Inhalt 5. Vorwort... 3

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Inken Bretz
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1 Inhalt 5 Vorwort A. Erstellung, Überlassung und Pflege von Software I. Standardsoftware Rechtliche Einordnung a) Endgültige Überlassung b) Befristete Überlassung Haftung beim Softwarekauf a) Mangel aa) Mangelbegriff bb) Öffentliche Äußerungen cc) Fehlerhafte Montageanleitung dd) Gleichstellung von Sach- und Rechtsmängeln ee) Gebrauchte Sachen ff) Untersuchungs- und Rügepflicht b) Mängelansprüche aa) Nacherfüllung bb) Rücktritt/Minderung cc) Schadensersatz und Ersatz vergeblicher Aufwendungen c) Verjährung Haftung bei Softwaremiete a) Mängelhaftung b) Verjährung II. Individualsoftware Rechtliche Einordnung Haftung bei Individualsoftware a) Fehler b) Mängelansprüche/Schadensersatz/Ersatz vergeblicher Aufwendungen c) Verjährung d) Abnahme e) Quellcode

Haftung beim Softwarekauf................................... 15 a) Mangel............................................... 15 aa) Mangelbegriff.......................................... 15 bb) Öffentliche Äußerungen.

2 6 Inhalt III. Software-Pflegeverträge Rechtliche Einordnung Haftung Dauerschuldverhältnis Garantierte Reaktions- und Fehlerbeseitigungszeiten Vergütungsproblematik Pflicht zum Abschluss eines Pflegevertrages IV. Zusammenfassung B. Neuere Geschäftsmodelle: Application Service Providing (ASP) und Outsourcing I. Application Service Providing (ASP) Vertragstypologische Einordnung a) Rechtliche Qualifizierung der Hauptleistungen aa) Miete ( 535 BGB) bb) Leasing ( 241 BGB) cc) Leihe b) Rechtliche Qualifizierung der Zusatzleistungen Haftung des IT-Dienstleisters bei ASP-Verträgen a) Bereitstellung der Software zur Nutzung aa) Überlassungs- und Erhaltungspflicht bb) Mängelansprüche gemäß 536 ff. BGB b) Lieferung der Dokumentation Ausschluss oder Beschränkung der Haftung des IT-Dienstleisters a) Bereitstellung der Software zur Nutzung b) Lieferung der Dokumentation c) ASP Supply Chain II. Outsourcing Vertragstypologische Einordnung a) Rechtliche Qualifizierung des Rechenzentrums-Outsourcing b) Rechtliche Qualifizierung von Client-Server-Outsourcing c) Rechtliche Qualifizierung des Business Prozess Outsourcing

Pflicht zum Abschluss eines Pflegevertrages...................... 29 IV. Zusammenfassung......................................... 30 B.

3 Inhalt 7 2. Haftung des IT-Dienstleisters und deren Ausschluss oder Beschränkung.52 a) Rechenzentrums-Outsourcing/Client-Server-Outsourcing b) Business Prozess Outsourcing c) Supply Chain III. Service Level Agreements (SLA) Regelungsinhalt der Service Level Agreements (SLA) a) Die Tatbestandsebene b) Die Rechtsfolgenebene AGB-rechtliche Kontrolle der Service Level Agreements (SLA) a) Das Postbank-Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) b) Konsequenzen für die Ausgestaltung Allgemeiner Geschäftsbedingungen aa) Allgemeine, die Leistung beschränkende Klauseln bb) Verfügbarkeitsquoten cc) Überraschende Klauseln C. Nutzungs- und Verwertungsrechte (Lizenzrechtliche Fragen) I. Allgemeines II. Möglichkeiten der Beschränkung von Nutzungs- und Verwertungsrechten Überblick Erstellung einer Sicherungskopie Programmanalyse/Herstellung von Interoperabilität mit anderen Programmen Bestimmungsgemäße Nutzung Weiterveräußerung und Übertragbarkeit a) Grundsatz der Erschöpfung des Verbreitungsrechts b) Online-Übertragung c) Vermietrecht d) Vertragliche Weiterveräußerungs- oder Weitervergabeverbote e) Beschränkungen des Verbreitungsrechts Nutzungsbeschränkungen a) Netzwerklizenzen / Mehrfachlizenzen b) CPU (Central Processing Unit)-Klausel c) Unternehmens- und Konzernlizenz

Regelungsinhalt der Service Level Agreements (SLA).............. 55 a) Die Tatbestandsebene.................................... 55 b) Die Rechtsfolgenebene................................... 57 2.

4 8 Inhalt d) Entwicklungslizenzen und Run-Time-Lizenzen e) Sperren f) Änderungs- und Bearbeitungsverbot g) Rechenzentrumseinsatz, Outsourcing und Application Service Providing III. Freeware, Shareware, Open Source Software Allgemeines Rechteeinräumung bei der GPL a) Anwendbares Recht b) Einfaches Nutzungs- und Verwertungsrecht c) Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Rechteeinräumung aa) Offenlegung des Quellcodes bb) Copyleft Prinzip d) Nicht bekannte Nutzungsarten e) Urheberrechtliche Haftungsszenarien aa) Ansprüche der Nutzer (wegen Nichteinhaltung der GPL) bb) Ansprüche der Entwickler (wegen Nichteinhaltung der GPL) cc) Ansprüche wegen der Verletzung Rechte Dritter Entwicklung von Open Source im Arbeitsverhältnis Vertragsrechtliche Aspekte Praxisempfehlungen D. Patentschutz für Software I. Einführung Grenzen des urheberrechtlichen Schutzes von Software Motive für die Software-Patentierung Praxis der Software-Patentierung II. Voraussetzungen für die Patentierbarkeit von Software Software als Erfindung a) Patentierungsausschluss für Programme für Datenverarbeitungsanlagen b) Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen c) Anforderungen an die Technizität d) Fallgruppen patentierbarer Software

Allgemeines............................................... 79 2. Rechteeinräumung bei der GPL................................ 80 a) Anwendbares Recht..................................... 80 b) Einfaches Nutzungs- und Verwertungsrecht.

5 Inhalt 9 2. Neuheit und erfinderische Tätigkeit Gewerbliche Anwendbarkeit III. Wirkungen des Patentrechtschutzes IV. Künftige Rechtsentwicklungen V. Empfehlungen E. Softwarevertrieb I. Softwarevertriebsmodelle Direktvertrieb Softwarevertrieb über Dritte a) Vertriebsvorgaben und kartellrechtliche Schranken b) Lizenzrechtliche Fragen aa) Inhalt der Nutzungs- und Vertriebsrechte bb) Problematik der Shrink-Wrap-Lizenzen cc) OEM-Modell b) Haftung (insbesondere Regressproblematik) c) AGB-Kontrolle von bestimmten Vertragsinhalten d) Softwarepflege Vertrieb von Open Source Software II. Softwarevertrieb über das Internet Zustandekommen des Vertrages Besonderheiten beim Software-Download Beweisfragen Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) a) Hinweis auf die Verwendung von AGB b) Ständige Erreichbarkeit der AGB durch Verlinkung c) Übersichtlichkeit und verbraucherfreundliche Formulierung d) Beweisfragen bei der Einbeziehung von AGB Hinweis- und Informationspflichten a) 312e BGB aa) Angemessene technische Mittel zur Erkennung und Korrektur von Eingabefehlern ( 312e Abs. 1 Nr. 1 BGB) bb) Informationspflichten ( 312e Abs. 1 Nr. 2 BGB)

Softwarevertriebsmodelle................................... 97 1. Direktvertrieb.............................................. 98 2. Softwarevertrieb über Dritte.

6 10 Inhalt cc) Empfangsbestätigung ( 312e Abs. 1 Nr. 3 BGB) dd) Abruf und Speicherung der Vertragsbedingungen ( 312e Abs. 1 Nr. 4 BGB) ee) Ausnahmen ( 312e Abs. 2 BGB) ff) Rechtsfolgen bei Verstößen gegen 312e BGB b) Besonderheiten beim Fernabsatz c) Anbieterkennzeichnung ( 6 TDG) Zahlungssysteme Anwendbares Recht und Gerichtsstand F. Datenschutz I. Einführung Bedeutung des Datenschutzes in der IT-Branche Datenschutzrechtliche Grundlagen II. Datenschutzrelevante Maßnahmen in der IT- und Softwarebranche Outsourcing und ASP a) Vorliegen einer Auftragsdatenverarbeitung b) Zulässigkeit der Datenübermittlung gemäß 28 BDSG c) Hinweise zur Vertragsgestaltung Wartung von Software und Datenverarbeitungsanlagen a) Einordnung von Wartung und Fernwartung als Auftragsdatenverarbeitung b) Maßnahmen zur Sicherung von Wartung und Fernwartung c) Verpflichtungen des Wartungsunternehmens Datenerhebungen beim Software-Vertrieb a) Personalisierte Registrierungs- und Freischaltungsverfahren aa) Wettbewerbsrechtliche Grenzen personalisierter Freischaltungsverfahren bb) Datenschutzrechtliche Anforderungen an personalisierte Freischaltungs- und Registrierungsverfahren b) Datenschutz beim Softwarevertrieb über das Internet Data Warehousing/Data Mining a) Eingrenzung der Datenverarbeitungszwecke b) Zulässigkeit der Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen c) Zulässigkeit aufgrund einer Einwilligung der Betroffenen

....................... 119 6. Zahlungssysteme.......................................... 120 7. Anwendbares Recht und Gerichtsstand......................... 121 F. Datenschutz.............................................. 125 I.

7 Inhalt Konzernweiter und internationaler Einsatz von Datenverarbeitungsprogrammen a) Kein datenschutzrechtliches Konzernprivileg b) Gewährleistung eines angemessenen Datenschutzniveaus im Ausland Beachtung branchenspezifischer Geheimhaltungspflichten Datenschutzrechtliche Zertifizierung von IT-Produkten und -Verfahren 140 a) Bessere Absatzchancen für zertifizierte Produkte b) Bevorzugte Beschaffung zertifizierter IT-Produkte durch die öffentliche Verwaltung c) Verfahren zur Erlangung von Datenschutzzertifikaten Zusammenfassung Die Autoren Stichwortverzeichnis

Datenschutzrechtliche Zertifizierung von IT-Produkten und -Verfahren 140 a) Bessere Absatzchancen für zertifizierte Produkte.

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