Bildrekonstruktion und Bildanalyse Prinzipien der Computertomographie
|
|
- Kurt Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universitätsklinikum Düsseldorf Studiengang Medizinische Physik Heinrich-Heine Heine-Universität t DüsseldorfD Bildrekonstruktion und Bildanalyse Prinzipien der Computertomographie Dr. Ioannis Simiantonakis Klinik und Poliklinik für f r Strahlentherapie und Radioonkologie Ioannis.Simiantonakis@med.uni-duesseldorf.de
2 Universitätsklinikum Düsseldorf Teil 1: Mathematisches Grundgerüst
3 Was ist Bildrekonstruktion? Prozeß des Transformierens von Sensor-Daten (Messdaten) in Aussage kräftige Bilder eines Objektes Wellen / Partikel Messdaten Rekonstruiertes Bild Objekt Sensor Computer Betrachter
4 Warum ist Bildrekonstruktion wichtig? Objekt ist nicht direkt zugänglich Objekt kann nicht aufgeschnitten oder zerstört werden
5 Datenakquisition 1-D Projektionen der Abschwächung werden unter verschiedenen Winkeln über 180 detektiert
6 Filterung Schärfen der Projektionen, d.h. Anwendung eines gefensterten Rampenfilters, korrigiert jede nicht gewollte Überlappung und Verschwommenheit im finalen Bild
7 Rückprojektion Bild kann rekonstruiert werden m.h. der Rückprojektion oder Verschmierung und Aufsummieren aller gefilterter Projektionen
8 Gefilterte Rückprojektion Schrittweise Rekonstruktion eines Kopfes mittels Rückprojektion jeder gefilterten Projektion
9 3-D Volumen-Rekonstruktion Multiple Bildschichten werden rekonstruiert, in Sequenzen angeodnet und Oberflächen generiert. Gefilterte Rückprojektion ist nur eine Approximation. Gibt es andere Methoden der Bildrekonstruktion aus Projektionsdaten?
10 1-D Signalbearbeitung Jede Funktion oder Signal kann aus der Summe seine Sinusoide, sog. Fourierreihe konstruiert werden. Signal Sum Sinusoid x( t) = k = 0 A k Amplitude cos(2π f k t Frequency + φ ) k Phase φ k A k 1/f k
11 Berechnung von Rechteckwellen Summe von 3 cos und Fourierreihen-Koeffizienten A k Summe von 100 cos und Fourierriehen-Koeffizienten A k Low Frequency High Frequency
12 1-D D Fourier-Transformation Diskrete Frequenzen der Fourierreihe werden zu kontinuierlichen Frequenzen der Fourier-Transformierten verallgemeinert Fourierreihe (diskrete Frequenzen) Fourier-Transformierte (kontinuierliche Frequenzen) Fourier-Transformierte und Inverse Fourier-Transformierte rechnen zwischen Originalfunktion und Frequenzdarstellungn um. Frequenzdarstellung Inverse Fourier- Transformierte Originalfunktion Fourier- Transformierte
13 Berechnung der Kastenfunktion 2-D kann jede Funktion oder Oberfläche durch die Summe ihrer sinusoidalen Wellen konstruiert werden 1. Harmonische 3. Harmonische 5. Harmonische 10. Harmonische Harmonische: ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz
14 2-D D Fourier-Transformation Bilder können als 2-D Funktionen angesehen werden Bildintensität Hell Dunkel 2-D Fourier-Transformation des oberen Bildes Frequenzinhalt Hohe Frequenz Niedrige Frequenz
15 Projection Slice Theorem Die Fourier-Transformierte einer 1-D Projektion eines Bildes ist gleich einem Schnitt der 2-D Fourier-Transformierten des gleichen Bildes Projektion Schnitt 1-D Fourier Transformierte 2-D Fourier Transformierte
16 Inverse Fourier-Rekonstruktion Interpolation der Frequenzwerte über das gesamte Schnittraster ergibt die inverse 2-D Fourier-Transformierte Projektion Interpolation Inverse Fourier- Transformierte Aber wieder ist dies nur eine Approximation. Gibt es eine genaue Lösung des Problems?
17 Lineares Gleichungssystem Dies ist eine exakte Lösung, aber Eindeutigkeit (wieviele Frequenzen hinreichend) ) und Konditionierung (Stabilität), welche durch welche Frequenz gekennzeichnet wird, sind 2-D unklar: Ax=b 1 M 1 L O L e e j( M 1)( ω M j( M 1)( ω Systemmatrix 1,1 1, N + ω + ω 2,1 2, N ) ) x(0,0) M x( M 1, M Lösung 1) = X ( e X ( e jω jω 1,1 M 1, N, e, e Daten jω jω 2,1 2, N ) ) (Frequenzraum) (Bild) (Frequenzwert)
18 Fragestellung Unser Ziel ist es folgende Fragen zu beantworten: 1. Ist die Rekonstruktion eines exakten Bildes ohne Approximationen möglich? 2. Kann man eine schnelle Methode entwickeln um die Konfiguration der Frequenzdaten mit der besten Konditionierung zu finden?
19 Kronecker Substitution 2-D D Problem wird überführt in der 1-D: Bild der Größ öße M rotiert um 45 x = z ( M 1)/ 2, y ( M + 1) / 2 Werte der 2-D D Fourier-Transformierten werden überführt in z = y x = e Ein verständlicheres 1-D lineares Gleichungssystem kann gelöst werden = z j ω ω ) ( y x Rotierendes Bild Diagonale Frequenzlinien
20 Messung der Varianz 1-D: Konditionierung ist einfacher als Determinierung. Bedingung: O(n3) Obere Schranke: O(n2) κ ( A) Varianzmessung: O(n) 2 Varianzmessung ermittelt κ F ( A) M Frequenzkonfigurationen mit besserer Konditionierung oder einheitlicher 1-D Frequenzverteilung 2 F = A 2 F A 1 2 F = M M M M m= 1 k = 1 l= 1, l k 2 M M 2 k = 1 l= 1, l k 1 cos k VarianceMeasure normalized = M ( ω ω ) l u z m k z z M ( ω k + 1 ωk µ ) k = 1 l l 2 2
21 Bildkonfiguration Bildkonfiguration Originalbildgröße ist Resultierende 1-D Lösung hat die Längex CT Datenb, abgetastet in den SchnittpunktenA, mit 254 Schichten und 507 diagonalen Gitterlinien. Lineares Gleichungssystem: k N j k j j M N N N M e z e X e X b z z z z z z A ω ω ω = = =, ) ( ) (, M L M O M M M L b A x A A H H = ) ˆ ( Head:
22 Frequenzkonfiguration Überbestimmte Anzahl von Frequenzdatenorten ist 64,264 auf Schnittpunkten. Simulierte Abkühlung optimiert Winkelkonfiguration der Varianzmessung als Kostenfunktion (cost function) Einheitliche Winkelkonfiguration Optimierte Winkelkonfiguration
23 Rekonstruktionsbilder System ist gelöst m.h. der iterativen preconditioned conjugate gradient (PCG) Methode. Einheitliche Winkelrekonstruktion Optimierte Winkelrekonstruktion
24 Inverse Radon-Transformation Für die Wiederherstellung der inneren Struktur aus Projektionen Benötigt viele Projektionen Rekonstruktion von 18, 36, and 90 Projektionen (~ jede 10, 5, 2 )
25 Leistung Relative Restfehler vs. PCG Iteration: Einheitliche Winkelkonfiguartion benötigt 203 Iterationen. Optimierte Winkelkonfiguration benötigt 134 Iterationen.
26 Radon-Transformation Lineare Transformation f(x,y) g(s,θ) Linienintegral oder ray-sum Entlang einer Linie geneigt um Winkel θ von der y-achse und s entfernt vom Ursprung Fixer θ um zum 1-D Signal g θ (s) zu gelangen + g ( s, θ ) = f ( x, y) δ ( x cosθ + y sinθ s) dxdy where = + f ( s cosθ u sinθ, s sinθ + u cosθ ) du s cosθ = u sinθ sinθ cosθ x (coordinate rotation) y
27 Beispiel einer Radon-Transformation [Y-Achse] Abstand, [X-Achse] Winkel
28 Bezug zwischen Radon-/Fourier /Fourier-Transformation Beobachtungen 2-D FT Koeff. entlang der horizontalen Frequenzachse FT des 1-D Signals 1-D Signal ist vertikale Summation (Projektion) der original 2-D Signale FT Koeff. Entlang des θ = θ 0 Stahlursprungs FT der Projektion des Signals senkrecht zu θ = θ 0 Projektionstheorem Nachweis unter Verwendung der FT Definition & Koordinatentransformation
29 Radon-Inversion mittels Projektionstheorem Filling 2-D FT with 1-D FT of Radon along different angles 2-D IFT Need Polar-to-Cartesian grid conversion for discrete scenarios May lead to artifacts
30 Rückprojektion Sum up Radon projection along all angles passing the same pixels + g ( s, θ ) = f ( x, y) δ ( x cosθ + y sinθ s) dxdy ~ π f ( x, y) g( x cosθ y sinθ, θ ) dθ = + 0
31 Rückprojektion = Inverse Radon? Not exactly ~ Back-projection gives a blurred recovery B ( R f ) = conv( ( f, h1 ) Bluring func.. h1 = (x 2 + y 2 ) -1/2, FT( h1 ) ~ 1 / ξ where ξ 2 = ξ 2 x + ξ 2 y Intuition: most contribution is from the pixel (x,y), but still has some tiny contribution from other pixels Need to apply inverse filtering to fully recover the original Inverse filter for sharpening multiplied by ξ in FT domain
32 Inverting Radon via Filtered Back Projection f(x,y) = B H g f ( x, y) = + F( ξ x, ξ y )exp[ j2π ( ξ xx + ξ y y)] dξ xdξ y = 2π 0 0 F polar ( ξ, θ )exp[ j2πξ ( x cosθ + y sinθ )] ξdξdθ Change coordinate (Cartesian => polar) = π 0 π ξ F polar ( ξ, θ )exp[ j2πξ ( x cosθ + y sinθ )] dξdθ { } ξ G( ξ, θ )exp[ j2πξ ( x cosθ + y sinθ )] dξ π Projection Theorem = dθ 0 ( F_polar => G) = 0 gˆ( x cosθ + y sinθ, θ ) dθ where gˆ( s, θ ) = ξ G( ξ, θ ) e j2πsξ dξ Back Projection (FT domain) filtering
33 Filtered Back Projection Convolution-Projection Theorem Radon[ f1 (*) f2] = Radon[ f1 ] (*) Radon[ f2 ] Radon and filtering operations are interchangeable can prove using Projection Theorem Also useful for implementing 2-D 2 D filtering using 1-D 1 D filtering Another view of filtered back projection Change the order of filtering and back-proj proj. Back Projection => Filtering Filtering => Back Projection
34 Terminus τοµή Axialer Schnitt γραφή Schrift, Bild Axiales Schnittbild Projektion Tomogramm
35 integrale Messung Berechnung der Wahrscheinlichkeitsverteilung Messobjekt Messobjekt Sensor Messmittel Rekonstruktion Messergebnis
36 Messobjekt Sender Empfänger Transmission Messvolumen Emission Brechung Reflexion Streuung Beugung
37 örtlic heauf lösung unigerct Linearbeschle Co mputer-tomo graphie ' NuclearMagne NMR Resonance' tic Tomogr PE 'PositronE mision aphy' T Ultraschal-To mographie Elektrisc hetomograph ie zeitlicheau flösung Mikrowel len-tomograp hie LINAC Optische Tomographie Räumliche spat ial r esolut Auflösung ion PET CT MRT Mikrowellentomographie Ultraschalltomographie Elektronentomographie Zeit
38 ART- Algebraische Rekonstruktionstechnik Iterativer Rekonstruktionsalgorithmus Geeignet für tomographische Rekonstruktion nur wenige Projektionen: Nur wenige Messungen: Limited View Limited Data Beispiel: Messung eines Objektes ist nicht von allen Richtungen möglich, weil unzugänglich
39 ART- Algebraische Rekonstruktionstechnik i.-ter Strahl Zelle j Bereich von ABC w ji für diese Zelle = δ 2
40 ART- Algebraische Rekonstruktionstechnik Φ ( k i ) = N j= 1 w ij f ( j k ) Φ i ( i k j = ) 1...N Projektionswert Anzahl der Zellen Anzahl der integralen Messungen f ( j wij k k ) Zellwert j Wichtungsfaktor Iterationsschritt
41 ART- Algebraische Rekonstruktionstechnik Unterschied zwischen Mess- und Projektionswert: Φ ( k ) i = Φ Mi ( Φ k ) i = Φ Mi N j= 1 w ij f ( j k ) Korrektur des Zellenwertes f j f ( j k+ 1 ) = f ( j k ) + w ij Φ α i ( k j ) ( k+ 1 ) f j = f ( j k ) Φ ( Φi Mi k ) α = ( ) 2 i w ij j mit wij > 0 Additiver ART-Algorithmus multiplikativer ART-Algorithmus
42 CT-Projektion Röhre Detektor Kollimator N0 μ 1 μ 2 μ 3 μ 4 μ n N Δx N = N 0e µ x
43 ART-Algorithmus Messungen 4 6 2,5 2,5 1 2,5 2, , ,5 +1 2,5-1 2,5 +1 (3-5) / 2 = -1 (7-5) / 2 = +1 1,5 1,5 1 3,5 3,5 Startschätzung 1.Iteration: horizontal
44 2.Iteration: vertikal 1,5 1,5 1 3,5 3, Messungen ,5 1-0,5 3,5-0,5 1,5 +0,5 3,5 +0,5 (6-5) / 2 = + 0, Berechnete Felder (4-5) / 2 = - 0,5
45 ART-Algorithmus Algorithmus Messungen horizontal: vertikal:
46 Messungen diagonal rechts: diagonal links: :
47 Rekonstruktion mittels einfacher Rückprojektion 1-D Projektion wird verschmiert um ein 2-D Bild zu formen, obwohl die Rückprojektionen nicht richtig als Stern rekonstruiert werden Projektion durch einen einzigen runden Punkt Bildrekonstruktion durch Rückprojektion von 3 Projektionen
48 Strahlformung Parallelstrahlen Fächerstrahl
49 Technische Konzepte
50 Leistungsmerkmale
51 Historische Entwicklung
52 Entwicklung des Computertomographen 1974 heute Auflösung 80 x 80 Auflösung 512 x 512
53 Beispiel: Skelett
54 Beispiel: Lungentumor
55 Spiral-CT Start des Spiralscans Pfad der kontinuierlich rotierenden Röntgenröhre und des Detektors Richtung des kontinuierlichen Patiententransports Z (mm)
56 Cone-beam CT Beam angle = 28.72º
57 Multislice CT Spiralscanner 64 simultane Schichten verfügbar verwenden cone-beam Algorithmen für volle 3-D Rekonstruktion exakte cone-beam Algorithmen entwickelt Single-slice Multi-slice Multislice Scanner ermöglichen schnellere Scans Bild von der Lunge in 15s (1x Atem halten) dynamische Rekonstruktion des Herzen (durch Gating) Nehmen eine bestimmte Phase des Herzzyklus auf und rekonstruieren Scheiben in z-richtung
58 Dynamische Raumrekonstruktion Dynamic Spatial Reconstructor (DSR) Erster wirklicher 3-D Scanner (seit 1980er von Richard Robb, Mayo Clinic) 14 rotierende Quelle-Detektor-Paare Datenakquisition für 240 Abschnitte in 60 Volumina/s 6 mm Auflösung (6 lp/cm)
59 Elektronenstrahltomograph Electron Beam Tomography (EBT) Entwickelt von Imatron Z.Zt. 80 Scannerinstallatioen weltweit Keine beweglichen mechanischen Teile ultraschnell (32 Schichten/s) und hohe Auflösung (1/4 mm) Kann schlagendes Herz mit hoher Auflösung abbilden sog. cardiovascular CT (5. Generation)
60 Schlußbemerkungen CT-Anwendungen head/neck (brain, maxillofacial, inner ear, soft tissues of the neck) thorax (lungs, chest wall, heart and great vessels) urogenital tract (kidneys, adrenals, bladder, prostate, female genitals) abdomen( gastrointestinal tract, liver, pancreas, spleen) musceloskeletal system (bone, fractures, calcium studies, soft tissue tumors, muscle tissue) Biologische Effekte und Sicherheit radiation doses are relatively high in CT (effective dose in head CT is 2mSv, thorax 10 msv, abdomen 15 msv, pelvis 5 msv) factor higher than radiographic studies proper maintenance of scanners a must Ausblick CT to remain preferred modality for imaging of the skeleton, calcifications, the lungs, and the gastrointestinal tract other application areas are expected to be replaced by MRI (see next lectures) low-dose CT and full cone-beam can be expected
Grundlagen der Computer-Tomographie
Grundlagen der Computer-Tomographie Quellenangabe Die folgenden Folien sind zum Teil dem Übersichtsvortrag: imbie.meb.uni-bonn.de/epileptologie/staff/lehnertz/ct1.pdf entnommen. Als Quelle für die mathematischen
MehrRekonstruktion 3D-Datensätze
Rekonstruktion 3D-Datensätze Messung von 2D Projektionsdaten von einer 3D Aktivitätsverteilung Bekannt sind: räumliche Anordnung der Detektoren/Projektionsflächen ->Ziel: Bestimmung der 3D-Aktivitätsverteilung
MehrIRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion
14. Fortbildungsseminar der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik Münster 18. 19.6. 2010 IRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion Dr. Stefan Ulzheimer Siemens AG Healthcare Forchheim Übersicht
MehrBildverarbeitung Herbstsemester 2012. Fourier-Transformation
Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Fourier-Transformation 1 Inhalt Fourierreihe Fouriertransformation (FT) Diskrete Fouriertransformation (DFT) DFT in 2D Fourierspektrum interpretieren 2 Lernziele Sie
MehrBildgebende Systeme in der Medizin
10/27/2011 Page 1 Hochschule Mannheim Bildgebende Systeme in der Medizin Computer-Tomographie Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167 Mannheim, Germany Friedrich.Wetterling@MedMa.Uni-Heidelberg.de
MehrBildrekonstruktion & Multiresolution
Bildrekonstruktion & Multiresolution Verkleinern von Bildern? Was ist zu beachten? Es kann aliasing auftreten! Das Abtasttheorem sagt wie man es vermeidet? ===> Page 1 Verkleinern von Bildern (2) Vor dem
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDer Zwei-Quadrate-Satz von Fermat
Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrTechnik der Fourier-Transformation
Was ist Fourier-Transformation? Fourier- Transformation Zeitabhängiges Signal in s Frequenzabhängiges Signal in 1/s Wozu braucht man das? Wie macht man das? k = 0 Fourier- Reihe f ( t) = Ak cos( ωkt) +
MehrVermessung und Verständnis von FFT Bildern
Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation
MehrCT Rekonstruktion mit Objektspezifischen Erweiterten Trajektorien
DACH-Jahrestagung 2015 Mo.3.A.3 CT Rekonstruktion mit Objektspezifischen Erweiterten Trajektorien Andreas FISCHER 1, Tobias LASSER 2, Michael SCHRAPP 1, Jürgen STEPHAN 1, Karsten SCHÖRNER 1, Peter NOËL
MehrDAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein
DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrRekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten
Seminar Kardiologie Dipl.-Phys. Stefan Wesarg Rekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten Vortrag von Florian Nöll Überblick 1. Die Bedeutung der Computertomographie und wie man eine CT durchführt 2. Evolution
MehrLongitudinale und transversale Relaxationszeit
Longitudinale und transversale Relaxationszeit Longitudinale Relaxationszeit T 1 (Zeit, die das System benötigt, um nach dem rf- Puls zurück ins Gleichgewicht zu kommen) Transversale Relaxationszeit T
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter
Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung
MehrGrundlagen der Videotechnik. Redundanz
Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrKompakte Graphmodelle handgezeichneter Bilder. Einbeziehung in Autentizierung und Bilderkennung
Kompakte Graphmodelle handgezeichneter Bilder Einbeziehung in Autentizierung und Bilderkennung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Das graphische Model.1 Image Thinning................................. 3.
MehrBedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers
Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrWasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung
Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung von Philipp Jester Seminar: Bildsegmentierung und Computer Vision 16.01.2006 Überblick 1. Problemstellung 2. Wiederholung: Wasserscheiden-Ansätze 3. Der Wasserfall-Ansatz
MehrZuschauer beim Berlin-Marathon
Zuschauer beim Berlin-Marathon Stefan Hougardy, Stefan Kirchner und Mariano Zelke Jedes Computerprogramm, sei es ein Betriebssystem, eine Textverarbeitung oder ein Computerspiel, ist aus einer Vielzahl
MehrProjektdokumentation
Thema: Bildschärfung durch inverse Filterung von: Thorsten Küster 11027641 Lutz Kirberg 11023468 Gruppe: Ibv-team-5 Problemstellung: Bei der Übertragung von Kamerabildern über ein Video-Kabel kommt es
MehrElementare Bildverarbeitungsoperationen
1 Elementare Bildverarbeitungsoperationen - Kantenerkennung - 1 Einführung 2 Gradientenverfahren 3 Laplace-Verfahren 4 Canny-Verfahren 5 Literatur 1 Einführung 2 1 Einführung Kantenerkennung basiert auf
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrKybernetik Laplace Transformation
Kybernetik Laplace Transformation Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 08. 05. 202 Laplace Transformation Was ist eine Transformation? Was ist
MehrFibonacci Retracements und Extensions im Trading
Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu en 1 Aufgaben Lineare Gleichungen Aufgabe 1.1 Ein Freund von Ihnen möchte einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Es gibt zwei verschiedene Angebote: Anbieter 1: monatl.
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
MehrOutLook 2003 Konfiguration
OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration
MehrMarkovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015
Markovketten Markovketten sind ein häufig verwendetes Modell zur Beschreibung von Systemen, deren Verhalten durch einen zufälligen Übergang von einem Systemzustand zu einem anderen Systemzustand gekennzeichnet
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrTypografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \
Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Medieninformatik Der typografische Raster Typografie und
Mehrhttp://www.olympiade-mathematik.de 4. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 8 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen
4. Mathematik Olympiade Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 4. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #21 26/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Brechkraft Brechkraft D ist das Charakteristikum einer Linse D = 1 f! Einheit: Beispiel:! [ D]
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrRepetitionsaufgaben: Lineare Funktionen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Zusammengestellt von Irina Bayer-Krakvina, KSR Lernziele: - Wissen, was ein Steigungsdreieck einer Geraden ist und wie die Steigungszahl
MehrAufgabe 12 Nach dem Eintippen der Kantenlänge soll die folgende Tabelle den Rauminhalt und die Oberfläche eines Würfels automatisch berechnen.
Aufgabe 11 Excel hat für alles eine Lösung. So kann das Programm automatisch den größten oder den kleinsten Wert einer Tabelle bestimmen. Wenn man die richtige Funktion kennt, ist das überhaupt kein Problem.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrInformation Systems Engineering Seminar
Information Systems Engineering Seminar Algorithmische Prüfung der Planarität eines Graphen Marcel Stüttgen, 22.10.2012 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Planarität - Definition Ein Graph heißt
MehrHinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel
Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
Mehr5. Bildauflösung ICT-Komp 10
5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
Mehr14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe
14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe Jörn Loviscach Versionsstand: 20. März 2012, 16:01 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrVersuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)
Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle
MehrWärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.
Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrMathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011
Mathematik für Informatiker II Christoph Eisinger Sommersemester 211 Beispiellösungen zur Probeklausur Aufgabe 1 Gegeben sind die Polynome f, g, h K[x]. Zu zeigen: Es gibt genau dann Polynome h 1 und h
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrKurzeinführung LABTALK
Kurzeinführung LABTALK Mit der Interpreter-Sprache LabTalk, die von ORIGIN zur Verfügung gestellt wird, können bequem Datenmanipulationen sowie Zugriffe direkt auf das Programm (Veränderungen der Oberfläche,
MehrAufgabe 1 (Excel) Anwendungssoftware 1 / 11 Semesterschlussprüfung 21.06.2004
Anwendungssoftware 1 / 11 Dauer der Prüfung: 90 Minuten. Es sind alle fünf Aufgaben mit allen Teilaufgaben zu lösen. Versuchen Sie, Ihre Lösungen soweit wie möglich direkt auf diese Aufgabenblätter zu
Mehrhttp://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen
2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
MehrComputer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg,
Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg, Literatur Richard Hartle and Andrew Zisserman. Multiple View Geometr in computer vision, Cambridge Universit Press, 2 nd Ed., 23. O.D.
Mehr5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform
Mathematik für Physiker II, SS Mittwoch 8.6 $Id: jordan.tex,v.6 /6/7 8:5:3 hk Exp hk $ 5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform 5.4 Die Jordansche Normalform Wir hatten bereits erwähnt, dass eine n n
MehrEine mathematische Reise ins Unendliche. Peter Koepke Universität Bonn
Eine mathematische Reise ins Unendliche Peter Koepke Universität Bonn Treffen sich die Schienen im Unendlichen? Gibt es unendlich ferne Punkte? Gibt es unendliche Zahlen? 1 Antwort: Nein! , so prostestire
MehrGetting Started General Workflow. Anlegen von Schablonen Ausrichtung 3.2. Atoms Precision V2 Tutorial. Working with Images Direct from Camera
Getting Started General Workflow Anlegen von Schablonen Ausrichtung 3.2 Atoms Precision V2 Tutorial Working with Images Direct from Camera Die Ausrichtungseinstellungen ermöglichen die Ausrichtung der
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: Februar
Mehr