Deutsche Positionen zum internationalen Krisenmanagement in Haiti nach dem Erdbeben vom 12. Januar 2010
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/746 Deutsche Positionen zum internationalen Krisenmanagement in Haiti nach dem Erdbeben vom 12. Januar 2010 Vorbemerkung der Fragesteller HaitiisteinesderärmstenLänderderWeltunddasärmsteLandderwestlichen Hemisphäre.ÜberdieHälftederBevölkerunglebtvonwenigerals1,25US- DollaramTag,dreiViertelderBevölkerungvonwenigerals2US-Dollartäglich,diewohlhabendsten10ProzentderBevölkerungverfügenüberdieHälfte desgesellschaftlichenreichtumsdeskaribikstaates ( en/countries/data_sheets/cty_ds_hti.html).haitiwarinseinergeschichte seitdemsklavenaufstand1791bis1804undderanschließendenformalenunabhängigkeitmehrfachdaszielausländischerinterventionen,insbesondere durchdieusa,diedaslandu.a.von1915bis1934besetzthieltenundauch danachmehrereoffenesowieverdeckteinterventionendurchführten.die letztestationierungus-amerikanischergemeinsammitfranzösischen,kanadischenundchilenischentruppenfand2004statt,nachdemmitausländischer HilfegegendengewähltenPräsidentenJean-BertrandAristidegeputschtund diesernacheigenenangabenvonus-soldatenverschlepptwurde.diefranzösischen,kanadischen,chilenischenundus-amerikanischentruppenwurden nachwenigenwochendurchdieun-missionminustahunterbrasilianischerführungabgelöst.derminustah-einsatzweichtinsoferndeutlich vontraditionellenun-missionenab,alssichimeinsatzgebietkeinemilitärischorganisiertenverbändebefinden.dieminustahunterstütztedie haitianischenationalpolizei (HNP)beiihremKampfgegenbewaffneteGruppenindenArmenviertelnderHauptstadtPort-au-Prince teilweisemitstundenlangemmaschinengewehrfeueraushelikoptern undübergabdieserim LaufedesEinsatzesmehreretausendGefangene,dieoftohneAnklageund Verurteilungmonate-undjahrelangunterkatastrophalenBedingungeninhaftiertwurden.DieInternationalAssociationofDemocraticLawyers (IADL) fordertevordemhintergrundderbeteiligungderminustahanschweren MenschenrechtsverletzungenimJuni2009dieBeendigungderUN-Mission ( EineVerbesserungderhumanitärenLagedurchdieStationierungder MINUSTAHwarhingegennichterkennbarunddieBevölkerungbliebüberausverwundbargegenüberNaturkatastrophenundabhängigvonLebensmit- Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 3. März 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/977 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tellieferungen.sostarbenimseptember2004durchdenhurrikan Jeanne undschwereregenfällemehrals3000menscheninwasser-undschlammmassen.imaugustundseptember2008machtenvierschwerewirbelstürme etwa800000einwohnerobdachlos,mindestens793menschenstarben.wenigemonatezuvorwurdehaitiaufgrundsteigenderlebensmittelpreisevon einerhungersnotheimgesucht.angehörigederminustahfeuertendamals indemonstrationengegendiesteigendenlebensmittelpreise,dieletztlichdie Regierung zum Rücktritt zwangen. DasErdbebenvom12.Januar2010forderteüber180000Opferundmachte MillionenMenschenobdachlos.EsriefweltweitMitgefühlundSolidarität hervor,zahlreicheländerschicktenhilfsgüterundrettungsteams.dasnachbarlandkubaverstärkteseinmedizinischesfachpersonal,dasbereitszuvorin HaitiunteranderemmitdermedizinischenBrigadeKubas,dieausmehrals 400ÄrztenundanderemFachpersonalausdemGesundheitsbereichbesteht, undzusammenmit247jungenhaitianernimeinsatzwar.dieregierungdes Senegalbotan,tausendeHaitianeraufzunehmenundihnenfruchtbaresLand zurverfügungzustellen.indenmedien,vonseitenzahlreicherregierungen sowiederunwurdenjedochschnellsicherheitsbedenkenindenfokusgerücktundvorplünderungengewarnt.entsprechendpositivesechofandauch diestationierungvonmittlerweile15400us-soldatenaufundvordenküstenhaitis,obwohldiesedeneinzigeninternationalenflughafenhaitisfür humanitärelieferungenblockierten.aufdrängenderus-regierungriefder PräsidentHaitisohneRücksprachemitdemParlamentdenNotstandausund übertrughoheitsrechteandieusa.dieus-armyhatdurchdiekontrolledes FlughafensinPort-au-Prince,derzwischenzeitlichauchzumDe-facto-Regierungssitzumfunktioniertwurde,großenEinflussaufdieAbfertigungundVerteilung der Hilfsgüter. AuchdieUNstrebtetrotzdermassivenUS-StationierungschnelldieEntsendungweitererSoldatenundPolizistenanundreagierteaufdiehumanitäreKatastrophesomitvorallemsicherheitspolitisch.DieEuropäischeUnionbeschloss nacheigenenangabenaufeineanfragederunhin dieentsendungvon300polizistennachhaiti (wobeiessichdabeiumangehörigeder EuropeanGendarmerieForceunddamitumkeinezivilenPolizeieinheiten handelnwird)sowiedieeinrichtungeinerkoordinationszelle (EUCOHaiti), umdiemilitärischenundsicherheitskapazitäten,welchediemitgliedstaaten bereitstellen,zukoordinieren,umdievonderunidentifiziertenlückenzu füllen (PressemitteilungdesRatesder EuropäischenUnion [5686/10]zur 2922.TagungdesRatesfürAuswärtigeAngelegenheiten).Erkennbarwarin denverhandlungenaufeuropäischerebenedasbestreben,dieeualsweltpolitischenakteurzupräsentierenunddierollederneuenhohenvertreterin CatherineAshtonzuunterstreichen.ImBerichtausBrüssel01/2010des Europa-ReferatsimDeutschenBundestagwirddieErdbebenkatastrophein Haitientsprechendals TestfallfürdieneuenZuständigkeiteninderEU bezeichnet. 1.InwiefernistnachAnsichtderBundesregierungineinerSituationwiein Haiti,wosichwederIdentitätennochEigentumsverhältnisseschnellund eindeutigklärenlassen,wohunderttausendeindentrümmernnach brauchbarengegenständenundverschüttetensuchenundwodiemenschenuntereinemakutenmangelantrinkwasserundnahrungsmitteln leiden, überhaupt von Plünderungen zu sprechen? WieunterscheidensichsolchevonzweifellosnotwendigerNot-und Selbsthilfe? WelchePrioritätsolltenachAnsichtderBundesregierunginsolchenexistenziellenNotlagendieDurchsetzungvonohnehinnichteindeutigzuklärenden Eigentumsverhältnissen haben? DieFrage,wasinHaitialsPlünderunganzusehenundggf.strafbarist,richtet sichnachnationalemhaitianischemstrafrecht.gleichesgiltfürdiefrage,unterwelchenvoraussetzungeneinverhaltengerechtfertigtoderentschuldigtsein
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/977 könnte.diewahrungderöffentlichensicherheitistauchfüreinegeregelte Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung von Bedeutung. 2.HatdieBundesregierungdieZustimmungzurUN-Resolution1908 (2010) unterstützt und begrüßt? TeiltsiedieAuffassung,dassauchdiesesehrknappeResolution,diebereitseineWochenachdemErdbebenlediglicheineErhöhungdesPersonalsderMINUSTAHvorsah (undzwarum2000soldatenund1500polizisten),dietendenzbeförderthabenkönnte,dassdiekatastropheinhaiti inderinternationalenöffentlichkeitvorallemalssicherheitsproblem wahrgenommen wird? Dieam19.Januar2010einstimmigvomSicherheitsratderVereintenNationen (VN)verabschiedeteResolution1908 (2010)verstärktdiebestehendeStabilisierungsmissionderVereintenNationeninHaiti (MINUSTAH)umbiszu 2000Soldatenundbiszu1500PolizistenbeiansonstenunverändertemMandat.DerSicherheitsratfolgtedamiteinerEmpfehlungdesVN-Generalsekretärs.DieBundesrepublikDeutschlandistderzeitnichtimSicherheitsratvertreten.GemäßArtikel24derVN-ChartahandeltderVN-SicherheitsratimAuftrag aller Mitglieder der VN. DieFriedensmissionMINUSTAHwurdemitResolutiondesSicherheitsrates 1542vom30.April2004unterKapitelVIIderVN-ChartageschaffenundzuletztmitSicherheitsratsresolution1892vom13.Oktober2009umeinJahrbis zum15.oktober2010verlängert.eshandeltsichumeinegroßeundkomplexe Mission,zuderenAufgabenu.a.dieUnterstützungdespolitischenProzesses, UnterstützungbeiderReformdernationalenPolizei,dieBeobachtungder MenschenrechtssituationundderSchutzderZivilbevölkerunggehören.Insofern teilt die Bundesregierung die o. g. Auffassung nicht. 3.WannerhieltdieBundesregierungerstegesicherteInformationenüber GewalttateninHaitinachdemErdbeben,undumwelcheArtderGewalt handelte es sich? Woher stammten diese Informationen? DerBundesregierungliegenüberdieDeutscheBotschaftinPort-au-Prince punktuelleeigeneerkenntnissezugewalttatenvor.sokamesbereitskurze ZeitnachdemErdbebenzunächtlichenSchusswechseln,dieaufdemBotschaftsgelände deutlich zu hören waren. DarüberhinaussahenMitarbeiterderBotschaftinPort-au-PrinceToteamStraßenrand, die offenbar Opfer von Lynchjustiz geworden waren. InternationaleNachrichtenagenturenberichtetenbereitsam14.Januar2010 überdiefluchtvonhäftlingenauszerstörtenhaftanstalten.inderfolgetraten internationalehilfsorganisationenmitinformationenübereinezunahmeder Gewalt,diesichu.a.inSchuss-undStichverletzungenzeigte,andieÖffentlichkeit.DerLeiterderNationalpolizeivonHaiti,MarioAndresol,berichtete ferner über eine Zunahme der Gewalt gegenüber Frauen. 4.WievieleSoldatenundPolizistensindnachKenntnisderBundesregierung gegenwärtig im Rahmen der MINUSTAH in Haiti und einsatzbereit? NachoffiziellenAngabenderVNwarenam31.Januar Soldaten und1876polizistenimrahmenvonminustahimeinsatzinhaiti.diemit derresolution1908beschlosseneaufstockungsollnochimlaufedesjahres 2010 umgesetzt werden.
4 Drucksache 17/977 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WelchenMehrwertsiehtdieBundesregierungvordiesemHintergrundund angesichtsdertatsache,dasszudiesemzeitpunktschonetwa10000us- SoldatennachHaitientsandtwurden,inderAufstockungdesUN-Mandates? Stimmt sie zu, dass dies eher als symbolische Handlung zu verstehen ist? DiepersonelleAufstockungderMINUSTAHermöglichtesderMission,neben ihrendurchsicherheitsratsresolution1542festgelegtenaufgabenaucheinen sichtbareneigenenbeitragzurbewältigungderkatastrophenfolgensowiezu denwiederaufbau-undstabilisierungsanstrengungeninhaitizuleisten.ein solcherbeitragkanndierollederminustahimstabilisierungsprozessdes Landes stärken. 6.SiehtdieBundesregierunginderReaktiondurchdieResolution1908 (2010),dieunterKapitelVIIUN-Chartaverabschiedetwurde,einenPräzedenzfalldafürgegeben,dassbefürchteteMassenmigrationenaufgrund vonnaturkatastrophenals einebedrohungfürdeninternationalenfriedenunddiesicherheitinderregion interpretiertwerden,oderworinbesteht diese Bedrohung nach Auffassung der Bundesregierung? DieResolution1908 (2010)desVN-Sicherheitsratesvom19.Januar2010ist nichtausdrücklichaufkapitelviidervn-chartagestützt.siebeziehtsichauf einereihefrühererresolutionendessicherheitsrates,darunterresolution1542 (2004)vom30.April2004,derenNummer7AbschnittIunterKapitelVIIder VN-Chartaverabschiedetwurde.Bereits2004stelltediePräambelderResolution 1542 (2004)fest,dassdie LageinHaiti einebedrohungfürweltfriedenund internationalesicherheitist.wederdiepräambelnochnummer7abschnitt1 desoperativenteilsdieserresolutionlassenjedocherkennen,dassdabeiin irgendeiner Weise auf Migrationsfragen abgezielt wurde. 7.WorinsiehtdieBundesregierungeinenMehrwertinderEntsendungvon mindestens300 GendarmenunterderFührungderEuropeanGendarmerie Force (EGF) nach Haiti? WorinbestehtdabeikonkretdieRollederEuropäischenUnionangesichts dertatsache,dassdieegflediglichdasprojekteinigermitgliedstaaten, basierendaufeinemnochnichtratifiziertenvertragundinstitutionellin keinerweiseindieeueingebunden,istundesüberderenentsendung keine Abstimmungen in den nationalen Parlamenten gibt? DerRatfürAußenbeziehungenkamam25.Januar2010überein,dassdie UnionaufErsuchenderVNeinenkollektivenBeitragderEU-Mitgliedstaaten bestehendausmindestens300polizeikräften zurvorübergehendenverstärkungderpolizeikapazitätderminustah-missionbereitstellenwird;darin eingeschlossensinddiebeiträgederjenigeneu-mitgliedstaaten,dieander EuropäischenGendarmerietruppeteilnehmen (Frankreich,Italien,Niederlande, Portugal,RumänienundSpanien).ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage8 verwiesen. 8.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieEntsendungderEGFdie WahrnehmungderEuropäischenUnionalsaußen-undsicherheitspolitischer Akteur in der internationalen Gemeinschaft stärkt? EshandeltsichbeiderEntsendungvonPolizistendurchMitgliedstaaten,die auchandereuropäischengendarmerietruppe (EGF)teilnehmen,zurUnterstützungvonMINUSTAHnachHaitinichtumeinenEinsatzderEGFalssolcher.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/977 DieVNhatteinihremErsuchenausdrücklichdieEntsendungvonGendarmeriepolizeikräften erbeten. 9.IstderBundesregierungdieKritikvonSeitendesfranzösischenAußenministeriums,desitalienischenKatastrophenschutzexpertenGuidoBertolaso,derHilfsorganisationÄrzteohneGrenzen,weitererHilfsorganisationenodervonSeitenmehrererFlugsicherungeninderKaribikbekannt,wonachdieUSAdieLandungvonFrachtmaschinenmithumanitärenGütern undmobilenlazarettenverhindertundverzögert,diestationierungvon US-SoldatenundEvakuierungvonUS-Bürgerndenohnehinüberlasteten FlughafenblockierthättenunddieUSAgenerell militärischeseingreifen mithumanitärerhilfezuverwechseln drohten ( article/ worldnews/ iddebee60o0fu )? 10.HatdieBundesregierungdieseKritikaufgegriffenundgegenüberden USA zur Sprache gebracht? Die Fragen 9 und 10 werden gemeinsam beantwortet. DerBundesregierungistdieKritikderOrganisation MédecinssansFrontières (ÄrzteohneGrenzen)anderAbfertigungderHilfsflügeamFlughafenPort-au- PrincedurchUS-StreitkräftenachdemErdbebenbekannt.WederderfranzösischeStaatspräsidentnochderitalienischeMinisterpräsidenthabensichdieser Kritikallerdingsangeschlossen,sonderndasUS-EngagementinHaitiimGegenteilausdrücklichgewürdigt.DieBundesregierungstelltindiesemZusammenhangfest,dassdieUSAaufBittenderRegierungvonHaitidieFunktionsfähigkeitdesInternationalenFlughafensvonPortauPrincenachderErdbebenkatastrophewiederhergestelltunddamitdieLandungvonMaschinenmitHilfsgüternüberhaupterstermöglichthaben.AufgrundderräumlichenNäheundder vorhandenenressourcenwärekeinandererstaatsozeitnahinderlagegewesen,dieseaufgabezuübernehmen.daherbegrüßtdiebundesregierungausdrücklichdieseneinsatz.mittlerweilewirdderflughafenschrittweisefürden zivilenluftverkehrgeöffnet (ab19.februar2010)undwiederindiehandder haitianischen Behörden übergeben. WasdiePrioritätensetzungbeiderAbfertigungderHilfsflügeangeht,warsie GegenstandvonKontaktenderBundesregierungundderRegierungderVereinigtenStaaten.NachdiesenKontaktenistvonderOrganisation Ärzteohne Grenzen keinekritikanderabfertigungmehrgeäußertworden,auchnicht beidemzweitensondertreffendes KoordinierungsausschussesHumanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt am 17. Februar BegrüßtdieBundesregierungdieherausragendeRolle,welchedieUSA beiderkoordinationderinternationalenhilfefürhaitifürsichbeanspruchen? DieUSAhabenaufgrundderräumlichenNäheundderverfügbarenRessourceneinengroßenBeitragzuderinternationalenHilfefürHaitigeleistet.Dies geschahimeinvernehmenmitundaufwunschderhaitianischenregierung. EineherausragendeRolleergibtsichausdemUmfangdergeleistetenHilfe. GleichwohlerkennendieUSAausdrücklichdieFührungsrollederVNbeim Wiederaufbau Haitis an.
6 Drucksache 17/977 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dass,wiedieStiftungWissenschaftundPolitikschreibt, einedauerhaftepräsenzdiesermilitärischen Hilfsmission [derusa]nichtnurinderregion,sondernauchaufhaiti selbst bald zu politischen Konflikten führen [dürfte]? DieUS-HilfsmissionfindetaufBittenderRegierungvonHaitistatt.Siedient derbereitstellunghumanitärerhilfeunddergewährleistungvonsicherheit. DieseHilfewurdevonderhaitianischenBevölkerungdankbaraufgenommen. AngesichtsderinzwischeningroßemUmfangvondeninternationalenHilfsorganisationenbereitgestelltenHilfefürHaitihabendieUSAihremilitärische Präsenz bereits zu reduzieren begonnen. 13.TeiltdieBundesregierungdieim NewsletterVerteidigung formulierte Auffassung,wonachdieTruppenverlegungen nichtzuletzterfolgten,um einenunmehrimsüdenderusa (Florida)befürchteteFlüchtlingswelle aushaitizuunterbinden, [ ]aberauchdieaußenpolitischenprobleme derusainsüdamerika,hierinsbesonderemitvenezuela, [ ]dazubeigetragenhaben [könnten],dassdasengagementderamerikanerinhaiti sich so kraftvoll entfalten konnte.? DieBundesregierungistderAuffassung,dassesinsbesonderedermassiven HilfederUSAfürHaitiundderenZweck,einehumanitäreKatastropheinfolge deserdbebensam12.januar2010abzuwenden,zuverdankenist,dassfürdie haitianischebevölkerungeineperspektiveimeigenenlandgeschaffenwurde. HilfsmaßnahmenderUSAumfasstenauchdieEntsendungvonmilitärischen Kräften,diebeiderVerteilungvonWasserundNahrungsmitteln,medizinischer VersorgungsowielogistischerUnterstützungfürdiehaitianischenBehörden eingesetztwurden.währendanfangfebruarnochca.20000us-soldaten involviertwaren,sindaktuellnochca.13000us-soldaten (davonca.7000in Haiti) beteiligt. DerBundesregierungistimÜbrigenbekannt,dassdieUS-Regierungnachdem 12.Januar2010haitianischenBürgern,dieVerwandteindenUSAhaben,eine Einreise in die USA aus humanitären Gründen ermöglicht hat. 14.HältdieBundesregierungdenEinsatzmilitärischerMittelzurEindämmung von Flüchtlingswellen für legitim? DerEinsatzderUSAinHaitistelltauchnacheigenenAngabenderRegierung dervereinigtenstaatenkeinen EinsatzzurEindämmungvonFlüchtlingswellen dar,sonderneinenhumanitärenhilfseinsatzbzw.dieunterstützungvon humanitärenhilfseinsätzen.diesenzweckhatererfüllt.imübrigenwirdauf die Antwort zu Frage 13 verwiesen. 15.WiebewertetdieBundesregierungvordiesemHintergrund,dassdieNiederlandedenUSAinihrennaheVenezuelagelegenenautonomenLandesteilenArubaundCuraçaomilitärischeEinrichtungenzurVerfügung stellen,vondenenausesnachangabenausvenezuelabereitsmehrfach zuverletzungendesvenezolanischenluftraumesdurchdieusagekommen sein soll? WiebewertetdieBundesregierungdiesvordemHintergrundderwachsendenSpannungenzwischenVenezuelaundKolumbien,dasebenfalls der Stationierung US-amerikanischer Truppen zugestimmt hat? DieBundesregierunghatkeineKenntnisvonderVerletzungderSouveränitätsrechteumliegenderStaatendurchFlugzeugederUS-Luftwaffevonmilitäri-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/977 scheneinrichtungenaufarubaundcuracaoaus.diebundesregierunghat keinezweifel,dassdienutzungdereinrichtungenimeinklangmitdemvölkerrechterfolgt.aussichtderbundesregierungergibtsichdiequalitätderbeziehungenzwischenvenezuelaundkolumbienausdembilateralenverhältnis beider Länder und ihrer Regierungen zueinander. 16.WiebewertetdieBundesregierungdenUmstand,dassmitdemehemaligenUS-PräsidentenWilliamClintoneinhoherRepräsentantderUSAals UN-SondergesandterfürHaitiernanntwurde,vordemHintergrund,dass dievondenus-regierungender80erund90erjahreinhaitidurchgesetztenentwicklungskonzeptewesentlichzurwirtschaftlichenabhängigkeitdeslandesunddamitmittelbarzurkatastrophalenversorgungslage nach dem Erdbeben beigetragen haben? WiebeurteiltsiedieDelegationderHilfskoordinationdurchdieUS- RegierungandieehemaligenPräsidentenWilliamClintonundGeorge W.Bush,unterderenPräsidentschaftdieUSAjeweilsinHaitimilitärisch intervenierten? DerVN-GeneralsekretärentscheideteigenständigüberdieErnennungseiner Sondergesandten.GleichesgiltfürdieEntscheidungderUS-Regierung,wen siemitderkoordinierungihrerhilfebeauftragt.diebundesregierunghatauf dieseentscheidungenkeineneinflussundistdeshalbnichtinderpositionsie zu kommentieren. 17.WelchedeutschenEinrichtungen,VereineundAnstaltensindnach KenntnisderBundesregierungindenersten14TagennachdemErdbebeninHaitiaktivgewordenundaufwelcheWeise (bittenachdatum, Organisation, Ausrüstung und Personalumfang aufschlüsseln)? WelchedergenanntenOrganisationensindaufInitiativederBundesregierung hin aktiv geworden? DieBundesregierungverfügtnurüberInformationenzuProjektpartnern,für diesiemittelderhumanitärensoforthilfebereitgestellthat.eineweitergehende ErfassungfürhumanitäreAkteureeinschließlichihresPersonalumfangserfolgt nicht.nichtregierungsorganisationenentscheidenineigenerverantwortung darüber,welchespersonalsieentsendenundobsieprivatespendengelderfür weitergehende Vorhaben nutzen. DanachsinddiefolgendendeutschenEinrichtungen,VereineundAnstaltenin den ersten 14 Tagen nach dem Erdbeben in Haiti aktiv geworden: Organisation: Technisches Hilfswerk (Projektbeginn: 13. Januar 2010) Maßnahmen:EntsendungeinesVorausteamszurErmittlungdeshumanitären Bedarfs,EinsatzderSchnell-Einsatz-EinheitWasserAusland (SEEWA)zur Trinkwasserversorgung,InstallationvonzweiWasseraufbereitungsanlagen, EntsendungeinesKoordinierungsteamszurUnterstützungderdeutschen NichtregierungsorganisationenbeidernotwendigenEinbindungindieinternationaleKoordinierungderHilfsmaßnahmendurchdieVN,namentlich OCHA.AufbaueinesBasiscampsfürdeutscheNichtregierungsorganisationen inleogane;versorgungvon30000menschenmittrinkwasserdurchzwei mobile Trinkwasseraufbereitungsanlagen mit Wasserlabor. Organisation: Deutsches Rotes Kreuz (Projektbeginn: 14. Januar 2010) Maßnahmen:EntsendungeinerBasisgesundheitsstation.Entsendungeines Feldhospitals
8 Drucksache 17/977 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Organisation: Malteser International Maßnahmen:VerteilungvonHilfsgütern,medizinischeVersorgung,zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen,BewusstseinskampagneimBereichHygiene Organisation: Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit Maßnahmen:VerteilungvonNahrungsmitteln,Errichtungvontemporären Unterkünften Organisation: Deutscher Caritasverband e. V. (Projektbeginn: 15. Januar 2010) Maßnahme: Verteilung von Hilfsgütern und Material für Notunterkünfte Organisation: Nehemia Christenhilfsdienst e. V. Maßnahme:Notfallmedikamente,AusgabevonEssensrationen,Versorgung vonkinderninkinderheimenmitkindernahrungsmittelnundnahrungsmitteln sowie Kochutensilien und Energieträgern zur Zubereitung der Nahrungsmittel Organisation: ADRA Deutschland e. V. (Projektbeginn: 20. Januar 2010) Maßnahme:MobileTrinkwasseraufbereitungsanlage,VerteilungvonWasserkanistern und Hygienekits Organisation: Humedica e. V. (Projektbeginn: 26. Januar 2010) Maßnahme:KlinikbetriebinPort-au-Prince,JacmelundLéogâne,medizinische Versorgung und Nahrungsmittelversorgung, Notunterkünfte 18.ZiehtdieBundesregierunghierausdenSchluss,dassdieseOrganisationenauchfürdenKatastrophenschutzinDeutschlandzukünftigstärker unterstütztwerdenmüssen,unddasszentralisierungstendenzenimkatastrophenschutz,wiesiegegenwärtigindeutschlandzuerkennensind, nicht unbedingt wünschenswert sind? DieBundesregierungistderAuffassung,dassderKatastrophenschutzin Deutschland auchiminternationalenvergleich gutaufgestelltist.inder VergangenheitkonntenGroßschadenslagenimWesentlichenohneinternationaleHilfebewältigtwerden.ZahlreicheAnfragenausländischerStaatenbezüglichErfahrungs-undExpertenaustauschbelegen,dassderdeutscheKatastrophenschutzinternationalhohesAnsehengenießtundmandaraninteressiertist, vondenstärkendesdeutschensystemszulernen.zudiesenstärkengehören diedezentralezuständigkeitsverteilung,eineffektivesfreiwilligensystemund die gute Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen. InDeutschlandhatessichbewährt,dieZuständigkeitfürdenKatastrophenschutzdezentral,dasheißtmöglichstnahbeidenBetroffenenanzusiedeln.Die BundesregierunghältandiesemAnsatzfest,Zentralisierungstendenzengibtes nicht.mitdemimvergangenjahrinkraftgetretenengesetzüberdenzivilschutzunddiekatastrophenhilfedesbundessindallerdingsdiemöglichkeiten zurkoordiniertenzusammenarbeitbeigroßschadenslagenverbessertworden. Diese Option entspricht einem ausdrücklichen Wunsch der Länder. 19.WelchenMehrwertversprichtsichdieBundesregierungvonderEinrichtung einer Koordinationszelle (EUCO Haiti)? BestehtderenAufgabeauchinderKoordinationhumanitärerMaßnahmen? WorinsiehtdieBundesregierungdenVorteil,dassindieserKoordinationszellemilitärischeundzivileMaßnahmengemeinsamkoordiniert werden sollen? DieinBrüsselangesiedelteKoordinierungszelle (EUCOHaiti)sollfürdie KoordinierungderBeiträgesorgen,diedieMitgliedstaatenaufErsuchender
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/977 VNimmilitärischenundimSicherheitsbereichleisten.ImZentrumstehtdabei diekoordinierungderlogistischenunterstützungsleistungenfürdiehumanitärehilfe.diezellesolldiebeiträgeaufdenbedarfabstimmenundsicherstellen,dassdiereaktiondereumöglichstraschundeffizienterfolgtunddoppelarbeitvermiedenwird.eucohaitiergänztdietätigkeitdesbeobachtungsundinformationszentrums (MIC)derEuropäischenKommission,dasdieBeiträge der Mitgliedstaaten zum Katastrophenschutz koordiniert. 20.WiebewertetdieBundesregierungdieKompetenzstreitigkeitenzwischen deneu-einrichtungenu.a.aufgrunddesvertragesvonlissabonimvorfelddersitzungdesratesfürauswärtigeangelegenheitenam25.januar 2010? HältsiedenAusdruck Testfall fürdiekatastropheinhaitifürangemessen (s.berichtausbrüssel01/2010deseuropa-referatsimbundestag)? InderÜbergangsphasenachInkrafttretendesVertragsvonLissabon,der diezuständigkeitderhohenvertreterindereuropäischenunionfüraußenundsicherheitspolitik (HV),CatherineAshton,festlegt,undvorGründung deseuropäischenauswärtigendienstessindpragmatischeabsprachen zwischenhvashton,demspanischenratsvorsitzenden,außenminister MiguelMoratinos,undweitereninhaltlichzuständigenKommissarennotwendig.InderPraxishatsichdiegewählteFormderKoordinierungderEU-Aktivitätenalserfolgreichherausgestellt.DerBundesregierungsindkeineKompetenzstreitigkeiten im Vorfeld der Ratssitzung am 25. Januar 2010 bekannt. 21.HatdieBundesregierungimMärz2008aufdenaußerordentlichenAufruf desworldfoodprogramme (WFP)reagiert,indemdieRegierungenaufgerufenwurden,Geldbereitzustellen,umdieFolgendererhöhtenLebensmittelpreiseabzumildern ( documents/newsroom/wfp pdf), und wenn ja, wie? DasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)hatdemWelternährungsprogramm (WEP)imFrühjahr2008insgesamt 13Mio.EurozurVerfügunggestellt,umdieFolgendererhöhtenLebensmittelpreiseabzumildern.DieMittelwurdenunterBerücksichtigungderDringlichkeit und in Absprache mit dem WEP auf folgende Länder verteilt: Afghanistan1 Mio. Euro Bangladesh0,7 Mio. Euro Burkina Faso 1,2 Mio. Euro Cambodia1,5 Mio. Euro Guinea1,2 Mio. Euro Liberia1,4 Mio. Euro Mauritania1,5 Mio. Euro Myanmar1,5 Mio. Euro Pal. Gebiete 1,5 Mio. Euro Sierra Leone 1,5 Mio. Euro
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.HatdieBundesregierungimSeptember2008aufdenAufrufdesWFPreagiert,dasinfolgedervierWirbelstürmedieGeberländeraufforderte,34Mio. US-Dollarbereitzustellen,umdie800000BetroffeneninHaitinotdürftig zuversorgen ( und wenn ja, wie? NachdenWirbelstürmenimSeptember2008hatdieBundesregierungdem WEP4Mio.EurozurStabilisierungderNahrungsmittelsituationaufHaitizur Verfügung gestellt. 23.BeteiligteoderbeteiligtsichdieBundesregierunganderInitiativevon SoaringFoodPrices (ISFP),dieimDezember2007insLebengerufen wurde,umdiefolgendersteigendenlebensmittelpreiseu.a.durchdie VerteilungvonSaatgutabzumildernundbeiderHaitieinSchwerpunktlandwar ( ISFP.pdf)? Wenn ja, in welcher Form, und wenn nein, warum nicht? Wurden in diesem Rahmen auch Projekte in Haiti unterstützt? ZuwelchemAnteilwurdendiezugesagtenSummenbislangbereitgestellt? DieInitiativeonSoaringFoodPrices (ISFP)derVN-Ernährungs-undLandwirtschaftsorganisation (FAO)hatzumZiel,dieNahrungsmittelproduktionin EntwicklungsländerndurchLieferungvonSaatgut,Düngemittelnundanderer landwirtschaftlicherbetriebsmittelsowietechnischerhilfezusteigern.die InitiativewurdeunteranderemmitMittelndesFAO-HaushaltsinHöhevon 37,3Mio.US-Dollarunterstützt,zudemDeutschlandalsdrittgrößterBeitragszahler jährlich rund 32 Mio. Euro beiträgt. DarüberhinaushatdieFAOUnterstützungausderEU-Nahrungsmittelfazilität inhöhevon283mio.us-dollarerhalten.haitigehörtzudenempfängerländernimrahmendiesesprogrammsvonfaoundeu.zusätzlichzuihrenregulärenbeiträgenzumhaushaltderfaoleistetdiebundesregierungfreiwillige BeiträgeimRahmeneinesbilateralenTreuhandfondsderBundesrepublik DeutschlandmitderFAO.DamitwirddieDurchführungvonProjektenzur Ernährungssicherungmitjährlich8,35Mio.Eurounterstützt.Dieregionalen SchwerpunktedesbilateralenTreuhandfondsderBundesregierungbeiderFAO liegen jedoch in Afrika und Afghanistan. 24.WievieleMenschenmithaitianischerStaatsbürgerschaftstudierennach Kenntnis der Bundesregierung in Deutschland? WelcheProgrammeundStiftungen,diedenBildungsaustauschmitHaiti undstipendienfürhaitianischestaatsbürgerbereitstellen,unterstütztdie Bundesregierung und in welchem Umfang? ImWintersemester2008/2009studiertenzwölfhaitianischeStudierendein Deutschland.DerDeutscheAkademischeAustauschdienst (DAAD)förderte 2009fünfHaitianer (Studierende,Alumni),indenJahren2007und2008wurdeninsgesamtsechsPersonenmiteinemGesamtvolumenvon15349Eurogefördert. AusMittelndesAuswärtigenAmtswurde2008imRahmenderDeutschen AkademischenFlüchtlingsinitiativeAlbertEinstein (DAFI-Programm)ein Sur-place-StipendiumaneinenhaitianischenFlüchtlinginPanamavergeben (Volumenca.2000Euro).Für2010istdieÜbernahmederFörderungvon 36haitianischenRegierungsstipendiateninBenindurchdenDAADimRah-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/977 mendes Drittlandprogramms geplant (GesamtfördersummefürneunMonate: ca Euro). 25.StimmtdieBundesregierungderEmpfehlungderStiftungWissenschaft undpolitikzu,wonachimrahmenderzukünftigenmaßnahmenderinternationalengemeinschaftinhaiti dieverteilungvonnahrungsmitteln undgeldernfürdenlebensunterhaltanarbeitsleistungenimrahmendes Wiederaufbausgebundensein [sollte] ( get_document.php?asset_id=6765)? DieBindungderVerteilungvonNahrungsmittelnundGeldernfürdenLebensunterhaltanArbeitsleistungenimRahmendesWiederaufbaus ( foodforwork und cashforwork )gehörenzudenüblichenmaßnahmenderentwicklungsorientiertennot-undübergangshilfe.einebindungderverteilungvonlebensmittelnundgeldtransferswirddaherbefürwortet,wenndiebedürftigenmenschenarbeitsfähigsindundentsprechendearbeitsleistungenangebotenwerden können.
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Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/746
Deutscher Bundestag Drucksache 17/746 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6813 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6213 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5667 17. Wahlperiode 26. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
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Mehrvonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8751 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Edelgard Bulmahn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntschädigung von deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern polnischer Herkunft wegen Verfolgung im Nationalsozialismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14665 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Annette Groth, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6794 17. Wahlperiode 12. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrRückführung der Gebeine von Opfern deutscher Kolonialverbrechen nach Namibia
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6227 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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