Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28.
|
|
- Leander Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28. Mai 2013 DieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelhatEndeMai2013zahlreicheMaßnahmenangekündigt (vgl.artikel DiePlänederKanzlerin,Handelsblattvom 31.Mai2013).ImBereichderSteuer-undFamilienpolitikhatsieinAussicht gestellt,diekindbezogenenensteuerfreibeträgeaufdasniveaudessteuergrundfreibetragsfürerwachseneanhebenundgleichzeitigdaskindergeldentsprechenderhöhenzuwollen.imbereichderrentenpolitikwillsiedieangleichungderberücksichtigungvonkindererziehungszeitenimrentenrechtfürvor 1992geboreneKindererreichen.GeplantseiaucheinProgrammzurModernisierungundDigitalisierungvonSchulen.LautMedienberichtenhatdieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelfürdieJahre2014bis2017darüberhinauseine AufstockungderInvestitionsmittelfürdieVerkehrsinfrastrukturumjährlich 1Mrd. Euro angekündigt. DieUmsetzungdieserMaßnahmensollmehrereMilliardenEuroanzusätzlichenAusgabenbzw.anSteuermindereinnahmenverursachen.VorläufigeBerechnungenveranschlagendieKostenmitbiszu30Mrd.EuroimJahr (vgl. MerkelversprichtMilliarden,BerlinerZeitungvom1.Juni2013).BeispielsweisesollensichdieMehrausgabenfürdieAnhebungdesKindergeldesundder Kinderfreibeträgeauf7,5Mrd.Eurobelaufen (vgl. MerkelkündigtWahlgeschenke in Milliardenhöhe an, Handelsblatt vom 31. Mai 2013). DieseAnkündigungenwerfen öffentlichalsauchinnerhalbderregierungskoalition Fragenauf.IneinemInterviewmitder WeltamSonntag am2.juni 2013hatbeispielsweiseVizekanzlerDr.PhilippRöslerdieFragederFinanzierbarkeitthematisiert: SozialpolitischeVersprechungen,wiesiejetztvonder CDUvorgebrachtwerden,müssenauchfinanzierbarsein.Erratedringend dazu, aufdembodenderwirtschaftlichenvernunftzubleiben.dersprecher desbundesministersderfinanzendr.wolfgangschäublebetontelauteinem Presseberichtder taz.dietageszeitung vom5.juni2013,dasskonsolidierung fürdieregierungvorranghabeunddiebundesregierungimkommendenjahr einenstrukturellausgeglichenenhaushaltanstrebe,sodassesnurbegrenzte Spielräume gebe. BeidengenanntenMaßnahmenistnichtnurdieFinanzierbarkeitfraglich,sondernauchdiesozialeAusgewogenheit.Dennschonheuteliegtdiemaximale EntlastungvonFamilienmitSpitzeneinkommendeutlichüberderEntlastung vonfamilienmitkleinenundmittlereneinkommendurchdaskindergeld.expertinnenundexpertenbezifferndiesebesserstellungmit93europromonat fürdieerstenbeidenkinder (vgl. EinHerzfürFamilien,SüddeutscheZeitung vom4.juni2013).durcheineanhebungderkinderfreibeträgeaufdasniveau
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode desgrundfreibetragsfürerwachsenewürdediesebesserstellungvonfamilien mit Spitzeneinkommen nochmal erheblich anwachsen. EsstelltsichauchdieFragenachderrichtigenPrioritätensetzung.Bezogenauf Familienstellendieam28.Mai2013bekanntgewordenenPlänevonder BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelimWesentlichenfinanzielleLeistungen dar.maßnahmenfürdenweiterenquantitativenwiequalitativenausbauderbildungsinfrastrukturwieganztagskitasundganztagsschulensindnichtbestandteilderankündigungen.dieeuropäischekommissionhatnocham29.mai 2013vonderBundesregierunginihrenländerspezifischenEmpfehlungenden AusbaudieserBildungsinfrastrukturangemahnt (vgl.empfehlungendesrates zumnationalenreformprogrammdeutschlands2013,miteinerstellungnahme desrateszumstabilitätsprogrammdeutschlandsfürdiejahre2012bis2017, auchdieorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (OECD)oderderNationaleBildungsberichtdenweiterenAusbauvonKitasund GanztagsschulenalsSchlüsselfürbessereBildungundIntegration,GleichstellungundArmutsvermeidung (vgl.nationalerbildungsbericht2012,bundestagsdrucksache17/11465,s.56bis58)sowiedieerhöhungderbildungsausgaben insgesamt verlangt (vgl. OECD-Indikatoren 2012, HinsichtlichderVerkehrsinfrastrukturgibtesbishernurdieAnkündigungder Bundesregierung,zusätzlicheFinanzmitteldafürzurVerfügungstellenzuwollen.Unklarist,obdiesedurchUmschichtungenimEinzelplan12finanziertwerdensollen.DieBundesregierunghatsichindieserLegislaturperiodegeweigert, überneuefinanzierungsmodellefürdenverkehrsbereichwiedieausweitung derlkw-mautaufallebundesstraßenbzw.weiterefahrzeugartenundgewichtsklassenzudiskutierenundhatstattdessenmitdereinrichtungeinesgeschlossenen FinanzierungskreislaufesStraße einenverkehrsträgerbevorzugt. AlleinmehrGeldindieVerkehrsinfrastrukturzuinvestieren,wirdimÜbrigen nichtreichen.esmusseffizienteingesetztundesmüssendierichtigenprioritäten gesetzt werden. Daran mangelt es bei der aktuellen Bundesregierung. Wir fragen die Bundesregierung: Kinderfreibeträge und Kindergeld 1.PlantdieBundesregierungdieAnhebungdersteuerlichenKinderfreibeträge, undwennja,aufwelchenbetragsollendiesteuerlichenkinderfreibeträge angehoben werden? WirddabeiderGrundfreibetragfürErwachseneinderHöhe,dieerab1.Januar 2014 betragen wird, also Euro, zugrunde gelegt? 2.WiehochwärendieMehrkostenfürdieAnhebungderKinderfreibeträgeauf dasniveaudesgrundfreibetragsfürerwachsenevon3854euro,bzw.wieviel Steuermindereinnahmen würden sie verursachen? WelcherTeilderfinanziellenAuswirkungenentfieledabeiaufdashöhere Kindergeld und welcher Teil auf die höheren Kinderfreibeträge? 3.UmwievielEurowürdediemaximaleEntlastungdurchdiesteuerlichenKinderfreibeträge unterberücksichtigungdesreichensteuersatzesvon45prozentundderwirkungdersteuerlichenkinderfreibeträgeaufdensolidariätszuschlag steigen,wenndiekinderfreibeträgeaufdasab1.januar2014 geltendeniveaudesgrundfreibetragsfürerwachsenevon8354euroangehoben werden würde?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ UmwievielEuromüsstedasKindergeldangehobenwerden,um unterder AnnahmeeinerErhöhungderKinderfreibeträgeaufdasNiveaudesGrundfreibetragsfürErwachsenevon8354Euro genausohochzusein,wiedie möglichemaximaleentlastungvonfamilienmitspitzeneinkommendurch diesteuerlichenkinderfreibeträge unterberücksichtigungdesreichensteuersatzesvon45prozentundderwirkungdersteuerlichenkinderfreibeträge auf den Solidariätszuschlag? 5. Wie hoch wären die Mehrausgaben für eine solche Kindergelderhöhung? 6.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassheuteschonFamilienmitSpitzeneinkommenüberdiesteuerlichenKinderfreibeträgeeinehöhereFörderung erfahren,alsfamilienmitkleinenundmittlereneinkommendurchdaskindergeld (vgl. EinHerzfürFamilien,SüddeutscheZeitungvom4.Juni 2013)? 7.WürdeimFallederAnhebungdessteuerlichenKinderfreibetragsaufdas NiveaudesGrundfreibetragsfürErwachsenedieserUnterschiednochmals vergrößert,undistgeplant,diesenunterschiedinderförderung teilweise oder ganz abzubauen? 8.Fallsja,mitwelchenMaßnahmensolldieserreichtwerden,undwelche Mehrausgaben würden diese Maßnahmen verursachen? 9.WiehochwärendieeventuellverbleibendenUnterschiedeinderFörderung? 10.AbwelchemBrutto-EinkommenwärebeieinemEhepaarmiteinemAlleinverdienerbzw.einerAlleinverdienerinundeinemKind/zweiKindern/drei Kindern/vierKinderndieEntlastungswirkungderKinderfreibeträgegünstiger als das Kindergeld? 11.DurchwelcheMaßnahmensollendiefinanziellenAuswirkungendermöglichenErhöhungvonKindergeldundKinderfreibeträgengegenfinanziert werden,undwelcheeinzelplänewärendavoninjeweilswelcherhöhebetroffen? 12.IstdieFinanzierungdiesermöglichenMaßnahmenbereitsimEntwurfdes Bundeshaushaltsfür2014undinderFinanzplanungbis2017,diefürdie VerabschiedungimBundeskabinettam26.Juni2013angekündigtsind,berücksichtigt? 13.SollengegebenenfallsauchFamilienentlastetwerden,dieLeistungenzur SicherungdesLebensunterhaltesbeziehenunddieaufgrundderAnrechnungdesKindergeldsaufdieseLeistungenvonderErhöhungnichtprofitieren können? Fallsja,welcheEntlastungensindgeplant,undmitwelchenMehrausgaben ist zu rechnen? 14.InwieweitistdiemöglicheErhöhungdesKindergeldsundderKinderfreibeträgedurchdieEntwicklungdessächlichenExistenzminimumsunddes Betreuungsbedarfs von Kindern begründet? 15.InwieweitliegendermöglichenErhöhungdesKindergeldsundderKinderfreibeträgekonkreteStudienzurfinanziellenSituationvonFamilienzugrunde?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bewertung der Zeiten der Kindererziehung im Rentenrecht 16.BestehenderzeitPlänederBundesregierung,einebessereBewertungvon ZeitenderKindererziehungvorzunehmen,undwennja,istbeiderbesseren BewertungvonZeitenderKindererziehungausschließlichandieKindererziehungszeitnach 56desSechstenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVI) gedacht,oderkämeaucheineleistunginanknüpfungandaskindererziehungsleistungsgesetz,dasfürkindererziehendegilt,dievordem1.januar 1921 geboren sind, in Frage? 17.SiehtdieBundesregierungnebendermöglicherweiseverbessertenAnrechnungvonKindererziehungszeitenauchandereMaßnahmenfürgeeignetan, umdiefamilienbedingtunstetenerwerbsverläufevonelternvonkindern, dievordem1.januar1992geborenwordensind,inderalterssicherung besser zu berücksichtigen? 18.PlantdieBundesregierungdieverbesserteBewertungvonGeburtenvor dem1.januar1992imumfangvoneinementgeltpunkt,oderplantsieeine vollegleichstellungmitnachdem31.dezember1991geborenenkindern? 19.WelcherPersonenkreissollfürdenFall,dasseineverbesserteBewertung vonkindererziehungszeitengeplantist,vonderangestrebtenneuregelung erfasstsein,undsolldieseregelungnurfürdierentenzugängegelten,oder auch für den Bestand? 20.SollesfürdenFall,dasseineverbesserteBewertungvonKindererziehungszeitenauchfürdenBestandgeplantist,zueinergrundlegendenNeuberechnungderRentekommen,undwürdendabeiauchandereRechtsänderungeneinbezogenwerden,dieseitdemZeitpunktdesjeweiligen RentenzugangsinKraftgetretensind,sodassesauchzueinerMinderung des Rentenzahlbetrags kommen könnte? 21.SiehtdieBundesregierungvordemHintergrundderForderungvonder BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelnacheinerGleichbehandlungvonKinderneinProblemdarin,dassdieKindererziehungszeiten jenachdem,ob fürwest-undostdeutscheerziehende möglicherweiseeinerseitsmitdem aktuellenrentenwertundandererseitsmitdemumca.11prozentniedrigeren aktuellen Rentenwert (Ost) bewertet werden? Wann,undinwelcherForm,siehtdieBundesregierunghiereineAngleichung vor? 22.WäreeinerückwirkendeÄnderung,dienachAnsichtderFragestellerwillkürlicheineAusdehnungumzwölfMonatevornimmt,verfassungskonform,oderwürdederGleichbehandlungsgrundsatznachArtikel3des Grundgesetzesverletzt,daesebennichtzueinerGleichstellungmitden nach dem 31. Dezember 1991 geborenen Kindern käme? 23.SollimFalleeinerrentenversicherungsinternenLösungeineAusweitung dieserbeitragszahlungerfolgen,umdiemehrausgabenzukompensieren, oderiststattdessen daessichumleistungenfürgeburtenhandelt,diein dervergangenheitliegen aneineerhöhungdesallgemeinenbundeszuschusses gedacht? 24.InwelcherGrößenordnungmüsstenentsprechendeBundeshaushaltsmittel inansatzgebrachtwerden,umdiemehrausgabenderrentenversicherung auszugleichen, die entstünden, wenn für Geburten vor dem 1. Januar 1992 a) ein zusätzlicher Entgeltpunkt oder b) zwei zusätzliche Entgeltpunkte gewährt werden?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiewürdensichdieWerte (siehefrage24aund24b)darstellen,wennzwischeneinergewährungfürdenzugangunddenbestanddifferenziert würde? 26.WelcheAuswirkungenaufdieEntwicklungdesBeitragssatzesdergesetzlichenRentenversicherungergäbensich,wenndieentsprechendenMehrausgabenindenobengeschildertenFallkonstellationennichtdurchzusätzliche Bundeshaushaltsmittelgegenfinanziertwürden,undwiewürdesichderallgemeineBundeszuschusszurgesetzlichenRentenversicherungdadurchverändern? Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur 27.SindindemEntwurffürdenBundeshaushalt2014,deram26.Juni2013 durchdasbundeskabinettbeschlossenwerdensoll,indeneinzelplan12zusätzliche Investitionsmittel für die Verkehrsinfrastruktur eingestellt? 28.PlantdieBundesregierungzusätzlicheMittelfürdieVerkehrsinfrastruktur einzustellen, und wenn ja, wie, und in welcher Höhe? 29.WiesollendiemöglichenzusätzlichenMittelfürdieVerkehrsinfrastruktur gegenfinanziert werden? WerdensieimRahmendesEntwurfsdesBundeshaushalts2014undder fortgeschriebenenmittelfristigenfinanzplanungjeweilsfürdiejahre2015 bis 2017 durch Umschichtungen im Einzelplan 12 gegenfinanziert? 30.Istauszuschließen,dassdiemöglichenzusätzlichenMittelfürdieVerkehrsinfrastrukturjeweilsfürdieJahre2014bis2017durchdieAusdehnungder Lkw-MautaufalleBundesstraßensowieeineAbsenkungderTonnengrenze derfahrzeugeoderdurchdieeinführungeinerpkw-mautgegenfinanziert werden? 31.WerdendiemöglichenzusätzlichenMittelfürdieVerkehrsinfrastrukturin denjahren2014bis2017jeweilsfürdiedreiverkehrsträgerstraße,schiene undwasserstraßeeingesetzt,odersollendiesenurindenbereichder Bundesfernstraßen investiert werden? 32.WiesollendiemöglichenzusätzlichenMittelaufdieeinzelnenVerkehrsträgersowieaufdieBereicheAus-undNeubausowieErhaltverteiltwerden? 33.WelchePrioritätenwerdenbeiderVerteilungdermöglichenzusätzlichen Investitionsmittel gesetzt, und erfolgt eine Zweckbindung der Mittel? 34.InwelcheVerkehrsprojektewerdendiemöglichenzusätzlichenMittelfür dieverkehrsinfrastrukturjeweilsfürdiejahre2014bis2017investiert,und nach welchen Kriterien sollen die Mittel aufgeteilt werden? Programm zur Modernisierung und Digitalisierung von Schulen 35.PlantdieBundesregierungeinProgrammzurModernisierungundDigitalisierung von Schulen? Wennja,aufwelcherverfassungsrechtlichenGrundlagesollendiemöglichenInvestitionenfürdieSanierungvonSchulgebäudensowiefürdie Digitalisierung von Schulen realisiert werden? 36.Wiewäresichergestellt,dassdiedurchdieInvestitionsmitteldesBundes freiwerdendenmittelderkommunenundländertatsächlichfürzusätzlicheslehrpersonal,lernmaterialienoderdenausbauderschulsozialarbeit genutzt werden?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 37.InwieweitlehntdieBundesregierungvordemHintergrundderAnkündigungeinesProgrammszurModernisierungundDigitalisierungvonSchulendurchdieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelweiterhindievonder FraktionderSPDvorgeschlageneGrundgesetzänderungzurAufhebungdes KooperationsverbotesimgesamtenBildungsbereich (Bundestagdrucksache17/8455)ab,mitderaufGrundlagevonverlässlichenVereinbarungen diesanierungvonschulgebäuden,derpersonalausbauimlehr-undbetreuungsbereichoderauchganztagsschulenflächendeckendausgebautwerden könnten? 38.InwelcherGrößenordnungsollendiemöglichenzusätzlichenMittelfür BildungsinvestitionenfürdieSchuleninderBundesrepublikDeutschland bereitgestellt werden? 39.WievieleSchulensollenmöglicherweisejeweilsmitdemModernisierungs- und dem Digitalisierungsprogramm erreicht werden? 40.WelchesVerfahrenistfürdieSchwerpunktsetzungdiesermöglichenInvestitionsprogrammeunddieAuswahlderzuförderndenSchulenvorgesehen? WosiehtdieBundesregierungaktuellimSchulbereichdiegrößtennachholenden Investitionsbedarfe? 41.InwieweitplantdieBundesregierungeineÄnderungdermittelfristigenFinanzplanung des Einzelplans 30? InwieweitkämeesdamitimEinzelplan30zustagnierendenbzw.schrumpfenden Bildungsinvestitionen und wachsenden Sparzwängen? 42.InwieweitsollennachdenPlanungenderBundesregierungindermittelfristigeFinanzplanungdesEinzelplans30insbesonderediemitdemEckwertebeschlussfürdenkommendenBundeshaushaltvomMärz2013geradeerst neuausgebrachtenglobalenminderausgabenvonüber370mio.euroaufgehoben bzw. verringert werden? Umsetzungsstand und Finanzierung möglicher Maßnahmen 43.WieistderUmsetzungsstanddermöglichenMaßnahmeninderBundesregierung, und welcher Zeitplan ist zur Umsetzung vorgesehen? 44.PlantdieBundesregierungeineUmsetzungdermöglichenMaßnahmen noch in dieser Legislaturperiode, die bekanntlich in Kürze endet? 45.GibtesinderBundesregierungbereitsVorarbeitenzueinzelnenMaßnahmen,dieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelEndeMai2013angekündigt hatte (z. B. Familiensplitting, Mütterrente)? 46.WelcheSpielräumebestehenimBundeshaushaltfüreineFinanzierungvon Maßnahmen,dienachSchätzungeninderPresseetwaimzweistelligen Milliardenbereichliegen (vgl. DiePlänederKanzlerin,Handelsblattvom 31.Mai2013, MerkelversprichtMilliarden,BerlinerZeitungvom1.Juni 2013),insbesonderewenndieNettoneuverschuldungaufdemNiveaudes Eckwertebeschlusses vom März 2013 gehalten wird? 47.WiehochwärendieMehrausgabenderMaßnahmeninsgesamt,undmit wieviel Steuermindereinnahmen wären sie verbunden? 48.SollendiemöglichenMaßnahmendurchSteuererhöhungenfinanziertwerden?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ Werden die möglichen Maßnahmen durch a)ausgabenstreichungen und/oder b)ausgabenkürzungen und/oder c)steuererhöhungen finanziert? 50.Wennja,inwelchenBereichensollenkonkretentsprechendeMaßnahmen (siehefrage49abis49c)gegenfinanziertwerden (bitteunternennungder Einzelpläne und Titel spezifizieren)? 51.IstzurFinanzierungdermöglichenMaßnahmeneineErhöhungderNettokreditaufnahme geplant? 52. Hält die Bundesregierung an dem Ziel der Haushaltskonsolidierung fest? Berlin, den 10. Juni 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14375 17. Wahlperiode 15. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13983 Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrMenschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6292 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Die Energiewende zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13966 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Entwurf
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25. März 2011 in Brüssel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5187 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24./25.
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9623
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9623 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Große Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Michael
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrAusgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13617 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs A. Problem und Ziel MitdemGesetzüberelektronischeHandelsregisterundGenossenschaftsregister
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (1. WissZeitVG-ÄndG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12531 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1327 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung der Roten Hilfe e.
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,
Mehr10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/778 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Der Bundestag wolle beschließen:
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrAm24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrWir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
MehrFür die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrChancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
MehrFür einen Neubeginn der deutschen und europäischen Mittelmeerpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5487 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Klaus Brandner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Dr. Rolf Mützenich,Thomas
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrInjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5709 17. Wahlperiode 04. 05. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Privilegierung des
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAusgaben des Bundes für Straßenverkehr, Schifffahrt, Luftverkehr sowie Rad- und Fußverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1034 18. Wahlperiode 03.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim), Petra Ernstberger,
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrDiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1643. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1643 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicolette Kressl, Joachim Poß, Sabine Bätzing, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
MehrFolgen von Kassenschließungen Versicherte und Beschäftigte schützen, Wettbewerb stärken, Zusatzbeiträge abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6485 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Elke Ferner, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9186 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bildung für nachhaltige Entwicklung dauerhaft sichern Folgeaktivitäten
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr