is Located Downstream of the Joining Region in Immunoglobulin Heavy Chain Genes by Julian Banerji, Laura Olson, and Walter Schaffner Cell, Vol 33, 729-740, July1983
MehrS-Dis Hotstart Polymerase
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.219.0200 Artikel-Nr. BS91.219.1000 200 Units 1000 Units (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen: Farbe: 1 Beschreibung Die
MehrJens Tilsner (Autor) Aminosäuretransport in Raps unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsstadiums der Pflanze und der Stickstoffdüngung
Jens Tilsner (Autor) Aminosäuretransport in Raps unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsstadiums der Pflanze und der Stickstoffdüngung https://cuvillier.de/de/shop/publications/3133 Copyright:
MehrKlonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel
Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?
MehrHochauflösende Kartierung und molekulare Analyse der Region um den Resistenzlocus RPB1 auf Chromosom 1 von Arabidopsis thaliana (L.) Heynh.
Aus dem Institut für Angewandte Genetik der Freien Universität Berlin Hochauflösende Kartierung und molekulare Analyse der Region um den Resistenzlocus RPB1 auf Chromosom 1 von Arabidopsis thaliana (L.)
Mehr1. Nennt Informationen, die ein Wissenschaftler für die Durchführung des farbig markierten Schrittes benötigt. 2. Nennt zusätzliche Probleme die bei
Wir erinnern uns 1. Nennt Informationen, die ein Wissenschaftler für die Durchführung des farbig markierten Schrittes benötigt. 2. Nennt zusätzliche Probleme die bei der Verwendung eines Gens aus einer
MehrMolekulare Genetik und Zellbiologie. Versuch 5 Präparation und Amplifikation menschlicher DNA. DNA Fingerprint VNTR-Analyse
Molekulare Genetik und Zellbiologie Versuch 5 Präparation und Amplifikation menschlicher DNA DNA Fingerprint VNTR-Analyse Menschliche Genom 3000 Mb Gene und Gen-verwandte Sequenzen 900 Mb (30%) Extragene
Mehr3. Transplantationsimmunologie und Immungenetik
3. Transplantationsimmunologie und Immungenetik HLA-Klasse-I-Antikörperscreening mittels LCT Nachweis von komplementbindenden HLA-Klasse-I-Antikörpern vor/nach Organ- oder Knochenmark- /Blutstammzelltransplantation,
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 7 (11.07-15.07.) Methoden und Techniken II 1. Sie bekommen
MehrDie Bedeutung des. mitochondrialen ABC-Transporters ATM3. für die Molybdäncofaktor-Biosynthese. in Arabidopsis thaliana
Die Bedeutung des mitochondrialen ABC-Transporters ATM3 für die Molybdäncofaktor-Biosynthese in Arabidopsis thaliana Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrINAUGURAL-DISSERTATION. zur Erlangung des Grades eines Doktors der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin
Aus dem Institut für Veterinär-Pathologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Physikalische Kartierung und Genomische Struktur
MehrDie antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B: Identifikation neuer Resistenzmutationen und Optimierung der Verlaufskontrolle
Angefertigt am Fachbereich 08 - Biologie und Chemie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Virologie am Fachbereich 11- Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Die antivirale Therapie
MehrVERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND TRIVIALNAMEN
INHALTSVERZEICHNIS I VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN VII VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND TRIVIALNAMEN XIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Osmoadaption halophiler Mikroorganismen 2 1.1.1 Salt-in-cytoplasm
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Dr. Ellen Hornung; Email: ehornun@gwdg.de; Tel: 39-5748 Einteilung der Praktikumsplätze: Eintragen in Listen am - Dienstag, 10.11.2009, von 12:00 13:00 - Freitag, 13.11.2009,
Mehr