AberauchdieserStundenlohnschütztnichtvorArmut.Darüberhinausistdie Brancheselbstweitgehendtariflos.DieArbeitgeberweigernsich,einen

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/2980 Fehlende soziale Mindeststandards in der Call-Center-Branche Vorbemerkung der Fragesteller DieninderCall-Center-BranchesindmitNiedriglöhnenund schlechtenarbeitsbedingungenkonfrontiert.nacheinerbefragungdergewerkschaftver.dibewerteten83prozentdernihrearbeitals schlechtearbeit undnur3prozentals gutearbeit.78prozentfühlensich leer und ausgebrannt. 61 Prozent sagen, ihr Einkommen reiche nicht aus. SeitJahrenunternimmtdiePolitiknichtsgegendiesekatastrophalenZustände.Nochschlimmer:Call-Center-FirmenwerdenjährlichmitzweistelligenMillionensummensubventioniert,wiedieschwarz-roteBundesregierung 2009inihrerAntwortaufdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE.mitteilte (Bundestagsdrucksache 16/12187). NachlangemKampfistesbeimUnternehmenWaltersServiceGmbHden dortnmitihrergewerkschaftver.digelungen,einenhaustarifvertragmiteinemmindestentgeltvon7,50eurodiestundedurchzusetzen. AberauchdieserStundenlohnschütztnichtvorArmut.Darüberhinausistdie Brancheselbstweitgehendtariflos.DieArbeitgeberweigernsich,einen Arbeitgeberverbandzugründen,obwohlesmitdemDeutschenDialogmarketingVerbande.V. (DDV)unddemCallCenterForumDeutschland e.v. (CCF)zweigroßeLobbyverbändegibt,diealsArbeitgeberverbände agieren könnten. TrotzdieserbekanntenFaktenlehntdieBundesregierungesab,einenallgemeinengesetzlichenMindestlohneinzuführenundindieBranchesozial regulierendeinzugreifen.nichteinmaldasunzureichendeinstrumentdes MindestarbeitsbedingungengesetzesistbisherfürdieCall-Center-Brancheangewendet worden. BleibtdiePolitikuntätig,drohteineweitereVerschlechterungderArbeitsbedingungenundeineLohnspiralenachunten.NacheineraktuellenUmfrage (profitelconsultpartnergmbh)willjederzweitecall-center-betreiberdie Kosten senken. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 15.Oktober 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung ZurVorbemerkungdesFragestellersverweistdieBundesregierungaufihre VorbemerkungaufdieAntwortzuderKleinenAnfragederFraktion DIE LINKE. vom 6. März 2009 (Bundestagsdrucksache 16/12187). 1.WieschätztdieBundesregierungdiederzeitigeLagederCall-Center- BrancheunddieSituationderdortarbeitendenArbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer ein? DieCall-Center-BrancheisteinejungeunddynamischeBranche,dieinden letztenjahrenindeutschlandvieleneuearbeitsplätzegeschaffenhat.laut Branchenverband CallCenterForumDeutschland arbeitetenzumjahresende 2008etwa440000Menschenin5700Call-Centern.Ende2009warenrund Menschenin6700deutschenCall-Centernbeschäftigt.Vonden6700 Call-Centernsindrund80Prozentals Inhouse-Call-Center TeileinesUnternehmensodereinerBehörde.ZurEinschätzungderSituationderinderBranchearbeitendenArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerverweistdieBundesregierungaufdieAntwortzuFrage1derKleinenAnfragederFraktion DIE LINKE. vom 6. März 2009 (Bundestagsdrucksache 16/12187). 2.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdieBeschäftigungsverhältnisseinderCall-Center-Branche (bitteimzeitverlaufderletzten JahrebisheutediejährlicheZahldersozialversicherungspflichtigenVollzeit-undTeilzeitjobssowiedergeringfügigenBeschäftigungsverhältnisse sowie entsprechende volkwirtschaftliche Vergleichszahlen nennen)? AktuelleDatenderamtlichenStatistikzurBeschäftigunginderBranchelassen sichnurausderbeschäftigungsstatistikderbundesagenturfürarbeit (BA)ge- winnen.diesestatistikerfasstpersonen,dieinderwirtschaftsklassecall- Center (WZ03:7486,WZ08:822)beschäftigtsind.DieZuordnungnach WirtschaftsklassenerfolgtnachdemSchwerpunktprinzip,dasheißtnachder Haupttätigkeit des Betriebes. Tabelle1istzuentnehmen,wiesichdieZahlendersozialversicherungspflichtigVollzeit-undTeilzeitbeschäftigtenunddergeringfügigentlohntninsgesamtundinderCall-Center-Brancheentwickelthaben.BeiderInterpretationderEntwicklungsolltebeachtetwerden,dassaufgrunddesWechsels derklassifikationderwirtschaftszweige (vonwz2003aufwz2008)die Jahre2005bis2007mitdenJahren2008bis2009nureingeschränktvergleichbar sind. DieZahldersozialversicherungspflichtigninderCall-Center- Branchestiegvon2005bis2007 (jeweilszumstichtag30.juni)um108,8prozentan,währendüberallewirtschaftszweigebetrachtetinsgesamteinanstieg von2,6prozentverzeichnetwurde.auchdiezahldergeringfügignstiegindiesemzeitraumindercall-center-branche (+62,8Prozent) stärkeranalsinsgesamt (+6,2Prozent).DieZahldersozialversicherungspflichtigninderWirtschaftsgruppe Call-Center beliefsichim Jahr2009 (Stichtag30.Juni)aufrund92700 (+2,1Prozentgegenüber2008). Insgesamtgabesknapp27,4Millionensozialversicherungspflichtig ( 0,3Prozentgegenüber2008).DieZahldergeringfügignin dercall-center-brancheistgegenüberdemjahr2008um1,6prozentgesunken,währendinsgesamtin20091,6prozentmehrgeringfügig verzeichnet wurden.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/3319 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig, geringfügig und geringfügig entlohnte und kurzfristig Insgesamt und darunter im Wirtschaftszweig Call-Center 1) nach Geschlecht Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe 2) Geschlecht Stichtag 2) Sozialversicherungspflichtig darunter Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Geringf. (GB) ausschließlich GB Insgesamt im Nebenjob GB Geringf. entlohnte (GeB) ausschließlich GeB im Nebenjob GeB Kurzfristig ausschließlich KfB im Nebenjob KfB Insgesamt Männer Frauen Wirtschaftszweig Call-Center 1) Geschlecht Stichtag 2) Insgesamt Männer Frauen Teilzeitbeschäftigte Sozialversicherungspflichtig darunter Vollzeitbeschäftigte Geringf. (GB) ausschließlich GB im Nebenjob GB ausschließlich GeB im Nebenjob GeB ausschließlich KfB im Nebenjob KfB ) Call-Center - für die Stichtage nach der WZ Wirtschaftsklasse 7486 und für die Stichtage 2008 und 2009 nach der WZ Wirtschaftsgruppe 822 2) Bis zum Ablauf von drei Jahren nach Auswertungsstichtag bzw. -zeitraum haben Ergebnisse aus der Beschäftigungsstatistik den Status "vorläufig". Geringf. entlohnte (GeB) Kurzfristig Statistik der Bundesagentur für Arbeit Methodischer Hinweis: Vergleich der Jahre 2005 bis 2007 mit den Jahren 2008 und 2009 wegen Wechsel der Wirtschaftsklassifikation nur eingeschränkt möglich. 3.WelcheRollespielenLeiharbeitundbefristeteBeschäftigunginderCall- Center-Branche? Wiehatsichseit2005derAnteildieserbeidenBeschäftigungsformenan dergesamtbeschäftigunginderbrancheentwickelt (bittejährlichrelativ undabsolutangebensowieentsprechendevolkwirtschaftlichevergleichszahlen nennen)? ImRahmenderArbeitnehmerüberlassungsstatistikderBundesagenturfürArbeit istkeinedifferenzierungnachwirtschaftszweigenmöglich.esliegenlediglich InformationennachArtderausgeübtenTätigkeitvor,wobeiindiesemZusammenhangkeineausgeprägteDifferenzierungvorgenommenwird.TätigkeitenalsCall-Center-AgentendürftendabeivorallemindieGruppe Übrige Dienstleistungsberufe fallen,fürdieimdezember2009insgesamt92000zeitarbeitnehmerausgewiesenwerdenimvergleichzu59000imdezember2005 (vgl.tabelle2).aufgrundderunklarheit,welcheranteildergruppe Übrige Dienstleistungsberufe auftätigkeitenalscall-center-agentenentfällt,können diesedatennichtinrelationzudenwertenausderbeschäftigungsstatistikfür diecall-center-branchegesetztwerden.weitereinformationensindderfolgenden Tabelle zu entnehmen.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 2: Bestand an Leiharbeitnehmern nach Art der ausgeübten Tätigkeit b) Berichtszeitraum 2. Halbjahr 2009 Deutschland Insgesamt Zeitraum Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter Metallerzeuger, -bearbeiter Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallberufe, a. n.g. Bauberufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Übrige Fertigungsberufe 1 ) Technische Berufe Warenkaufleute Organisations-, Verw altungs-, Büroberufe Gesundheitsdienstberufe Allgemeine Dienstleistungsberufe Übrige Dienstleistungsberufe 2 ) Sonstige Berufe Zusammen Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Juni Dez Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitnehmerüberlassung b) Daten aus dem Meldevordruck b 1) Sow eit nicht in Spalten 1 bis 8 angegeben. 2) Sow eit nicht in Spalten 12 bis 14 angegeben. Statistik der Bundesagentur für Arbeit NachAngabendesStatistischenBundesamtesisteineAuswertungderErgebnissedesMikrozensusnachderWirtschaftsklasse74.86 Call-Center (KlassifizierungderWirtschaftszweige,Ausgabe2003)nichtmöglich.DieletzteauswertbareGliederungsebeneistdieWirtschaftsgruppe74.8 Erbringungvon sonstigenwirtschaftlichendienstleistungen,anderweitignichtgenannt.zu dieserwirtschaftsgruppezählennebendencall-centernauchdiebereiche FotografischesGewerbeundfotografischeLaboratorien, Abfüll-undVerpackungsgewerbe, Sekretariats-,Schreib-undÜbersetzungsdienste;Copy- Shops sowiedie ErbringungvonwirtschaftlichenDienstleistungenfürUnternehmen und Privatpersonen, anderweitig nicht genannt. DieAnzahlbefristetrinderWirtschaftsgruppe74.8 Erbringung vonsonstigenwirtschaftlichendienstleistungen,anderweitignichtgenannt ist von33000in2005auf49000in2008gestiegenundseit2009wiederrückläufig ( 5000gegenüber2008).DerAnteilderbefristetnanallen abhängignindieserwirtschaftsgruppelagimjahr2009beirund 13Prozent.InsgesamtlagderAnteilderbefristetnanallen abhängign (bezogenaufallewirtschaftsgruppen)in2009beietwa 9Prozent.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3319 Weitere Informationen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen. Abhängig Erwerbstätige darunter befristet darunter unbefristet Jahr insgesamt dar.erbr.v.sonst. dar.erbr.v.sonst. dar.erbr.v.sonst. zusammen zusammen DL (u.a. call center)* DL (u.a. call center)* DL (u.a. call center)* in ) Ohne Zeit- und Berufssoldaten, Grundwehr- und Zivildienstleistende, sowie ohne Auszubildende und erwerbstätige Schüler und Studenten. *) Die wirtschaftsfachliche Zuordnung des Beschäftigungsbetriebes wird im Mikrozensus 3-stellig signiert. Call Center, Wirtschaftsklasse der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003, sind Bestandteil der nachweisbaren Wirtschaftsgruppe 74.8 "Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt". 4.Wiehatsichseit2005dasLohngefügeinderCall-Center-Brancheentwickelt (bittedieentwicklungdermonats-undstundenlöhneindercall- Center-BranchefürdieletztenJahredarstellenunddabeiauchnachBeschäftigungsformen und Leistungsgruppen differenzieren)? DatenzurEntwicklungvonMonats-undStundenlöhnennachWirtschaftszweigenundLeistungsgruppenlieferndieVierteljährlichenVerdiensterhebungendesStatistischenBundesamtes,wobeihiernurBetriebemitmindestens 10nerfasstwerden.DieErgebnissefürdenWirtschaftszweig Call-Center könnendernachfolgendentabelleentnommenwerden.dadatenerstseitdemanfang2007inkraftgetretenenverdienststatistikgesetzvorliegen, kann ein längerer Zeitraum nicht dargestellt werden. Durchschnittliche Bruttoverdienste (ohne Sonderzahlungen) der Arbeitnehmer in Betrieben mit mindestens 10 n (WZ 2008) - Deutschland - Berichtsjahr bzw. -quartal Leistungsgruppen insgesamt Stunde Monat Stunde Monat Stunde Monat Stunde Monat Stunde Monat Stunde Monat Bruttoverdienst in EUR , , , , , , , , , , , , , (25,25) (4 175) 17, , , , Quartal , / / 17, , , , Quartal , / / 18, , , , , , , , , , , , , , , , , (25,38) (4 344) 17, , , , Quartal , / / 17, , , , Quartal , / / 18, , , , , , , , , , , , , , , , , (23,19) (2 495) 16, , , , Quartal , (23,17) (2 523) 16, (12,27) , , Quartal , (23,70) (2 524) 16,41 (1 923) (12,33) , , / = keine Angaben, da der Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010 N822 Call Center Voll- und teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer Teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.Wiehatsichseit2005inderCall-Center-BranchedieZahldersogenannten Aufstocker (ErwerbstätigemitBezugvonArbeitslosengeldII)entwickelt (bitteauchhiernachdenverschiedenenbeschäftigungsformendifferenzieren und entsprechende volkwirtschaftliche Vergleichszahlen nennen)? DieintegrierteAuswertungvonBeschäftigungs-undGrundsicherungsstatistik, mitderderinderfragegenanntesachverhaltabgebildetwerdenkann,isterst ab2007möglich.intabelle3sindfürdiestichtage30.juni2007,30.juni 2008und30.Juni2009diesozialversicherungspflichtigbeschäftigtenArbeitslosengeld-II-BeziehersowiedieausschließlichgeringfügigentlohntbeschäftigtenArbeitslosengeld-II-BezieherinderCall-Center-BrancheundzumVergleich wirtschaftszweigübergreifend dargestellt. DerAnteilbeschäftigterArbeitslosengeld-II-Bezieheranallenn gingin2009 (gegenüber2008)insgesamtum0,3prozentpunktezurück.auch indercall-center-branchekonnteeinrückganggegenüber2008festgestellt werden;hierfielderanteilbeschäftigterarbeitslosengeld-ii-bezieheranallen n um 1 Prozentpunkt auf 7,4 Prozent in Tabelle 3: und erwerbstätige Leistungsbezieher im Wirtschaftszweig Call-Center Deutschland (Wohnort) Zeitreihe Sozialversicherungspflichtig Ausschließlich geringfügig 1) 1) dar. ALG II-Bezieher dar. ALG II-Bezieher alle Anteil alle Anteil n dar. ohne beschäftigter n beschäftigter W irtschaftszweige in Alter von Alg II-Bezieher in Alter von Alg II-Bezieher 15 bis 64 Einkommen an allen 15 bis 64 dar. ohne an allen Jahren absolut Insgesamt absolut aus Erwerbstätigkeit* absolut n in % Jahren absolut Insgesamt absolut Einkommen aus Erwerbs-tätigkeit* absolut n in % (Sp.2 an Sp.1) (Sp.6 an Sp.5) insgesamt , ,7 Callcenterbrance (7486) WZ , , ingesamt , ,3 Callcenterbranche (822) WZ , , insgesamt , ,3 Callcenterbranche (822) WZ , ,4 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Beschäftige im Alter von 15 bis 64 Jahre nach Wohnort in Deutschland. Hinweis: Die Werte sind auf Basis der Daten der Arbeitsgemeinschaften und Agenturen in getrennter Aufgabenwahrnehmung (ohne Saalekreis) über den Eckwert der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (inklusive Daten der zugelassenen kommunalen Träger) hochgerechnet. *) Gründe dafür sind insbesondere Beschäftigungsverhältnisse ohne Lohnzahlung (z.b. wegen Krankengeld oder Elternzeit), zeitweiliger Lohnausfall, verzögerte Abmeldung von Beschäftigungsverhältnissen sowie zeitverzögerter Einkommensfluss insbesondere am Beginn eines Beschäftigungsverhältnisses. Methodischer Hinweis: Bei Wirtschaftszweigen ist der Vergleich des Jahres 2007 mit den Jahren 2008 und 2009 wegen Wechsel der Wirtschaftsklassifikation nur eingeschränkt möglich.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiehochsinddieAusgaben,dieseit2005füraufstockendeLeistungen nachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII)anErwerbstätigein dercall-center-branchegeleistetwurden (bittediegesamtkostenaufführensowiederenjährlicheentwicklung,undwennmöglich,dendurchschnittlich gezahlten Betrag je Erwerbstätigen nennen)? AngabensindnurinBezugaufBedarfsgemeinschaftenmöglich.DieAuswertungwurdesospezifiziert,dassdieBedarfsgemeinschaftenidentifiziert werden,indenenmindestenseinmitgliedeinkommenauserwerbstätigkeit beziehtundindercall-center-branchebeschäftigtist.eswurdennurdiebeschäftigtenarbeitslosengeld-ii-bezieherberücksichtigt,dieimauswertungszeitraumausihrembeschäftigungsverhältnisaucherwerbseinkommenbezogenhaben.vordemhintergrundderkurzenfristsetzungkonntenausauswertungstechnischengründenintabelle4inbezugaufdiesummender LeistungsansprücheunddiedurchschnittlichenLeistungsansprüchenurdie ErgebnissefürdenMonatDezember2009abgebildetwerden.WeitereInformationen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Tabelle 4: Bestand BG mit mindestens einem erwerbstätigen ALG II-Bezieher und deren Leistungsansprüche im Wirtschaftszweig Call Center Deutschland (Daten der ARGEn und AAgAw ohne gt Saalkreis auf Bundesebene hochgerechnet) Dezember 2009, Datenstand: September 2010 sozialversicherungsprflichtig beschäftigte ALG II-Bezieher ausschließlich geringfügig beschäftigte ALG II-Bezieher Merkmal Wirtschaftszw eig insgesamt Call Center 1 2 Anzahl BG mit mindestens einem soz.v. pfl. n Summe Leistungsansprüche in Euro Summe Leistungsansprüche ohne SV-Beiträge in Euro durchschnittlich Leistung pro BG in Euro durchschnittlich Leistung ohne SV-Beiträge pro BG in Euro Anzahl BG mit mindestens einem geringfügig n Summe_Anspruch_neu Summe_Anspruch_ohne_SV_BG durchschnittlich Leistung pro BG in Euro durchschnittlich Leistung ohne SV-Beiträge pro BG in Euro Statistik der Bundesagentur für Arbeit 7.TeiltdieBundesregierungdieAussagedesPräsidentenderBundesvereinigungderDeutschenArbeitgeberverbände,Dr.DieterHundt,es gäbeindercall-center-branchekeinesozialenverwerfungen (Financial Times, 3.Februar 2010)? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 8.WiehochistderAnteilderweiblichenundmännlichenArbeitskräfteunter dencall-center-agentenindencall-centern (bitteauchhiernachden verschiedenen Beschäftigungsformen differenzieren)? DatenzusozialversicherungspflichtigbeschäftigtenFrauenundMännernsowiegeringfügigbeschäftigtenFrauenundMännerninderCall-Center-Branche sind der Tabelle 1 (siehe Frage 2) zu entnehmen.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WelcheErkenntnisseüberdieKrankheitsquoteinderCall-Center-Branche ergebensichausdenfehlzeitreportenverschiedenerkrankenkassen, ziehtmancall-center-typischetätigkeitenetwadieeinertelefonistin heran? DerKrankenstandsowiedieArbeitsunfähigkeitsfälleund-tagewerdeninder amtlichenstatistiknichtnachberufsgruppenoderbranchendifferenziert.es sindkeinefehlzeitenreportevonkrankenkassenoderforschungsinstitutenbekannt, die eine Differenzierung nach Call-Centern vornehmen. 10.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungbezüglicheinerDequalifi- zierungvonarbeitnehmerinnenundarbeitnehmernindercall-center- Branche,diedarinbesteht,dassdenUnternehmenFähigkeitenzurVerfügungstellen,diesievorheraufdemArbeits-undAusbildungsmarkterworbenhaben,abervondenCall-Center-Unternehmen wederalsqualifikationenanerkanntnochentgoltenwerden,womitaus einstigenfachkräftensystematischgeringentlohntehilfskräftegemacht werden? HierzuliegenderBundesregierunggegenteiligeErkenntnissevor.DieCall- Center-BranchelegtimHinblickaufihrstarkesWachstumausdrücklichWert aufeinezunehmendeprofessionalisierungderbelegschaft,umderausweitung deraufgabenvoncall-centernundderzunehmenderforderlichenkundenorientierung Rechnung zu tragen. AufInitiativederBranchewurden2006zweineueAusbildungsberufe ServicekraftfürDialogmarketing und Kaufmann/KauffraufürDialogmarketing geschaffen.einzeichendafür,dassdiecall-center-branchewertaufgutqualifiziertespersonallegt,istdieentwicklungderausbildungszahlenseitschaffung dieser Berufe. Zahl der Auszubildenden: Servicekräfte für Dialogmarketing Kaufleute für Dialogmarketing MitdieserEntwicklungwurdendieErwartungenandasAusbildungsplatzangebotineinerBranche,dievorhernurwenigodergarnichtausgebildethat, deutlich übertroffen. 11.WiehabensichdieUmsätzeundGewinneinderCall-Center-Branchein den letzten Jahren entwickelt? WelchestatistischenDaten,welcheBranchenanalysenundFirmenumfragen sind verfügbar? LautCallCenterForumDeutschlande.V.betrugderUmsatzimJahr2007 rund11mrd.euro.imjahr2008warenes12mrd.,200914mrd.euro.zahlen zurgewinnentwicklungliegenderbundesregierungnichtvor.statistischedatenstammenüberwiegendvomstatistischenbundesamtundvonderba (siehe oben).dascallcenterforumdeutschlandnenntzahlen,dieaufderaktuellen

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3319 AusgabeeinerBenchmarkstudiezurCall-Center-Brancheberuhen.DieStudie wurdevondemhamburgerberatungsunternehmenprofitelconsultpartner GmbH im Herbst 2009 durchgeführt. 12.HatesindenletztenJahreninderCall-Center-Brancheeinewirtschaftliche Konzentration gegeben? Wennja,wielässtsichdieseinZahlenbeschreiben,undwiebewertetdie Bundesregierung diese Entwicklung? DerBundesregierungliegenkeineZahlenzurwirtschaftlichenKonzentration vor. 13.WassinddiezwanziggrößtenUnternehmenderCall-Center-Branche (bitte mit Umsätzen und nzahlen nennen)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Zahlen vor. 14.InwelchemAusmaßsind2009UnternehmenderCall-Center-Branche durchverschiedeneinstrumentederwirtschaftsförderungsubventioniert worden (bitte nach Bundesländern aufgliedern)? ImJahr2009wurdenfürUnternehmenderCall-Center-BrancheausderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GRW) nachfolgende Mittel bewilligt: Berlin: Brandenburg: Mecklenburg-Vorpommern: Sachsen: Sachsen-Anhalt: DieseMittelwurdenjezurHälftevomBundunddemjeweiligenBundesland zur Verfügung gestellt. 15.WiestarkistdieFörderintensitätderCall-Center-Brancheverglichenmit der Gesamtwirtschaft? DieFörderintensitätenderCall-Center-Branchebetrugengemessenander GRW-Gesamtsumme: Berlin:3,1 % Brandenburg:6,0 % Mecklenburg-Vorpommern:2,2 % Sachsen:2,2 % Sachsen-Anhalt:0,3 %.

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WelchezwanzigCall-Center-UnternehmenhabenausdenMittelnder GemeinschaftsaufgaberegionaleWirtschaftsstrukturdiemeistenFördergeldererhalten (bitteförderzeitraum,vorhabenundfördersummenennen)? Zuden20meistgefördertenUnternehmeninderCall-Center-Branchegehören im Zeitraum 2007 bis 2009 folgende Firmen (in alphabetischer Reihenfolge): adm GmbH allbyphone+netdialogmarketingu.consultinggmbh/twenty4helpknowledge Service AG arvato direct services GmbH buw customer care operations GmbH carebyphone GmbH D+S communication center GmbH e.dialog GmbH Euler Hermes Collections GmbH Healthways International GmbH KDW Greifswald GmbH/Kluth Customer Care GmbH medienwerker GmbH Sitel GmbH SNT Deutschland AG Telefonvermittlung GmbH c/o GoYellow Media AG. VondiesenUnternehmenwurdeneinigeanverschiedenenStandortengefördert.ImJahr2009betrugdieFördersumme (BundundLänder)insgesamt Euro. 17.InwelchemAusmaßsindseit2005UnternehmenderCall-Center- BranchedurchverschiedeneInstrumentederArbeitsmarktförderungsubventioniertworden (bittediesummederförderungfürdieeinzelnen Jahre nennen sowie nach Art der Förderung aufzählen)? DieInformationenzuAusgabenderBAfürdenEinsatzderverschiedenen InstrumentederArbeitsmarktförderungwerdenindenBA-Finanzdatennach demzweck,abernichtnachdemempfängerderleistungunddessen Branchenzugehörigkeitvorgehalten.AusdiesemGrundkanndasAusmaßder GewährungvonLeistungenderArbeitsförderungandieCall-Center-Branche nicht in Euro beziffert werden. DiestatistischenDatenzudenTeilnahmenbzw.FörderungendurchLeistungen derarbeitsförderungkönnenimrahmenderförderstatistikseitwenigen MonatenrückwirkendabdemBerichtsjahr2008auchnachdemWirtschaftszweigdesArbeitgebersausgewertetwerden,wenndieLeistungdirektanden Arbeitgebererbrachtwird (z.b.eingliederungszuschuss)odervonihmdurchgeführtwird (z.b.maßnahmennach 46desDrittenBuchesSozialgesetzbuch beieinemarbeitgeber).ebensobestehtdiemöglichkeitdiestatistischendaten zurförderungderberuflichenweiterbildungnachdemschulungsziel Beruf auszuwerten.imvorliegendenfallwärebkz7032 =Kontakter,Verkaufsförderer (hierwirdauchder Call-Center-Agent geführt)zubetrachten.dieergebnisseentsprechenderauswertungenkönnengegenwärtig insbesondere bei kurzer Fristsetzung noch nicht vollständig aufbereitet werden.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ GibtesbeschäftigungspolitischeKriterienfürdieFördermittelvergabe aufbundes-undlandesebene (z.b.mindestentgelte,artderbeschäftigungsverhältnisse)? Wenn nein, warum ist das bisher nicht in Erwägung gezogen worden? Wennja,umwelchehandeltessichdabei (bittegenaueregelungenfür Bundes- und Landesebene nennen)? ImRahmenderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GRW)müssenbeiderFörderungvonInvestitionsvorhaben neuedauerarbeitsplätzegeschaffenodervorhandenegesichertwerden.die ArbeitsplätzemüssenfüreinenZeitraumvonfünfJahrennachAbschlussdes InvestitionsvorhabenstatsächlichbesetztoderaufdemArbeitsmarktangeboten werden. 19.SindderBundesregierungFällebekannt,dassCall-Center-Unternehmen einerseitsentlassungenundbetriebsschließungenvorgenommenhaben, anderseitsaberneuestandortemitdernutzungvonsubventionenerrichtet haben? WelchestaatlichenStellensindfüreinePrüfungdiesesSachverhalts zuständig,undwelcheprüfungenhabendazumitwelchenergebnissenin der Vergangenheit stattgefunden? Der Bundesregierung liegen darüber keine Informationen vor. 20. Wie hoch ist die Tarifbindung in der Call-Center-Branche? ZurTarifbindungderninCall-Centernliegenaktuellkeine Erkenntnisse vor. 21.WievieleundwelcheUnternehmenderCall-Center-Branchehabenseit 2005TarifverträgegeschlossenunddieseentsprechendderVerpflichtung ausdemtarifvertragsgesetzdembundesministeriumfürarbeitund Soziales (BMAS)nachAbschlussübersandt (dabeiwirdeineaufstellung erbetennachjahrenundgeordnetnachartdertarifverträgeunterangabedesgeltungsbereichesunddergeltungsdauersowiedervertragsschließenden Gewerkschaft)? MitdenMöglichkeitendesTarifregisterslässtsichnurfürdenBereichderexternenCall-Center-DienstleisterderFirmentarifvertragderWalterTeleMedien Holding GmbH mit der Gewerkschaft ver.di identifizieren. 22.Welcheder20größtenUnternehmenderCall-Center-Branchesind derzeitimtarifregistereingetragen (soweitvorhanden,bittenennen, wiedortwesentlichearbeitsbedingungenwielohn,arbeitszeit,urlaub konkret geregelt sind)? ZurBeantwortungdieserFragewirdaufdieAntwortzuFrage21unddieVorbemerkung des Fragestellers verwiesen.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23.WelcheSchrittewärennotwendig,umnachdemMindestarbeitsbedingungengesetzfürdieCall-Center-BrancheeinMindestentgeltdurchzusetzen? SindentsprechendeSchrittefürdieCall-Center-Brancheeingeleitet worden? Wenn nein, warum nicht? Wennja,inwelchemStadiumbefindetsichdieserProzess,undwannist mit einem Abschluss des Verfahrens zu rechnen? AufderGrundlagedesMindestarbeitsbedingungengesetzeskönnenMindestentgelteinBranchenfestgesetztwerden,indenendieTarifbindungunter 50Prozentbeträgt.ObineinerBrancheMindestentgeltegeschaffenwerden sollen,entscheidendieexpertinnenundexpertendesvombundesministerium fürarbeitundsozialeseingerichteten,autonomenhauptausschussesfürmindestarbeitsentgelte. DerHauptausschussprüftdabei,obzurVermeidungsozialerVerwerfungendie FestsetzungvonMindestentgeltenerforderlichist.Derdbbbeamtenbundund tarifunionhatdemhauptausschussvorgeschlagen,fürdenbereichdercall- Center einen Mindestlohn zu schaffen. 24.WiebegründetdieBundesregierungihreschriftlicheAntwortaufdie MündlichenFragen63und64 (Plenarprotokoll17/54)nacheinem gesetzlichenmindestlohnfürcall-center-,dielautete Die BundesregierungbekenntsichzurTarifautonomie.DiesehatVorrangvor staatlicherlohnfestsetzung.eineneinheitlichengesetzlichenmindestlohnlehntdiebundesregierungdeshalbab. vordemhintergrund,dass esindercall-center-brancheüberhauptkeinefunktionierendentarifvertragsparteien gibt? DieBundesregierungbefürworteteineandasVorliegenbestimmterVoraussetzungengeknüpfteEinführungbranchenbezogenerMindestentgelte.BranchenbezogeneMindestentgeltebietendieMöglichkeit,dieVerhältnisseundStruktureninderjeweiligenBranchezuberücksichtigen.DiedabeivorgesehenenVerfahrenintegriereninhohemMaßedenSachverstandderSozialpartner.Durch diemaßgeblicheeinbindungdersozialpartnerwirdsichergestellt,dassdie festgesetztenmindestentgeltedenspezifischenverhältnissenderbranche Rechnung tragen. 25.GibtesCall-Center-Firmen,dieimöffentlichenBesitzoderTochterfirmen öffentlicher Unternehmen sind? Ja,dieLeistungenvonCall-Center-FirmenwerdenauchbeiGroßunternehmen mit Bundesbeteiligung nachgefragt. 26.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieTätigkeitvon Private Equity-Investoren in der Call-Center-Branche? ÜberdieTätigkeitvonPrivate-Equity-InvestoreninderCall-Center-Branche liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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