Umsetzung des neuen Pflegebegriffs (gemäß dem Bericht des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsetzung des neuen Pflegebegriffs (gemäß dem Bericht des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs)"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Vogler, Harald Weinberg und der Fraktion DIE LINKE. Umsetzung des neuen Pflegebegriffs (gemäß dem Bericht des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs) EinegrundlegendeReformderPflegeversicherung (ElftesBuchSozialgesetzbuch SGBXI)istseitLangemüberfällig.SeitderEinführungderPflegeversicherung1995istderihrzugrundeliegendeverrichtungsbezogenePflegebegriff zueng.erbenachteiligttrotzderleistungsverbesserungenfürpersonenmiteingeschränkteralltagskompetenznachden 45bund87bSGBXIdurchdas Pflege-WeiterentwicklungsgesetzinsbesondereMenschenmitdemenziellen ErkrankungenundsogenanntengeistigenBehinderungen.Unbeachtetbleibt bisherauchdie eingeschränktealltagskompetenz geradevonälterenmenschen. DervonderdamaligenBundesregierungimOktober2006eingesetzteBeiratzur ÜberprüfungdesPflegebedürftigkeitsbegriffslegteimJanuar2009EmpfehlungenfüreinenerweitertenPflegebegriffundfüreinneuesBegutachtungsverfahrenvor.ImMai2009folgtenVorschlägefürdiekonkreteUmsetzung.Diese EmpfehlungendesBeiratsweisengrundsätzlichindierichtigeRichtungund sindgeeignet,einenparadigmenwechselfüreinedieteilhabeermöglichende Pflegeund/oderAssistenzeinzuleiten.GleichzeitigverweistderBeiratdarauf, dassdiepolitikbeiderneudefinitiondespflegebegriffsübereinenerheblichen Gestaltungsspielraumverfügt.LetztlichwirdesaufdiefinanzielleAusgestaltung der Leistungen ankommen. DieNeudefinitiondesPflegebegriffs,derdasErmöglichenvonTeilhabezum ZielpflegerischenundassistierendenHandelnserklärt,isteineentscheidende VoraussetzungfüreineganzheitlichePflegeundselbstbestimmteTeilhabe.Im KerngehtesumdieFrage,wiedieSituationderBetroffenenzuverbessernund einethischrelevanterperspektivwechselvoranzutreibensind.diefraktion DIELINKE.imDeutschenBundestagfordertedaherbereitsinihremAntrag FüreinehumaneundsolidarischePflegeabsicherung (Bundestagsdrucksache 16/7472)dieBundesregierungauf,nochinder16.Legislaturperiodeeine schrittweisereformderpflegeabsicherungvorzunehmen.derbeiratschuf hierfür die Grundlagen, passiert ist in der Sache bis zum heutigen Tage nichts. Jetzt,inderbereits17.Legislaturperiode,kommtesdaheraufdenpolitischen Willenan,dengrundlegendenParadigmenwechselzurAbsicherungderBedarfe imzusammenhangmitpflege/betreuungundassistenzzuvollziehen.verbundenistderunbedingtnotwendigeparadigmenwechselmitderklärungder Grundsätze,worinderindividuellangemesseneBedarf (anassistierender Pflege)einesMenschenbesteht,wiedieTeilhabevonMenschen,dieaufPflege und/oderassistenzangewiesensind,ermöglichtwerdenkannundwelchepraktikablen,nichtdiskriminierendenerhebungs-,verwaltungs-undumsetzungs-

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode modalitätendafürgeeignetsind.daranwirdsichunseregesellschaftmessen lassen müssen. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WievieleMenschenleideninDeutschlandderzeitanDemenzerkrankungen? WievieleMenschendavonleidenaneinerleichten,mittelschwerenund schwer ausgeprägten Demenzerkrankung? WievieleNeuerkrankungengibtesproJahr (bittezitiertestudienangeben)? 2.WievieleMenschenmiteinerdemenziellenErkrankungwerden2010in ihrer häuslichen Umgebung versorgt? Wie viele Menschen werden in einer stationären Einrichtung versorgt? WievieleMenschenmiteinerdemenziellenErkrankungerhaltenLeistungen derpflegeversicherung (bittenachdenunterschiedlichenleistungsartenund Pflegestufen aufschlüsseln)? 3.WievieleansichunterstützungsbedürftigeMenscheninDeutschlanderhaltenkeineLeistungenderPflegeversicherung,daderengePflegebegriffdiese von vornherein von der Leistungsgewährung ausschließt? WievielederMenscheninDeutschland,dienachdemVorschlagdesBeiratszurÜberprüfungdesPflegebedürftigkeitsbegriffsanspruchsberechtigt wären,habenheutekeinenanspruchaufleistungennachdemsgbxi,da derengepflegebegriffdiesevonvornhereinvonderleistungsgewährung ausschließt? 4.WievieleMenscheninsgesamtundindeneinzelnenMonatenhabenseit InkrafttretendesPflege-WeiterentwicklungsgesetzesdenGrundbetragvon 100Euromonatlichbzw.denerhöhtenBetragvon200Euromonatlichgemäß 45b SGB XI bewilligt bekommen? WievielePersonenderPflegestufe0erhieltenindeneinzelnenMonatenseit dem1.juli2008denzusätzlichenbetreuungsbetrag,undwievieleanträge wurden abgelehnt? Neudefinition des Pflegebegriffs 5.Inwieweitverfolgtbzw.übernimmtdieBundesregierungdiePlänevonCDU, CSUundSPDinder16.Wahlperiode,nachdenenmittelfristigderdem SGBXIzugrundeliegendePflegebegriffüberarbeitwerdensoll (vgl.koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, vom 11. November 2005)? 6.WiebewertetdieBundesregierungdieUmsetzbarkeitderVorschlägeinsgesamtunddieeinzelnenVorschlägedesBerichtsdesBeiratszurÜberprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs? 7.WelcheAnforderungenstelltdieBundesregierungandieÜberarbeitungdes sozialrechtlichenpflegebegriffsunddiedamitverbundeneüberarbeitungdes Begutachtungsverfahrens? 8.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassselbstbestimmteTeilhabe undeineganzheitlichepflegedieprioritärenzielederneudefinitiondes Pflegebegriffs sein müssen? Falls ja, wie will sie diese Ziele erreichen? Falls nein, warum nicht? 9.WelcheAuswirkungenhättenachAuffassungderBundesregierungdieEinführungdesneuenPflegebegriffsaufdieAufteilungderPflegearbeitzwischen Angehörigen und professionellen Pflegekräften?

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WirddieinterministerielleArbeitsgruppe,welchesichlautAuskunftdes BundesministeriumsfürGesundheitmiteinerNeuausrichtungbzw.Reform dersozialenpflegeversicherung (SGBXI)befasst,auchmitderUmsetzung desneuenpflegebegriffsgemäßdenausführungendesberichtsdesbeirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs beauftragt sein? 11.Wennja,wannistmitdiesbezüglichenErgebnissenderinterministeriellen Arbeitsgruppe zu rechnen? 12. Wie wird die interministerielle Arbeitsgruppe zusammengesetzt sein? WiewirddieTransparenzderBeratungengewährleistet,damitdenBürgerinnen und Bürgern der Diskussionsprozess nachvollziehbar wird? WerdendieBeratungsergebnissederinterministeriellenArbeitsgruppeder Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt? 13.Welcher (pflege-)wissenschaftlichenexpertise (personell,institutionellund formell)bedientsichdieinterministeriellearbeitsgruppe,diesichmitdem angekündigtenreformvorhabenindersozialenpflegeversicherungunddamit ggf. auch mit der Umsetzung des neuen Pflegebegriffs befasst? 14.SiehtdieBundesregierungggf.eineschrittweiseUmsetzungdesneuen Pflegebegriffsvor,undwennja,inwelchenTeilschrittensolldieUmsetzung des neuen Pflegebegriffs erfolgen? 15.MüssennachMeinungderBundesregierungzusätzlicheadministrative VoraussetzungenfüreineUmsetzungdesneuenPflegebegriffsgeschaffen werden, und wenn ja, welche? 16.WiewirddieBundesregierungdieUmsetzungdesneuenPflegebegriffs öffentlichkeitswirksambegleiten,damitderpersonenkreis,welcherbisher keineaussichtaufleistungendersozialenpflegeversicherunghatteund deshalbdieseauchnichtbeantragte,künftigvonseinergrundsätzlichen Leistungsberechtigung Kenntnis erhält? Leistungen der Pflegeversicherung 17.InwieweitundmitwelchenKonsequenzenwirddieBundesregierungdie Auswirkungenbzw.dieSituationnachInkrafttretendesPflege-Weiterentwicklungsgesetzes,hierinsbesonderedieLeistungsverbesserungenfür PersonenmiteingeschränkterAlltagskompetenznachden 45bund87b SGBXI,beieinerUmsetzungdesneuenPflegebegriffsundeinementsprechenden Begutachtungsassessment berücksichtigen? 18.InwiefernwirddieBundesregierungbeieinerUmsetzungdesneuenPflegebegriffsbeidenLeistungenderhäuslichenPflegedieDifferenzierungzwischendemniedrigenLeistungsniveaubeiderehrenamtlichenPflege (Pflegegeldnach 37SGBXI)unddemhöherenLeistungsniveaubeider professionellenpflege (Pflegesachleistungnach 36SGBXI)beibehalten (bitte begründen)? 19.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasssichdieNachfragenach professionellerpflegeimvergleichzurpflegedurchangehörigeinzukunft weiter verstärken wird (bitte begründen)? 20.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieFähigkeitundBereitschaftderAngehörigen,diePflegearbeitzuübernehmen,ausunterschiedlichstenGründennichtvorausgesetztwerdenkann,undwelcheKonsequenzen zieht sie daraus (bitte begründen)?

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.WirdseitensderBundesregierungbeiderUmsetzungeinesneuenPflegebegriffsmiteinerAuswirkungaufdieVerteilungvonambulantenundstationärenLeistungengegenüberdemStatusquogerechnet,undwelcheAuswirkungenhätteeinemöglicheVeränderungaufdasPrinzip ambulantvor stationär der sozialen Pflegeversicherung? 22.WirddieBundesregierungangesichtsdesderzeitzukonstatierendenTrends zurprofessionellenpflegediesachleistungsbeträgederpflegeversicherung ( 36SGBXI)stärkeranhebenalsdasPflegegeld ( 37SGBXI) (bitte begründen)? 23.WiehochistderRealwertverlustderPflegeleistungen (gemessenamallgemeinenharmonisiertenverbraucherpreisindex HVPI undgemessenan derkostenentwicklungimleistungsrelevantenbereich)seitihrerfestlegung im Jahr 1993? InwelchemUmfangwurdedieserdurchdieAnhebungenderLeistungen derpflegeversicherungzum1.juli2008undzum1.januar2010ausgeglichen (bittedifferenziertnachambulanten,teilstationärenundstationären Leistungsbeträgen und jeweiliger Pflegestufe angeben)? 24.WelchefinanziellenMittelwäreninsgesamterforderlich,wennderRealwertverlustderambulanten,teilstationärenundstationärenLeistungsbeträgeausgeglichenwerdenwürde (Grundlage:LeistungsniveauderPflegeleistungen mit Stand 1. Januar 2010)? InwelcherHöhewürdenMehrausgabendersozialenPflegeversicherung anfallen,wennnebendemvollständigenausgleichdesrealwertverlustsdie Sachleistungsbeträgejeweilsumweitere25Prozentangehobenwerden würden? 25.KanndieBundesregierungbestätigen,dassinstationärenEinrichtungendie LeistungenderPflegeversicherungaktuellnichtausreichen,umdiedurchschnittlichen Pflegekosten zu finanzieren? Wiehochistderdurchschnittliche (MedianundarithmetischesMittel) Eigenanteil,umdiePflegekostenabzudecken (bittegetrenntnachpflegestufen angeben)? Seit wann lassen sich Deckungslücken in den Pflegestufen feststellen? 26.IsteineBestandsschutzregelungangedacht,umMenschen,diePflegeversicherungsleistungennachdemgeltendenPflegebedürftigkeitsbegrifferhalten, zukünftig nicht schlechter zu stellen? Fallsja,wiesolldieseausgestaltetsein,undüberwelchenZeitraumsollsich die Bestandsschutzregelung erstrecken? 27.StrebtdieBundesregierungeinekostenneutraleUmsetzungdesPflegebegriffsan,inderenFolgedasderzeitigeLeistungsniveaufürneueLeistungsempfängerinnen und -empfänger gekürzt werden müsste? 28.WiewirddieBundesregierungdenimUmsetzungsberichtdesBeiratszur ÜberprüfungdesPflegebedürftigkeitsbegriffsvom20.Mai2009festgestelltenHerausforderungenhinsichtlichdesWohnensundderPflegeim Alterbegegnen,umälterenMenschenundMenschenmitBeeinträchtigungen auchinländlichenregionen bedarfsgerechte,wohnortnaheund qualitativ gute Pflegeleistungen zu sichern?

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2219 Begutachtungsverfahren/Begutachtungsassessment 29.WirddieBundesregierungdasneueBegutachtungsverfahren,sowohlfür ErwachsenealsauchinangepassterFormfürKinder,welcheseinemneuen PflegebegriffzugrundeliegtundvomBeiratzurÜberprüfungdesPflegebedürftigkeitsbegriffsvorgeschlagenwurdeundderErmittlungvonfünf neuen Bedarfsgraden dient, unverändert übernehmen? 30.InwieweitistfüreineKonvergenzphasedasNebeneinandervon altem und neuem Begutachtungsverfahren notwendig bzw. möglich? NachwelchenKriterienwirdeinemöglicheKonvergenzphaseausgestaltet? 31.WiewirdsichderzeitlicheRahmeneinermöglichenKonvergenzphasefür dieetablierungeinesneuenbegutachtungsassessmentsdarstellen,bzw.ist einkorrelierendeszeitlichesauslaufendesaltenbegutachtungsassessments geplant? 32.WirdineinerdenkbarenKonvergenzphasedieMöglichkeitzurWahlfreiheit derleistungennach altem bzw. neuem Begutachtungsassessmentbestehen, und wenn ja, welcher zeitliche Rahmen ist dafür vorgesehen? 33.SindregionalunterschiedlicheEinführungs-oderErprobungsphasenfürdie EinführungeinesneuenBegutachtungsassessments,welcheseinemneuen Pflegebegriff zugrunde liegt, geplant? 34.WirddasdemneuenPflegebegriffzugrundeliegendeBegutachtungsassessmentauchfürdieEinschätzungweitererBedarfsaspektewiePräventionsundRehabilitationsbedarfesowiezurErfassungderHilfsmittelversorgung undzurerstellungeineshilfe-oderpflegeplansnutzbarseinundentsprechend gesetzlich verankert werden? 35.WirddasneueBegutachtungsassessmentgeeignetsein,umauchEingliederungshilfebedarfenachdemSGBXIIfestzustellen,undkannesggf.auch alsgemeinsamesbegutachtungsverfahrenfürdiebemessungderleistungen derpflegenachdemsgbxiundfürhilfezurpflegeunddereingliederungshilfe nach dem SGB XII genutzt werden? Wennja,plantdieBundesregierung,dasneueBegutachtungsassessmentals einheitliches Instrument für das SGB XI und das SGB XII zu nutzen? 36.WelcherAufwandanBegutachtungsdauerundwelcherSchulungsbedarf desentsprechendenfachpersonalssindbeiderumsetzungeinesneuenbegutachtungsassessments zu erwarten? 37.WirdesVeränderungenandenVoraussetzungenfürdieGutachtertätigkeit geben (Zugehörigkeit zu einer Profession, Kompetenzen usw.)? 38.WirdesauchnachderUmsetzungdesneuenPflegebegriffsbzw.derImplementierungeinesneuenAssesmentverfahrenszurBegutachtungHilfebedarfeimZusammenhangmitPflegebedürftigkeitgeben,welchekeine Berücksichtigung finden konnten? Finanzierung 39.WiewirdimZusammenhangmitderUmsetzungdesneuenPflegebegriffs einegrundsätzlichnachhaltigefinanzierungderpflegeversicherunggewährleistetwerden,welchesowohldiegeplantedynamisierungderleistungenab2015sicherstelltalsauchdiemitdemneuenpflegebegriffverbundene Leistungsausweitung solidarisch absichert?

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 40.WirdsichdieBundesregierungbeiderUmsetzungdesneuenPflegebegriffs aneinemdervierszenarien,welchederumsetzungsberichtdesbeiratszur ÜberprüfungdesPflegebedürftigkeitsbegriffsvom20.Mai2009vorgibt, orientieren, und wenn ja, an welchem? 41.Wennnein,wiestelltsichdasvonderBundesregierungangestrebteKonzeptzurUmsetzungdesneuenPflegebegriffsdar,undinwieweitnimmtdiesesggf.BezugaufdiebereitsvorgegebenenSzenarienbzw.nimmtinTeilen eines der Szenarien auf? 42.WelcheAuswirkungensindvoneinerUmsetzungdesneuenPflegebegriffs aufdieprivatepflegeversicherungzuerwarten,undwelchekonsequenzen ziehtdiebundesregierunghinsichtlichdesnebeneinandersvonsozialer und privater Pflegeversicherung? 43.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassbeiderUmsetzungdesneuen PflegebegriffsfürdieprivatePflegeversicherungÜbergangszeitenerforderlichsind,undwennja,wiemüsstendieseausgestaltetsein (bittebegründen)? 44.FürdenFall,dasskeinekostenneutraleUmsetzungdesneuenPflegebegriffs vonderbundesregierunggeplantist,mitwelchemfinanziellenmehraufwandistbeiderumsetzungzurechnen,undwiekönnendiesezusätzlichenfinanziellenmittelggf.ausdersozialenpflegeversicherunggeneriert werden? 45.WelcheAlternativenerwägtdieBundesregierung,wennggf.keinekostenneutraleUmsetzungdesneuenPflegebegriffsangestrebtwerdenkann,aber zurfinanzierungderumsetzungdesneuenpflegebegriffs,überdiemöglichkeitendersozialenpflegeversicherunghinaus,zusätzlichefinanzielle Mittel generiert werden müssen? 46.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeit,dieEinnahmeseitedersozialenPflegeversicherungzuverbreitern,umeineumfassendeFinanzierung derumsetzungdesneuenpflegebegriffsggf.gewährleistenzukönnen,und wennja,wiekanndiesedenprinzipiendersolidaritätundderparitätgenügen? 47.WirddieBundesregierung,umggf.einekostenneutraleUmsetzungdes neuenpflegebegriffszugewährleisten,das Teilkaskoprinzip alscharakterdersozialenpflegeversicherungbeibehaltenbzw.ausbauenundzugunstenderangestrebtenverbreiterungderleistungsempfängerbasisleistungseinschränkungen in Kauf nehmen? 48.WirdperspektivischdieEntwicklungdes Teilkaskocharakters dersozialenpflegeversicherunghinzurabsicherungdesindividuellenbedarfsfür vonpflegebetroffeneangestrebt,fallskeinekostenneutraleumsetzungdes Pflegebegriffs angestrebt werden sollte? 49.WiewilldieBundesregierunggewährleisten,dassbeieinemerweiterten, teilhabeorientiertenpflegebedürftigkeitsbegriffdiefinanziellenauswirkungen nicht zu einseitig auf die Sozialhilfeträger übertragen werden? 50.WiewirddieBundesregierungindiesemZusammenhangdasProblemder LeistungsbegrenzungderPflegeversicherungaufdereinenSeiteundder Bedarfsdeckung der Sozialhilfe auf der anderen Seite lösen?

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelchefinanziellenAuswirkungensiehtdieBundesregierungbeiderUmsetzungdesneuenPflegebegriffssowohlfürdieSozialhilfeträgeralsauch fürdiepflegekassendurchdiezuerwartendeveränderungderzahlder Leistungsberechtigten (Mengeneffekt)unddieKonsequenz,dassdieneuen BedarfsgradeentsprechenddemneuenAssessmentverfahrendurchschnittlichhöherliegenwerdenalsdieleistungsrechtlichgleichgesetztenalten Pflegestufen (Struktureffekt),undwelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierung ggf. daraus? Schnittstellen 52.WiebewertetdieBundesregierungdenAnspruchdesneuenPflegebegriffs, alleleistungsträgerzuumfassenunddamitaufverschiedenesozialleistungsbereiche übergreifend zu sein? Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung aus diesem Umstand? 53.WelcheAuswirkungenwirddieUmsetzungdesneuenPflegebegriffsauf die Hilfe zur Pflege (SGB XII) haben? Welcher Pflegebegriff soll künftig dem SGB XII zugrunde liegen? 54.WelcheAuswirkungenwirddieUmsetzungdesneuenPflegebegriffsauf diehäuslichekrankenpflege (SGBV),aufdieRehabilitationundTeilhabe behindertermenschen (SGBIX)haben,undwelcheKonsequenzenzieht die Bundesregierung daraus? 55.WelchenotwendigenAspektesindausSichtderBundesregierungbeieiner GesamtbetrachtungdesPflege-unddesEingliederungssystemszubeachten? WelcheAuswirkungenwirddieUmsetzungdesneuenPflegebegriffsauf die Eingliederungshilfe (SGB XII) haben? WelchenAnforderungensolltedieinhaltlicheWeiterentwicklungvon Pflege und Eingliederungshilfe genügen? InwelcherFormwirddieBundesregierungdiebeidengenanntenSysteme voneinander abgrenzen oder aufeinander zu entwickeln? 56.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,einenBeiratzurTeilhabeeinzusetzen,umdieDefinitionderSchnittstellenproblemeunddieAbgrenzung zwischenpflegeundeingliederungshilfeunterbeteiligungvonwissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren und zu klären? Wenn ja, wann wird dieser Beirat seine Arbeit aufnehmen? Wenn nein, wie wird die Bundesregierung konkret das Verhältnis zwischen LeistungenderPflegenachdemSGBXIundLeistungenderEingliederungshilfefürbehinderteMenschennachdemSGBXIIunddieAbgrenzung dieser Leistungen ausgestalten? 57.WirdkünftigdemSGBXIunddemSGBXIIeineinheitlicherPflegebegriff zugrundeliegen,wennnein,warumnicht,undinwieweitwirdderpflegebegriff des SGB XII neu definiert werden? 58.InwieweitwirddasSubsidiaritätsprinzipinsbesonderedurchdieNachrangigkeitderLeistungendesSGBXIIgegenüberdenLeistungendesSGBXI durchdieumsetzungdesneuenpflegebegriffstangiert,undwelchegesetzgeberischen Maßnahmen leitet die Bundesregierung davon ab? 59.WiestehtdieBundesregierungzudemVorschlag,Pflegeleistungennach demsgbxiperspektivischalsteilhabeleistungsowiedieleistungsträger der Pflege als Rehabilitationsträger ins SGB IX aufzunehmen?

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 60.WiewirddieBundesregierungdaraufhinwirken,dassbeieinerErweiterung despflegebedürftigkeitsbegriffsderzugangzuleistungenzurteilhabe nachdemsgbixundzureingliederungshilfenachdemsgbxiinicht eingeschränkt wird? 61.WashättedieErweiterungdesKreisesderMenschenmitBehinderungen, diegemäßeinemweitergefasstenpflegebegriffanspruchaufpflegeleistungen hätten, für Folgen auf Leistungen der Eingliederungshilfe? 62.AufwelcheWeisekönnenimRahmenderUmsetzungdesneuenPflegebegriffsdieLeistungendesSGBIX,desSGBXIunddesSGBXIIbesser verzahntwerden,bzw.wirdeinesolcheverbesserungdeszusammenspiels derbenanntensozialgesetzbüchervonderbundesregierungerwogen,um Angebote der Betreuung und Assistenz zu stärken? 63.ZuwelchenErgebnissensinddievonder85.Arbeits-undSozialministerkonferenz (ASMK)eingesetztenBund-Länder-Arbeitsgruppen Umsetzungdes (neuen)pflegebedürftigkeitsbegriffs und Weiterentwicklungder Eingliederungshilfe bezüglichdermitderumsetzungdesneuenpflegebegriffsinzusammenhangstehendenfragenzuauswirkungenaufdiehilfe zur Pflege und zur Eingliederungshilfe (SGB XII) gekommen? 64.Wirdggf.einumfassender (neuer)begriffvonpflegebedürftigkeitindas SGBIaufgenommen,umfürandereSozialleistungsbereiche,indenendie DefinitionvonPflegebedürftigkeitleistungsauslösendesKriteriumist,eine Orientierungsbasis zu schaffen? 65.StrebtdieBundesregierungmitderUmsetzungdesneuenPflegebegriffsein GesamtkonzeptderBetreuungundVersorgungpflegebedürftiger,behinderterundalterMenschen,insbesondereunterdemGesichtspunktdervielen BerührungspunktevonLeistungendesSGBIX,desSGBXIunddes SGBXII, an? Begleitevaluation 66.WirddieBundesregierungeineregelmäßige,kennzahlenorientierteundsystematischeErhebungz.B.inFormeinesregelmäßigen,nationalenPflegeberichtszurUmsetzungdesneuenPflegebegriffsinitiieren,welcherauch zurabbildungdersituationdergesundheits-undpflegeberufeundderbedarfseinschätzung in diesem Bereich dient? 67.Inwieweittangierenggf.diePlänezueinemregelmäßigennationalenPflegeberichtdenPflegeberichtderBundesregierungnach 10SGBXI,und inwieweit können hier Doppelstrukturen vermieden werden? Beschäftigte der Pflegebranchen 68.MitwelchenMaßnahmenwilldieBundesregierungdieBeschäftigtender PflegebranchenineinendurchdenneuenPflegebegriffbedingtenVeränderungsprozess aktiv und teilhabeorientiert einbinden? 69.WelcheAuswirkungenwirddieUmsetzungdesneuenPflegebegriffsauf diephysischenundpsychischenbelastungenderbeschäftigteninderpflegebranchehaben,undwiewerdendiesebeiderarbeitsklassifizierungund Bewertung der Tätigkeiten hinsichtlich der Vergütung berücksichtigt? 70.WelcheAuswirkungenwirddieUmsetzungdesneuenPflegebegriffsauf den Personalbedarf in den Pflege- und Assistenzberufen haben? 71.WiehochwerdendiegegebenenfallszuerwartendenMehraufwendungen sein, und wie sollen sie finanziell sichergestellt werden?

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelchenzusätzlichenBedarfanPflegekräftenerwartetdieBundesregierungdurchdieUmsetzungdergeplantenVerkürzungdesZivildienstesauf sechsmonate (wenn0,25,50,75prozentderzivildienstleistendenihren Dienst/Einsatz freiwillig über die sechs Monate hinaus verlängern)? 73.WelcherStundenlohnergibtsichrechnerisch,wenndieZivildienstleistendenfreiwilligüberihreDienstzeithinauszudengleichenfinanziellenBedingungen weiterarbeiten würden? WievielProzentliegtdieserLohnunterdemmarktüblichenLohnfürexaminiertePflegekräftebzw.fürPflegekräfteohneentsprechendeBerufsausbildung? 74.WiewürdensichdiePersonal-undNebenkostenimambulantenundimstationärenPflegebereichbeiderEinführungeinesallgemeinengesetzlichen Mindestlohnes von 10 Euro entwickeln? 75.WirddasmitderUmsetzungdesneuenPflegebegriffseinhergehendeneue BegutachtungsverfahrenalsGrundlagefüreinVerfahrenzurErmittlungdes PersonalbedarfsinvollstationärenPflegeeinrichtungengenutztwerdenkönnen? Falls ja, in welcher Weise? 76.StrebtdieBundesregierungan,eingesetzlichverbindliches,bundeseinheitlichesPersonalbemessungsinstrumenteinzuführen,undwennnein,warum nicht? 77.VerfolgtdieBundesregierungPlänezueinem NationalenAktionsplan Pflege,welchermittelsSchaffungvonRahmenbedingungenundStrukturensowieEntwicklungundUmsetzungvonunterstützendenMaßnahmen aufallendiepflegebetreffendenebenenaußereinemstrukturwandelauch einenkulturwandelderpflegebrancheunterstützt (vgl.berufsgenossenschaftfürgesundheitsdienstundwohlfahrtspflege,nationaleraktionsplan Pflege, Entwicklung und Umsetzung Positionspapier, Stand, 04/2010)? 78.PlantdieBundesregierungdieErrichtungeinesBeiratsalsModerationsundPartizipationsebenezurVorbereitung,EvaluationundBegleitungder UmsetzungdesneuenPflegebegriffs,ggf.unterNutzungvorhandener Strukturen? 79.GehtmitderUmsetzungdesneuenPflegebegriffsaucheinequalitative WeiterentwicklungdesVersorgungsangebotsvonPflegeundAssistenzeinher,welchestärkeraufdieindividuellenBedürfnissederBetroffenenund ihrer Angehörigen ausgerichtet sein wird? Falls ja, welche Konzepte wird die Bundesregierung prüfen? Berlin, den 16. Juni 2010 Dr. Gregor Gysi und Fraktion

10

11

12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Umsetzung des neuen Pflegebegriffs (gemäß dem Bericht des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs)

Umsetzung des neuen Pflegebegriffs (gemäß dem Bericht des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs) Deutscher Bundestag Drucksache 17/3012 17. Wahlperiode 23. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand

Rente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,

Mehr

Soziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern

Soziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg

Mehr

Der Conterganskandal Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Der Conterganskandal Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Deutscher Bundestag Drucksache 17/2801 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Inge Höger, Andrej Hunko, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin

Mehr

Umsetzung des Förderprogramms für zusätzliches Pflegepersonal in den Krankenhäusern

Umsetzung des Förderprogramms für zusätzliches Pflegepersonal in den Krankenhäusern Deutscher Bundestag Drucksache 17/1856 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Inge Höger, Katja

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)

Entwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG) Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14434

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14434 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14434 17. Wahlperiode 23. 07. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12709 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,

Mehr

90/DIEGRÜNENmitderRiester-RentedieTeil-PrivatisierungderAlterssicherungundmitdenerstenbeidenHartz-GesetzendieDeregulierungdes

90/DIEGRÜNENmitderRiester-RentedieTeil-PrivatisierungderAlterssicherungundmitdenerstenbeidenHartz-GesetzendieDeregulierungdes Deutscher Bundestag Drucksache 17/12683 17. Wahlperiode 12. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,

Mehr

Umsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten

Umsetzung der Rechtsansprüche von Hartz-IV-Leistungsberechtigten Deutscher Bundestag Drucksache 17/11135 17. Wahlperiode 22. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Dr. Rosemarie

Mehr

erlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.

erlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,

Mehr

Große Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106

Große Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr.

Mehr

beziehungsweisedervomuniversitätsklinikumgöttingeneingerichtetenexternenuntersuchungskommissionwurdenauchanfangaugust2012deröffentlichkeit

beziehungsweisedervomuniversitätsklinikumgöttingeneingerichtetenexternenuntersuchungskommissionwurdenauchanfangaugust2012deröffentlichkeit Deutscher Bundestag Drucksache 17/10461 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Dittrich, Harald Koch,

Mehr

NachAnsichtderFragestellerhatdieBundesregierungvieleFragendergenanntenKleinenAnfrageentwedernurzumTeiloderüberhauptnichtbeantwortet.

NachAnsichtderFragestellerhatdieBundesregierungvieleFragendergenanntenKleinenAnfrageentwedernurzumTeiloderüberhauptnichtbeantwortet. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9286 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Kathrin

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12231

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12231 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12231 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Cornelia Möhring,

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4384

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4384 Deutscher Bundestag Drucksache 18/4384 18. Wahlperiode 13.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Zimmermann, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Katja Kipping, Cornelia Möhring, Dr.

Mehr

Drohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit

Drohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/10622 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta

Mehr

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Geheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen

Geheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein

Mehr

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen

Mehr

(ebd.,zufrage4),wirdderfalscheeindrucknochverstärkt.gegendiesemissachtungdesparlamentsprotestierendiefragestellerinnenundfragestellerenergisch.

(ebd.,zufrage4),wirdderfalscheeindrucknochverstärkt.gegendiesemissachtungdesparlamentsprotestierendiefragestellerinnenundfragestellerenergisch. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14046 17. Wahlperiode 10. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Harald Koch, Frank

Mehr

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit, ziviler Wiederaufbau und zivil-militärische Zusammenarbeit in Afghanistan

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit, ziviler Wiederaufbau und zivil-militärische Zusammenarbeit in Afghanistan Deutscher Bundestag Drucksache 17/1513 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Inge Höger, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema

Mehr

Listeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit

Listeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1132 17. Wahlperiode 22. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Caren Lay, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Harald

Mehr

istnichttolerierbar,deshalbmüssendringendwirksamemaßnahmenergriffen werden,umdiesegefährlichenkeimezubekämpfenundinfektioneninkrankenhäusern

istnichttolerierbar,deshalbmüssendringendwirksamemaßnahmenergriffen werden,umdiesegefährlichenkeimezubekämpfenundinfektioneninkrankenhäusern Deutscher Bundestag Drucksache 17/4489 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kersten Steinke, Kathrin

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

FragederAbgeordnetenSabineZimmermannvom12.März2012,Bundestagsdrucksache17/9002).Mehrals37000beschäftigungspflichtigeArbeitgeber

FragederAbgeordnetenSabineZimmermannvom12.März2012,Bundestagsdrucksache17/9002).Mehrals37000beschäftigungspflichtigeArbeitgeber Deutscher Bundestag Drucksache 17/9758 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina

Mehr

Menschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen

Menschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

zwischendenbundesländern,dergesellschaftbürgerlichenrechts ZentralstelleFotokopierenanSchulen unddemverbandbildungsmediene.v.

zwischendenbundesländern,dergesellschaftbürgerlichenrechts ZentralstelleFotokopierenanSchulen unddemverbandbildungsmediene.v. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9162 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia

Mehr

Strafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens

Strafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna

Mehr

Freiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen

Freiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9064 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,

Mehr

DGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche

DGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer

Mehr

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8832 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Yvonne Ploetz, Kathrin Senger-Schäfer,

Mehr

der Abgeordneten Inge Höger, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Inge Höger, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10445 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE. Geplanter Bau einer

Mehr

SchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.

SchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,

Mehr

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

NachmehralszweiJahrenseitderAntragstellungaufAufnahmederPflegebrancheindasArbeitnehmer-Entsendegesetz

NachmehralszweiJahrenseitderAntragstellungaufAufnahmederPflegebrancheindasArbeitnehmer-Entsendegesetz Deutscher Bundestag Drucksache 17/2844 17. Wahlperiode 03. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels

Mehr

Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld

Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

beseitigt,älterebeschäftigteaussortiert,bedürfnissevonmenschenmitbehinderungignoriert.stattselbstausreichendneuefachkräfteauszubilden,gehen

beseitigt,älterebeschäftigteaussortiert,bedürfnissevonmenschenmitbehinderungignoriert.stattselbstausreichendneuefachkräfteauszubilden,gehen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4615 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun

Mehr

der Abgeordneten Richard Pitterle, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Richard Pitterle, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14613 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Richard Pitterle, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch und der Fraktion DIE LINKE. Bilanz

Mehr

Ausgrenzungen vom Schulbedarfspaket bei hilfebedürftigen Schulkindern im Hartz-IV-Bezug

Ausgrenzungen vom Schulbedarfspaket bei hilfebedürftigen Schulkindern im Hartz-IV-Bezug Deutscher Bundestag Drucksache 16/12010 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara

Mehr

denstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.

denstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief. Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung

Die Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Pläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden

Pläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag

Datenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag Deutscher Bundestag Drucksache 17/8479 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter

Mehr

sichalsunbrauchbarfürhinwendungsbezogene,sprechende,teilhabeermöglichendeundganzheitlichepflege-undassistenzleistung.

sichalsunbrauchbarfürhinwendungsbezogene,sprechende,teilhabeermöglichendeundganzheitlichepflege-undassistenzleistung. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7472 16. Wahlperiode 12. 12. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Katja Kipping, Monika Knoche, Elke Reinke, Volker

Mehr

offiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.

offiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975 Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,

Mehr

Wir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die

Wir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

Mehr

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Förderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen

Förderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter

Mehr

UmdieHerstellungderGleichwertigkeitderLebensbedingungeninderBundesrepublikDeutschlandzubewerten,wurdenmehrereKleineAnfragenzum

UmdieHerstellungderGleichwertigkeitderLebensbedingungeninderBundesrepublikDeutschlandzubewerten,wurdenmehrereKleineAnfragenzum Deutscher Bundestag Drucksache 17/6193 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Kornelia

Mehr

Der Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung

Der Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin

Mehr

desbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz

desbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter

Mehr

einervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden

einervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kenntnisstand der Bundesregierung zu Grenzzwischenfällen im Syrien-Konflikt

Kenntnisstand der Bundesregierung zu Grenzzwischenfällen im Syrien-Konflikt Deutscher Bundestag Drucksache 17/13338 17. Wahlperiode 26. 04. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Dr. Diether Dehm, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald

Mehr

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet? Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,

Mehr

Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)

Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494) Deutscher Bundestag Drucksache 17/9358 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Richard

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer

Mehr

Keine Rüstungsforschung an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Forschung und Lehre für zivile Zwecke sicherstellen

Keine Rüstungsforschung an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Forschung und Lehre für zivile Zwecke sicherstellen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9979 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Agnes Alpers, Jan van Aken, Karin Binder, Christine

Mehr

Menschenrechte in der Tourismuspolitik konsequent durchsetzen

Menschenrechte in der Tourismuspolitik konsequent durchsetzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8762 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Annette Groth, Kornelia Möller, Katrin Werner, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag

Mehr

Unbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon

Unbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,

Mehr

bis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell

bis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/13662 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel MitdemGesetzzurÄnderungdesZwölftenBuchesSozialgesetzbuchvom

Mehr

Erfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Erfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,

Mehr

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,

Mehr

Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz

Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgestaltung der neuen Servicestelle für bürgerschaftliches Engagement des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Ausgestaltung der neuen Servicestelle für bürgerschaftliches Engagement des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deutscher Bundestag Drucksache 17/4956 17. Wahlperiode 25. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike

Mehr

Zur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte

Zur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs Deutscher Bundestag Drucksache 17/13617 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs A. Problem und Ziel MitdemGesetzüberelektronischeHandelsregisterundGenossenschaftsregister

Mehr

Polizeiliche Drohnen-Strategie: Abfluggewicht über 25 Kilogramm

Polizeiliche Drohnen-Strategie: Abfluggewicht über 25 Kilogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/13405 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch, Niema Movassat, Thomas

Mehr

Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund

Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rückführung der Gebeine von Opfern deutscher Kolonialverbrechen nach Namibia

Rückführung der Gebeine von Opfern deutscher Kolonialverbrechen nach Namibia Deutscher Bundestag Drucksache 17/6011 17. Wahlperiode 30. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Kathrin Vogler, Katrin Werner

Mehr

Umsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Umsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer

Mehr

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland

Aufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,

Vorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt, Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter

Mehr

(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.

(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.

Aufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander

1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/4405 17. Wahlperiode 13. 01. 2011 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel DieKontrolleundFinanzierungsozialerDienstleistungenunddiedamitverbundeneFragederLeistungsgerechtigkeitdesEinsatzesöffentlicherMittelstehtim

Mehr

bauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb

bauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer

Mehr

Atomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)

Atomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502) Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

Impfstoffe,weiterePräventiva,DiagnostikaundMedikamente.SofernesentsprechendeGesundheitsproduktegibt,sinddiesehäufigfürdieBetroffenen

Impfstoffe,weiterePräventiva,DiagnostikaundMedikamente.SofernesentsprechendeGesundheitsproduktegibt,sinddiesehäufigfürdieBetroffenen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7372 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Niema Movassat, Dr. Petra Sitte, Kathrin Vogler, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Agnes Alpers, Christine Buchholz,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter

Mehr