Wirksamkeit versus Präferenzen

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1 Jeanine Staber Wirksamkeit versus Präferenzen Zürn Umgang mit Therapien strittiger Wirksamkeit in einem solidarisch finanzierten Gesundheitssystem am Beispiel der Komplementär- und Alternativmedizin Verlag P. C. O. Bayreuth

2 INHALT Vorbemerkung Inhalt Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III V XI XIII Tabellenverzeichnis '...=..-r.-.-. XV 1 Einführung Ausgangspunkt der Arbeit Ziel der Arbeit und Abgrenzung zu bestehenden Diskursen Vorgehen 5 2 Komplementär- und Alternativmedizin Was ist Komplementär- und Alternativmedizin? Nachfrage nach Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin in Deutschland :..1O Inanspruchnahme von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin in Deutschland Inanspruchnahme von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin in Deutschland allgemein Inanspruchnahme von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin bei Krebserkrankungen in Deutschland Charakterisierung des typischen Nutzers von Therapien der Komplementär- und Alternatiymedizin Beweggründe für die Inanspruchnahme von Therapien der Komple-mentär- / und Alternativmedizin Ausgaben der Nachfrager für Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin Angebot von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin 30 3 Prinzipien der Gesetzlichen Krankenversicherung Versicherungsprinzip Solidaritätsprinzip (Solidarprinzip) 33 V

3 3.3 Das Prinzip der Eigenverantwortung Das Prinzip der Selbstverwaltung Gemeinsame Selbstverwaltung Der Gemeinsame Bundesausschuss Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 40 4 Wie kommt die Leistung in den Katalog? - Der Regelleistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung Festlegung des Leistungsrahmens in der Gesetzlichen Krankenversicherung Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschuss Konkretisierung des Leistungsanspruches mittels Richtlinien in der Regelversorgung s Bewertung von neuen Behandlungsmethoden Therapeutischer Nutzen Medizinische Notwendigkeit Wirtschaftlichkeit Der allgemein anerkannte Stand der medizinischen Erkenntnisse Was ist Evidenzbasierte Medizin? Externe Evidenz Evidenzbasierte Medizin beim Gemeinsamen Bundesausschuss und Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Bewertung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Zulassung von Arzneimittel nach Arzneimittelgesetz Nutzenbewertung von Arzneimitteln Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln 59/ Bewertung von nichtverschreibungspflichtigen Arzneimitteln Die Grenzen des Leistungsausschlusses durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Die Stellung von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin in der Gesetzlichen Krankenversicherung Kriterien der besonderen Therapierichtungen für eine Leistungspflicht der Gesetzlichen Krankenversicherung 65 VI

4 Entscheidungspraxis des Gemeinsamen Bundesausschuss in Bezug auf Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin Kritik an der Festlegung des Leistungsrahmens durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Kritik an der Zusammensetzung des Gemeinsamen Bundesausschuss Kritik am Zustandekommen der personellen Zusammensetzung des Gemeinsamen Bundesausschuss Kritik an der Kontrolle der Entscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschuss Kritik an der Rolle des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 77 5 Finanzierung von Methoden der Komplementär- und Alternativmedizin außerhalb der Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin im Rahmen Integrierter Versorgung Wahltarif für Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin als Individuelle Gesundheitsleistungen 84 6 Präferenzen für Komplementär- und Alternativmedizin Präferenzen Präferenzen als Bestandteil des ökonomischen Verhaltensmodells Präferenzannahmen Welches Set an Metapräferenzen? Konsum von Gesundheitsleistungen als Erfüllung von Metapräferenzen Konsum von Gesundheitsleistungen als Erfüllung der Metapräferenz Gesundheit 104' Konsum von Gesundheitsleistungen als Erfüllung der Metapräferenz nichtgesundheitsbezogenes Wohlbefinden Die Erfüllung der Metapräferenzen Gesundheit und nichtgesundheitsbezogenes Wohlbefinden durch Gesundheitsleistungen im Lichte wohlfahrtsökonomischer Ansätze Welfarismus versus Extra-Welfarismus 110 VII

5 6.3.2 Utilitaristische Wohlfahrtsökonomie versus paretanische Wohlfahrtsökonomie Umsetzung des welfaristischen und extra-welfaristischen Ansatzes in der gesundheitsökonomischen Evaluation Anwendung des Effizienzkriteriums bei der Allokation von Gesundheitsleistungen Beweggründe für die Inanspruchnahme von Komplementär- und Alternativmedizin: empirische Belege und präferenzttieoretische Überlegungen Wirksamkeit Nichts unversucht lassen Aktiver Beitrag zur Therapie Philosophische Gründe s Spiritualität und Religiosität Ganzheitlichkeit Philosophische Gründe: Empirische Befunde Unterstützung der individuellen Gesundheitsressourcen Als Ergänzung zur Schulmedizin ' Um eine schulmedizinische Therapie zu vermeiden Negative Einstellung gegenüber der Schulmedizin Nebenwirkungen von Therapien Angst vor Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapie Wunsch nach einer Therapie, die frei von Nebenwirkungen ist Aktives Vorgehen gegen die Nebenwirkungen der schulmedizinischen (Standard-)Therapie Zusammenfassung und Diskussion der Beweggründe für die Inanspruchnahme von Therapien der Komplementär- und Alternativ- medizin Präferenzen für unwirksame Therapien Ist die Nachfrage nach unwirksamen Therapien irrational? Unfähigkeit zu rationalen Entscheidungen bei Krankheit Unvollkommene Informationen bei Gesundheitsleistungen Nachfrage nach unwirksamen Therapien als Erfüllung der Metapräferenz nichtgesundheitsbezogene Lebensqualität 178 VIII /

6 7 Sollten unwirksame Therapien in einem solidarisch finanzierten Gesundheitssystem finanziert werden - eine vertragstheoretische Antwort Grundgedanke und Definition der Vertragstheorie Struktur von Vertragstheorien Ausgangszustand Vertrag Vertragsresultat Vertragstheoretische Legitimation des Ausschlusses von unwirksamen Therapien aus der solidarischen Finanzierung Der Ausgangzustand Normative Bedingungen des Ausgangszustand Beschreibung des Ausgangszustand Das kontraktualistische Argument für den Ausschluss unwirksamer Therapien aus der solidarischen Gesundheitsversorgung Bewertung und Folgen des kontraktualistischen Arguments für den Ausschluss unwirksamer Therapien aus der solidarischen Gesundheitsversorgung Zusammenfassung 204 Anhang 212 Anhang 1: Methodik der Studien von Eisenberg et al 212 Anhang 2: Methodik der Studien aus Abschnitt Inanspruchnahme von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin in Deutschland" 215 Anhang 3: Methodik der Studien aus Abschnitt Inanspruchnahme von Therapien der Komplementär- und Alternativmedizin bei Krebserkrankungen in Deutschland" 222 Anhang 4: Methodik der Studien zu den IGeL 237 Literatur ' 245 IX

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