1.NachwelchenKriterienwerdendieProjektederinternationalenSportförderungderBundesregierungausgesuchtundalsförderungswürdigeingestuft?
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- Elmar Kalb
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Winfried Hermann, Ingrid Hönlinger, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/4170 Internationale Sportförderung durch die Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller DasAuswärtigeAmt (AA)fördertdenSportseit1961imRahmenderAuswärtigenKulturpolitikundverstärktezuletztimJahr2010dieweltweiteFörderungdesSports.SpielerischeWertewieFairness,ToleranzundWeltoffenheitsollensovermitteltunddamiteingroßerBeitragzurVölkerverständigung geleistetwerden.imlaufederjahrefördertedasaaüber1300lang-und Kurzzeitmaßnahmeninüber100Ländern.DasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)unterhältebensoverschiedene Programme der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) durch Sport. NebendiesenBundesministeriensindzahlreicheweitereAkteurewieVerbände,UniversitätenundDurchführungsorganisationenanderSportförderung in Partnerländern beteiligt. 1.NachwelchenKriterienwerdendieProjektederinternationalenSportförderungderBundesregierungausgesuchtundalsförderungswürdigeingestuft? ProjektederInternationalenSportförderungwerdeninderBundesregierung durchdasauswärtigeamtumgesetzt.diejeweilszuständigeauslandsvertretungbewertetdenprojektantragnacherfolgsaussichten (Auf-undAusbauvon Sportstrukturen,Multiplikatorenwirkung),möglichenPartnerschaftsleistungen, derunterstützungimempfängerland,derbreiten-undöffentlichkeitswirksamkeitsowiedernachhaltigkeit.gegenwärtigbefindetsichdieneueförderrichtlinieinderabstimmungmitdembundesministeriumderfinanzenund dem Bundesrechnungshof. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesAuswärtigenAmtsvom21.Dezember2010übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.InwelcherFormwerdendieProjektewährendderDurchführungsphase und nach Abschluss evaluiert? DiebegleitendeundabschließendeErfolgskontrolle (Zielerreichungs-,Wirkungs-undWirtschaftlichkeitskontrolle)führtdasAuswärtigeAmtmitUnterstützung des Bundesverwaltungsamtes durch. 3.WerentscheidetnachwelchenKriterienüberdieProjektdauerundinsbesondere über die Möglichkeit der Verlängerung von Projekten? FördermaßnahmenwerdenalsLangzeitprojektemiteinerDauervonmindestenseinembiszuvierJahrenundKurzzeitprojektemiteinerDauervonbiszu zwölfwochendurchgeführt.denlangzeitprojektenliegenvereinbarungenzu Grunde,diezwischendemAuswärtigenAmtundderRegierungdesEmpfängerlandsabgeschlossenwerden.DieDauerbzw.VerlängerungvonLangzeitprojekten hängt von der Umsetzung der vereinbarten Leistungen ab. 4.WemsinddieProjektverantwortlichenvorOrtinwelcherFormberichtsund rechenschaftspflichtig? DieimRahmenvonKurz-undLangzeitprojektenentsandtenExpertenübersendenihreBerichteandenDeutschenOlympischenSportBund (DOSB),der diese zur Evaluierung an das Auswärtige Amt weiterleitet. 5.WelcheAkteuresindandenProgrammendesAAzurSportförderungin welcher Form beteiligt? a)welcherollespielendiepartnerdesaa derdeutscheolympische Sportbund (DOSB),derDeutscheFußballbund,derDeutscheLeichtathletik-VerbandunddieUniversitätenLeipzigundMainz oderandere Institutionen bei der Auswahl von Projekten? DerDOSBentsendetimAuftragdesAuswärtigenAmtsdieExpertenim RahmenvonKurz-undLangzeitprojektenundübernimmtdieorganisatorische AbwicklungderProjekte.DerDeutscheFußballbund (DFB)führtmitMitteln desauswärtigenamtstrainerlehrgängefüra-undb-lizenzendurch.der DeutscheLeichtathletik-Verband (DLV)führtproJahreinenzehnmonatigen Leichtathletikkursdurch,demeinviermonatigerDeutschkursvorgeschaltetist. DieSportwissenschaftlicheFakultätderUniversitätLeipzigführtjährlichzwei fünfmonatige InternationaleWeiterbildungskurse für SportlehrerundTrainer jeweilswechselndinviersportarten/spezialisierungenundvierfremdsprachen (Arabisch, Englisch, Französisch und Spanisch) durch. DasAuswärtigeAmtlegtaufderGrundlagederihmzurVerfügungstehenden HaushaltsmitteldenRahmenfürdieSportförderungfest.Eserstelltjährlich eineplanungüberdiebeantragtenunddievonihmfürförderungswürdigerachtetensportmaßnahmen.dieseplanungwirdinderregeljeweilszum JahresendefürdasFolgejahrimInterministeriellenAusschuss (IMA)mitden Partnern beraten. b)weshalbgibtesmehrerewegederantragsstellung,zumeinenfürregierungenüberdiebotschaftenvorortundzumanderenfürverbände über den DOSB? AnträgekönnenvonZuwendungsempfängerngestelltwerden.ZuwendungsempfängerkönnenderDOSB,dieSpitzenverbändedesDeutschenSports,ins-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4352 besonderederdfbundderdlv,diesportwissenschaftlichefakultätderuniversitätleipzig,behindertensportverbändesowiesportfachverbändeundinstitutionenmitsportfachlicherkompetenzsein.kooperationspartnerim jeweiligenlandsinddienationalensportverbändeoderdiezuständigenregierungsstellen.nurinausnahmefällenkönnenesnichtregierungsorganisationen sein,wenndieseimbreitensportagierenunddasprojektaufnachhaltigkeit ausgelegtist.diesepartnersindkeinezuwendungsempfänger.anträgeaus demauslandfürprojektewerdenüberdiezuständigeauslandsvertretungvorgelegt und auf der IMA-Sitzung beraten. c) Gibt es weitere Wege der Antragstellung? Auf die Antwort zu Frage 5b wird verwiesen. d)sindverbände,dieprojektevorschlagen,gleichzeitigamauswahlprozess beteiligt, und wenn ja, in welcher Form? Auf die Antwort zu Frage 5a wird verwiesen. e)aufwelchergrundlagefindetdiezusammenarbeitzwischenaaund den genannten Partnern statt? ZwischenderSportwissenschaftlichenFakultätderUniversitätLeipzigund demauswärtigenamtbestehteinezusammenarbeitsvereinbarungüberdie Aus-undFortbildungfürTrainerausEntwicklungsländernausdemJahr1991. MitdenanderenPartnerngibteskeinelängerfristigenZusammenarbeitsvereinbarungen. f) Wer sind die Kooperationspartner des AA im jeweiligen Land? Auf die Antwort zu Frage 5b wird verwiesen. 6.WorinunterscheidensichnachAuffassungderBundesregierungProjekte derentwicklungszusammenarbeitdesbmzvonprojektendersportförderung des AA konzeptionell? AngesichtsderNotlagevielerEntwicklungsländer,undderaufgrunddervorhandenenHaushaltsmittelnotwendigenSchwerpunktsetzungorientiertsichdie deutscheentwicklungszusammenarbeitvorrangiganderunterstützungvon MaßnahmenzurArmutsbekämpfung,Bildung,gesundheitlichenBasisversorgungundBekämpfungvonHIV/AIDSsowiedesUmweltschutzes.Die (klassische)sportförderungdesbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)spieltdahernureineuntergeordneteRolleund ist2004ausgelaufen.diesozialenundintegrativenelementedessportswerdenjedochimrahmenvonbilateralenvorhabensowieprojektenvonnichtregierungsorganisationenzurarmutsbekämpfung,hiv-aufklärung,kinder-, Jugend-undSozialarbeitinstädtischenSlumgebietenundzurKonfliktminderungeingesetzt.ImRahmenderentwicklungspolitischenInformations-und BildungsarbeitwirdSport,undhierbesondersFußball,außerdemgenutzt,um insbesondereschülerinnenundschülerindeutschlandfürdasthemaentwicklungszusammenarbeit zu sensibilisieren. DieInternationaleSportförderungdesAuswärtigenAmtssollzumAufbaudes BreitensportsinEntwicklungsländernbeitragen.DerFörderungderEntwicklungdesFrauen-,Behinderten-,Kriegsopfer-undJugendsports,weiterhinaller Sportmaßnahmen,diezurIntegrationvonMinderheitengeeignetsind,sowie demaufbaumodernersportstrukturenunddervernetzungvonsportakteuren
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kommtbesonderebedeutungzu.dieinternationalesportförderungleistet einenaktivenbeitragzumaufbauzivilgesellschaftlicherstruktureninden Empfängerländern. 7.WelcheKoordinierungs-undKooperationsformenbestehenzwischen den Programmen des BMZ und der Sportförderung durch das AA? WieobenerläutertgibteskeineProgrammedesBMZzurSportförderung.Bei ProjektenderbilateralenstaatlichenundnichtstaatlichenEntwicklungszusammenarbeit,indenendiesozialenundintegrativenElementedesSportseine Rollespielen,stimmensichBMZundAuswärtigesAmtimRahmenderüblichen Beteiligungsverfahren über die Inhalte ab. 8.WelcheAkteuresindandenProgrammendesBMZzurSportförderungin welcher Form beteiligt? a)arbeitetdasbmznebendenez-durchführungsorganisationenim selben Maße mit Verbänden zusammen wie das AA? b)wiewirdsichdiefusionierungderdurchführungsorganisationenzur GesellschaftfürInternationaleZusammenarbeitaufdieSportförderung des BMZ auswirken? c) Wer sind die Kooperationspartner des BMZ im jeweiligen Land? d)schlägtsichdiestärkerezuwendungdesbmzvondermultilateralen hinzurbilateralenzusammenabreitauchimsportbereichnieder,und wenn ja, in welcher Form? WieindenAntwortenzudenFragen6und7dargelegt,bestehenkeineProgramme des BMZ zur Sportförderung. 9.MitwelchenweiterenOrganisationenarbeitetdieBundesregierungim Bereich der Sportförderung zusammen? DieshängtvondeneingehendenAnträgenab.DerzeitgibteseineZusammenarbeitmitdemVereinFußballundBegegnunge.V.sowiedergemeinnützigen Organisationstreetfootballworld,dieseit2002dierelevantenAkteureimFeld Entwicklung durch Fußball vernetzt. DievomBundesministeriumdesInnerngeförderteninternationalenSportprojekteundTagungenwerdenvoninDeutschlandansässigenInstitutionen durchgeführtunddienenvorrangigdemaustauschbzw.derbegegnunginnerhalbeinesinternationalenteilnehmerkreises,derweiterentwicklungdessports aufinternationalerebene (z.b.durchunterstützungeinesprojektesdesinternationalenparalympischenkomitees,welchesathletenmiteinergeistigenbehinderungdieteilnahmeandenparalympischenspielenimjahre2012ermöglichensoll)sowiederstärkungderpräsenzdeutscherverbandsvertreterininternationalen Sportorganisationen. 10.AufwelcherGrundlagewirdbeiderMittelvergabedasKorruptionsrisiko im jeweiligen Land eingeschätzt? DasKorruptionsrisikobeiderFörderungvonSportprojektendurchdasAuswärtigeAmtistgering,dadieEmpfängerimAuslandkeineGeld-,sondernggf. Sachspenden (zumeistsportgeräte)erhalten.dieübergabedersportgerätespendenerfolgtinderregelimrahmeneineröffentlichkeitswirksamen
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4352 VeranstaltungdurchdiezuständigeAuslandsvertretung.Dadurchisteinebestimmungsgemäße Verwendung der Sachspenden weitgehend sicher. 11. Warum fördert die Bundesregierung vorwiegend Breitensportprojekte? Welche Grundlage gibt es dafür? DievorwiegendeFörderungdesBreitensportsgehtaufeinePrüfungdesPrüfungsamtsdesBundesvom2.September2008zurück.DieZuwendungenaus MittelnderInternationalenSportförderungsollenkeinenLeistungs-undSpitzensportfördern.ImEinzelfallkanndasAuswärtigeAmtProjektedesLeistungssportsausnahmsweiseimRahmenderzuwendungsrechtlichenVoraussetzungenfördern,wenndamitdieVoraussetzungenfürdenBeginneinerBreitensportentwicklung geschaffen werden. 12.WiebegründetdieBundesregierungdieKonzentrationaufdieFörderung des Fußballs? DieInternationaleSportförderungdesAuswärtigenAmtsistimRahmender AuswärtigenKultur-undBildungspolitikauchaufSichtbarkeitundSympathiewerbungfürDeutschlandausgelegt.FußballistindentraditionellenZielländerninAfrika,LateinamerikaoderAsieneinhöchstpopulärerundweitverbreiteterSport.DaherkönnenProjekteindieserSportartzumeinenschnell vielemenschenerreichen,zumanderenwerdenausdenempfängerländern auch bevorzugt Anträge für Projekte im Bereich Fußball gestellt. 13.WelcheRegionenwerdenüberdenSchwerpunktAfrikahinausinden nächsten drei Jahren im Vordergrund stehen, und warum? LateinamerikawirdaufgrundderFußballweltmeisterschaft2014inBrasilien nebenafrikaeinschwerpunktderinternationalensportförderungdesauswärtigenamtssein.brasilienistdaraninteressiert,dieerfahrungendeutschlands bei der Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2006 zu nutzen. 14.WelcheProjektewurdenimRahmenderZivilenKrisenpräventionentwickelt, und welche werden derzeit noch gefördert? ZivileKrisenpräventionisteinervonmehrerenAspektenderInternationalen SportförderungdesAuswärtigenAmts.DabeistehenGesichtspunktewieErziehungzuToleranzundfriedlichemWettstreit,DemokratieförderungundFörderung guter Nachbarschaft im Mittelpunkt. EinregerAustauschfindetinFormvonDurchführungvonTrainingslagernund Expertenentsendung nach Afghanistan statt. InKooperationmitdemDFBhatdasAuswärtigeAmt2010imVorfeldder WeltmeisterschaftinSüdafrikabeispielsweiseeinmehrtägigesFußballturnier FourCountries4Peace mitgemischtenmädchen-undjungenmannschaften ausuganda,ruanda,burundiundderdemokratischenrepublikkongodurchgeführt ist eine Fortsetzung geplant. 2010wurdevomAuswärtigenAmteineReihevonProjektenimVorfeldbzw. begleitendzuderfußball-wminsüdafrikadurchgeführt.diesunterstrichdie BedeutungdiesesEreignissesfürdieKonsolidierungdesmultiethnischenStaatesSüdafrika.Sounterstütztevon2008bis2010eindeutscherFußballexperte den Südafrikanischen Fußball-Verband (SAFA) als technischer Berater.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.GibteseinesystematischeStrategie,nachderSportinPost-Konflikt- Staaten als Instrument zur Friedensförderung eingesetzt wird? DerAspektderFriedens-undDemokratieförderungistimRahmenderInternationalenSportförderungdesAuswärtigenAmtsvonbesondererBedeutung,auf dieantwortzufrage14wirdverwiesen.dieinitiierungundumsetzungvon ProjekteninPost-Konflikt-StaatenhängtsowohlvondeneingereichtenAnträgenab,alsauchderBereitschaftdeutscherSportexperten,inKrisengebietentätig zu werden. 16.WelcheSpitzenverbände,diesichseit2006umdieAustragunginternationalerMeisterschaftenbeworbenhaben,habenimentsprechendenBewerbungszeitraumFörderungfürwelcheProjekteerhalten,vermittelt oder waren an Entscheidungsprozessen beteiligt? DerDLVhatimRahmenderBewerbungumdieAusrichtungderIAAFLeichtathletikWeltmeisterschafteninBerlin2009dieZusagederUnterstützungvon TrainingscampsimVorfeldderWeltmeisterschaftenfürTeilnehmerausEntwicklungsländerndurchdieInternationaleSportförderungdesAuswärtigen Amts erhalten. 17.FürSportförderungsmaßnahmeninwelchenLändernwurdenimJahr 2010 (bzw.werdenimjahr2011)zusagenzurverlängerungoderneuaufnahme erteilt? WieinderAntwortzuFrage3dargelegt,werdenFördermaßnahmenu.a.als mehrjährigelangzeitprojektedurchgeführt.diezunächstaufzweijahreangelegtenundaufbilateralenvereinbarungenbasierendenlangzeitprojekte (LZP) verlängernsichautomatisch,wenndiesenichtnachzweijahrengekündigtwerden.nachfolgenddieauflistungderlaufendenlzp,imjahr2010wurdendie LZP in Simbabwe und Honduras neu begonnen. LZP Honduras Fußball, Zeitraum von Mai 2010 bis April 2012 LZP Laos Fußball, Zeitraum von Mai 2008 bis April 2011 LZP Madagaskar Fußball, Zeitraum von September 2008 bis Mai 2011 LZP Mali Fußball, Zeitraum von April 2008 bis März 2011 LZP Mosambik Fußball, Zeitraum von November 2009 bis Oktober 2011 LZP NamibiaBasketball,ZeitraumvonOktober2009bisSeptember 2011 LZP Namibia Fußball, Zeitraum von August 2008 bis Juli 2011 LZP ParaguayLeichtathletik,ZeitraumvonNovember2009bisOktober 2011 LZP Ruanda Fußball, Zeitraum von März 2007 bis März 2011 LZP Simbabwe Fußball, Zeitraum von August 2010 bis Juli 2012 LZP Südafrika Fußball, Zeitraum von September 2009 bis August 2011 LZP TansaniaLeichtathletik,ZeitraumvonFebruar2008bisJanuar2012 LZP Uganda Leichtathletik, Zeitraum von Juli 2009 bis Juni 2011 LZP VietnamLeichtathletik,ZeitraumvonOktober2009bisSeptember FürdasJahr2011wurdennochkeineZusagenerteilt,dieProjektewurdenbislangnurberaten.EineBewilligungkannerstnachVorlageallerfürdieEnt-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/4352 scheidungerforderlichenantragsunterlagenerfolgenundstehtzudemunter demvorbehaltderverfügbarkeitvonhaushaltsmitteln.dievollständigenantragsunterlagen werden erst nach Zuweisung der Mittel geprüft. 18.HatdasAAgemäßseinerAufgabe, [i]mrahmenderinternationalen Sportförderung [ ]auchdieeinwerbungunddiedurchführungvon sportlichengroßveranstaltungen zuunterstützen (BerichtderBundesregierungzurAuswärtigenKulturpolitik2008/2009),diesesInstrument (Frage17)imZusammenhangmitderOlympia-BewerbungMünchen 2018 eingesetzt? EsbestehtkeindirekterZusammenhangbeiderUmsetzungvonProjektender InternationalenSportförderungmitderUnterstützungderOlympiabewerbung Münchens AuswelchendieserLänderwerdenVertreterinnenundVertreterander AbstimmungüberdenAustragungsortderWinterspiele2018aufder 123. IOC-Session in Durban teilnehmen? DemAuswärtigenAmtistnichtbekannt,obVertreterinnenundVertreterdieser Länder an der Abstimmung teilnehmen werden. 20.WelchevondiesenVertreterinnenundVertreternhabendemAAoderseinenPartnern (Frage4)gegenüberbisherdieBereitschaftgezeigt,die Münchner Bewerbung zu unterstützen? EinesolcheBereitschaftwurdegegenüberdemAuswärtigenAmtnichtgezeigt. 21.MitwelcherSummewirddieBundesregierungdieimRahmender MünchnerOlympiabewerbungangekündigteFinanzierungvonvorbereitenden Trainingscamps für teilnehmende Nationen fördern? Eine genaue Summe ist derzeit noch nicht festgelegt. 22.InwelcherWeisewurdeimZusammenhangmitderMünchnerOlympiabewerbungderBereichSportimRahmendesBesucherprogrammsund desgästeprogrammsderbundesrepublikdeutschlandstärkerberücksichtigtalsvorverkündungderkandidatur (12.SportberichtderBundesregierung),undwelcheIOC-MitgliederhabenbislangandiesemProgramm teilgenommen (bzw. haben eine Teilnahme zugesagt)? DerBereichSportistBestandteilderlangjährigenBesucherprogrammeder BundesregierungundineinemEinzelfalldesGästeprogrammsderBundesrepublikDeutschland.EntsprechendgabesbereitsvorderKandidaturMünchensEinladungenmitSportbezug.DieBundesregierungbeachtetdieVerhaltensregelndesIOCfürdieKandidatenstädte.Dementsprechendhateskeine Programmegegeben,dieimunmittelbarenZusammenhangmitderBewerbung Münchensstehen,sondernlediglichProgramme,diederlangjährigenPraxis entsprechen.imrahmendesgästeprogrammsderbundesrepublikdeutschland hatüberhauptnureinereisemitsportbezugstattgefunden (19.bis23.Juni 2006,BesucheinerDelegationausSüdafrikazumThema Organisationund AblaufeinerFußball-WM ).SeitderAbgabederBewerbungam15.März2010 hatesimrahmenderbesucherprogrammederbundesregierungeineeinladungzureishockey-weltmeisterschaft2010nachkölngegeben,dieanioc-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode MitgliederausfolgendenStaatengerichtetwar:Côted Ivoire,USA,Peru,Sambia, Italien, Schweden, Finnland, Fidschi, Türkei. 23.HatdieBundesregierungdenAbschlussunddieErfüllungvonKooperationsabkommenzwischendemDOSBunddenNationalenOlympischen Komitees finanziell gefördert? In welcher Form, und mit welchen Summen im Zeitraum seit 2006? ÜbereinefinanzielleFörderungdesAbschlussessowiederErfüllungderartiger KooperationsabkommendesautonomenSportsistderBundesregierungnichts bekannt. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
denstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
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MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
Mehreineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7288 17. Wahlperiode 10. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Viola von Cramon-Taubadel, Tom Koenigs, weiterer
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrDatenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDas Menschenrecht auf Religions- und Glaubensfreiheit stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2424 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9951 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Memet Kilic, Viola von Cramon-Taubadel, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Katja
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
Mehrinfrankfurtgefolgtwaren.nachdembesuchdermessewolltendiegeschäftsleuteweiternachparisreisen.beidesollenimbesitzeinesvisumsfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10192 17. Wahlperiode 28. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrBeimFlugplatzBitburghandeltessichumeineehemaligeUSAirBase.EigentümerderflugbetrieblichenFlächenistderBund.Seitden90er-Jahrenhaben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2107 17. Wahlperiode 15. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle,
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
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