Strukturelle und kommunikative Konsequenzen aus der EHEC-Krise
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- Clemens Michel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6806 Strukturelle und kommunikative Konsequenzen aus der EHEC-Krise Vorbemerkung der Fragesteller SeitAnfangMai2011gabesaußergewöhnlichvieleFällemitgefährlichen EHEC-Darmbakterien.In733dermehrals4300EHEC-Fällewurdedie DurchfallerkrankungdurchKomplikationenmitdemhämolytisch-urämisches Syndrom (HUS)erschwert,in50Fällenverliefsietödlich.AufgrunddesderzeitigenMeldeverfahrenswurdedieKrankheitshäufungerstca.dreiWochen nachdemausbruchbeidengesundheitsbehördenauffällig.alsursachewurdennachsechswochen,allerdingserstnachmehrerenfehlinformationender Öffentlichkeit,Sprossenidentifiziert.NachweiterenvierWochenwurdeein europaweitesverzehr-undeinfuhrverbotfürägyptischenbockshornkleesamenverhängt,welchealsträgerderbakterienidentifiziertwurden.seit Ende Juli 2011 gilt die EHEC-Krise in Deutschland offiziell als beendet. DervielstimmigeChorderExperten,aberauchdasKrisenmanagementder BundesregierungsindinderÖffentlichkeitstarkkritisiertworden.Lauteiner Umfragederforsa (GesellschaftfürSozialforschungundstatistischeAnalysen mbh)imauftragdesmagazins stern sindmehralsdiehälftederdeutschenunzufriedenmitdemkrisenmanagementderbundesregierung.zurverunsicherungbeigetragenhabenoffenbaru.a.dievielzahlderbeteiligtenzuständigenstellenundderenuntereinandernichtimmerabgestimmtenöffentlichen Bewertungen. NachAbklingenderNeuerkrankungenundeinerStabilisierungderVersorgungssituationhabenderzuständigeBundesministerfürGesundheitunddie zuständigebundesministerinfürlandwirtschaft,ernährungundverbraucherschutzangekündigt,lehrenfürdaskrisenmanagementzuziehen.dieshatte diefraktionbündnis90/diegrüneninihremantragaufbundestagsdrucksache17/6107gefordert.umdasvertrauenderbevölkerungwiederzugewinnen,isteineaufarbeitungvoninformationswegenundressortübergreifenden Krisenstrukturen geboten. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom1.September 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung Am19.Mai2011wurdedasRobertKoch-Institut (RKI)vonderHamburger BehördefürGesundheitundVerbraucherschutzgebeten,diezuständigen BehördenbeiderUntersuchungvondreiFällenanhämolytisch-urämischen Syndrom (HUS)beiKindernzuunterstützen.NacherstenErmittlungenwurde schnellklar,dassinungewöhnlicherweiseaucherwachseneundhierbesondersfrauenbetroffenwarenunddiefallzahlenschnellweiterstiegen.derzeitlicheverlauf,diegeografischeunddemografischeverteilungsowieerste BefragungenvonPatientinnenundPatientendeutetenaufeinmitenterohämorrhagischenEscherichiacoli (EHEC)kontaminiertesLebensmittelalsInfektionsquellehin.ErsteAnalysenergaben,dassbetroffenePatientinnenundPatientenhäufigerroheTomaten,SalatgurkenundBlattsalatinNorddeutschland verzehrthatten.dawederdurchdiesestudiennochdurchhinweiseausdem BereichderLebensmittelsicherheiteineEingrenzungderInfektionsquellemöglichwar,wurdenweitereStudiendurchgeführt.DieSuchekonnteschnellauf Sprosseneingegrenztwerden.Bereitsam10.Juni2011konntedieseitEnde MaifürDeutschlandgeltendeundbisdahindurchdiebisherigenUntersuchungsergebnissegerechtfertigteVerzehrempfehlungfürGurken,Tomaten undblattsalateaufgehobenundaufdenverzehrvonsprosseneingeschränkt werden.einebestätigungdesverdachteserbrachteletztlichderehec-ausbruch,deram24.juniausfrankreichgemeldetwurde.alsgemeinsamequelle konnteausägyptenimportierterbockshornkleesamenfürsprossenidentifiziertwerden.bereitsam5.juli2011konntendiezuständigenbundesbehördenbundesinstitutfürrisikobewertung (BfR),BundesamtfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheit (BVL)undRKIerklären,dassdas EHECO104:H4-AusbruchsgescheheninDeutschlandaufgeklärtist.Am 27.Juli dreiwochennachdemletztenerkrankungsfall,derdemausbruch zugeordnet wurde, wurde der Ausbruch durch das RKI als beendet erklärt. BisdahinwurdendemRKIinsgesamt4321Fällegemeldet (3469EHECi,852 HUS-und50Todesfälle).EshandeltesichdamitumdengrößtenEHEC-AusbruchinDeutschland,einegroßeHerausforderung,diedurchdiegemeinsame AnstrengungallerBeteiligtenbewältigtwerdenkonnte.DerGesundheitsschutz hattedabeiimmerdiehöchstepriorität.solangedieinfektionsquellenichteindeutigfestgestelltwar,standindenabwägungenzwischendemschutzder BürgerinnenundBürgereinerseitsundwirtschaftlichenBelastungenanderseits immerdiegesundheitdermenschenanersterstelle.derrisikokommunikationmitnachvollziehbarenhygiene-undverzehrsempfehlungenkamdabei eine Schlüsselbedeutung zu. TrotzeinerteilweiseangespanntenSituationinderintensivmedizinischen KrankenhausbehandlunginNorddeutschlandistesgelungen,dieVersorgung allerpatientinnenundpatientenaufhöchstemmedizinischemniveausicherzustellen.demmedizinischenpersonal,besondersindenhauptbetroffenengebieten,istfürihreleistungenunddenhoheneinsatzanerkennungundhochachtung auszusprechen. Aufeuropäischerbzw.internationalerEbenestandendasBundesministerium fürgesundheit (BMG)unddasBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)sowiedasRKI,dasBVLunddasBfR inständigemkontaktsowohlmitdereuropäischenkommission,demeuropäischenzentrumfürdiepräventionundkontrollevonkrankheiten (ECDC), dereuropäischenbehördefürlebensmittelsicherheit (EFSA)undderWeltgesundheitsorganisation (WHO).AktuelleInformationenwurdenabdem 22.Mai2011überdiedafürvorgesehenenEU-Systeme (EarlyWarningand ResponseSystemEWRSundRapidAlertSystemforFoodandFeedRASFF) ausgetauscht.dieerstemeldungandiewhogemäßdeninternationalengesundheitsvorschriftenwurdeam24.mai2011abgegeben.aufinitiativedes
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6911 BMGfandam8.Juni2011einegemeinsameSitzungderGesundheits-und Verbraucherschutzministerinnenund-minister,-senatorinnenund-senatoren (GMKundVSMK)vonBundundLänderninBerlinstatt,anderauchderEU- Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz teilnahm. AlsersteKonsequenzausdemGeschehenistimRahmendeslaufenden GesetzgebungsvorhabenszurDurchführungderInternationalenGesundheitsvorschrifteneinesubstanzielleBeschleunigungdesMelde-undÜbermittlungswegesfürInfektionskrankheitenvorgesehen.NamentlicheMeldungendurch ÄrztinnenundÄrztesollendanachkünftigspätestensinnerhalbvon24Stunden andaszuständigegesundheitsamtundvondortspätestensinnerhalbvondrei TagenandasRKIübermitteltwerden.Angestrebtwirdzudemeineinformationstechnologische (IT)-Lösung,dieeinebruchloseelektronischeÜbermittlungderMeldungenvonArztpraxen,KrankenhäusernundLaborenermöglicht. DasBMGwirdmitdemRKIeineStudieveranlassen,umtechnischeMöglichkeiten für den Erhalt tagesaktueller Daten zu eruieren. ZurPriorisierungwichtigerinfektiologischerForschungsfragenimZusammenhangmitdemEHEC-AusbruchwirddasRKIimHerbsteinewissenschaftliche Arbeitstagungausrichten.DieVeranstaltungwirdinengerKooperationmit demeuropäischenpartnerecdcvorbereitet.diebundesressortswerdensich andemvongmkundvsmkgeplantenevaluierungsprozesszurbehördlichen ZusammenarbeitwährenddesEHEC-Geschehensbeteiligen.UnterFederführungderVorsitzländerderGMKundderVSMKsollbiszumJahresende 2011gemeinsammitdemBundeineabschließendeBilanzdesbehördlichen Handelns erarbeitet werden. Themenkomplex Strukturen 1.WiebewertetdieBundesregierungdieressortübergreifendeArbeitsweise derbundesbehörden,undwelchekonsequenzenziehtsieausderehec- Krise? DieZusammenarbeitinnerhalbderBundesregierungundzwischenBundund LändernhatvonBeginndesAusbruchgeschehensangutfunktioniert.Das BMELVhatalszuständigesRessortfürdieLebensmittelsicherheiteinenKrisenstabeinberufen,indendasBMGunddasRKIeingebundenwaren.Beim RKIwurdeunverzüglichdasLagezentrumzurKoordinierungderUntersuchungsaktivitätenimhumanmedizinischenBereichundzumschnellenInformationsaustauschaktiviert.DiefachlicheZusammenarbeitzwischendemRKI, dem BfR und dem BVL war zielorientiert und hat gut funktioniert. Am29./30.Juni2011wurdeninderGesundheitsministerkonferenzderLänder ersteschlussfolgerungenausdemehec-ausbrucherörtert.einvernehmliches Ergebniswar,dassdieÜbermittlungsfristenund-verfahrenüberprüftundan dieheutigenerfordernisseangepasstwerdensollten.einegemeinsameevaluation soll bis zum Jahresende erfolgen. Im Übrigen wird auch auf die Antwort zu Frage 5 und 20 verwiesen. 2.WelcheVoraussetzungenmüssenfüreinenressortübergreifendenKrisenstabvorliegen,undwiesorgtdieBundesregierungfüreineklareZuständigkeitundEntscheidungskompetenzbeiressortübergreifendenFragestellungen mit krisenhaftem Verlauf? InnationalenKrisenlagen,vondenenmehrereRessortsinihrenjeweiligen Zuständigkeitenbetroffensind,könnenressortgemeinsameKrisenstäbeeinberufenwerden.Darüberhinauskanngemäß 16Absatz2desGesetzesüber
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode denzivilschutzunddiekatastrophenhilfedesbundes (ZSKG)einressortgemeinsamerKrisenstabzurKoordinierungvonHilfsmaßnahmendurchden Bundeinberufenwerden,wenndasbetroffeneLandbzw.diebetroffenenLänderdarumersuchen.DieFestlegung,welcheMaßnahmenindiesemFallvom Bundkoordiniertwerden,trifftderBundimEinvernehmenmitdembetroffenen Land bzw. den betroffenen Ländern. AuchinKrisensituationengiltderRegierungsgrundsatzdesRessortprinzipsgemäßArtikel65Satz2desGrundgesetzes (GG).DemnachleitetderBundesministerseinenGeschäftsbereichinnerhalbderdurchdenBundeskanzler/dieBundeskanzlerinvorgegebenenRichtlinienderPolitikselbständigunduntereigener Verantwortung. GrundsätzlichsetztdasvonderKrisenlageüberwiegendbetroffeneRessort seinenkrisenstabodereinenressortgemeinsamenkrisenstabein.durchdie EntsendungvonVerbindungsbeamtenundFachberaternandererRessortsund BehördenindiesenKrisenstabistsichergestellt,dassallevonderKrisenlage betroffenenressortsundbehördenmitihrerjeweiligenfachexpertiseden Krisenstab/Leitung des Krisenstabes beraten und unterstützen. 3.WerhatdieErmittlungs-undEntscheidungszuständigkeitinKrisen,diein denschnittstellenverschiedenerressortsstattfinden,insbesonderezwischen a)lebensmitteln und Gesundheit, b)umwelt und Gesundheit, c)umwelt und Lebensmitteln, d)umwelt und Katastrophenschutz? AufdieAntwortzuFrage2wirdverwiesen.DieErmittlungs-undEntscheidungszuständigkeitergibtsichimkonkretenEinzelfallausderjeweiligenRessortzuständigkeit und den Aufgaben der betroffenen Bundesoberbehörden. 4.MitwelchenBundes-undLänderbehördenmusseineRisikobewertung, mit welchen eine Verzehrwarnung abgestimmt werden? EinederdemBundesinstitutfürRisikobewertungalsbundesunmittelbare rechtsfähigeanstaltdesöffentlichenrechtsdurchdasbfr-gesetzübertragenenaufgabenistdiein 2Absatz1diesesGesetzeserfassteDurchführung vonrisikobewertungenimbereichdesgesundheitlichenverbraucherschutzes undderlebensmittelsicherheitmitdemzieldererstellungvonrisikobewertungsberichten,stellungnahmenunddossiers.gibtdiebewertunganlasszu Besorgnis,müssenZieleundStrategienfüreineVerminderungoderBeseitigungdesRisikosformuliertwerden.DieskannaucheineVerzehrsempfehlung als potentielle Handlungsoption grundsätzlich einschließen. DasInstitutistnachMaßgabedesGründungsgesetzesbeiseinenBewertungen unabhängig,damitdiebewertungenunbeeinflusstvonpolitischen,wirtschaftlichenundgesellschaftlicheninteressenerfolgen.diebewertungsarbeiterfolgt anhandfestgelegterarbeitsschritte.soweitmöglichundzweckmäßig,bezieht dasbfrexternensachverstand,z.b.durchberatungenindenkommissionen, ein.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ a)WelcheSchrittesindnötig,umdiewährendderEHEC-Kriseeingesetzte Bund-Länder-TaskforcezueinerdauerhaftenEinrichtungzumachen, wie es die Bundesregierung laut Medienberichten plant? b)beiwelchembundesministeriumwirddiesedauerhaftetaskforceangesiedelt? c)inwelchenfällensolldiesetaskforcezumeinsatzkommen,undwelche Kompetenzen wird die Taskforce haben? d) Wer leitet die Taskforce, und wer ist Mitglied der Taskforce? e)welchesfinanziellebudgetistfürdieeinrichtungdertaskforceund denlaufendenbetriebvonnöten,undauswelchenhaushaltstitelnsoll sie finanziert werden? f) Wie werden die Bundesländer an dieser Taskforce beteiligt? WegendesSachzusammenhangswerdendieverschiedeneninFrage5zusammengefassten Fragestellungen gemeinsam beantwortet: DieBundesregierunghältesfürsachgerecht,diemitderimRahmendes EHEC-GeschehensimerstenHalbjahr2011vomBMELVunterderLeitung desbvladhoceingerichtetentask-forcegesammeltenpositivenerfahrungen fürvergleichbarekünftigefällenutzbarzumachen.dieserfordertimhinblick aufdienachdemgrundgesetzgegebeneverteilungderzuständigkeiten zwischenbundundländerneinesorgfältigeprüfung,wiediesverfassungskonformerreichtwerdenkann.ausdersichtderbundesregierungkommen hierinersterliniespezifischebund/länder-vereinbarungen,indenenaufgabe,funktion,zusammensetzung,leitungunddieweiterenanforderungen aneinesolcheeinrichtung,auchunterheranziehungdermitderehec-task- ForcegesammeltenErfahrungen,ihrenNiederschlagfindenkönnen,inBetracht. 6.WiebewertetdieBundesregierungdiebehördlichenStrukturenfürLebensmittelinfektioneninanderenLändern,insbesondereindenUSAund Dänemark,undhältsieeine (teilweise)übernahmederstrukturenin Deutschland für geeignet? DieBundesregierungteiltdieAuffassungderWeltgesundheitsorganisation (WHO),dassdieerfolgreicheAufklärungundPräventionvonlebensmittelbedingtenKrankheitsausbrüchengrundsätzlicheinemultidisziplinäreVorgehensweiseerfordert,d.h.dieEinbeziehungvonBehördenundFachleutenaus denbereichenderhuman-undtiermedizin,epidemiologie,lebensmittelmikrobiologie, Lebensmittelchemie und weiterer Bereiche notwendig macht. VordiesemHintergrundvertrittdieBundesregierungdieAuffassung,dassbehördlicheStrukturen,diedervonderWHObefürwortetenmultidisziplinären VorgehensweisebeiderAusbruchsaufklärunggerechtwerden,unddieeine zeitnaheundeffizientekommunikationallerbeteiligtenstellenermöglichen, positiv zu bewerten sind. ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungsowiedieAntwort zu Frage 5 verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Themenkomplex Ermittlung 7.WiewilldieBundesregierungdenMeldewegbeimeldepflichtigenInfektionserkrankungen beschleunigen? DerGesetzentwurfderBundesregierungzurDurchführungderInternationalen Gesundheitsvorschriften (2005)undzurÄnderungweitererGesetzesiehtzur BeschleunigungdesMeldewegsbeimeldepflichtigenInfektionskrankheiten folgende Änderungen im Infektionsschutzgesetz vor: DieMeldepflichtfürdieÄrztinnenundÄrztewirdsogefasst,dasssichergestelltwerdenmuss,dassdieMeldungdemGesundheitsamtinnerhalbvon 24Stunden,nachdemderArztoderdieÄrztindieDiagnosegestellthat,zugeht. DieÜbermittlungsfristenvomGesundheitsamtüberdieLandesstellenan dasrkiwerdensogefasst,dassdieübermittlungnichtmehrbiszumaximal16tageinanspruchnehmendarf,sondernnurnochhöchstensdrei Tage. 8.LiegenderBundesregierungAngabendarübervor,wiehochdieMeldequotebeiniedergelassenenÄrztenbeimeldepflichtigenInfektionskrankheiten ist, und wenn nein, warum nicht? ZurHöhederMeldequotekönnenausfolgendenGründenkeineallgemeinen Aussagengetroffenwerden:MeldequotenschwankennichtnurvonKrankheit zukrankheit,sondernauchregionalundimzeitverlauf.sielassensichauf BundesebenenurschätzenoderausanderenDatenquellenableiten.Die BerechnungeinerMeldequotemeldepflichtigerErkrankungenbeiniedergelassenen Ärztinnen und Ärzten setzt die Kenntnis folgender Zahlen voraus: DieAnzahlderArztmeldungen,diebeidenGesundheitsämterneingehen, abzüglich Doppel- und Fehlmeldungen. DieZahldertatsächlichbeiniedergelassenenÄrztendiagnostizierten Erkrankungen.AngabenhierzulassensichteilsausanderenDatenquellen extrahierenoderbeizugangzumehrerendatenquellenschätzen.derartige StudienunterBeteiligungdesRKIwurdenfüreinzelneKrankheitendurchgeführt bzw. sind im Gange. DieZahldertatsächlichvorkommendenErkrankungen.Angabenhierzu sindgenerellnurschwerzuerhebenbzw.beruhenaufschätzungenaufgrund vonliteraturrecherchen,denenimallgemeinenuntersuchungenvonteilpopulationenodernichtindeutschlanddurchgeführteuntersuchungenzugrunde liegen. 9.KanndieBundesregierungbestätigen,dassdieMeldequotebeiniedergelassenenÄrztenbeimeldepflichtigenInfektionskrankheitennurbei 20 Prozent liegt, und welche Konsequenzen will sie daraus ziehen? AusdeninderAntwortzuFrage8ausgeführtenGründenkanndiesnichtbestätigt werden, insbesondere nicht als pauschale Aussage. MitMaßnahmen,dieeinbesseresVerständnisderÄrzteschaftfürdasMeldewesen,seineVerfahrenundseineSinnhaftigkeitvermitteln,kanndasärztliche Meldeverhaltenverbessertwerden.WichtigistinsbesonderediezeitnaheRückmeldungderMeldestatistiken,wieesvomRKIz.B.durchSurvStat,dasEpidemiologischeBulletinunddasInfektionsepidemiologischeJahrbuchmeldepflichtigerKrankheitengewährleistetwird.Ferneristdavonauszugehen,dass
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6911 diemeldebereitschaftindemmaßesteigt,wiedermeldeaufwandfürdeneinzelnenmeldendenverringertwird.auchdiesistzielderindervorbemerkung der Bundesregierung angesprochenen IT-Lösung. BereitsjetztistdieMeldepflichtsanktionsbewehrt.DieSanktionierungkannzu einererhöhungdermeldequoteführen,paralleljedochmitnegativenauswirkungen auf die ebenso wichtige Meldequalität verbunden sein. 10.BeabsichtigtdieBundesregierungMedienbrücheinderMeldekettezu beseitigen, und wenn ja, was wird sie unternehmen? ZurOptimierungdesMeldewesenstrebtdieBundesregierungeineIT-Lösung an,diezukünftigeinebruchloseelektronischeübermittlungdermeldungen nachdeminfektionsschutzgesetzermöglicht.dazuwirddasbundesministeriumfürgesundheitzunächsteinetechnischestudieveranlassen,welchedie ErarbeitungundtechnischeErprobungeinerIT-gestütztenSystemlösungbeinhaltenwird.DasBundesministeriumfürGesundheitwirddemDeutschenBundestagunddemBundesratzum31.Dezember2012einenBerichtzudiesem Vorhaben vorlegen. 11.WiebewertetdieBundesregierungdieverschiedenenErmittlungsmethodenbeiLebensmittelinfektionen,unteranderemPatientenbefragungen, Lieferweganalysen und deren Verzahnung? AufdiebereitsinderAntwortzuFrage6erwähnteNotwendigkeiteinesmultidisziplinärenVorgehenswirdnochmalsverwiesen.ImFallderAufklärung lebensmittelbedingterausbruchsgeschehenerweistessichinderregelals notwendig,verschiedeneermittlungsmethodengleichzeitiganzuwenden,um gesicherteerkenntnisseüberdieursachedesgeschehenserhaltenzukönnen. ImFalledeskomplexenEHEC-GeschehensinDeutschlandimMai2011hat sichdiekombinationbekannterepidemiologischermethoden (insbesondere diepatientenbefragung),neuerbefragungsmethoden (sog.rezeptbasierte Restaurant-Kohortenstudie)undMethodenderRückverfolgbarkeitvonLebensmittelnalsInstrumentzurzielgerichtetenUrsachenerforschungbesonders bewährt. 12.WelcheEmpfehlungsprichtdieBundesregierungfürdiebetriebliche Qualitätskontrolle von Keimsprossen aus? NachdenGrundsätzendeseuropäischenLebensmittelrechtsundLebensmittelhygienerechtsliegtdieVerantwortungfürdieLebensmittelsicherheitinerster LiniebeimLebensmittelunternehmer.Diesemobliegtes,imRahmenseiner betrieblichensorgfaltspflicht,angemesseneeigenkontrollendurchzuführen, umdielebensmittelsicherheitdervonihmindenverkehrgebrachtenlebensmittelsicherzustellen.sohabenlebensmittelunternehmerimrahmenihrer betrieblicheneigenkontrollenu.a.zugewährleisten,dassbestimmtemikrobiologischekriterieneingehaltenwerden.fürsprossenistinderverordnung (EG) Nr.2073/2005übermikrobiologischeKriterienfürLebensmittelz.B.einSalmonellen-Kriteriumgeregelt.DasBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)prüftderzeit,obeineInitiativezur AufnahmeeinesweiterenmikrobiologischenKriteriumsfürEHEC/E.colifür SprossenindieVerordnung (EG)Nr.2073/2005mitmikrobiologischenKriterienfürLebensmittelangezeigterscheint.BiszuretwaigenAufnahmeeines entsprechendenneuenmikrobiologischenkriteriumsindieregelunghaben
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode LebensmittelunternehmerdieMöglichkeit,sichanÜberlegungenderDeutschenGesellschaftfürHygieneundMikrobiologie (DGHM)inBezugauf mikrobiologischericht-undwarnwertefüre-coli (Entwurf)fürSprossen,die zur Abgabe an Verbraucher bestimmt sind, zu orientieren. 13.WoliefeninderEHEC-KrisealleErmittlungsergebnissezusammen,und wer führte die abschließende Gewichtung und Bewertung durch? DieErmittlungsergebnissederRückverfolgbarkeitderWarenströmevonden AusbruchsortenzurpotentiellenQuellesowiederepidemiologischenErkenntnissedesRKIliefeninderTaskForceamBundesamtfürVerbraucherschutz undlebensmittelsicherheitzusammen.bewertungenundgewichtungenim HinblickauferforderlicheManagementmaßnahmenineinzelnenLändernwurdendurchdieTaskForceundinZusammenarbeitmitdenbetroffenenLändern vorgenommen.bewertungenundgewichtungenimhinblickaufggf.erforderlichwerdendeanpassungenvonrisikobewertungenundverzehrempfehlungenwurdenvondemdafürzuständigenbfr,dasebenfallsindertaskforce vertreten war, vorgenommen. 14.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberLandwirtealsTräger hochresistentererregerunddenzusammenhangzumantibiotikaeinsatz in der Landwirtschaft? EsistzwischenderBesiedlung,dieinderRegelohneklinischeErscheinungen einhergeht,undeinerinfektionzuunterscheiden.hinweiseaufeineerhöhte Infektionsratemitsogenanntenlivestockassociated(la)-MRSAbeiBeschäftigteninderTierhaltungliegenbishernichtvor.Auchwerdenla-MRSAbisher nurineinzelfällenimzusammenhangmitinfektionenbeimmenschenbeschrieben. InDeutschlandwurdeneineReihevonUntersuchungenzumVorkommenvon Methicillin-resistentenStaphylococcusaureus (MRSA)beiTierenundbeiMitarbeiterninlandwirtschaftlichenBetriebendurchgeführt.IneinerStudiedes RKIwurdeninschweinehaltendenBetriebenmitla-MRSApositivenSchweinen86ProzentderMitarbeiterpositivaufMRSAgetestet.Ineineranderen Studiewurdenachtvon18 (45Prozent)TierärztenausdemMünsterland,die BetriebemitSchweinenbetreuten,positivaufMRSAgetestet.FamilienmitgliedervonLandwirtenundTierärztenwarenhingegendeutlichseltener MRSApositivalsdieberuflichExponiertenselbst.SolagihrAnteilbeiFamilienangehörigenausderLandwirtschaftbei4,3Prozent.BeidenTierärzten,die Schweinebetriebebetreuten,wurden9ProzentderAngehörigenpositivgetestet. AuchbeianderenTierartengibtesBerichteüberdenMRSA-Nachweisbei MitarbeiterninlandwirtschaftlichenBetrieben.Sowarenineinerregionalen StudieinSüdwestdeutschlandinPutenmastbetrieben18von39Mitarbeitern mitintensivemtierkontaktmrsapositiv (46,2Prozent),währendesbeiselteneremKontaktnurviervon20Personenwaren (20,0Prozent).AusMilchviehbetrieben wird vereinzelt über MRSA-besiedelte Mitarbeiter berichtet. FüreinenZusammenhangzwischenderTrägerschaftvonresistentenBakterien (bislangambestenuntersuchtambeispiella-mrsa)beilandwirtenundder AntibiotikaanwendungindenBetriebengibteszurzeitkeinewissenschaftlichenBelege.DernachgewieseneZusammenhangbestehtinderBesiedelung der betreuten Tiere und dem direkten Kontakt zu diesen Tieren.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6911 Themenkomplex Kommunikation 15.WelchesRessortwarinderEHEC-KrisefürPublikationenunddasInformationsmanagement zuständig a) für die allgemeine Öffentlichkeit, b) für die Fach- und Verbraucherverbände, c)für die Länder? VeröffentlichungenunddasInformationsmanagementwurdenzwischendenfür dengesundheitsbereichunddenlebensmittelbereichzuständigenressortsund denbeteiligtenbundesbehördenkoordiniertundüberdiejeweilsgeeigneten Kommunikationswege an die oben genannten Adressaten verteilt. 16.WiebewertetdieBundesregierungdiegewähltenPublikationswegevon Risikobewertungen und Lebensmittelwarnungen? NachÜberzeugungderBundesregierungwurdenwährenddesEHEC-AusbruchgeschehensalleRisikobewertungenundVerzehrshinweisederBevölkerungzeitnahundumfassenddurchgeeigneteMediensowieüberdasBürgertelefonderbeteiligtenMinisterienunddieInternetseitenderzuständigenFachbehördendesBundeskommuniziert.NachdenbisherigenErfahrungenwerden überregionaleausbruchsgeschehengenerellvondenmedienzeitnahthematisiert,sodassdavonauszugehenist,dassentsprechendeinformationendie Verbraucher in der Regel schnell und zuverlässig erreichen. LebensmittelwarnungenwurdenvonderBundesregierungnichtausgesprochen.HierfürsinddieLänderzuständig;siehabenhierzueineeigeneInternetplattformentwickelt ( Ende Oktober 2011 freigeschaltet wird. 17.WelcheBehördewarinderEHEC-Kriseautorisiert,dieÖffentlichkeitzu informieren? DieRessortsundBundesoberbehördeninformierenimRahmenihrerZuständigkeitenundAufgaben (sieheauchantwortzufrage2).dieinformationder ÖffentlichkeiterfolgteabgestimmtzwischendenzuständigenRessortsundden Bundesoberbehörden. 18.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesministerinfürErnährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutz,IlseAigner,ausihrerKritikan deraußendarstellungderbundesregierunginderehec-krise (DIE WELT, 20. Juni 2011, EHEC-Krise: Was Ilse Aigner wütend macht )? IndemgenanntenInterviewinderAusgabederTageszeitung DIEWELT vom20.juni2011 (Titel EHEC-Krise:WasIlseAignerwütendmacht ),auf dasdiefragebezugnimmt,erklärtebundesministerinilseaignerwörtlich: Wasmichwütendmacht,sinddievielenselbsternanntenExpertenundPropheten,diesichindenMedienzuWortgemeldethaben.Einerhatgesagt, EHECseidieFolgevonBioterrorismus,einZweiterwarntevorSchnittblumen, eindrittervorbiogasanlagen.solchepanikmacheistunverantwortlich. Die KritikderBundesministerinbeziehtsichsomiterkennbarnichtaufstaatliche StellenundAkteureodergardieBundesregierung.ImselbenInterviewwürdigtedieMinisterinausdrücklichdieZusammenarbeitderBehörden: Das Krisenmanagementfunktioniert.DieBehördenarbeitenaufallenEbenenrei-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bungsloszusammen dasgehthandinhand.dieeuropäischekommission hatdeutschlandfürdaskrisenmanagementübrigensausdrücklichgelobt. Zur Frageder Außendarstellung sagtediebundesministerinindeminterview: AuchwennalleBehördenbeiEHECimmermiteinerSprachegesprochen habenundunserebotschaftenglasklarwaren dieanzahlderunterschiedlichen Akteure macht die Kommunikation nicht einfacher. 19.WelchesKonzeptfürHotlines (unteranderemfallbezogenereinsatz,kostenstruktur, Erreichbarkeit, Bewerbung) verfolgt die Bundesregierung? DasBMGunterhälteinKommunikationszentrum,welchesAnfragenderBürgerinnenundBürgerperTelefonund beantwortet.Lageabhängigwird dasaufschalteneinesbürgertelefons,eineausweitungderservicezeitensowie einetechnischeundpersonelleaufstockungumgesetzt.diemitarbeiterdes BürgertelefonswerdenimFalleeinerKriseoderLageumgehendthemenbezogengeschult.DasKommunikationszentrumwirdaufderInternetseitedes BMGsowieinPublikationenbeworben.ThemenbezogeneBürgertelefonewerdenebenfallsaufderInternetseiteundzusätzlichindenMedienbekanntgegeben.ZukünftigwirdeineInformationsbereitstellungauchüberdieeinheitliche Behördenrufnummer 115 erfolgen. Themenfeld Prävention 20.WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umdiePrävention vor lebensmittelbedingten Gesundheitskrisen zu verbessern? DasBMELVprüftderzeiteineReihevonMaßnahmenzurVerbesserungder PräventionvonAusbruchsgeschehen.HierzugehörensowohlMaßnahmenim BereichderRechtsetzungimBereichdesnationalenZoonosen-/Lebensmittelhygienerechts (z.b.eineerweiterungderregelungzurfertigungvonrückstellprobenimbereichdergemeinschaftsverpflegung)unddesdüngemittelrechtsalsauchüberlegungenzurverbesserungderdatengrundlageinsbesonderezueheco104:h4,z.b.durchbeobachtungs-bzw.überwachungs-oder Forschungsprogramme.ImRahmendesbundesweitenamtlichenZoonosen- Monitorings2012isteinStichprobenplanfüreinEHEC-MonitoringbeiSalatenvorgesehen,überdendieLänderimHerbstdiesenJahresabstimmenwerden. FernerhatdieBundesregierungeineArbeitsgruppeeingerichtet,dieeineBewertungvonrelevantenHygienerisikenfürimDüngemittelrechtgeregelte Stoffevornehmenwird.Sofernerforderlich,wirdaufderGrundlagederArbeitendieserArbeitsgruppeaufwissenschaftlicherBasismittelfristigeineAnpassung der Hygienevorschriften im Düngemittelrecht vorgenommen. DarüberhinaussiehtdieBundesregierungmitdemGesetzentwurfzurDurchführungderInternationalenGesundheitsvorschriften (2005)undzurÄnderung weiterergesetzevor,dasssprossenundkeimlingezumrohverzehrund SamenzurHerstellungvonSprossenundKeimlingenzumRohverzehrindie ListederLebensmittelgruppenin 42Absatz2desInfektionsschutzgesetzes aufgenommenwerden.damitwerdenzukünftigalsfolgeu.a.personen,die gewerbsmäßigsprossenundkeimlingeherstellen,behandelnoderindenverkehrbringen,erstmaligvomgesundheitsamtbelehrt.imweiterenerfolgtdies allezweijahredurchdenjeweiligenlebensmittelunternehmer.dieseverpflichtungstelltaussichtderbundesregierungeineverhältnismäßigemaßnahmedar,umangemessenzumschutzdergesundheitvonverbraucherinnen undverbrauchernvorlebensmittelbedingteninfektionen,insbesonderedurch EHEC, beizutragen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ a)WerdenmöglicheKrisenszenarienanderSchnittstelleLebensmittel undgesundheitregelmäßigdurchgespielt,umdefiziteimkrisenmanagement aufzudecken und Präventionsansätze zu erarbeiten? b)wennja,welchebehördenaufbundes-undlandesebenesindansolchensimulationenbeteiligt,undinwelchemzeitlichenrahmenfinden solche Simulationen statt? c)wennnein,plantdiebundesregierung,solchesimulationeneinzuführen,undwassprichtgegebenenfallsaussichtderbundesregierung gegen eine solche Maßnahme? DiegemeinsameKrisenbewältigungwirdunterFederführungdesBundesministeriumsdesInnernregelmäßiginzweijährigemAbstandimRahmender länderübergreifendenkrisenmanagementübungen (LÜKEX)unterEinbindung derressorts,derländerundderwirtschaftgeübt.insbesonderewirdauchdas sektorübergreifendekrisenmanagementgeübt.fürdieübungimjahr2007 wurdeeinpandemie-szenariozugrundegelegt.fürdieübunglükex2013 wurdezwischenbmi,bmgundbmelvvereinbart,diekooperationim BereichGesundheit,LebensmittelundInnereSicherheitzuüben.Diefachlich betroffenenbundesressorts (u.a.bmi,bmelvundbmg)undderenfachbehördenhabenbereitsmitdervorbereitungdieserübungbegonnenund werdensichaktivanderübungsowiederanschließendenübungsauswertung beteiligen. Themenfeld Evaluation 22.WeristanderEvaluationdesKrisenmanagementsimBundesministerium fürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)beteiligt,wieistderEvaluationsprozessgeplant,undwannwerdendieErgebnisse vorgelegt? DieEvaluationdesKrisenmanagementsinnerhalbdesBMELVhatbereitsbegonnen.IndiesemZusammenhangwirdaufdieAntwortzuFrage5verwiesen. Esisterforderlich,einenbreiterenEvaluationsansatzzuwählen,derinsbesondereauchdieLändereinschließt.InsoweitwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierung verwiesen. Themenfeld Bevölkerungsschutz 23.WardasBundesministeriumdesInnern (BMI)alszuständigeBehördefür denkatastrophen-bzw.bevölkerungsschutzmitindaskrisenmanagement eingebunden? Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt auf welche Weise? ZuständigfürdenKatastrophenschutzbzw.BevölkerungsschutzsinddieLänder.DerBundbietetdenLänderndieimRahmenseinerZuständigkeitfürden ZivilschutzvorgehaltenenInstrumenteundRessourcenzurUnterstützungbei Großschadenslagen an. DasBundesamtfürBevölkerungsschutzundKatastrophenhilfewarseitdem 23.Mai2011alsdieimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsdesInnern zuständigebundesoberbehördedurchdasgemeinsamemelde-undlagezentrumdesbundesundderländerindaskrisenmanagementeingebunden. DiesbetrafdieUmsetzungderMeldeverpflichtungennachdeninternationalen GesundheitsvorschriftenunddieErstellungundVerteilungderLageberichtean die Innenministerien der Länder.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 24. Welche Schlüsse zieht das BMI aus der EHEC-Krise? DiezwischenBMIundweiterenBundesressorts,insbesonderedemBundesministeriumfürGesundheitunddemBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitgeschaffenenKrisenmanagementstrukturenund getroffeneneinzelabsprachensindzurbewältigungvonkrisenlagengeeignet undhabensichimrahmenderressortgemeinsamenkrisenbewältigungbewährt. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieEHEC-Kriseinsbesonderevor demhintergrundderempfehlungenzurverbesserungdesmedizinischen BevölkerungsschutzesderSchutzkommissionvon2010unddendort vorgetragenen Handlungsempfehlungen? DiegenerellenEmpfehlungenderSchutzkommissionbeimBundesministerium desinnernsindimrahmeneinerbund-länder-arbeitsgruppezumgesundheitlichenbevölkerungsschutzunterleitungdesbundesministeriumdesinnern ressortübergreifendaufgenommenwordenundwerdenweiterentwickelt.sie bietenjedochkeinegeeignetegrundlagefüreinebewertungdesehec-aufbruchs. 26.DieEHEC-KrisebliebnichtzuletztaufgrundderbegrenztenAnzahlder AbnehmerderauslösendenLebensmittelaufwenigeBundesländerbegrenzt.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassbeieinerumfassenderenländerübergreifendenBetroffenheiteineweitausaufwändiger zukoordinierendeschadenslageeingetretenwäre,undhältsievordiesemhintergrundihreankündigungeinerdauerhaftenbund-länder Taskforce zurbekämpfungvonlebensmittelkrisen gleichwohlfürausreichend? EHEC-Fällewurdenausallen16LändernandasRKIgemeldet.DasInstrumenteinerBund-Länder-Task-ForcewarbeiderAufklärungderHandelswege überausnutzbringend.diesgiltauchbeiaufwändigerzukoordinierenderschadenslage. 27.WiebewertetdieBundesregierungMeldungen,wonachimVerlaufder EHEC-KriseteilweiseEngpässebeiderKrankenhausbettenbelegung bzw. intensivmedizinischen Betreuung drohten? Vonden372KrankenhäusernindenvorrangigbetroffenenLändernHamburg, Mecklenburg-Vorpommern,Bremen,NiedersachsenundSchleswig-Holstein dürftennachderbundesregierungvorliegendeninformationenmaximal 15KrankenhäuserinrelevantemUmfangmitderstationärenVersorgungvon EHEC-/HUS-Patientenbefasstgewesensein.EineBeeinträchtigungbeider stationärenversorgungandererpatientenkonntedurchinnerbetrieblichemaßnahmensowieingewissemumfangauchdurchverlagerungvonpatientenströmen vermieden werden.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungMeldungen,wonachteilweiseEngpässebeiderVersorgungmitBlutplasmadrohten,dieaufgrundderspeziellenundzeitaufwändigenHerstellungsweiseauchdurchrascheBlutspenden gegebenenfalls nicht hätten kompensiert werden können? DieVersorgungderca.1200amschwerstenerkranktenEHEC-undHUS-PatientenmitBlutplasma (GefrorenesFrischplasma,GFP)warzukeinemZeitpunktgefährdet.DasPaul-Ehrlich-InstituthattejederzeiteinenaktuellenÜberblicküberdieVerfügbarkeitvonGFP.ÜbersichtenüberdieVerfügbarkeitwurdenvondenBlutspendedienstenaufAnforderungbereitgestellt.Am30.Mai 2011beispielsweisewarenbundesweitmehrals120000Transfusionseinheiten GFP verschiedener Blutgruppen für die sofortige Anwendung verfügbar. DiePlasmenzurTransfusionwerdenmindestensvierMonateinQuarantäne gelagert.siewerdenfreigegeben,wennderspenderoderdiespenderindanach erneutnegativaufverschiedenedurchblutübertragbarekrankheitserreger getestetwordenist.sollteakuteinengpassauftreten,sokönntenausspenden sofortverwendbaresd-plasmen (durchsolvensdetergens-behandlungvirusinaktivierte Plasmen) hergestellt werden. DieBlutspendeeinrichtungenhabennach 3desTransfusionsgesetzeseinen Versorgungsauftrag.SiehabeninsbesonderedieVerpflichtung,sichbeiVersorgungsengpässengegenseitigzuunterstützen.DazuwurdeAnfang2010eine schriftlichevereinbarunggetroffenundveröffentlicht (TransfusMedHemother 2010;37(4): ).WennlokaleinetemporäreUnterversorgungmit Plasmabesteht,sokanndiesedurchLieferungenausdenübrigenBundesländernundBlutspendediensteninnerhalbvonStunden (Transportweg)kompensiert werden.
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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNotwendige Maßnahmen gegen die Belastung von Boden und Wasser durch uranhaltige Düngemittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9831 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrEntsorgung von giftigem Lagerstättenwasser bei der Förderung von Erdgas und Erdöl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
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