EUROPEAN BUSINESS SCHOOL International University Schloss Reichartshausen

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1 EUROPEAN BUSINESS SCHOOL International University Schloss Reichartshausen Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum politicarum des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL International Univers ity Schloss Reichartshausen Hochschulkennziffer 154 Verhaltensergebnisse von Shared Responsibility Eine kritische Untersuchung des Simons'schen Levers of Organization Design Framework Name: Diplom-Ökonom Frank-Stephan Hardt Anschrift: Gilsastraße 12, Kassel Eingereicht bei: Professor Dr. Utz Schäffer Zweitgutachter: Professor Dr. Ansgar Richter Datum: 29. Januar 2013

2 - Inhaltsverzeichnis - - II - Inhaltsverzeichnis Darstellungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI VIII IX Einleitung Shared Responsibility als Sozialisierungsprinzip individueller und korporativer Verantwortlichkeiten 1 A. Verantwortung als organisationale Gestaltungsvariable 1 B. Die Umgestaltung individueller Verantwortung in korporative Verantwortung als Anwendungsobjekt 3 C. Aufbau und Zielsetzung der Arbeit 8 Erstes Kapitel Ein Ansatz zur Modellierung des Verantwortungsprinzips Shared Responsibility als theoretisches Konstrukt 15 A. Einführung in das Kapitel 15 B. Die Einbindung des Shared-Responsibiiity-Prinzips in ein Organisationsgestaltungsmodell: Der Bezugsrahmen Levers Framework von Simons Zielsetzung und struktureller Aufbau des Levers Framework 16 a. Allgemeine Grundaussagen 16 b. Die unternehmensspezifischen Analyseobjekte 19 c. Die organisationalen Gestaltungshebel 21 d. Die individuellen Handlungsfelder Die Abbildung des Shared-Responsibiiity-Prinzips im Levers Framework a. Der organisationale Gestaltungshebel Shared Responsibilities 29 b. Das unternehmensspezifische Analyseobjekt Commitment to Others c. Das mitarbeiterspezifische Handlungsfeld Individual Support 32 d. Die Prädiktoren der Gestaltungsvariable Shared Responsibilities 33 aa. Die Zielenwartungsvariable Shared Purpose 34 pß. Die Identifikationsvariable Group Identification 35 yy. Die Beziehungsvariable Trust 37 SS. Die Verteilungsnorm Equity 38 e. Die Führungsvariable Leadership 40 C. Die Wirkzusammenhänge des Dependenzmodells Shared Responsibilities D. Herausforderung und Anforderung an eine empirische Falsifizierung des im Levers Framework verankerten Dependenzmodells Shared Responsibilities E. Zusammenfassung und Ergebnisse des ersten Kapitels 50

3 - Inhaltsverzeichnis - -III- Zweites Kapitel Die Inhaltliche Konkretisierung des Shared-Responsibility-Prinzips 52 A. Einführung in das Kapitel 52 B. Verantwortungsprinzipien der Management-Accounting-Literatur Allgemeine Anmerkungen zum Verantwortungsprinzip Das Controllability-Prinzip als individualisierte Verantwortungsform 57 a. Konzeptioneller Fokus und Grundprinzip des Controllability-Prinzlps b. Die Anwendung und Einschränkungen des Controllability-Prinzips Das Shared-Responsibility-Prinzip als sozialisierte Verantwortungsform a. Konzeptioneller Fokus und Grundprinzip des Shared-Responsibility- Prinzips 69 b. Empirische Studien zum Shared-Responsibility-Prinzip 73 C. Die Notwendigkeit und Bedeutung des Shared-Responsibility-Prinzips als komplementäres Verantwortungsprinzip des Controllability-Prinzips 76 D. Zusammenfassung und Ergebnisse des zweiten Kapitels 79 Drittes Kapitel Die Theorie der sozialen Interdependenz als interaktionistischer Erklärungsbeitrag des Shared-Responsibility-Prinzips 82 A. Einführung in das Kapitel 82 B. Die Interdependenztheorie von Kelley/Thibaut als begrifflicher Rahmen der sozialen Interaktion 84 C. Die Grundprinzipien der sozialen Interaktion Die Basiseigenschaften interpersonaler Orientierungen und deren entscheidungsabhängige Ausprägungsformen Die Bestimmungsgrößen der interpersonalen Orientierungen 92 a. Die distalen Determinanten 92 b. Die proximalen Determinanten: Kognition und Emotion 98 D. Die Relevanz und Implikationen der Theorie der sozialen Interdependenz für die inhaltliche Ausgestaltung des Shared-Responsibility-Prinzips 100 E. Zusammenfassung und Ergebnisse des dritten Kapitels 104 Viertes Kapitel Die Darstellung eines Ansatzes zur Konzeptspezifikation und Operationallsierung des Dependenzmodells Shared Responslbilities 106 A. Einführung in das Kapitel 106 B. Der strukturelle Aufbau und Inhalte des Vorgehensmodells Predictive Validity Framework Grundüberlegungen Die Konzeptspezifikation des Untersuchungsgegenstands 109 a. Die Festlegung des Konstruktdesigns 109 b. Die Bestimmung epistemischer Beziehungen des Konstruktdesigns o.a. Reflektive versus formative Modellspezifikation 110 ßß. Latente versus emergente Modellspezifikation 115 yy. Folgewirkungen einer Modellfehlspezifikation 117

4 - Inhaltsverzeichnis - -IV- C. Die Operationalisierung der Modellspezifikation Die Modellschätzung auf Basis von Strukturgleichungsmodellen 120 a. Allgemeine Anmerkungen 120 b. Die Modetischätzung mit dem Verfahren der Kovarianzstrukturanalyse 123 c. Die Modellschätzung mit dem Partial-Least-Squares-Verfahren Der Methodenvergleich und die Methodenauswahl Implikationen für die empirische Untersuchung 136 D. Die Entwicklung eines Messkonzeptes zur Operationalisierung des Dependenzmodells Shared Responsibilities Die Konkretisierung der Untersuchungshypothesen Die Ableitung eines Konstruktdesigns für das Dependenzmodeil Shared Responsibilities 143 a. Die inhaltliche Konkretisierung der Messmodelle: Konstrukte, Dimensionen und Indikatoren 143 aa. Das Konstrukt Shared Responsibilities 143 ßß. Das Konstrukt Commitment to Others 147 yy. Das Konstrukt Individual Support Das Konstrukt Shared Purpose 153 es. Das Konstrukt Group Identification 155 %. Das Konstrukt Trust 157 iltl. Das Konstrukt Equity Das Konstrukt Transformatione! Leadership 162 b. Die inhaltliche Konkretisierung des Gesamtmodells Shared Responsibilities 165 E. Zusammenfassung und Ergebnisse des vierten Kapitels 171 Fünftes Kapitel Empirische Untersuchung des Dependenzmodells Shared Responsibilities mit dem Verfahren der Kovarianzstrukturanalyse und Bewertung der Messergebnisse 173 A. Einführung in das Kapitel 173 B. Die Fragebogengestaltung und die Durchführung der Datenerhebung 174 C. Methodische Vorbemerkungen zur Kovarianzstrukturanalyse Allgemeine Gütekriterien der kovarianzerklärenden Kausalanalyse Generelle Anmerkungen zur Datengrundlage und Auswahl der Parameter-Schätzmethode Die Gütekriterien zur Bestimmung des Modell-Fits bei Kovarianzstrukturanalysen 189 a. Die Reliabilitäts- und Validitätskriterien der ersten Generation 189 b. Die Reliabilitäts- und Validitätskriterien der zweiten Generation 192 c. Die Festlegung der für die empirische Untersuchung relevanten Gütekriterien und deren Anwendungsprobleme Das Vorgehensmodell zur empirischen Auswertung des Gesamtmodells Shared Responsibilities 203

5 - Inhaltsverzeichnis - - V- D. Die Untersuchung der einzelnen Messmodelle Das Konstrukt Shared Responsibilities Das Konstrukt Commitment to Others Das Konstrukt Individual Support Die Prädiktoren des Konstrukts Shared Responsibilities 216 a. Das Konstrukt Shared Purpose 216 b. Das Konstrukt Group Identification 217 c. Das Konstrukt Trust 218 d. Das Konstrukt Equity Das moderierende Konstrukt Transformational Leadership 222 E. Die Untersuchung des Gesamtmodells Shared Responsibilities Das Hauptmodell Shared Responsibilities, Commitment to Others und Individual Support Das Strukturmodell Shared Responsibilities Das moderierte Hauptmodell 236 F. Kritische Bewertung der Untersuchungsergebnisse Das Hauptmodell Shared Responsibilities, Commitment to Others und Individual Support Das Strukturmodell Shared Responsibilities Das moderierte Hauptmodell 248 G. Zusammenfassung und Ergebnisse des fünften Kapitels 251 Zusammenfassung 254 A. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 254 B. Restriktionen; Handlungsempfehlungen und Ausblick aus Sicht der Theorie und Praxis 262 Literaturverzeichnis 268

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