Wirkung verschiedener Insektizide bei Ober- und Unterblattapplikation gegen die Kohlmottenschildlaus Aleurodes proletella in biologischem Rosenkohl

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1 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 1 von 7 Archiviert unter: Forschungsinstitut für iologischen Lndu Frick Nr. 3/7e Mittelprüfung 3 Projektleiter: Fchgruppe: Auftrggeer: Dr. Eric Wyss, Nicole Specht, Cludi Dniel und Jco Rüegg (FAW) Pflnzenschutz Entomologie FiBL, FAW und Neudorff GmH Wirkung verschiedener Insektizide ei Oer- und Unterlttppliktion gegen die Kohlmottenschildlus Aleurodes proletell in iologischem Rosenkohl Frgestellung: Prüfung von Neu 1161 I und NeemAzl-TS ei Oer- und Unterlttppliktion gegen Aleurodes proletell in iologischem Rosenkohl Frge 1: Wirksmkeit von Neu 1161 I und NeemAzl-TS mit normler Oerlttppliktionstechnik Frge 2: Wirksmkeit von Neu 1161 I und NeemAzl-TS mit Unter- und Oerlttppliktionstechnik Versuchsort: H.-U. Müller, Goltern 19, 4578 Biern (SO)

2 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 2 von 7 Verfhren: Sorte: Versuchsdesign: Appliktionstechnik: 1. Versuch: Neu1161 I 9l/h, 3 Appliktionen von oen Neu1161 I 9l/h, 3 Appliktionen von oen + unten NeemAzl TS 2l/h, 3 Appliktionen von oen NeemAzl TS 2l/h, 3 Appliktionen von oen + unten NeemAzl TS 4l/h, 3 Appliktionen von oen NeemAzl TS 4l/h, 3 Appliktionen von oen + unten Kontrolle 2. Versuch: NeemAzl TS 3l/h, 3 Appliktionen von oen (uf den Flächen, die im Versuch 1 mit Neu 1161 I ehndelt wurden = 3 späte Neemppliktionen) NeemAzl TS 3l/h, 3 Appliktionen von oen + unten (uf den Flächen, die im Versuch 1 mit Neu 1161 I ehndelt wurden = 3 späte Neemppliktionen) NeemAzl TS 3l/h, 3 Appliktionen von oen (uf den Flächen, die im Versuch 1 mit Neem ehndelt wurden = 3 frühe + späte Neemppliktionen) NeemAzl TS 3l/h, 3 Appliktionen von oen + unten (uf den Flächen, die im Versuch 1 mit Neem ehndelt wurden = 3 frühe + späte Neemppliktionen) Rosenkohl, Sorte: Ikrus 1. Versuch: 4 Blöcke mit je 3 Beeten Rosenkohl. Die Beete sind 3- reihig gesetzt und 1.5m reit. Pro Block 2 Wiederholungen (8 echte Wiederholungen) mit einer Przellengrösse von 15 is 26m 2. Jeweils die Hälfte der Przelle wurde nur mit der Oerltt- die ndere Hälfte mit der Oer- und Unterlttppliktionstechnik ehndelt. 2. Versuch: Versuchsdesign siehe oen. Auf llen Flächen, usser der Kontrolle, wurde 3 ml Neem ngewendet. Dies erg jeweils 3 Neemehndlungen uf den im 1. Versuch mit Neu 1161 I ehndelten Flächen und 6 Neemehndlungen uf den im 1. Versuch schon mit Neem ehndelten Flächen. Oerlttppliktion mit prxisülichem Spritzlken Unter- und Oerlttppliktion mit Droplegs, die uf einem prxisülichen Spritzlken montiert sind

3 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 3 von 7 Appliktionen und Brühemenge/h: 1. Versuch (frühe Appliktionen): 1. Appliktion: , mit 6l Brühe/h 2. Appliktion: , mit 8l Brühe/h 3. Appliktion: 2.8.3, mit l Brühe/h 2. Versuch (späte Appliktionen): 4. Appliktion: , mit l Brühe/h 5. Appliktion: 9.9.3, mit l Brühe/h 6. Appliktion: , mit l Brühe/h Boniturmethodik: Visuelle Kontrolle uf Eigelege der Weissen Fliege n 2 Blättern pro Przelle (jeweils ds 3. entfltete Bltt einer Pflnze) Boniturdten: nur Kontrollflächen Sttistische Auswertung: JMP, Version 4. One-wy ANOVA Pflegemssnhmen: Regelmässige mechnische Unkrutregulierung Resultte und Diskussion Versuch 1 Die Appliktionen der Produkte erfolgten nch den ersten visuellen Beochtungen der Weissen Fliegen im Rosenkohlfeld. Bereits m 18. Juli 3 wren zwischen den Blöcken 1 und 2 und den Blöcken 3 und 4 grosse Unterschiede im Bestz mit Weissen Fliegen festzustellen (Telle 1). Dieser Blockeffekt konnte üer die gesmte Versuchsperiode eochtet werden. O nur der Setzzeitpunkt für diesen unterschiedlichen Bestz mit Weissen Fliegen verntwortlich wr, konnte nicht schliessend entwortet werden. Telle 1: Mittelwerte der Anzhl Eigelege der Weissen Fliege pro 2 Blätter in den 8 Kontrollflächen (4 Blöcke) m 18. Juli 3. Die Blöcke 1 und 2 wurden 14 Tge später gesetzt ls die Blöcke 3 und 4. Bereits zu diesem Zeitpunkt wr der Unterschied des Bestzes mit der Weissen Fliege zwischen den Blöcken 1/2 und 3/4 signifiknt (Wilcoxon- Test, p.5; unterschiedliche Buchsten edeuten signifiknte Unterschiede) Block 1 Block 2 Block 3 Block Sieen Tge nch der ersten Appliktion wurde ereits eine Bonitur ller Versuchsflächen durchgeführt. Für ds Produkt NeemAzl TS wr noch kein Effekt zu erwrten, d sich die Wirkung des Produktes v.. üer eine verminderte Fertilität

4 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 4 von 7 der Weissen Fliegen mnifestiert. Dennoch zeigte sich für lle pplizierten Produkte eine nchweisre Reduktion der Eigelege der Weissen Fliegen gegenüer der unehndelten Kontrolle (Aildung 1A). O es sich ei der 2. Bonitur (3. Juli 3) um einen systemtischen Fehler ei der visuellen Kontrolle hndelt, der dzu geführt ht, dss die Verfhren nicht mehr unterschieden werden konnten oder o vielmehr die Wirkung der Behndlungen wegen der sehr hohen Tgestemperturen uslie, leit ungeklärt (Aildung 1B). Bei der dritten Bonitur (14. August 3), knpp zwei Wochen nch der letzten Appliktion, wr die Wirkung der drei Verfhren gegenüer der Kontrolle er wieder deutlich sichtr (Aildung 1C). Dei unterschied sich die Wirkung der eiden Neem-Verfhren nicht von der Wirkung des Produktes Neu 1161 I. Trotz der sichtren Wirkung der drei Verfhren leit zu erwähnen, dss in den Blöcken 3 und 4 die mittlere Anzhl der Eigelege der Weissen Fliege derrt hoch wr, dss es zu strken Schädigungen durch Honig- und Russtuildung km. Anhnd des Dtenmterils und der Beochtungen lässt sich die Ursche für die geringe Wirkung in diesen eiden Blöcken nicht erklären. Wir vermuten er, dss die etws exponiertere Lge zu erhöhtem Trockenheitsstress für die Pflnzen führte und sie so generell nfälliger uf Schädlingsefll wren. Die exponierte Lge könnte uch für generell höhere Temperturen verntwortlich sein und so die Wirkung der Produkte vermindert hen. Sicher ist, dss der Sommer 3 genu in der Versuchsperiode für sehr hohe Temperturen sorgte. Dies könnte zumindest eine Erklärung dfür sein, dss die guten Versuchsresultte mit NeemAzl TS gegen die Weisse Fliege nicht in der Deutlichkeit der letzten Jhre estätigt werden konnten. Für NeemAzl TS und Neu 1161 I lässt sich er zusmmenfssen, dss eide Produkte ein interessntes Wirkungspotentil zur Regulierung der Weissen Fliege in iologischem Rosenkohl hen. Die erhöhten Werte ei der dritten Bonitur zeigen er, dss is zur Ernte des Rosenkohls noch weitere Appliktionen nötig gewesen wären (siehe Resultte Versuch 2), um den Schden der Weissen Fliegen einzugrenzen. Aus diesem Versuch knn deshl weder für NeemAzl TS noch für Neu 1161 I eine Anwendungsstrtegie (Anzhl Appliktionen, Intervlle und Mengen) gegen die Weisse Fliege in Rosenkohl geleitet werden. 1A) Bonitur vom Kontrolle Neem.2 Neem.4 Neu 1611 I Verfhren

5 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 5 von 7 1B) Bonitur vom Kontrolle Neem.2 Neem.4 Neu 1611 I Verfhren 1C) Bonitur vom Kontrolle Neem.2 Neem.4 Neu 1611 I Verfhren A. 1: Mittelwert und Stndrdweichung der Anzhl Eigelege der Weissen Fliege pro 2 Blätter zu drei verschiedenen Boniturdten. Sttistische Anlyse mit einer One-wy ANOVA (für A. 1A: p.1; für A. 1C: p.1); Verfhren mit verschiedenen Buchsten unterscheiden sich signifiknt (Student s t-test, α.1). Vergleicht mn die eiden Appliktionstechniken Oerlttppliktion gegenüer Oer- und Unterlttppliktion, unhängig von den verwendeten Produkten und für die drei Boniturdten gepoolt, ergit sich folgendes Bild: die kominierte Technik mit Oer- und Unterlttppliktion ringt in diesem Versuch nur eine tendenziell essere Wirkung verglichen mit der lleinigen Oerlttppliktion (Aildung 2). Diese Tendenz estätigt sich uch in den nch Dtum und Produkten ufgeschlüsselten Anlysen (nicht drgestellt). Aus diesem Versuch lässt sich keine eindeutige Aussge für die Verwendung der kominierten Appliktionstechnik leiten.

6 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 6 von Kontrolle Oerltt Oer- + Unterltt Appliktionstechnik A. 2: Mittelwert und Stndrdweichung der Anzhl Eigelege der Weissen Fliege gepoolt üer die drei Boniturtermine und Insektizidverfhren. Sttistische Anlyse mit einer One-wy ANOVA (p.1); Verfhren mit verschiedenen Buchsten unterscheiden sich signifiknt (Student s t-test, α.1). Versuch 2 Nchdem der erste Versuch geschlossen wr, stellte sich für uns und den Produzenten die Frge, o weitere Neemehndlungen is einen Mont vor der Ernte den mssiven Befll der Weissen Fliegen im Rosenkohl eindämmen könnten. In einem weiteren Versuch, ei dem lle Przellen des 1. Versuchs (usser den Kontrollflächen) dreiml im Astnd von 1-14 Tgen mit NeemAzl TS (.3%) ehndelt wurden, ergen sich die nchfolgend drgestellten Resultte. Auf den schon im 1. Versuch dreiml mit Neem ehndelten Flächen, resultierte mit den drei weiteren Appliktionen ein sechsml ehndeltes Verfhren. Dieses Verfhren htte zwr die geringste Anzhl Eigelege der Weisse Fliege, doch unterschied es sich nicht signifiknt vom Verfhren mit nur drei späten Neem-Behndlungen (Aildung 3). In diesem Versuch km er der Unterschied zwischen den Appliktionsverfhren deutlicher zum Vorschein: die kominierte Oer- und Unterlttppliktion htte eine signifiknt essere Wirkung ls die lleinige Oerlttppliktion (Aildung 4). Bei der Ernte des Rosenkohls wurde für den Produzenten klr, dss die üer die gnze Versuchsperiode immer stärker efllenen Blöcke 1 und 2 nicht zu vermrkten sind. Die ersten Behndlungen mit einem Insektizid hätten in diesen eiden Blöcken schon früher eginnen müssen, um die Popultion von Beginn n esser im Griff zu hen. Dss selst ein Produkt wie Neem, ds erfhrungsgemäss eine gute Wirkung gegen die Weisse Fliege ht, die Popultion in diesen eiden Blöcken nicht genügend dezimieren konnte, spricht für eine Ausnhmesitution im Sommer 3. Es ist zu vermuten, dss die extrem hohen Temperturen in den Sommermonten die Wirkung des Insektizids eingeschränkt hen. Dennoch wird mit den drei späten Behndlungen im 2. Versuch estätigt, dss ds Produkt NeemAzl TS eine gute Wirkung gegen die Weissen Fliegen in Rosenkohl ht.

7 FiBL Mittelprüfung 3/7e Seite 7 von Kontrolle Neem 3x Neem 6x Verfhren A. 3: Mittelwert und Stndrdweichung der Anzhl Eigelege der Weissen Fliege pro 2 Blätter m 3. Septemer 3. Sttistische Anlyse mit einer One-wy ANOVA (p.5); Verfhren mit verschiedenen Buchsten unterscheiden sich signifiknt (Student s t-test, α.5) Kontrolle Oerltt Oer- + Unterltt Appliktionstechnik A. 4: Mittelwert und Stndrdweichung der Anzhl Eigelege der Weissen Fliege gepoolt üer die eiden Insektizidverfhren. Sttistische Anlyse mit einer One-wy ANOVA (p.1); Verfhren mit verschiedenen Buchsten unterscheiden sich signifiknt (Student s t-test, α.1). Dnk Für die Versuchsprodukte dnken wir den Firmen Neudorff GmH und Andermtt Biocontrol AG. Besten Dnk n Hns-Ueli Müller, der uns die Versuchsflächen zur Verfügung stellte und die Appliktionen mit seinem Gerät durchführte.

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