22Mrd.Eurogeschätzt.GleichzeitiggibtesbesorgniserregendeBienenvolkverluste,diesichindenvergangenenJahrenverstärkthabenundaufeineVielzahl

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Jan van Aken, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4745 Das Deutsche Bienenmonitoring Vorbemerkung der Fragesteller NachRindernundSchweinensindBienendiewirtschaftlichdrittwichtigste NutztierartDeutschlands.IhreBestäubungsleistungfürdieeinheimischeLandwirtschaft,denGartenbau,denObstbauunddieNaturwirdaufbiszu 22Mrd.Eurogeschätzt.GleichzeitiggibtesbesorgniserregendeBienenvolkverluste,diesichindenvergangenenJahrenverstärkthabenundaufeineVielzahl von negativen Einflussfaktoren zurückzuführen sind. DasDeutscheBienenmonitoringisteinseit2004laufendesBeobachtungsprogrammmitdemZiel,dieUrsachendesZusammenbruchsvonBienenvölkern zuerforschen.120imkerinnenundimkersindindasprojekteinbezogen.das MonitoringprojektwirdvoneinemProjektratgeleitet,anwelchemnebenneun Bieneninstitutenz.B.auchvierUnternehmenderchemischenIndustriebeteiligt waren.dieeinbeziehungvonpflanzenschutzmittelherstellernindenprojektrat wirdvonimker-undumweltverbändenheftigkritisiert.besondersmissfiel ihnen,dassdiesevierunternehmendasdeutschebienenmonitoringzurhälfte finanzierten,waszweifelanderunabhängigenwissenschaftlichenherangehensweise nährt. Am25.Januar2011veröffentlichendieUmweltverbändeNABU NaturschutzbundDeutschlande.V.undderBundfürUmweltundNaturschutzDeutschland e.v. (BUND)eineStudievonzweiWissenschaftlern,welchedenAbschlussberichtdesDeutschenBienenmonitoringshinsichtlichseinerwissenschaftlichen Klarheit,KonsistenzundQualitätbewertetenunddabeizusehrkritischenErgebnissenkamen.FehlendeUnabhängigkeit,Transparenz,Ehrlichkeitundnicht korrektebzw.nichtwissenschaftlichedurchführungderauswertungdesprojekteswurdenbemängelt.derdeutscheberufsunderwerbsimkerbunde.v. unddieeuropeanprofessionalbeekeepersassociationschlossensichineiner Pressemitteilung des gleichen Tages den kritischen Aussagen der Studie an. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 16. März 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WelchekonkretenZielesolltennachAnsichtderBundesregierungdurchdas Deutsche Bienenmonitoring verfolgt werden? DasDeutscheBienenmonitoringhatvorrangigdiesystematischequantitative ErfassungderWinterverlusteüberdieJahrezumZiel.HierzuwerdeninsbesonderedieDatenzurVolksentwicklung,vonBienenkrankheiten,UmweltbelastungenundimkerlichemManagementfüreineretrospektiveUrsachenanalyseüber diejahresystematischerfasstundbeobachtet.dervergleichderergebnisseaus deneinzelnenmonitoringjahrensollzueinembesserenverständnisderrolle einzelnerfaktorenbeitragenundschließlichdazudienen,schlussfolgerungen und Handlungsoptionen abzuleiten. 2.WurdendieseZielebeimStartdesMonitoringprojektsfestgeschriebenund die wissenschaftlichen Daten entsprechend gezielt aufgenommen? DieZieledesMonitoring-ProjekteswurdenimProjektrataufmehrerenSitzungendiskutiertundgemeinsamfestgelegt.DieallgemeinenZielewurdeninder vertraglichenvereinbarungvonallenmitgliederndesprojektrateseinschließlichderimkerverbände,demdeutschenimkerbunde.v. (DIB)unddesDeutschenBerufs-undErwerbs-ImkerBundese.V. (DBIB)unterzeichnet.Die DetailsfürdieProbennahmenundAnalysenwurdeninspeziellenAusführungsbestimmungenfestgelegt.DieUntersuchungenvonBienenkrankheitenwurden aufderbasisderstandardsderweltorganisationfürtiergesundheit (OIE) durchgeführt.virusuntersuchungenwurdenaufderbasisderimnationalen ReferenzlaborfürBienenkrankheitenalsStandardfestgelegtensowieinwissenschaftlichenFachzeitschriftenpubliziertenunddemStandderWissenschaft entsprechendenmethodendurchgeführt.honig-undpollenuntersuchungen wurdennachdenmethodendesdeutscheninstitutsfürnormunge.v. (DIN) resp.inanlehnungandiesedurchgeführt.fürrückstandsuntersuchungenim BienenbrotmussteeineneueMethodeentwickeltundvalidiertwerden (siehe Frage 23). 3.WelcheParameterwurdenimRahmendesDeutschenBienenmonitorings nach Kenntnis der Bundesregierung aufgenommen? DieParameterwurdenindenProjektratssitzungendiskutiertundgemeinsammit den beteiligten Imkerverbänden festgelegt. Hierzu gehören: ParameterderimkerlichenBetriebsweiseundStandortparameter (GPS- KoordinatendesStandortes,subjektiveEinschätzungderTrachtverhältnisse, sonniger/schattiger Bienenstand, Beutentyp, Rähmchenmaß). ImkerlichesManagement (Bienenrasse,Trachtwanderungen,Ablegerbildung,ZeitpunktundArtderVarroa-Bekämpfungsmaßnahmen,verwendetes Bienenfutter). DatenzumBienenvolk (Überwinterungsverluste,Honigertrag,Volksstärke vorundnachdereinwinterung,besonderheitenambienenvolkwährendder Saison bzw. während der Überwinterung). KrankheitsuntersuchungenwährenddergesamtenLaufzeitdesProjektes (VarroabefallimOktober,NosemabefallimFrühjahrundHerbst,Virusbefall imherbst,amerikanischefaulbrutimherbst).seit2010wirdauchdie Tracheenmilbe wieder erfasst). Umweltparameter (PollenanalysenimHonig Trachtbedingungenam Standort,RückstandsuntersuchungenvonBienenbrotproben einschließlichpollenanalysederbienenbrotproben,damitquantitativedokumentation der beflogenen Pflanzen).

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WerhatdieEntscheidungüberaufgenommeneParameterunddasmethodischeVorgehendesMonitoringsgetroffen,undwerhatdasMonitoring überwacht? AllegrundsätzlichenEntscheidungenbezüglichderUntersuchungenundAuswertemethodenwurdenimProjektratgetroffenundfestgelegt.LautdervertraglichenVereinbarungwarderProjektratbiszurUmstellungderFinanzierung dasalleinigeentscheidungsgremiumfürinhaltlicheundformaledurchführungsfragendesprojektes.methodischedetailszudenuntersuchungen (z.b. RT-PCR-MethodenzurVirusdiagnostikbzw.quantitativeBestimmungdes Nosemabefalls)wurdeninzusätzlichenArbeitssitzungenderbeteiligtenbienenwissenschaftlichenEinrichtungendiskutiertundfestgelegt.Überwachtwurden dieprobennahmenvondenmitarbeiterinnenbzw.mitarbeiternderbeteiligten Institute.DieLaboranalysenwurdenvondenjeweilsmitdenAnalysenbeauftragtenInstitutenkontrolliert.AlleDatenwurdenineinevondertechnischen ZentralederAgrarverwaltungRheinland-PfalzhierfürprogrammierteDatenbankonlineeingegeben.DieKontrollederDateneingabeunddieDatenpflege wurdenvombieneninstitutinmayendurchgeführt.indenjährlichenprojektratssitzungenwurdendatenundergebnissevorgestellt,diskutiertundineinem gemeinsam abgestimmten Zwischenbericht veröffentlicht. 5.WieundwelcheVarroa-KontrollmaßnahmenwurdenimRahmendesDeutschen Bienenmonitorings nach Kenntnis der Bundesregierung erhoben? VondenamProjektbeteiligtenImkernwurdenüberwiegenddieVarroa- Bekämpfungsverfahreneingesetzt,dievondenBieneninstitutenimRahmender Varroa-Bekämpfungskonzepteempfohlenwerden.DazugehöreninersterLinie dieanwendungvonameisensäureimspätsommerundoxalsäureimwinter,in geringeremumfangdereinsatzvonthymolpräparaten.dietatsächlichdurchgeführtenmaßnahmenwurdenbeidenimkernerfragtunddokumentiert.im RahmenderDatenerfassungwurdenkurzvorderEinwinterungderBienenvölkerimOktoberBienenprobenvonca.100adultenBienenausdemVolkentnommenundaufVarroabefalluntersucht.DargestelltwurdendieErgebnisseals Varroa/100Bienenbzw.alsprozentualerBefallderWinterbienen.Seit2010 wird der Varroabefall zusätzlich im Sommer erfasst. 6.NachwelchenKriterienwurdennachKenntnisderBundesregierungdieam DeutschenBienenmonitoringbeteiligtenImkerinnenundImkerausgewählt? ArbeitetendieausgewähltenImkerinnenundImkerbereitsvorhermitden Deutschen Bieneninstituten in anderen Projekten zusammen? Wennja,aufwievieleder120Beteiligtentrifftdaszu,undinwelchemUmfang erfolgte die jeweilige Finanzierung der Projekte? FürdieAuswahlderMonitoringimkerwurdeninAbstimmungmitdenMitgliedern des Projektrates zunächst folgende Kriterien festgelegt: Weitgehend flächendeckende Verteilung der Imker über das Bundesgebiet. IntensivbewirtschaftetelandwirtschaftlicheKulturensolltenausreichendim FlugkreisderMonitoringvölkervertretensein (insbesondererapsundmais). DieunterschiedlicheStrukturderImkerschaft (Völkerzahl,Berufs-/Freizeitimker, Bioimkereien) sollte so weit wie möglich abgebildet werden. MindestenszehnBienenvölkermüssenübereinenlängerenZeitraumfürdas ProjektzurVerfügungstehen (undmitvertretbaremaufwandfürkontrollen und Probennahmen erreichbar sein).

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZunächstwurdenImker,diedenInstitutenbekanntwarenunddieseKriterienerfüllten,angesprochenbzw.überUmfragenbeiImkerlandesverbändenundImkertagen Interessenten gesucht und bei Erfüllung der Kriterien mit aufgenommen. IneinerzweitenPhasewurdenvondenimProjektratvertretenenImkerverbändenVorschlägefürweitereTeilnehmergemacht,diebeiErfüllungderKriterien fast ausnahmslos mit aufgenommen wurden. ZumProjektbeginn2004/2005warenzunächst112ImkeramProjektbeteiligt. Davonwarenca.30ProzentbereitsimVorfeldananderenangewandtenProjekten beteiligt. Es handelte sich hierbei um: einprojektzurvarroatoleranzzucht (ca.16prozent,gefördertdurchdiebundesanstaltfürlandwirtschaftundernährung (BLE)undlaufendenHaushaltsmitteln des Institutes in Kirchhain), einenfeldversuchzuranwendungderameisensäurezurvarroabekämpfung (ca.11prozent,gefördertdurchdie FreundederLandesanstaltfürBienenkundeanderUniversitätHohenheim undlaufendehaushaltsmitteldesinstitutes) sowie einprojektzurvölkerführungundbetriebsweise (knapp3prozent,auslaufenden Haushaltsmitteln finanziert). InsgesamtschwanktedieAnzahlderProjektimkerzwischen123 (2005/2006) und105 (2008/2009).AusgeschiedeneImker (Völkerverluste,gesundheitliche Gründe,Tod)wurdendurchneueImkerersetzt.DabeiwurdeversuchtimHinblickaufRegionundImkereitypeinenadäquatenErsatzzufinden.Fürein LangzeitprojektmitdenformuliertenZielenwareinMindestanspruchanZuverlässigkeitundimkerlicheErfahrungzuerfüllen,umlangfristigeKontinuität sicherzustellenundvölkerverlusteaufgrundgroberimkerlichermanagementfehler weitgehend auszuschließen. 7. Wie schätzt die Bundesregierung die Repräsentanz dieser Auswahl ein? Beimehrals85000ImkerninDeutschlandmitteilweiseunterschiedlichen StandortbedingungenundimkerlichenBetriebsweisenistdurcheine auch finanziellbedingte notwendigebeschränkungauf120monitoringimkerder RepräsentanzgewisseGrenzengesetzt.NachhiesigerKenntniswurdediesvon dendurchführendenbienenwissenschaftlicheninstitutenbeiderauswertung derdatenundderinterpretationvonergebnissenberücksichtigt.gleichwohl stehenbienenvölkeraufgrundihresflugradiusundihrerintensivensammeltätigkeitingewissemkontaktmiteinander,sodassuntersuchungenvonkrankheitserregern,pollenanalysenundrückstandsanalysendurchausdiesituationin derflächebzw.innerhalbderbienenpopulationabbilden.nichtsichererfasst werdenkönnenmiteinersolchenanzahlanimkereienlokaleoderregionale VorkommnisseinBezugaufEinflüssevonz.B.BienenkrankheitenoderPflanzenschutzmaßnahmen;diesistjedochauchnichtZieldesBienenmonitorings. DieBerichtedervergangenenJahrezeigen,dassz.B.dieErgebnissezuVölkerverlusten,HonigerträgenunddemVorkommenvonKrankheitendurchanonym durchgeführteumfragenindergesamtenimkerschaftbestätigtwerdenunddass z.b.dieergebnissederrückstandsanalysendieindenjeweiligenregionenübliche landwirtschaftliche Praxis bei Pflanzenschutzmaßnahmen widerspiegelt. 8.WiewurdenachAnsichtderBundesregierungdieobjektiveAuswahlder BienenvölkereinesImkersbzw.einerImkerinimRahmendesDeutschen Bienenmonitorings sichergestellt? Vergleiche Antwort zu Frage 6.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WurdedieDatenaufnahmewährenddesMonitoringzeitraumesansich ändernde Bedingungen angepasst? Wenn ja, wie und an welche, und wenn nein, warum nicht? WährenddererstenPhasedesMonitoringprojektes (2004bis2009)wurdedie DatenerfassungderwichtigstenBienenkrankheiten (Nosema,Bienenviren,Varroa)nichtgrundsätzlichverändert.InAbstimmungmitdemProjektratwurden aberbeiaktuellenanlässendetailsderprobennahmebzw.desprobenumfangs variiert.konkretwurdezumbeispieldaskashmirbeevirusausdemuntersuchungsprogrammgestrichen,nachdemesüberdreijahrekeinepositiven Befundegab.BeiderProbennahmevonBienenbrotfürRückstandsanalysen wurdenebenfallsnachdiskussionenineinerarbeitsgruppeundimprojektrat nachdenerstenanalysenverstärktsommerprobenmiteinbezogen.abdem Jahr2010wurdendieAnzahlderuntersuchtenBienenkrankheitensowiedieAnzahlderProbenproUntersuchungsjahreinschließlichderRückstandsanalysen noch einmal erhöht. 10.LiegtderBundesregierungeinepräziseAufstellungdarübervor,auswelchenQuellennebendenGeldernausderchemischenIndustriedasDeutsche Bienenmonitoring von 2004 bis 2009 finanziert wurde? VomDeutschenImkerbunde.V. (DIB)wurdeindenJahren2006bis2008ein Betragvon3000EuroproJahrfürdasProjektzurVerfügunggestellt.DierestlichenKostenwurdenausschließlichausdenlaufendenHaushaltsmitteln insbesonderepersonalkosten derbeteiligtenbienenwissenschaftlicheneinrichtungenderländerbestritten.hierüberliegtderbundesregierungkeinepräzise Aufstellungvor,dadieseKostenüberdiejeweiligenVerwaltungseinrichtungen derländereinrichtungenabgerechnetwurdenundz.b.anteiligepersonalkosten nicht extra aufgeführt werden. 11.HatdasBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)abdemJahr ProzentderFinanzierungdes DeutschenBienenmonitoringsübernommenodernurdenAnteil,derinder VergangenheitvonderchemischenIndustriebereitgestelltwurde (bitte Haushaltsstelle angeben)? FürdenFall,dassdasBMELVnureinenAnteilbezahlt:WasistderBundesregierung über die Herkunft der anderen Mittel bekannt? 2010und2011fördertBMELVdasDeutscheBienenmonitoringmitjährlich Euro.DieHaushaltsmittelwerdeninKapitel1002 Titel53201 Erhebungen,nichtwissenschaftlicheUntersuchungenundÄhnliches bereitgestellt.bmelvträgtdamit50prozentderjährlichengesamtkosten ( Euro).DiesentsprichtdemFinanzierungsanteil,derinderVergangenheitvom IndustrieverbandAgrare.V. (IVA)dafürjährlichübernommenwurde.Dieverbleibenden400000EurowerdenvondenbeteiligtenBieneninstitutenderLänder erbracht. 12.MitwelchenAuflagenundwissenschaftlichenStandardsistdieFinanzierung durch das BMELV verbunden? GabesirgendwelcheVeränderungeninderVorgehensweiseoderStruktur desdeutschenbienenmonitoringsimrahmenderumstellungderfinanzierung? AuflagenstehenimZusammenhangmitderErkenntnis,dasseineweitgehende BeibehaltungderGrundkonfigurationdesfachlichenProjektdesignsderersten

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Projektphasebis2009 (ohnefinanziellebeteiligungdesbundes)zielführendist. GrundlegendeVeränderungenderStrukturundderVorgehensweisedesDeutschenBienenmonitoringsimRahmenderUmstellungderFinanzierungwurden nicht vorgenommen. 13.WurdendieAufträgezurBeteiligungamDeutschenBienenmonitoring ausgeschrieben, und wenn ja, zu welchen Konditionen? 14.SolltendieBieneninstituteselbstsogenannteEigenmittelzurFinanzierung beigetragenhabenoderinzukunftbeitragen,wasistderbundesregierung über die Herkunft dieser Mittel bekannt? WiestelltdasBMELVsicher,dassdieseMittelnichtausanderenProjekten abgezogen oder zweckentfremdet wurden und werden? DahierkeineVerträgeüberLieferungenundLeistungenabgeschlossenwerden sollten,fandeineausschreibungnichtstatt.hierwurdeeinezuwendunggewährt. DieEigenmittelbestehenausdembeiderVergabevonZuwendungenüblicherweisegefordertenundeinzubringendenInfrastrukturanteilderProjektnehmer. DiesersichertbeimBienenmonitoringinsgesamtmindestens50Prozentder Projektkostenab.HierfließenSachmittelundPersonalmittelderInstituteein. DieamBienenmonitoringbeteiligtenInstitutesindInstitutederLänderund unterliegen deren Finanzhoheit. 15.IstdieAntwortderBundesregierungaufdieSchriftlicheFrage52derAbgeordnetenDr.KirstenTackmannvom26.Oktober2010aufBundestagsdrucksache17/3565zuzeitlichfehlerhaftzugeordnetenDateninderzentralenDatenbankdesDeutschenBienenmonitoringssozuverstehen,dass esindenjahren2004bis2010keinegeeignetenplausibilitätsprüfungen gab,dennlautbundesregierungwürdendievonderfragestellerinangeführtenfehlerbeieinersolchenprüfungauffallen,wasallerdingserstim Jahr 2010 der Fall war? DieÜberprüfungundPlausibilisierungderDatenwurdevonBeginnanentsprechenddenallgemeinwissenschaftlichenRegelnroutinemäßigdurchgeführt (vergleiche Bundestagsdrucksache 17/3565). 16.WiebeurteiltdieBundesregierungdieQualitätderindenJahren2004bis 2010veröffentlichtenPresseerklärungenundZwischenberichteausdem DeutschenBienenmonitoringimLichtederzeitlichfalschzugeordneten Daten und der nicht durchgeführten Plausibilitätskontrollen? VordemHintergrund,dassdieKoordinatorendesDeutschenBienenmonitoringsseitBeginnanroutinemäßigePlausibilitätsprüfungendurchführenunderkennbareUnklarheitenunmittelbarsämtlichkorrigiertwurden,sindkeineAuswirkungenaufdieErgebnisseunddamitdieZwischenberichtezuerwarten (vergleiche Bundestagsdrucksache 17/3565). 17.IstderBundesregierungeineMitteilungderKoordinatorindesDeutschen BienenmonitoringsandiemitwirkendenWissenschaftlerinnenundWissenschaftlerbekannt,inwelcheraufsiebenverschiedeneFehlerinder Datenbankhingewiesenwurde,vonwelchenangeblichalleBieneninstitute betroffen seien?

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5131 ZumSachverhaltwurdebereitsgeantwortet (vergleichebundestagsdrucksache 17/3565, Frage 52). 18.WiebeurteiltdieBundesregierungdieQualitätderwissenschaftlichenArbeitimRahmendesDeutschenBienenmonitoringsvon2004bis2010,und welchemaßnahmenhatdasbmelvergriffen,umsicherzustellen,dassdie vombundesministeriumfinanziertefortsetzungtatsächlichwissenschaftliche Mindeststandards erfüllt? DieQualitätderwissenschaftlichenArbeitdesBienenmonitoringsbiseinschließlichdesJahres2009wirddurchgängigpositivbeurteilt.DieseBewertung warmitauslösendfürdieweiterführungdeskonzeptesunterfinanzierungsbeteiligungdesbundes.einebeurteilungfürdasmonitoringjahr2010wirderst nachnochausstehenderauswertungdesergebnisberichtesderprojektnehmer fürdasjahr2010vorgenommenwerden.diesicherstellungdererfüllung wissenschaftlicherstandardsimvorhabengeschiehtunteranderemüberdie gemeinsamefachlich-administrativebetreuungdesbienenmonitoringsdurch denprojektträger (BLE)unddiezuständigeFachabteilungimBMELV.WeiterhindienendazuauchregelmäßigstattfindendebegleitendeArbeitssitzungen mitprojektbeteiligtenundimkerverbändenundschließlichdiesitzungendes Projektrates.DieEinhaltungderKriterienwirdimZugederbeizuwendungsfinanziertenErhebungsvorhabenoderFuE-Vorhaben (FuE =ForschungundEntwicklung)üblichenVerfahrensabläufe/VorgehensweisenhinsichtlichBerichtslegungs- und Nachweispflichten der Projektnehmer überprüft. 19.HältesdieBundesregierungfürnotwendig,dieFortsetzungdesDeutschen BienenmonitoringsvoneinerexternenQualitätskontrolleabhängigzu machen, und wird sie die dafür notwendigen Mittel bereitstellen? EinezusätzlicheexterneQualitätskontrollewirdnichtalserforderlichangesehen (vergleiche Antwort zu Frage 18). 20.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdiewissenschaftliche EinschätzungüberplötzlicheBienenvolkverlustezwischendenJahren 2000 bis 2010 verändert? WelchemöglichenUrsachenwerdenheuteandersbewertet,alsdiesnoch am Anfang des Jahrtausends der Fall war? NachwissenschaftlicherAuffassungistbeiderVerwendungderBegriffe Völkerverluste, Bienenvolkverluste, plötzliche,auch unerklärlichebienenvolkverluste,zuberücksichtigen,dassunterdiesenbegriffenbiszumjahr2006 hauptsächlich außergewöhnlichewinterverluste verstandenwurden.mitauftretendererscheinungccd (ColonyCollapseDisorder)indenUSAindenJahren2006/2007hatsichdieBedeutungdieserBegriffeverändert.Seitdemmuss klarundeindeutigunterschiedenwerden,obmit unerklärlich und außergewöhnlich hohen Völkerverlusten Winterverlustegemeintsindodersolche Verluste,dieauchinnerhalbderSaisonauftretenundvonCCD-Symptomenbegleitetwerden.GegenstanddesMonitoringprojekteswarenundsindausschließlichVerlusteimHerbstundwährendderÜberwinterung (imsinnevonperiodischauftretendenüberwinterungsverlusten).plötzlichebienenvolkverlusteim SinneeinesplötzlichenundüberraschendenAbsterbensbzw.Verschwindensder BienenmitSymptomenvonCCDwurdenbisherinDeutschlandnurinwenigen Einzelfällen berichtet und waren nicht Gegenstand des Bienenmonitorings. BereitsvorderJahrtausendwendekameszuperiodischauftretendenhohen WinterverlustenbeiBienenvölkern,fürdiealsHauptgrundderBefallmitder

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Varroamilbeangesehenwurde;danebenwurdenjenachJahrundRegionweitere FaktorenwieungünstigeWitterungsbedingungen,schlechteNahrungsversorgung (insbesonderepollen)undanderebienenkrankheitendiskutiert.deutlicher VarroabefallimHerbstundSchädigungenderWinterbienenführtennachdem Winter1998/1999zudramatischenVarroose-bedingtenVerlusten.Dieszum AnlassnehmendhatdieArbeitsgemeinschaftderBieneninstituteeine Varroa- Broschüre veröffentlicht.hierinwerdendiewirkungsvollenvarroabekämpfungsmaßnahmenbeschriebenundregionalangepasstebekämpfungskonzepte vorgestellt. 21.WelcheBedeutunghatdiefranzösischeCST-Studie (ComiteScientifiqueet Technique)nachAnsichtderBundesregierungfürdasDeutscheBienenmonitoring? BegleitendzurAussetzungderZulassungderImidaclopridbeizungvonSonnenblumenhatdasfranzösischeLandwirtschaftsministeriumdieCST-Studiein Auftraggegeben.BeidieserumfangreichenStudiehandelteessichvorallemum dieevaluierungderimrahmenderzulassungvonimidaclopridvorgelegten Dossiers.IneinemMeinungsbildderbeteiligtenWissenschaftlerwerdenunter anderemvaliditätderuntersuchungsergebnisseundgefährdungspotentialefür Honigbienendiskutiert.EshandeltsichbeiderCST-Studiealsonichtumeine wissenschaftlichepublikationvonversuchenundauchnichtumeinemitdem BienenmonitoringvergleichbareLangzeitbeobachtung.DieCST-Studiehatte undhatdaherfürdasdeutschebienenmonitoring,dasallgemeindieerfassung unddiebreitangelegteursachenanalysevonwinterverlustenzumzielhat, keine direkte Bedeutung. 22.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassVarroadestructorderwichtigste Grund für Winterverluste von Bienenvölkern ist (bitte begründen)? DieAuffassungderbienenwissenschaftlichenInstitute,dassdieVarroosedas derzeitgrößtegesundheitsproblemfürbienenvölkerindeutschlanddarstellt, wirdaufgrunddervorliegendeninformationengeteilt.insbesonderebelegendie folgendenfakten,dassdervarroamilbeunterdenbienenparasiteneinebesondere Rolle in der Schadwirkung zukommt: jedes Bienenvolk in Deutschland ist von Varroamilben befallen; Varroamilben übertragen und aktivieren Viruserkrankungen; ohnejährlicheintensivebekämpfungsmaßnahmentreteninnerhalbkürzester ZeitSchädenbeidenBienenvölkernaufundnachzweibisdreiJahrengeht das Bienenvolk ein; esgibtkeinsicheresundeinfachanzuwendendesbekämpfungsmittel (eine wirksame Bekämpfung erfordert die Kombination mehrerer Verfahren). ZusätzlichbestätigtwirddieseAuffassungnachAngabenderbienenwissenschaftlichenInstitutedurchdieErgebnissederBienengesundheitsdiensteder Länder,beidenenderweitausgrößteTeildereingesandtenBienenprobenaus geschädigtenbzw.zusammengebrochenenvölkerneinenzuhohenvarroabefall aufweist.eindeutigbestätigtwirddiebedeutungdesvarroabefallsimherbst durchdieerstenursachenanalysendesbienenmonitorings (publiziertinder wissenschaftlichenpeerreviewedzeitschriftapidologieimjahr2010).auch imrahmendeseu-geförderten,internationalennetzwerkscoloss (COST actionfa0803)wurdevarroadestructoralseinhauptprobleminderbienenhaltungimeuropäischenraumidentifiziert.eswurdeaußerdemdurchinternationalerhobenedatenbelegt,dasseseinen Varroaäquator gibt.indennördlich davongelegenenländernwiedeutschlandistdievarroamilbeweitverbreitet

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/5131 undtretensteigendebienenverlusteauf,währendsichsüdlichdavondiesituationwesentlichwenigerdramatischdarstellt (NeumannundCarreck,2010, Honey bee colony losses. J. Apicult. Res. 49, 1 bis 6). 23.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdiewissenschaftliche KorrektheitderMethodenzurAnalysevonBienenbrotundHonigimRahmen des Deutschen Bienenmonitorings? Wo wurden die Analysemethoden bisher publiziert? DieRückstandsuntersuchungenvonPflanzenschutzmittelwirkstoffenundderen MetabolitenwurdenmitLC-MS/MS-undGC-MS-Methoden,wiesieinder staatlichenuntersuchungvonlebensmittelnaufrückständeüblichsind,durchgeführtundentsprechendemstandderwissenschaftundtechnik.daslabor derlufaspeyeristakkreditiert.beimeinsatzmodernerrückstandsanalysen werdendiemethodenaufvaliditätskriteriengemäßdemgemeinschaftsrecht geprüft.beidemhiereingesetztenanalyseverfahrenhandeltsichumeineinder LUFASpeyerentwickelteMethode,dievalidiert,abernochnichtpubliziert wurde.diepollenanalysenvonhonigwurdennachdin10760unddiedesbienenbrotes in Anlehnung an DIN durchgeführt. 24.WiebewertetdieBundesregierungdieNotwendigkeit,nichtnurWintersondernauchSommerverlustedurchdasDeutscheBienenmonitoringuntersuchen zu lassen? DasDeutscheBienenmonitoringdientdersystematischenErfassungundUntersuchungvonperiodischauftretendenÜberwinterungsverlusten.Sowohlin denprojektratssitzungenalsauchindenzwischenberichtenwurdediskutiert, dassdieerfassungvonverlustenundschädenanbienenvölkernwährendder SaisonandereMethodensowieeinendeutlichhöherenUntersuchungsaufwand bedeutet.imgegensatzzuwinterverlustenwerdenentsprechendezusammenbrüchevonbienenvölkernimsommeraußerbeiakutenvergiftungen (diedem JKIzumeldensind)kaumgemeldet,daBienenvölkerwährenddieserZeit meiststarksindunddurchdenbrut-undbienenumsatzgegentotalschäden gutabgepuffertsind.umunterschwelligeschädigungenwährenddersommersaisonzuerfassen,müsstenpopulationsdynamischeuntersuchungenmitdeutlichaufwändigerenmethodenundinkürzerenzeitabständendurchgeführt werden.dieswürdedenrahmendesbienenmonitoringsunddiebereitschaft derbeteiligtenimkerzurmitarbeitsprengen.auchwenndiesommerverluste imrahmendesdebimonichtexplizitgegenstandderuntersuchungensind, istdavonauszugehen,dassgravierendesommerverlustedenbeteiligtenimkern,dieregelmäßigihrebienenstöckebetreuen,aufgefallenwären.dieswar jedoch nicht der Fall. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieEignungdesDeutschenBienenmonitoringshinsichtlichderBenennungmöglicherUrsachenfürdasBienenvolksterben? WiezuFrage1ausgeführt,erfasstdasBienenmonitoringimZusammenhangmit WinterverlustenzahlreicheParameterausdenBereichenBienenpathologie,imkerlichesManagement,TrachtverhältnisseundRückstandsbelastungen.Diese ParameterkönnendaherfüreineUrsachenanalysezuperiodischauftretenden Überwinterungsverlustenherangezogenwerden.HierbeilassendieErgebnisse deneindeutigenschlusszu,dassdervarroabefallderdominierendeeinflussfaktorfürwinterverlusteist,wodurchevtl.vorhandeneanderesubletalwirkende Faktorenüberdecktwerdenkönnten.AusdenErgebnissenergibtsichweiterhin,

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dassfürdieimkerpraxiszunächsteineeffektivevarroabekämpfungimvordergrund stehen muss. 26.WieschätztdieBundesregierungdasErreichenderinFrage1formulierten Ziele des Deutschen Bienenmonitorings ein? 27.WiebewertetdieBundesregierunggenerelldenZusammenhangzwischen derausbringungvonpflanzenschutzmittelnundinsektensterblichkeit,und wiewirdsiesorgedafürtragen,dassauchzukünftigdasumweltbundesamt in jedem Fall der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln einbezogen wird? DurchdiesystematischequantitativeErfassungderWinterverlusteüberdieerstenfünfJahrekonntenhinsichtlichderUrsachenfürWinterverlustebislangzwei Aspekte belegt werden: DerVarroabefallimHerbsteinschließlichdermitdemVarroabefallverbundenenSekundärinfektionensindHauptursachenfürdieWinterverlusteder letzten Jahre. BienentoxischeKonzentrationenanWirkstoffenausdemPflanzenschutz konntennichtnachgewiesenwerdenunddieneonikotinoidenwirkstoffemit einerhohenbienentoxizitätkonntenininzwischenüber500bienenbrotprobennurindreifällennahedernachweisgrenzevon1ppbgefundenwerden. PflanzenschutzmitteldürfennurnachguterfachlicherPraxisundnursoangewendetwerden,dassimEinzelfallkeineschädlichenAuswirkungenaufdieGesundheitvonMenschundTierodersonstigenichtvertretbareAuswirkungen insbesondereaufdennaturhaushaltauftreten.zudemmussbeiderzulassung vonpflanzenschutzmittelnfestgestelltwerden,dassbeibestimmungsgemäßer undsachgerechteranwendungdieobenformuliertenbedingungenerfülltsind. DieZulassungvonPflanzenschutzmittelnerfolgtindenMitgliedstaatengemäß AnhangVIderRichtlinie91/414/EWGdesRatesvom15.Juli1991überdas InverkehrbringenvonPflanzenschutzmitteln (ABl.Nr.L230vom , S.1).ImRahmenderZulassungsprüfungwerdenauchdieAuswirkungenvon PflanzenschutzmittelnaufdienichtzudenZielgruppengehörenden,natürlicherweisevorkommendenArthropoden (InsektenundSpinnentiere)untersucht.BestehtaufgrundderAnwendungeinesPflanzenschutzmittelsdieMöglichkeiteinerExpositiondieserNichtzielarthropoden,sowirddieZulassung nichterteilt,wennmehrals30prozentderversuchsorganismenimletal-oder Subletaltest,derineinemLaborbeiderhöchstenvorgeschlagenenAufwandmengedurchgeführtwird,geschädigtwerden,esseidenn,einegeeignete RisikoabschätzungerbringtdenpraktischenBeweis,dassbeiAnwendungdes PflanzenschutzmittelsunterdenvorgeschlagenenBedingungenkeineunannehmbarenAuswirkungenaufdiebetreffendenOrganismeneintreten.UmdiesesSchutzniveauzugewährleisten,werdenPflanzenschutzmittelerforderlichenfallsmitAuflagenbzw.Anwendungsbestimmungenbelegt.Gemäßdiesen BestimmungenkannbeiderAnwendungeinesMittelsz.B.einAbstandzu angrenzendenflächeneinzuhaltenseinoderesmüssenbestimmtetechniken angewendetwerden.zusätzlichwirddaserholungspotenzialvonpopulationen oderdiewiederbesiedlungbehandelterflächenbewertet,indemderanteilvon Kleinstrukturen in der Agrarlandschaft berücksichtigt wird. DurchdieseRegelungenwirdsichergestellt,dasskeineunvertretbarenAuswirkungenaufInsektendurchdiebestimmungsgemäßeAusbringungvonPflanzenschutzmitteln auftreten. DiekünftigenAnforderungenfürdieZulassungvonPflanzenschutzmittelnund diezulassungskriteriensindmitderneueneu-verordnungeindeutigfestgelegt.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/5131 ImGesetzentwurfzurNeuordnungdesPflanzenschutzrechtesistvorgesehen, dassallebisheramzulassungsprozessbeteiligtenbehördenauchweiterhinbeteiligtseinwerden.diegenauenationaleausgestaltungdereinzelnenverfahren ist Gegenstand der aktuell stattfindenden Ressortabstimmung. 28.WelchevonderBundesregierungfinanziertenundkontrolliertenwissenschaftlichenVersuchemitPflanzenschutzmittelnanadultenBienenund Bienenbrut fanden in den Jahren 2000 bis 2010 statt? NebendenuntenaufgeführtenProjektenwurdedarüberhinausprüfungs-und zulassungsbegleitendeforschungzueinzelnenfragestellungeninderbiologischenbundesanstaltimzeitraum2000bis2008durchgeführt.dieseversuche wurdendurchmittelausdemhaushaltderdamaligenbiologischenbundesanstalt finanziert und waren nicht über Projektmittel finanziert. TitelBeschreibung/ZielEinrichtungLaufzeit Deutsches Bienenmonitoring Mehrjähriges Monitoringprojekt, um Daten zu den Winterverlusten bei Bienenvölkern zu erhalten und deren Ursachen zu untersuchen. Methodenentwicklung zur Bewertung der Abdrift von Staubabrieb undrisikobewertungvonsaatgutbehandlungsmitteln während der Aussaat auf Honigbienen Untersuchungen zu den Auswirkungen von wirkstoffhaltigen Guttationstropfen und wirkstoffhaltigem Wasser, Bienenvölkern mit spezieller Betrachtung der Wassersammler und besonderer Berücksichtigung der Brutentwicklung und der Gesundheit vonbienenvölkern Untersuchungen zu akuten, letalen, chronischen und subletalen Auswirkungen von PSM-wirkstoffhaltigen Saatgutstäuben an Verbesserung der ExpositionsabschätzungvonSaatgutabriebaufbenachbarte NichtzielpflanzenimHinblickaufletale und subletale Effekte von insektizidhaltigen Stäuben auf Bienenvölker; Klärung, ob eine Schadwirkung bereits alleindurchdieverdriftungvonstäuben entstehen kann oder die Schadwirkung ausschließlich auf die Aufnahme von kontaminiertem Nektar oder Pollen zurückzuführen ist, Untersuchung, ob verschiedene Pflanzenbestände wie Raps, Löwenzahn, Phacelia durch ein unterschiedliches Filtervermögen, unterschiedlichebelastungenundsomit ein unterschiedliches Schadensausmaß zurfolgehabenkönnen;auswirkungen auf verschiedene Bienen, wie Pollensammler,Nektarsammler,Wassersammler, Ammenbienen und Stockbienen Fortschreiben der Prüf- und Bewertungsmethoden Fortschreiben der Prüf- und Bewertungsmethoden Bienenwissenschaftliche Institute und Anstalten der Länder seit 2004 seit 2010 Förderung durch den Bund (BLE) JKI1/2009 bis 12/2011 JKI1/2009 bis 12/2012 JKI5/2009 bis 12/2012

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bienenvölkern unter besonderer Berücksichtigung der Brutentwicklung und der Gesundheit vonbienenvölkern Bestimmung von Pflanzenschutzmitteln im Guttationswasser von gebeizten Pflanzen zur Erarbeitung von bisher nicht beachteten Daten zu einem Expositionspfad mit möglichen ökotoxischen AuswirkungenaufBienenundandere terrestrische Nichtzielorganismen Modellversuche zur Wirkung ausgewählter Insektizide auf die Honigbiene und zur Klärung rückstandsanalytischer Fragen Expositionsabschätzung der Abdrift bei der Aussaat von gebeiztemsaatgutaufbenachbarte Nicht-ZielflächenalsBausteinfür die Bewertung ökotoxischer Auswirkungen auf Bienen und andere Nichtzielorganismen Forschungsprojekt Bienenvergiftungen Wechselwirkungen von PSM und anderen Faktoren Optimierung eines In-vitro- LarventestszudenAuswirkungen vonpflanzenschutzmittelnaufdie Bienenbrut (Apis mellifera L.) Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des Wasser- und Wirkstoffeintrags von Honigbienen im Bienenstock offene Fragen zur Relevanz von Guttation Überprüfung der Sensitivität von Honigbienen mit unterschiedlichem Gesundheits- und Ernährungsstand gegenüber Pflanzenschutzmitteln. Teil 1 Labor, Teil 2 Halbfreiland Teile 1 und 2: Durchführung eines In-vitro-Larventests zur Prüfung der Pflanzenschutzmittelwirkungen von verschiedenen Wirkstoffen auf die Bienenbrut (Apis mellifera L.) Teil 3: Die Auswirkungen von Wirkstoffmengen aus der Gruppe der Neonicotinoide (Imidacloprid, Clothianidin, Thiamethoxam), wie diese in bienenattraktiven Matrices nachgewiesen werden (Pollen, Nektar, Guttationswasser) sollen auf die Bienenbrut mit dem In-vitro-Larventest überprüft werden. Ziel ist es, solche Pflanzenschutzmittel zuidentifizieren,dieindiebienenvölker eingetragen werden. Sammlerinnen werden am Flugloch abgefangen und Schock gefroren. Im Labor werden die Honigmägenpräpariertundeinzelnoder in Gruppen analysiert. Mittels HPLC- MS werden die im Honigmagen der Wasserholerinnen befindlichen Wirkstoffe analytisch nachgewiesen. JKI1/2009 bis 12/2011 JKI1/2008 bis 12/2010 JKI1/2008 bis 12/2012 BVL, Zuwendungsempfänger LAVES Niedersachsen BVL, Zuwendungsempfänger LAVES Niedersachsen BVL, Zuwendungsempfänger Universitäten Hohenheim unddortmund 1/2004 bis 12/2004 2/2005 bis 12/2005 7/2008 bis 10/2008 5/2009 bis 3/2010 5/2010 bis 12/2010 bis 3/2011

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ BewertetdieBundesregierungdiePrüfungderBienenvolkverträglichkeit beiderzulassungsprüfungvonpflanzenschutzmittelnalsausreichend (bitte begründen)? WerdendieVölkerbeisolchenPrüfungendaskompletteBienenjahrbeobachtet und analysiert? DiePrüfungundZulassungvonPflanzenschutzmittelnerfolgtgemäßderRichtlinie91/414/EWGdesRatesvom15.Juli1991überdasInverkehrbringenvon Pflanzenschutzmitteln (ABl.Nr.L230vom ,S.1).Grundlageder ZulassungsentscheidungsindnichtalleindiereinstoffinhärentenEigenschaften eineswirkstoffes.mehrerederoftgenanntenbedenken (Toxizität,systemische Wirkung,Persistenz)sindgefährdungsbasierteKriterien,diedieRisikobewertungaufGrundlagevonweiterführendenStudienaußerAchtlassen.DieZulassungsentscheidunghinsichtlichderBienengefährlichkeitwirddaheraufder GrundlagekomplexererAuswertungsmethodendurchgeführt,davonverschiedenenFaktorenabhängt,obein (imlaborversuch)toxischesmittelauchalsbienengefährlicheinzustufenist.alsfaktorensindhierbeispielsweiseanwendungsweise,anwendungszeitpunkt,formulierung,aufwandmenge,etc.zu nennen.dafürwerdenhalbfreiland-bzw.freilandversuchemitbienenvölkern durchgeführt,diealleverschiedenenteilgruppeneinesbienenvolksenthalten undberücksichtigen.versuchemitbienenvölkernunterpraktischenbedingungenbetrachtensomitauchdieauswirkungenaufden Superorganismus,das Bienenvolk.ZielsolcherVersucheist,unter worst-case BedingungeninHalbfreilandversuchenzuprüfen,obunterrealenBedingungeneinunvertretbares Risikobestehtoderbestehenkönnte.FürmanchePflanzenschutzmittelwerden daherbeispielsweiseauchspezielleüberwinterungsstudiendurchgeführt.spezielleprüfungenimrahmenderrisikobewertungsindjenachtoxizitätundstoffeigenschaften nur für bestimmte, jedoch nicht für alle Wirkstoffe notwendig. DieimRahmendesZulassungsverfahrensvonPflanzenschutzmittelndurchgeführtenPrüfungenundBewertungenwerdenaufderGrundlagedesverfügbaren Erkenntnisstandesdurchgeführt.AufnationalerundinternationalerEbenewird fortlaufendanweiterentwicklungenderprüf-undbewertungsmethodengearbeitet.darinfließenauchneueerkenntnisseein.andiesenarbeitenbeteiligt sichdiebundesregierungaktivdurchforschungsarbeitenunddiemitarbeitin den entsprechenden Gremien auf internationaler Ebene. 30.WelcheaktuellenForschungsvorhaben,welchedieWirkungvonPflanzenschutzmittelnaufBienenuntersuchen,sindderBundesregierungbekannt? VergleicheAntwortzuFrage28.DanebenbefassensichVorhabenaufBasisder BekanntmachungNr.71 VerbesserungderBienenhaltung derblemitdieser Thematik.DieseVorhabenbefindensichderzeitinderAntragsphaseundsind aktuellnochnichtbeschieden.hierfüristeinfördervolumenvonca.2,5mio. Euro vorgesehen.

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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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