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1 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 1 of 11 Presse > Pressemitteilungen > Konzern Ausdruck mit Großildern Drucken Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele für Strke Performnce in Deutschlnd und ei T-Systems OTE steuert 2 Millirden Euro zum ereinigten EBITDA des Konzerns ei Vorstnd und Aufsichtsrt schlgen Dividende von 0,78 Euro vor Die Deutsche Telekom ht die ngepssten Finnzziele für ds Gesmtjhr erreicht und dei die Gewinnmrge des Konzerns gesteigert. Während der Umstz gegenüer um 4,8 Prozent uf 64,6 Millirden Euro stieg, legte der ereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Aschreiungen (EBITDA) um 6,2 Prozent uf 20,7 Millirden Euro zu. Drus resultiert eine ereinigte EBITDA-Mrge von 32,0 Prozent nch 31,6 Prozent im Vorjhr. Betrchtet mn ds vierte Qurtl, fällt die Steigerung der Profitilität noch deutlicher us: Einem Umstzzuwchs von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjhreszeitrum steht ein Plus eim ereinigten EBITDA von 8,6 Prozent gegenüer. Mßgelichen Einfluss uf die Zhlen htte die Konsolidierung der griechischen OTE seit Ferur. Im Gesmtjhr steuerte OTE 5,4 Millirden Euro zum Umstz und 2,0 Millirden Euro zum ereinigten EBITDA ei. Die Synergien elufen sich nnulisiert uf 105 Millionen Euro und liegen dmit üer Pln. Der Free Csh-Flow lg im Gesmtjhr mit 7,0 Millirden Euro uf Zielniveu und lediglich um 0,9 Prozent unter dem Wert von. Der ereinigte Konzernüerschuss etrug 3,4 Millirden Euro, 1,1 Prozent unter dem Vorjhreswert. Unereinigt lg der Konzernüerschuss mit 0,4 Millirden Euro im Vorjhresvergleich deutlich niedriger. Entscheidenden Einfluss htten hier Wertminderungen uf die Firmenwerte in Großritnnien und Südosteurop von insgesmt 2,3 Millirden Euro. Nch einem holprigen Strt hen wir ds Jhr mit guten Ergenissen geschlossen, erklärte René Oermnn, Vorstndsvorsitzender der Deutschen Telekom. Kostendisziplin wr dei ein wichtiger Bustein, um in wirtschftlich schwierigen Zeiten zu estehen. Dei hen wir nicht zu Lsten der Zukunft gesprt, sondern weiterhin strk investiert. Ds Effizienzprogrmm Sve for Service rchte seit dem Strt 2006 Einsprungen von 5,9 Millirden Euro und dmit mehr ls ursprünglich nvisiert. In Fortführung des Progrmms soll nun is 2012 die Kostensis um weitere 4,2 Millirden Euro rutto gesenkt werden. Die Spr-nstrengungen hlfen, negtive Einflüsse teilweise zu kompensieren. Dzu zählten Auswirkungen der Konjunktur wie geringere Roming-Umsätze, Regulierungsentscheidungen wie gesenkte moile Terminierungsentgelte in einigen Ländern und uch erhöhte Steuerelstungen für Telekommuniktionsdienste sowie Belstungen us Wechselkursveränderungen. Gleichzeitig investierte der Konzern im gelufenen Jhr, gemessen m Csh Cpex, mit 9,2 Millirden Euro 5,7 Prozent mehr ls. Erfreulich entwickelte sich vor llem ds Geschäft in Deutschlnd. Während im Festnetz die Ziele von 45 Prozent Mrktnteil ei den DSL-Neukunden und eine Million vermrkteter Entertin-Pkete erreicht wurden, ute ds deutsche Moilfunkgeschäft die Position ls Mrktführer us. Außerordentlich gut entwickelte sich ds Geschäft von T-Systems. Die im Systemgeschäft wichtigste Profitilitäts-Kennziffer, die ereinigte EBIT-Mrge (Ergenis vor Zinsen und Steuern), stieg dnk fortgesetzter Effizienzsteigerungen im gelufenen Jhr von 0,7 uf 2,6 Prozent. Vorstnd und Aufsichtsrt hen eschlossen, der Huptversmmlung eine unveränderte Dividende von 0,78 Euro je Aktie vorzuschlgen. Wie ereits im Vorjhr wird uch die Dividende für im Inlnd steuerfrei sein. Für ds lufende Geschäftsjhr erwrtet die Deutsche Telekom ngesichts weiter estehender konjunktureller Unsicherheiten ein EBITDA von etw 20,0 Millirden Euro und einen Free Csh-Flow von rund 6,2 Millirden Euro. Die Entwicklung der opertiven Segmente im Üerlick: Deutschlnd Durchweg erfolgreich präsentierte sich ds inländische Festnetz- und Moilfunkgeschäft der Deutschen Telekom. Einem Umstzrückgng um 3,7 Prozent uf 25,4 Millirden Euro im Gesmtjhr stnd ein Minus eim ereinigten EBITDA von nur 1,6 Prozent uf 9,6 Millirden Euro gegenüer. Drus resultierte eine gegenüer von 37,0 uf 37,7 Prozent veresserte Mrge. Im Festnetzereich führten Anschlussverluste und Rückgng der Verindungsentgelte zu einem erwrteten Umstzminus von 5,3 Prozent im Vergleich zu. Gleichzeitig snk ds ereinigte EBITDA nur um 2,4 Prozent. Ein DSL-Neukundenmrktnteil von knpp üer 45 Prozent sowie mehr ls eine Million vermrkteter Entertin-Pkete unterstreichen die opertive Stärke im Festnetzgeschäft. Die Zhl der Anschlussverluste snk im vierten Qurtl uf und dmit uf den niedrigsten Wert in einem Qurtl seit Ende Für ds Gesmtjhr wurden 2,1 Millionen Anschlussverluste verzeichnet, fst 17 Prozent weniger ls.

2 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 2 of 11 Zurück uf Wchstumskurs ist ds deutsche Moilfunkgeschäft. Der Umstz wuchs im Gesmtjhr um 0,5 Prozent uf 8,1 Millirden Euro. Ds ereinigte EBITDA lie in der Gesmtjhresetrchtung konstnt, im vierten Qurtl legte es dgegen um 16 Prozent gegenüer dem Vorjhreszeitrum zu. Dei gelng es T-Moile Deutschlnd, die Mrktführerschft ei den Service -Umsätzen deutlich uszuuen. Dzu eigetrgen ht ds Wchstumsfeld moile Dtenumsätze, ds in um 46 Prozent uf fst eine Millirde Euro zulegte. Der Erfolg des werthltigen Wchstums zeigt sich uch im gestiegenen Anteil des Contrct- Segmentes n der Gesmtkundenzhl. Zum Jhresende htte die Deutsche Telekom im Inlnd 17,2 Millionen Moilfunk- Vertrgskunden, ds wren 1,1 Prozent mehr ls Ende. USA T-Moile USA sh sich im gelufenen Geschäftsjhr einem verstärkten Wettewersdruck usgesetzt. In der Folge verzeichnete die US-Moilfunktochter einen Umstzrückgng gegenüer um 1,6 Prozent uf 21,5 Millirden Dollr sowie ein Minus eim ereinigten EBITDA von 4,5 Prozent uf 5,9 Millirden Dollr. Auf Eurosis fielen die Zhlen etws esser us: Hier erg sich ein Umstzplus von 3,4 Prozent sowie ein leichter Anstieg des ereinigten EBITDA um 0,5 Prozent. Die Kundenzhl stieg um eine Million und etrug zum Jhresende 33,8 Millionen. Nch Kundenverlusten von im dritten Qurtl kehrte T-Moile USA im vierten Qurtl mit Nettoneukunden zurück uf den Wchstumspfd. Die Ausuziele für ds 3G-Netz wurden in üertroffen. Ds Netz deckt nun eine Bevölkerung von 205 Millionen Menschen. Ds gesmte 3G-Netz wurde zudem mit dem HSPA-Stndrd ufgerüstet und erlut nun Dtenüertrgungsrten von is zu 7,2 MBit pro Sekunde. Mit der Einführung von HSPA+ in Testmärkten fiel der Strtschuss für diesen noch leistungsfähigeren Stndrd. Weiterhin strk wächst ds moile Dtengeschäft. Der durchschnittliche Dtenumstz je Kunde etrug im vierten Qurtl 10,20 Dollr und dmit mehr ls 22 Prozent des Gesmtumstzes je Kunde. Ein Jhr zuvor htte dieser Anteil noch ei unter 19 Prozent gelegen. Der gesmte Dtenumstz legte im vierten Qurtl gegenüer dem Vergleichszeitrum um 35 Prozent uf 598 Millionen Dollr zu. Im Gesmtjhr elief sich der Dtenumstz der T-Moile USA uf 2,2 Millirden Dollr, ds wren 37 Prozent mehr ls. Europ Die im opertiven Segment Europ zusmmengefssten Moilfunkgesellschften ehupteten ihre Mrktposition und veresserten ihre Mrgen, mit Ausnhme der T-Moile UK, in einem schwierigen Umfeld. Regulierungsentscheidungen wie die Asenkung von Terminierungsentgelten und Romingpreisen elsteten ds ereinigte EBITDA mit einem geringen dreistelligen Millionenetrg. Zudem mchten sich hier Währungseffekte, vor llem in Großritnnien und Polen, negtiv emerkr. Wegen dieser Einflüsse verzeichnete ds Segment Europ im Gesmtjhr einen Umstzrückgng von 11,6 Prozent und ein Minus eim ereinigten EBITDA von 13,0 Prozent. Bereinigt vor llem um die erwähnten Regulierungs- und Währungseinflüsse konnten die Umsätze stil gehlten und ds ereinigte EBITDA leicht gesteigert werden. Dei wren im Jhresverluf die Inititiven zu Effizienzsteigerungen zunehmend erfolgreich. So entwickelte sich die ereinigte EBITDA-Mrge im vierten Qurtl mit Ausnhme von Großritnnien in jedem Lnd esser ls im Gesmtjhr. In den Niederlnden konnte T-Moile die Integrtion der Ornge Nederlnd erfolgreich schließen. Hierdurch wurden erheliche Synergien relisiert und die EBITDA-Mrge im vierten Qurtl von 18 uf 30 Prozent gesteigert. Eine strke Performnce zeigte uch die T-Moile CZ, Mrktführer nch Kundenzhlen und Service-Umsätzen in Tschechien: Mit einer Churn-Rte ei Vertrgskunden von nur 0,5 Prozent wurde ein Rekordwert erzielt. In Polen ht PTC trotz der strk negtiven Einflüsse der Wirtschftskrise ds Jhr insgesmt erfolgreich geschlossen. Die EBITDA-Mrge lg dei im Gesmtjhr mit 35,1 Prozent leicht üer dem Vorjhreswert. Die Kundensis verscho sich im gesmten Segment in Richtung der lukrtiven Vertrgskunden, von denen insgesmt knpp Nettoneuzugänge registriert wurden. Süd- und Osteurop Die Deutsche Telekom stärkte ihre Position trotz des schwierigen wirtschftlichen Umfelds in Süd- und Osteurop ufgrund der erstmligen Vollkonsolidierung der OTE. Durch die Eineziehung der OTE-Gruppe seit Ferur dieses Jhres verzeichnete ds Segment im vierten Qurtl einen Umstznstieg gegenüer dem Vorjhr um rund 1,4 Millirden Euro uf 2,6 Millirden Euro. Ds ereinigte EBITDA stieg um 0,5 Millirden Euro uf 0,9 Millirden Euro. Im Gesmtjhr lg der Umstz ei 9,7 Millirden Euro und dmit um 5,0 Millirden Euro üer dem Vorjhreswert. Ds ereinigte EBITDA eträgt im gleichen Zeitrum 3,8 Millirden Euro und stieg dmit im Vergleich zum Vorjhr um 1,8 Millirden Euro. Zu dieser Entwicklung trug die OTE-Gruppe 5,4 Millirden Euro eim Umstz und 2,0 Millirden Euro eim ereinigten EBITDA ei. In den ürigen Lndesgesellschften sind die Umsätze sowohl im Gesmtjhr ls uch im vierten Qurtl uf Euro-Bsis zurückgegngen. Vor llem Wechselkurseffekte insesondere us der Umrechnung des ungrischen Forint in Euro wirkten sich hier negtiv us. Zudem elsteten die schwierige gesmtwirtschftliche Lge und der nhltend hohe Wettewersdruck im Moilfunk sowie im klssischen Festnetz den Umstz. Dennoch wurde eine hohe EBITDA-Mrge von fst 40 Prozent erzielt. Der Breitndmrkt wuchs uch im Geschäftsjhr. Mit einem Bestnd von insgesmt 3,8 Millionen Breitndnschlüssen erzielte ds opertive Segment einen Anstieg um 15 Prozent gegenüer dem Vorjhr. Erfreulich entwickelte sich uch ds IPTV -Geschäft: Die Zhl der Kunden für internetsiertes Fernsehen ht sich mit mehr ls nhezu verdoppelt.

3 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 3 of 11 Die Kundenzhl im Moilfunk stieg im Gesmtjhr um 3 Millionen uf 34,6 Millionen. Sämtliche Moilfunkgesellschften trugen zum Anstieg der Vertrgskundenzhl ei. Für lle Länder mit Ausnhme von Griechenlnd und Alnien zeigte sich im Jhresverluf ein Trend vom Prepid-Mrkt in Richtung des Vertrgskundengeschäfts. Systemgeschäft Konsequente Effizienzsteigerungen hen die Mrgen ei T-Systems deutlich veressert. Die nhltend spürre Zurückhltung ei den Kunden ließ zwr die Umsätze sinken, doch dnk erfolgreichen Kostenmngements erhöhte sich ds ereinigte Ergenis. Im vierten Qurtl zeigte sich zudem ein erfreulicher Aufwärtstrend ei den Auftrgseingängen. Diese stiegen im Vergleich zum vierten Qurtl um 15,3 Prozent uf knpp 3,3 Millirden Euro. In der Betrchtung des Gesmtjhres ergit sich ls Folge der Finnz- und Wirtschftskrise ein Rückgng ei den Auftrgseingängen um 9,1 Prozent uf 9,3 Millirden Euro. Zu den neuen Großufträgen im letzten Qurtl des Jhres zählten die Aschlüsse mit dem Energieversorger Eskom und dem Trnsportunternehmen Trnsnet in Südfrik. Dort ht T-Systems im Zuge der eiden Großufträge den IKT-Dienstleister Arivi üernommen. Weitere Big Dels veruchte T-Systems eispielsweise mit dem niederländischen Elektronikkonzern Philips und dem ritischen Energiekonzern BP. Der Umstz im Systemgeschäft snk gegenüer dem Vorjhr um 5,8 Prozent uf 8,8 Millirden Euro. Mit minus 8,7 Prozent fiel dei der Rückgng der konzerninternen Umsätze üerproportionl us und unterstrich dmit ein weiteres Ml den Beitrg von T-Systems zu den Sprnstrengungen der Deutschen Telekom. Die deutliche Veresserung der Profitilität spiegelt sich im signifiknten Anstieg des ereinigten EBIT wider. Mit 229 Millionen Euro lg der Wert für ds Gesmtjhr mehr ls dreiml so hoch wie. Auch im vierten Qurtl fiel die Wchstumsrte mit 52,1 Prozent sehr hoch us. Die ereinigte EBIT-Mrge etrug im Gesmtjhr 2,6 Prozent nch 0,7 Prozent im Vorjhr. Von Oktoer is Dezemer erreichte diese Kennziffer sogr 3,1 Prozent. T-Systems muss diesen Weg der Effizienzsteigerungen in einem nhltend schwierigen Geschäftsumfeld konsequent fortsetzen, um die erforderliche Profitilität im Brnchenvergleich zu erreichen. Ds verlngt eine fortgesetzte Kostendisziplin. Konzern Deutsche Telekom im Üerlick*: in Mio. EUR in Mio. EUR GJ in GJ in Umstz , ,8 - Inlnd (3,0) (2,9) - Auslnd , ,6 Ergenis vor Ertrgsteuern Ergenis vor Ertrgsteuern ereinigt Konzernüer-schuss/ (-fehletrg) 460 (695) n (23,1) , ,5 (3) (730) 99, (76,2) Konzernüer-schuss ereinigt , (1,1) EBITDA , ,5 EBITDA ereinigt , ,2 Csh-Flow us Geschäftstätig-keit (2,4) ,8 Free Csh-Flow vor Ausschüttung , (0,9) Auszhlungen für Investitionen in Schnlgen und immterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill) (2.249) (2.941) 23,5 (9.202) (8.707) (5,7)

4 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 4 of 11 Verände- GJ in GJ in Verände- rung rung in Mio. in Mio. EUR EUR Netto-Finnzverindlichkeiten zum ,2 Stichtg Beschäftigte zum Stichtg ,1 Opertives Segment Deutschlnd*: GJ in GJ in in in Gesmtumstz (3,1) (3,7) - Festnetz (6,3) (5,3) - Moilfunk , ,5 Außenumstz (3,0) (3,8) Betriesergenis , ,5 EBITDA , ,2 EBITDA , (1,6) ereinigt - Festnetz (3,1) (2,4) - Moilfunk , ,3 Anzhl der (5,1) (6,0) Mitreiter im Die Beiträge der Susegmente entsprechen grundsätzlich den jeweiligen Einzelsichten ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten uf der Eene des opertiven Segments. Mit Wirkung zum 1. Juli einhltet ds opertive Segment Deutschlnd ds Festnetz- und Moilfunkgeschäft. Ds Festnetz enthält die PASM (Power nd Air Condition Solution Mngement GmH & Co. KG) ohne Glol Network, Interntionl Crrier Services & Solutions (ICSS), den Anteil der Deutschen Telekom AG m Produkthus sowie die zum 1. Jnur verlgerten Geschäftskunden vom opertiven Segment Systemgeschäft. Der Moilfunk wird einschließlich DFMG (Deutsche Funkturm GmH) usgewiesen. Sämtliche Vorqurtls- und Vorjhreswerte wurden zur esseren Vergleichrkeit ngepsst. Prozentwerte uf drgestellte Werte gerechnet. Opertives Segment USA*: GJ in GJ in in in Gesmtumstz (15,7) ,4 Betriesergenis (29,4) (2,9) EBITDA (21,4) ,9 EBITDA (22,5) ,5 ereinigt Anzhl der , ,0 Mitreiter im Inklusive Erstkonsolidierung der SunCom 22. Ferur.

5 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 5 of 11 Opertives Segment Europ*: in in GJ in GJ in Gesmtumstz (11,5) (11,6) dvon: T-Moile UK (16,7) (16,3) dvon: T-Moile NL (4,3) ,1 dvon: PTC (16,2) (22,3) dvon: T-Moile CZ (10,9) (10,4) dvon: T-Moile A (5,2) (4,3) Außenumstz (11,9) (12,2) Betriesergenis n.. (905) 496 n.. EBITDA (2,6) (12,2) EBITDA ereinigt (6,5) (13,0) dvon: T-Moile UK (32,2) (31,2) dvon: T-Moile NL , ,2 dvon: PTC (2,4) (21,5) dvon: T-Moile CZ (1,4) (3,2) dvon: T-Moile A (2,5) (0,7) Anzhl der Mitreiter im (2,6) ,9 Inklusive 1,8 Millirden Euro Wertminderung des Goodwill der Zhlungsmittel generierenden Einheit T-Moile UK im ersten Qurtl. Opertives Segment Süd- und Osteurop*: in in GJ in GJ in Gesmtumstz n n.. dvon: Ungrn (8,3) (16,2) dvon: Krotien (8,6) (5,1) dvon: Slowkei (7,0) (2,0) dvon: Griechenlnd dvon: Rumänien n n.. dvon: Ürige Außenumstz n n.. Betriesergenis (166) (5) n ,3 EBITDA n ,2

6 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 6 of 11 GJ in GJ in in in EBITDA n ,0 ereinigt dvon: Ungrn (11,0) (17,7) dvon: Krotien (2,6) (5,7) dvon: Slowkei , ,8 dvon: Griechenlnd dvon: Rumänien dvon: Ürige n n.. Anzhl der n n.. Mitreiter im Inklusive Erstkonsolidierung der OTE 1. Ferur. Ürige enthält Bulgrien, Alnien, Mzedonien und Montenegro. Opertives Segment Systemgeschäft*: GJ in GJ in in in Gesmtumstz (8,1) (5,8) - Computing & Desktop (7,2) (1,1) Services - Systems Integrtion (7,7) (8,4) - Telecommunic- tions (9,3) (9,6) Außenumstz (8,7) (4,5) Auftrgseingng , (9,1) Betriesergenis (65) (326) 80,1 (11) 81 n.. EBITDA 139 (119) n (17,6) EBITDA ereinigt , ,7 Anzhl der , (1,7) Mitreiter im Die vom opertiven Segment Systemgeschäft zum 1. Jnur trnsferierten rund Geschäftskunden werden im Festnetzgeschäft des opertiven Segments Deutschlnd usgewiesen. Alle Vorqurtls- und Vorjhreszhlen wurden zur esseren Vergleichrkeit ngepsst. Konzernzentrle & Shred Services*: GJ in GJ in in in Gesmtumstz (2,5) (13,3) Außenumstz (3,4) (17,6)

7 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 7 of 11 GJ in GJ in in in Betriesergenis (285) (366) 22,1 (1.249) (1.266) 1,3 EBITDA (100) (151) 33,8 (416) (493) 15,6 EBITDA ereinigt (11) (141) 92,2 (315) (181) (74,0) Anzhl der , (14,4) Mitreiter im * Die Deutsche Telekom definiert ds EBITDA ls Betriesergenis vor Aschreiungen uf immterielle Vermögenswerte und Schnlgen. Eine detillierte Erklärung der Pro-form-Kennzhlen, der EBITDA-wirksmen Sondereinflüsse, des ereinigten EBITDA, der ereinigten EBITDA-Mrge sowie der ergeniswirksmen Sondereinflüsse und des ereinigten Konzernüerschusses efindet sich im Kpitel Üerleitung zu Pro-form-Kennzhlen, ds uf der Wesite der Deutschen Telekom ( unter Investor Reltions eingestellt ist. Entwicklung der Kundenzhlen im Gesmtjhr. Opertives Segment Deutschlnd: Festnetz Festnetznschlüsse (2.065) (7,3) Breitndnschlüsse ,3 Retil Wholesle geündelte Anschlüsse (916) (36,1) c TAL ,0 d Wholesle entündelte Anschlüsse n.. Moilfunk e, f ,1 Prozentwerte uf drgestellte Werte gerechnet. Mit Wirkung zum 1. Jnur wurde der Bereich Geschäftskunden vom opertiven Segment Systemgeschäft in ds ehemlige Segment Breitnd/Festnetz verlgert und wird seit dem 1. Juli im opertiven Segment Deutschlnd usgewiesen. Sämtliche Vorqurtls- und Vorjhreswerte wurden zur esseren Vergleichrkeit ngepsst. Anschlüsse in Betrie ohne Eigenverruch und ohne öffentliche Telekommuniktionseinrichtungen, einschließlich IP-sierter Anschlüsse und congstr. Wholesle geündelte Anschlüsse: Verkuf von Breitndnschlüssen uf Bsis der DSL-Technologie n lterntive Anieter ußerhl der Deutschen Telekom einschließlich IP-Bitstrem Access (IP-BSA) geündelt. Bei IP-BSA üerlässt die Deutsche Telekom dem Wettewerer DSL-Anschlüsse und trnsportiert den drüer geführten Dtenstrom. c Teilnehmernschlussleitung: Ein Vorleistungsprodukt der Deutschen Telekom, ds lterntive Teilnehmernetzetreier ohne vorgeschltete Technik nmieten können, um uf dieser Bsis den eigenen Kunden einen Telefon- oder DSL-Anschluss nzuieten. d Wholesle entündelte Anschlüsse: Vorleistungsprodukt ohne Kopplung n einen PSTN-Anschluss, wie z.b. IP-BSA Stnd lone. Ermöglicht Wettewerern ein All IP-Angeot. e In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. f Aufgrund verschiedener Urteile zum Verfll von Prepid-Guthen und efristeter Gültigkeit von Prepid-Krten ht T-Moile Deutschlnd ihre Vertrgsedingungen und dmit uch die Ausuchungsprxis ereits im ersten Qurtl 2007 zu Gunsten ihrer Prepid-Kunden geändert. Diese können nun länger ls isher ihre Prepid-Krte nutzen. Mit Änderung der Vertrgsedingungen enden Prepid-Verträge nicht mehr utomtisch, sondern lufen uf unestimmte Zeit und können vom Kunden jederzeit und von T-Moile mit einer Frist von einem Mont gekündigt werden. T-Moile Deutschlnd ehält sich vor, von diesem Kündigungsrecht Geruch zu mchen und Krten us den Systemen uszuuchen. Opertives Segment USA: ,2

8 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 8 of 11 In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. Opertives Segment Europ: (13) (0,0) dvon: T-Moile UK ,3 c, d dvon: T-Moile NL (717) (13,5) dvon: PTC ,7 dvon: T-Moile CZ ,8 dvon: T-Moile A ,3 In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. Einschließlich Virgin Moile. c Die Konsolidierung der Online (früher Ornge Nederlnd Breednd B.V.) im zweiten Qurtl ht keinen Einfluss uf die Kundenzhl der T-Moile Netherlnds Gruppe, d usschließlich gezeigt werden. d Durch die Üernhme von Ornge und die im Geschäftsjhr durchgeführte Migrtion der Ornge Kunden in den T-Moile Bestnd, wurden uch rund inktive Kunden mit üernommen. Diese wurden nun im vierten Qurtl nch einer Inktivitätsphse von 180 Tgen gekündigt (churned), ws den Prepid-Bestnd erhelich reduzierte. Opertives Segment Süd- und Osteurop: Festnetz Festnetznschlüsse (912) (7,1) dvon: Ungrn (190) (9,4) dvon: Krotien (66) (4,3) dvon: Slowkei (25) (2,2) dvon: Griechenlnd (351) (7,7) dvon: Rumänien (229) (7,6) Breitndnschlüsse Retil ,7 Wholesle geündelte Anschlüsse (82) (26,4) c TAL ,3 d Wholesle entündelte Anschlüsse ,5 Moilfunk e ,5 dvon: Ungrn (242) (4,5) dvon: Krotien ,3 dvon: Slowkei ,2 dvon: Griechenlnd ,8 f ,5 dvon: Rumänien

9 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziele f... Pge 9 of 11 Inklusive Erstkonsolidierung der OTE 1. Ferur. Vorjhreswerte wurden pro form entsprechend ngepsst. Anschlüsse in Betrie ohne Eigenverruch und ohne öffentliche Telekommuniktionseinrichtungen, einschließlich IP-sierter Anschlüsse. Wholsle geündelte Anschlüsse: Verkuf von Breitndnschlüssen uf Bsis der DSL-Technologie n lterntive Anieter ußerhl der Deutschen Telekom, einschließlich IP-Bitstrem Access (IP-BSA) geündelt. Bei IP-BSA üerlässt die Deutsche Telekom dem Wettewerer DSL-Anschlüsse und trnsportiert den drüer geführten Dtenstrom. c Teilnehmernschlussleitung: Ein Vorleistungsprodukt der Deutschen Telekom, ds lterntive Teilnehmernetzetreier ohne vorgeschltete Technik nmieten können, um uf dieser Bsis den eigenen Kunden einen Telefon- oder DSL-Anschluss nzuieten. d Wholesle entündelte Anschlüsse: Vorleistungsprodukt ohne Kopplung n einen PSTN-Anschluss, wie z.b. IP-BSA Stnd lone. Ermöglicht Wettewerern ein All IP-Angeot. e In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. f Inklusive der rumänischen Zpp seit 1. Novemer, Vorjhreszhlen nicht ngepsst. Nettoneukunden im vierten Qurtl. Opertives Segment Deutschlnd: Festnetz Festnetznschlüsse (417) (677) ,4 Breitndnschlüsse (175) (49,7) Retil Wholesle geündelte Anschlüsse (132) (368) ,1 c TAL (186) (51,1) d Wholesle entündelte Anschlüsse (69) (45,4) Moilfunk e, f (195) 301 (496) n.. Die Summen wurden uf genuen Zhlen erechnet und uf Millionen gerundet; Prozentwerte uf drgestellte Werte gerechnet. Mit Wirkung zum 1. Jnur wurde der Bereich Geschäftskunden vom opertiven Segment Systemgeschäft in ds ehemlige Segment Breitnd/Festnetz verlgert und wird seit dem 1. Juli im opertiven Segment Deutschlnd usgewiesen. Sämtliche Vorqurtls- und Vorjhreswerte wurden zur esseren Vergleichrkeit ngepsst. Anschlüsse in Betrie ohne Eigenverruch und ohne öffentliche Telekommuniktionseinrichtungen, einschließlich IP-sierter Anschlüsse und congstr. Wholesle geündelte Anschlüsse: Verkuf von Breitndnschlüssen uf Bsis der DSL-Technologie n lterntive Anieter ußerhl der Deutschen Telekom einschließlich IP-Bitstrem Access (IP-BSA) geündelt. Bei IP-BSA üerlässt die Deutsche Telekom dem Wettewerer DSL-Anschlüsse und trnsportiert den drüer geführten Dtenstrom. c Teilnehmernschlussleitung: Ein Vorleistungsprodukt der Deutschen Telekom, ds lterntive Teilnehmernetzetreier ohne vorgeschltete Technik nmieten können, um uf dieser Bsis den eigenen Kunden einen Telefon- oder DSL-Anschluss nzuieten. d Wholesle entündelte Anschlüsse: Vorleistungsprodukt ohne Kopplung n einen PSTN-Anschluss, wie z.b. IP-BSA Stnd lone. Ermöglicht Wettewerern ein All IP-Angeot. e In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. f Aufgrund verschiedener Urteile zum Verfll von Prepid-Guthen und efristeter Gültigkeit von Prepid-Krten ht T-Moile Deutschlnd ihre Vertrgsedingungen und dmit uch die Ausuchungsprxis ereits im ersten Qurtl 2007 zu Gunsten ihrer Prepid-Kunden geändert. Diese können nun länger ls isher ihre Prepid-Krte nutzen. Mit Änderung der Vertrgsedingungen enden Prepid-Verträge nicht mehr utomtisch, sondern lufen uf unestimmte Zeit und können vom Kunden jederzeit und von T-Moile mit einer Frist von einem Mont gekündigt werden. T-Moile Deutschlnd ehält sich vor, von diesem Kündigungsrecht Geruch zu mchen und Krten us den Systemen uszuuchen. Opertives Segment USA: (250) (40,3)

10 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziel... Pge 10 of 11 In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. Opertives Segment Europ: (229) 325 (554) n.. dvon: T-Moile UK 571 (16) 587 n.. c, d dvon: T-Moile NL (883) (18) (865) n.. dvon: PTC (243) (93,5) dvon: T-Moile CZ 6 30 (24) (80,0) dvon: T-Moile A (10) (14,5) In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. Einschließlich Virgin Moile. c Die Konsolidierung der Online (früher Ornge Nederlnd Breednd B.V.) im zweiten Qurtl ht keinen Einfluss uf die Kundenzhl der T-Moile Netherlnds-Gruppe, d usschließlich gezeigt werden. d Durch die Üernhme von Ornge und die im Geschäftsjhr durchgeführte Migrtion der Ornge Kunden in den T-Moile Bestnd wurden uch rund inktive Kunden mit üernommen. Diese wurden nun im vierten Qurtl nch einer Inktivitätsphse von 180 Tgen gekündigt (churned), ws den Prepid-Bestnd erhelich reduzierte. Opertives Segment Süd- und Osteurop: Festnetz Festnetznschlüsse (250) (169) (81) (47,9) dvon: Ungrn (49) (44) (5) (11,4) dvon: Krotien (13) (9) (4) (44,4) dvon: Slowkei (3) 0 (3) n.. dvon: Griechenlnd (121) (96) (25) (26,0) dvon: Rumänien (56) (4) (52) n.. Breitndnschlüsse Retil (114) (41,5) Wholesle geündelte Anschlüsse (17) (47) 30 63,8 c TAL (2) (1,8) Moilfunk d n.. n.. dvon: Ungrn (87) 206 (293) n.. dvon: Krotien (26) 70 (96) n.. dvon: Slowkei n.. dvon: Griechenlnd 154 n.. n.. n.. dvon: Rumänien 681 n.. n.. n.. Erstkonsolidierung der OTE 1. Ferur. Vorjhreswerte Festnetz wurden pro form entsprechend ngepsst. Anschlüsse in Betrie ohne Eigenverruch und ohne öffentliche Telekommuniktionseinrichtungen, einschließlich IP-sierter Anschlüsse.

11 Deutsche Telekom: Deutsche Telekom steigert Profitilität und erreicht Finnzziel... Pge 11 of 11 Wholsle geündelte Anschlüsse: Verkuf von Breitndnschlüssen uf Bsis der DSL-Technologie n lterntive Anieter ußerhl der Deutschen Telekom, einschließlich IP-Bitstrem Access (IP-BSA) geündelt. Bei IP-BSA üerlässt die Deutsche Telekom dem Wettewerer DSL-Anschlüsse und trnsportiert den drüer geführten Dtenstrom. c Teilnehmernschlussleitung: Ein Vorleistungsprodukt der Deutschen Telekom, ds lterntive Teilnehmernetzetreier ohne vorgeschltete Technik nmieten können, um uf dieser Bsis den eigenen Kunden einen Telefon- oder DSL-Anschluss nzuieten. d In dieser Drstellung entspricht jede Moilfunkkrte einem Kunden. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsezogene Aussgen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Mngements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese enthlten u.. Aussgen zum Mrktpotenzil, Aussgen zur Guidnce Finnzen sowie den Dividendenuslick. Sie sind im Allgemeinen n Begriffen wie erwrten, dvon usgehen, nnehmen, esichtigen, einschätzen, zielen uf, Ziel, plnen, werden, nstreen, Auslick und vergleichren Ausdrücken zu erkennen und enthlten häufig Informtionen, die sich uf Umstzerwrtungen oder -zielgrößen für ds ereinigte EBITDA, ds Ergenis, die opertive Ertrgskrft und ndere Kennzhlen sowie personlezogene Mßnhmen und Personlnpssungen eziehen. Zukunftsezogene Aussgen sieren uf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwrtungen. Dher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht eigemessen werden. Solche Aussgen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen ußerhl der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dzu gehören unter nderem uch die Fktoren, die in den Aschnitten Forwrd- Looking Sttements und Risk Fctors des ei der U.S. Securities nd Exchnge Commission uf Form 20-F eingereichten Geschäftserichts des Unternehmens eschrieen sind. Zu den relevnten Fktoren zählen uch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personlezogenen Restrukturierungsmßnhmen erzielt, die Restrukturierung der Geschäftstätigkeit in Deutschlnd und die Auswirkungen nderer edeutender strtegischer und opertiver Inititiven, einschließlich des Erwers oder der Veräußerung von Gesellschften sowie von Unternehmenszusmmenschlüssen und Mßnhmen zur Kostenreduzierung. Weitere mögliche Fktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich eeinträchtigen, sind regultorische Entscheidungen, ein Wettewer, der schärfer ist ls erwrtet, en ei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und ufsichtsrechtliche Entwicklungen. Ferner können Änderungen der Konjunktur und des geschäftlichen Umfelds z. B. der ktuelle konjunkturelle Einruch in den Märkten, in denen wir, unsere Tochterunternehmen und Beteiligungen ktiv sind, die fortduernde Instilität und Voltilität der glolen Finnzmärkte, Wechselkurs- und Zinsschwnkungen eenflls unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügrkeit von Kpitl zu günstigen Bedingungen eeinträchtigen. Sollten diese oder ndere Risiken und Unsicherheitsfktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussgen zu Grunde liegenden Annhmen ls unrichtig herusstellen, so können die ttsächlichen Ergenisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen weichen, die in diesen Aussgen usgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom knn nicht grntieren, dss ihre Erwrtungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verntwortung für eine Aktulisierung der zukunftsezogenen Aussgen durch Berücksichtigung neuer Informtionen oder zukünftiger Ereignisse oder nderer Dinge. Die Deutsche Telekom führt keine Üerleitung der ereinigten EBITDA-Guidnce zu GAAP-Kennzhlen durch, d dies einen unngemessenen Aufwnd edeuten würde. Die Deutsche Telekom mcht grundsätzlich keine Vorhersgen zu den ttsächlichen Auswirkungen zukünftiger Sondereinflüsse uf Grund deren Unsicherheit. Sondereinflüsse und Zinsen, Steuern und Aschreiungen (einschließlich Verlusten us Wertminderungen) können sich erhelich uf ds Ergenis der Deutschen Telekom uswirken. Zusätzlich zu den nch IFRS erstellten Kennzhlen legt die Deutsche Telekom Pro-form-Kennzhlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Mrge, ereinigtes EBITDA, ereinigte EBITDA-Mrge, ereinigtes EBT, ereinigter Konzernüerschuss, Free Csh-Flow sowie Brutto- und Netto-Finnzverindlichkeiten, die nicht Bestndteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzhlen sind ls Ergänzung, jedoch nicht ls Erstz für die nch IFRS erstellten Angen zu sehen. Pro-form- Kennzhlen, die nicht Bestndteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch nderen llgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen ndere Definitionen zu Grunde. Weitere Informtionen zur Erläuterung dieser Begriffe finden sich im Kpitel Üerleitung zu Pro-form-Kennzhlen, ds uf der Wesite der Deutschen Telekom ( unter Investor Reltions eingestellt ist. Deutsche Telekom, 2010

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