SolltedieEntwicklungdesTuberkulose-respektivedesMalaria-Impfstoffserfolgreichverlaufen,istesvongroßerBedeutung,dassderkostengünstigeZugang
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- Michael Heidrich
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Priska Hinz (Herborn), Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11491 Entwicklung des Tuberkulose-Impfstoffs VPM1002 und des Malaria-Impfstoffs VPM1001 durch die Vakzine Projekt Management GmbH und Zugang von Entwicklungsländern zu Arzneimitteln aus öffentlich finanzierter Forschung Vorbemerkung der Fragesteller DieVakzineProjektManagementGmbH,eineEntwicklungsfirmafürImpfstoffeundBiopharmazeutika,arbeitetanderEntwicklungundErprobungeines vielsprechendentuberkulose-impfstoffs,deraufdergrundlagenforschungdes BerlinerMax-Planck-InstitutsfürInfektionsbiologieberuht.SolltedieserImpfstoffineinigenJahrenzumEinsatzkommen,könnteereinenwichtigenBeitrag zurbekämpfungdertuberkuloseinsbesondereinentwicklungsländernleisten. SowohldasMax-Planck-InstitutwieauchdieVakzineProjektManagement GmbH werden mit öffentlichen Mitteln finanziert. DarüberhinausbefindetsicheinpotenziellerMalaria-Impfstoff (VPM1001) inderpräklinischenprojektphasebeidervakzineprojektmanagement GmbH.EinwirksamerMalaria-Impfstoffhätteeineähnlicheherausragende BedeutungfürdieGesundheitssituationvielerMillionenMenscheninEntwicklungsländern. SolltedieEntwicklungdesTuberkulose-respektivedesMalaria-Impfstoffserfolgreichverlaufen,istesvongroßerBedeutung,dassderkostengünstigeZugang für Entwicklungsländer zu dem Impfstoff sichergestellt wird. ÖffentlicherZugangzuöffentlichfinanziertenImpfstoffenundMedikamenten gegenlebensbedrohlicheinfektionskrankheitendestypsiiundiii 1 solltenach AnsichtderWeltgesundheitsorganisationgewährtwerden,umdieglobale Gesundheitssituationzuverbessern.2008hatdieseeinenAktionsplanverabschiedet,derEmpfehlungenanihreMitgliederformuliert.Unteranderem gehtesdarum,öffentlichfinanzierteforschungöffentlichzugänglichzu machenunddieverbreitungvonöffentlichfinanziertenarzneiprodukten durch entsprechende Lizenzpolitik zu unterstützen. 1NachDefinitionderCommissiononIntellectualPropertyRights,InnovationandPublic Health (CIPIH)derWorldHealthOrganisation,nachzulesenin:Publichealth,innovation andintellectualpropertyrights:reportofthecommissiononintellectualpropertyrights, Innovation and Public Health, 2006, S. 13. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 2.Januar 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vakzine Projekt Management GmbH 1.Isteszutreffend,dassdieBundesregierungdieVakzineProjektManagement GmbH bis 2010 mit 25,6 Mio. Euro fördert? Wennja,beabsichtigtdieBundesregierungdieVakzineProjektManagementGmbHüberdasJahr2010hinauszufördern,undwennja,inwelchem Umfang? DieAngabenzuFördervolumenundLaufzeitsindzutreffend.ÜbereineFörderungderVakzineProjektManagementGmbH (VPM)über2010hinausist noch nicht entschieden worden. 2.WiehochistderBundesanteilanderFinanzierungderVakzineProjekt ManagementGmbH,undabwannsollsichdasUnternehmenselbsttragen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? DerBundesanteilliegtbislangnahean100Prozent.IngeringemUmfanghat dievpmmitteldrittereingeworben.derzeitistnichtabzusehen,abwann Lizenzgebühren für eine Refinanzierung der VPM ausreichen werden. 3.WelchengesamtgesellschaftlichenNutzenversprichtsichdieBundesregierungdurchdieunternehmerischeTätigkeitderVakzineProjektManagement GmbH, der eine öffentliche Förderung rechtfertigen würde? WaswarendieGründefürdieGründung/UnterstützungderVakzineProjekt Management GmbH? DieBundesregierungträgtmitderFörderungeinerweltweitzubeobachtenden EntwicklungRechnung,diedazugeführthat,dasspharmazeutischeUnternehmenangesichtsderhohenRisikenzunehmendnurnochbereitsind,neue LinienderImpfstoffentwicklungaufzulegen,wennhierfürerfolgversprechende KandidatenmithinreichendenInformationenauspräklinischerundfrüherklinischerEntwicklungvorliegen.ÜbergreifendesZielderFörderungistesdaher,erfolgversprechendeImpfstoffkandidatenausderGrundlagenforschungbisindie früheklinischeentwicklungundineinegrößereanwendungsnähevoranzubringen.damiterhaltenimpfstoffkandidaten,diezugleichdurcheinhohes ForschungsrisikoundeinewichtigegesundheitspolitischeBedeutungcharakterisiertsind,dieChancezueinerÜbernahmedurchpharmazeutischeUnternehmenunddamitzurWeiterentwicklungindiesehraufwendigenspätenPhasen der klinischen Entwicklung, die Voraussetzung für die Marktzulassung sind. DieVPMorganisiertdazubundesweitdiepräklinischeundfrüheklinischeEntwicklungvonImpfstoffkandidaten,dieausderGrundlagenforschungindeutschenLaboratorienhervorgegangensind.HierzuerwirbtdieVPMLizenzen vondenpatentinhabern,welchedieinitialenarbeitenindergrundlagenforschung durchgeführt haben. VoraussetzungfürdenErfolgdiesesKonzeptesistdieVeräußerungvonLizenzenfürImpfstoffkandidatenausderfrühenPhasederklinischenEntwicklung anpharmazeutischeunternehmen.erlöse,welcheandieserstelledurchdie VeräußerungvonLizenzenerzieltwerden,fließenandiegemeinnützige DeutscheStiftungImpfstoffforschung,überdielangfristigdieTätigkeitder VPMabgesichertwerdensoll.DaspharmazeutischeUnternehmenübernimmt dieweiterenphasenderklinischenerprobung,dieentwicklungvonproduktionsverfahren,dasbetreibendeszulassungsverfahrenssowiedievermarktung.imfalleeinererfolgreichenvermarktungwerdenweiterelizenzgebührenfällig,welchejenachvertragsbedingungenandenlizenzgeberbzw.die Stiftung gehen.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WelcheMöglichkeitenhatdieBundesregierung,aufdieGeschäftspraktiken undvertragsausgestaltungendervakzineprojektmanagementgmbheinfluss zu nehmen? DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)kanndurchseinenSitzimKuratoriumderVPMsowieseinenSitzimKuratoriumeinesder GesellschafterderVPM,demHelmholtz-ZentrumfürInfektionsforschung, Einfluss geltend machen. Max-Planck-Innovation GmbH 5.GibtesspezifischeRegelnfürdieVerwertungvonöffentlichfinanzierten GrundlagenforschungsergebnissendurchdieMax-Planck-Innovation GmbH,diesicherstellen,dassbesonderenöffentlichenInteressen,wiebeispielsweiseeinerleichterterZugangzuwichtigenImpfstoffenundMedikamenten für Entwicklungsländer, Rechnung getragen werden kann? DerartigespezifischeRegelngibtesnicht.GleichwohlistdieMax-Planck- Innovation (MI)gemeinsammitdenErfindernausderMax-Planck-Gesellschaftdarumbemüht,geradeauchimBereichdersog.neglecteddiseasesTechnologiengemeinsammitderIndustrievoranzutreiben.InternationalePharmafirmen,diemanzwingendfürdieEntwicklungneuerMedikamentealsPartner benötigt,könnenallerdingsnichtübereineforschungsförderunganöffentliche EinrichtungenzurkostenlosenEntwicklungvonArzneimitteln/Impfstoffen verpflichtet werden. Das öffentliche Interesse der Entwicklungsländer wird dadurch gewahrt, dass diemax-planck-gesellschaftexzellentegrundlagenforschungaufdem Gebiet der neglected diseases betreibt, sichaktivumdieverwertungundweitereentwicklungderforschungsergebnisse kümmert (über MI), fürverkäufevonmedikamenteninentwicklungsländernbesondersgünstige Lizenzkonditionen vereinbart werden, finanziellerückflüsseausderverlizenzierungvontechnologienandie PharmaindustriezumüberwiegendenAnteilwiederinForschungreinvestiert werden. 6.SpieleninderVerwertungspraxisderMax-Planck-InnovationGmbHbesondereöffentlicheInteressen,wiebeispielsweiseeinerleichterterZugang zuwichtigenimpfstoffenfürentwicklungsländer,dieauföffentlichfinanzierter Grundlagenforschung beruhen, eine Rolle? WelcheanderenöffentlichenInteressenspieleneineRolle,undwennja, welche? Es wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. Generellgilt,dassErfindungen,diemitöffentlichenMittelngefördertwerden, auchwirtschaftlichzuverwertensind.diesergibtsichu.a.ausdenzuwendungsrechtlichenauflagenimrahmenderinstitutionellenförderung (Ziffer1.1,1.2 ANBest-I)sowieausdengleichlautendenAuflagendesBMBFzurProjektförderung (Ziffer1.1,1.2ANBest-P,sowieBNBest-BMBF98,Ziffer4: Die ErgebnissegehörendemZuwendungsempfänger.SiesindzuInnovationenzu nutzen:derzuwendungsempfängerhateineausübungs-undverwertungspflicht ).DiesezuwendungsrechtlichenBestimmungendeckensichauchmit densteuerrechtlichenrahmenbedingungenfürgemeinnützigeeinrichtungen,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode wonachauchdiemax-planck-gesellschaftkeineerfindungenverschenkendarf, die aus ihrer mit gemeinnützigen Mitteln finanzierter Forschung hervorgehen. 7.WelchenEinflusskanndieBundesregierungaufdieBedingungendes VerkaufsvonGrundlagenforschungsergebnissenoderaufdieVergabe vonlizenzenaufgrundlagenforschungsergebnissedurchdiemax- Planck-Innovation GmbH nehmen? GrundsätzlichwerdenForschungsergebnisse/PatentederMax-Planck-GesellschaftvonMInichtverkauft,sondernlizenziert.Hierdurchsollu.a.sichergestelltwerden,dasssienichtals Schubladenpatente inderindustrieohne Anwendungverbleiben.Durchzusätzliche Aktivitätsklauseln undregelnfür deninsolvenzfalleinerfirmasollsichergestelltwerden,dassvielversprechende Forschungsergebnisseauchumgesetztwerden.Diezuwendungsrechtlichen Bedingungen (sieheantwortzufrage6)gebendenrahmenvor,innerhalbdessen sich öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen bewegen können. DadieMax-Planck-GesellschaftvonBundundLänderngemeinschaftlichfinanziertwird,bedürfteeineÄnderungderRegelungenzumVerkaufoderzurLizenzierung von Forschungsergebnissen der Zustimmung aller Geldgeber. Tuberkulose-Impfstoff VPM InwelchemEntwicklungsstadiumbefindetsichderTuberkulose-ImpfstoffVPM1002,undwannwerdenvoraussichtlichklinischeStudiender Phase I und II beginnen? DieklinischeStudiePhaseIhatimSeptember2008begonnen;abschließende Ergebnisseliegennaturgemäßnochnichtvor.ObundwannmitStudiender Phase II begonnen werden kann, hängt von den Ergebnissen der Phase I ab. 9.Wannist,wenndieklinischenStudienerfolgreichabgeschlossensein sollten, mit einer Marktreife des Tuberkulose-Impfstoffs zu rechnen? DieMarktreifeistinderRegelkurznacherfolgreichemAbschlussdesZulassungsverfahrensdurchdenHerstellergegeben.Voraussetzunghierfürist u. a. eine erfolgreich verlaufene Phase-III-Studie. 10.WievieleMittelwurdenbisherfürdieEntwicklungdesTuberkulose- Impfstoffsaufgewendet,mitwelchenzusätzlichenKostenistzurechnen, undwieverteilensichbisherigeundzukünftigekostenaufdieöffentliche Hand und die Privatwirtschaft? DieArbeitsgruppederMax-Planck-Gesellschaftistsowohlinstitutionellals auchimrahmenderprojektförderungausnationalenundeu-programmen unterstütztworden.einequantifizierungnurderarbeiten,dieunmittelbarder Impfstoffentwicklung zuzurechnen sind, ist nicht möglich. 11.ZuwelchenVertragsbedingungenwurdederTuberkulose-Impfstoffvon dermax-planck-innovationgmbhandievakzineprojektmanagement GmbH weitergegeben? DerLizenzgeberistderPatentinhaber,indiesemFalledieMax-PlanckInnovationGmbH (MI).VPMhatvonMIeineExklusivlizenzerworben.Eswurde eine Zahlung nach Unterzeichnung des Lizenzvertrages vereinbart.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/11564 SolltedieVPMnachAbschlussihrerEntwicklungsarbeiteneinemLizenznehmer (pharmazeutischenunternehmen)vormarkteinführungeineunterlizenzabtreten,zahltdievpmgestaffelt,jenachentwicklungsphase,anteile amlizenzerlösandenlizenzgeber (MI).BeiMarkteinführungwürdeder Lizenzgeber (MI) eine Lizenzgebühr an allen Lizenzeinnahmen erhalten. 12.StrebtdieBundesregierungan,EntwicklungsländerneinenkostengünstigenZugangzudeminderEntwicklungbefindlichenTuberkulose-Impfstoffzuermöglichen,undwennja,aufwelchemWeggedenktsiedies sicherzustellen? ImRahmendergegebenenMöglichkeitenwirddiesunterstützt.AllerdingsbefindetsichderImpfstoff-KandidatderzeitineinemsehrfrühenEntwicklungsstadiumundistnochmiteinemhohenForschungsrisikobehaftet.Einetatsächliche Anwendung ist, wenn überhaupt, erst in einigen Jahren zu erwarten. 13.Isteszutreffend,dassdieVakzineProjektManagementGmbH freie Hand fürdenverkaufdestuberkulose-impfstoffsnachderentwicklungsphase hat? Auf die Antworten zu den Fragen 4, 7 und 11 wird verwiesen. Malaria-Impfstoff VPM InwelchemEntwicklungsstadiumbefindetsichderMalaria-Impfstoff VPM1001,undbiswannwerdenvoraussichtlichklinischeStudiender Phase I und II beginnen? DasProjektwurdenochvordemBeginnderklinischenUntersuchungenauf Anraten des begleitenden wissenschaftlichen Kuratoriums abgebrochen. 15.Wannist,wenndieklinischenStudienerfolgreichabgeschlossensein sollten, mit einer Marktreife des Malaria-Impfstoffs zu rechnen? Die Antwort entfällt aufgrund des Abbruchs der Entwicklungsarbeiten. 16.BasiertderMalaria-ImpfstoffVPM1001auföffentlichfinanzierter Grundlagenforschung? Wenn ja, von welchem Forschungsinstitut wurde diese durchgeführt? DieEntwicklungdiesesImpfstoffkandidatenberuhtaufdenlangjährigenVorarbeitenderArbeitsgruppevonProf.HermannBujardamZentrumfürmolekulare Biologie der Universität Heidelberg. 17.WievieleMittelwurdenbisherfürdieEntwicklungundggf.fürdie GrundlagenforschungdesMalaria-Impfstoffsaufgewendet,mitwelchen zusätzlichenkostenistzurechnen,undwieverteilensichbisherigeund zukünftige Kosten auf die öffentliche Hand und die Privatwirtschaft? DieArbeitsgruppevonProf.HermannBujardistsowohlinstitutionellalsauch imrahmenderprojektförderungöffentlichunterstütztworden.einequantifi-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zierungnurderarbeiten,dieunmittelbarderimpfstoffentwicklungzuzurechnen sind, ist nicht möglich. 18.ZuwelchenVertragsbedingungenwurdederMalaria-Impfstoffandie Vakzine Projekt Management GmbH weitergegeben? DerLizenzgeberistderPatentinhaber,indiesemFalleProf.HermannBujard. VPMhatvonProf.HermannBujardeineExklusivlizenzerworben.Eswurde einezahlungnachunterzeichnungdeslizenzvertragesvereinbart.hättendie Arbeitenweitergeführtwerdenkönnen,wäredasinderAntwortzuFrage11 dargestellte Verfahren angewandt worden. Die Antwort entfällt aufgrund des Abbruchs der Entwicklungsarbeiten. 19.StrebtdieBundesregierungan,EntwicklungsländerneinenkostengünstigenZugangzudeminderEntwicklungbefindlichenMalaria-Impfstoff zuermöglichen,undwennja,aufwelchemweggedenktsiediessicherzustellen? KostengünstigerZugangzuImpfstoffenundMedikamentenfürEntwicklungsländer 20.WelcheStrategieverfolgtdieBundesregierung,umdenZugangvonEntwicklungsländernzukostengünstigenArzneimitteln,diezurBekämpfungvonKrankheitenwieMalariaoderTuberkulosezentralsind,sicherzustellen? DieBundesregierungunterstütztEntwicklungs-undSchwellenländerbeistrukturiertenPreisverhandlungenmitderpharmazeutischenIndustrieundbeider lokalenproduktionhochwertigermedikamentezurbekämpfungvonhiv/ AIDS,MalariaundTuberkuloseunterBeachtungundvollerNutzungderbestehendenFlexibilitätendesTRIPS-Abkommens (TRIPS Agreementon Trade-RelatedAspectsofIntellectualPropertyRights).HierzuwurdenseitBeginn des Programms im Jahre 2005 rund 30 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. 21.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassArzneimittelpatentezu Produktions-undPreismonopolenführenkönnen,dieärmerenMenschen inentwicklungsländerndenzugangzuwichtigenarzneimittelngegen armutsinduzierteinfektionskrankheitenwiez.b.hiv/aidsodermalaria erschweren oder gänzlich unmöglich machen? DieBundesregierungistderAnsicht,dassderZugangzulebensrettenden ArzneimittelneingrundlegendesRechtist,dasweltweitgesichertwerden sollte.allebeteiligten dieinternationalestaatengemeinschaftunddieinternationalenorganisationen,diebetroffenenstaaten,diezivilgesellschaftund diepharmazeutischeindustriesolltenzusammenwirken,umeinenfinanziell nachhaltigleistbarenzugangsicherzustellen.diebundesregierungbegrüßt, dassinsoweitbereitsinweitemumfangpreisdifferenzierungenfürlebensrettendearzneimitteljenachvolkswirtschaftlicherleistungsfähigkeitder betroffenenstaatenvereinbartwordensind.imrahmendiesespolitischen ProzessessolltenauchPatent-undLizenzvereinbarungengrundsätzlicheine kostengünstigeverbreitungvonmedikamentenundimpfstoffeninentwicklungsländernsicherstellen.dabeisolltendiemöglichkeitenzurflexiblennutzungdergeistigeneigentumsrechtegenutztwerden,umeinerseitseinenaus-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/11564 reichendenschutzdesgeistigeneigentumszugewährleistenunddiemotivationfürdieentwicklungvoninnovationenzuwahren,aberzugleichressourcenschwachen Staaten einen ausreichenden Zugang zu ermöglichen. Eswirddaraufhingewiesen,dassdieseAntwortnurfürdenbesonderenFallder öffentlichgefördertenforschunggegebenwird,währenddiebundesregierung imallgemeinendaranfesthält,dassdiebestehendeninstrumente insbesondere daszwangslizenz-regime,mitdemdieeudietrips-änderungvorweggenommenhat ausreichen,umdenentwicklungsländerndienutzungpatentierter Arzneimittelerfindungen zu ermöglichen. 22.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassimFalleeinesVerkaufs derlizenzrechtedestuberkulose-respektivemalaria-impfstoffsanein PharmaunternehmenderZugangärmererEntwicklungsländerzudiesen eingeschränkt wird? DieBundesregierungistderAnsicht,dassihreKooperationmiteinemPharmaunternehmenesüberhaupterstermöglicht,dasseinProdukthergestelltundverbreitet werden kann. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 21 verwiesen. 23.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassöffentlichfinanzierte Arzneimittelforschung grundsätzlich öffentlich zugänglich sein sollte? DieBundesregierungteiltdieAuffassung,dassderZugangzudenErgebnissen deröffentlichfinanziertenarzneimittelforschungöffentlichzugänglichsein sollte. 24.WievieleMittelwendetdieBundesregierungfürdieErforschungvon KrankheitendesTypsIIbzw.TypsIII (nachdefinitiondercommission onintellectualpropertyrights,innovationandpublichealth (CIPIH) derworldhealthorganisation)auf (bitteaufschlüsselnnachjahrenund Krankheiten)? DieBeantwortungdieserFragewärenurmitunverhältnismäßiggroßemArbeitsaufwandunderheblichenKostenmöglich.WederdieHaushaltederBundesressorts,nochdiederausdemHaushaltdiverserRessortsanteiligfinanzierten Wissenschaftsorganisationen,wiez.B.derDeutschenForschungsgemeinschaft, dermax-planck-gesellschaftoderhelmholtz-gemeinschaftoderdesfor- schungszentrumsborstel,desheinrich-pette-institutsoderdesbernhard-nocht- Instituts, weisen Ausgaben krankheitsspezifisch aus. 25.WiestehtdieBundesregierungzudemAktionsplanderWeltgesundheitsorganisation Globalstrategyandplanofactiononpublichealth,innovation and intellectual property vom Mai 2008? DieBundesregierunghatdenProzesszuÖffentlicherGesundheit,Innovation undgeistigemeigentum (IntergovernmentalWorkingGrouponPublicHealth, Innovation and Intellectual Property IGWG) bei der WHO aktiv unterstützt. DarüberhinausarbeitetdasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklungbereitszurUmsetzungdesAktionsplansimBereichNutzungpatentrechtlicherFlexibilitätenundFörderunglokalerPharmaproduktion mit WHO, UNIDO und UNCTAD zusammen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieangesprochenenForschungsfelderwerdendurchdieBundesregierungmit vielfältigeninitiativenbereitsjetztnationalundgemeinsammiteuropäischen undafrikanischenpartnernunterstützt.imrahmenderhaushalterischenvorgabenundderverfügbarenressourcenwirddiebundesregierungdieaktivitätenfürdieerforschungvonvernachlässigtenkrankheitenweitervorantreiben. 26.GedenktdieBundesregierungdenEmpfehlungendesobengenannten Aktionsplans der WHO nachzukommen? Wenn ja, sind bereits erste Schritte eingeleitet worden? Wenn ja, welche? Es wird auf die Antwort zu Frage 25 verwiesen. 27.WelcheAuffassungvertrittdieBundesregierungbezüglichdenfolgenden Empfehlungen des Aktionsplans der WHO: a)denöffentlichenzugangzuregierungsfinanzierterforschungzu fördern (promotepublicaccesstotheresultsofgovernmentfunded research [ ] (Ziffer 30.(2.4.)(b)); b)dieverbreitungvonöffentlichfinanziertenmedizinischenerfindungen undfachwissendurchentsprechendelizenzpolitikzuunterstützen (encouragethe [furtherdevelopmentand]disseminationofpubliclyor donor-fundedmedicalinventionsandknow-howthroughappropriate licensing policies (Ziffer 30.(2.4)(d))? Auf die Antworten zu den Fragen 23 und 2 wird verwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrKraftfahrzeugsunterDrogeneinfluss,einerheblicherCannabismissbrauchüber einenlängerenzeitraumhinwegoderdiezugehörigkeitzueinersog.risikogruppe.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2264 16. Wahlperiode 19. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrJugendliche in Deutschland: Perspektiven durch Zugänge, Teilhabe und Generationengerechtigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5780 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Britta Haßelmann, Krista Sager, Grietje Bettin, Priska Hinz (Herborn),
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrImmissionsschutzgesetzes (BImSchG)bedürfen.ImNiederfrequenzbereichbeziehtsiesichaufortsfesteHochspannungsanlagenmitdenFrequenzen50Hz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10701 16. Wahlperiode 23. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6077 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5091 16. Wahlperiode 24. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Birgitt Bender, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehrvomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2902 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
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