Vorwort Inhaltsverzeichnis
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- Gerd Bauer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Inhaltsübersicht Vorwort v xi 1 Einleitung 1 2 Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit 19 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 89 4 Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion Gesundheitsgüter, Marktversagen und Gerechtigkeit Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen Krankenhausleistungen und ihre Effizienz Optimale Vergütung von Leistungserbringern Organisationsformen der medizinischen Versorgung Der Arzneimittelmarkt Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens Herausforderungen an das Gesundheitswesen 539 Literaturverzeichnis 583 Autorenverzeichnis 615 Sachverzeichnis 623
2 Vorwort Inhaltsübersicht v ix 1 Einleitung Gesundheit - ein unbezahlbares Gut? Einzel- und gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweisen der Gesundheit Eine vereinfachte einzelwirtschaftliche Sicht der Gesundheit Das Gesundheitswesen auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene Die Problematik der Globalsteuerung: das Beispiel der gesamtwirtschaftlichen Gesundheitsquote Ökonomik der Gesundheit" vs. Ökonomik des Gesundheitswesens": ein erster Überblick Ökonomik der Gesundheit Gesundheit und Konsum von Gesundheitsleistungen Ökonomik des Gesundheitswesens Eine Systemanalyse des Gesundheitswesens Zusammenfassung des Kapitels Lektiirevorschläge 17 l.ü Übungsaufgaben 18
3 xii 2 Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit Problemstellung Verfahren der Evaluation im Gesundheitsbereich Kosten-Nutzwert-Analyse Konzepte der Nutzenmessung Das Konzept der QALYs Die Berechnung der QALYs Entscheidungstheoretische Fundierung QALYs und Konsum Aggregation der QALYs und Prinzipien der kollektiven Entscheidung Zur Nutzenbewertung der Gesundheitszustände Die Bewertungsskala Die Methode der zeitlichen Abwägung (Time Trade-Off) Die Methode der Standard-Lotterie (Standard Gamble) Kosten-Nutzen-Analyse Zur monetären Bewertung des Lebens: Ethische Einwände und Rechtfertigungen Einwände gegen die Aufrechnung des Lebens in Geld Argumente gegen die Endlichkeit der monetären Bewertung des Lebens Der Humankapitalansatz Der Ansatz der Zahlungsbereitschaft Aggregation der Zahlungsbereitschaften und Prinzipien der kollektiven Entscheidung Kosten-Nutzen-Analyse und das potentielle Pareto-Kriterium Kosten-Nutzen-Analyse bei vielen Maßnahmen Kosten-Nutzen-Analyse und gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktionen 54
4 xiii Die direkte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft: Fragebogenstudien Grundsätzliche Probleme von Fragebogenstudien Die Contingent-Valuation-Methode Discrete-Choice-Experimente Die indirekte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft: Auswertung von Marktdaten Kosten-Nutzen, Kosten-Nutzwert und Gesellschaftliche Wohlfahrtsanalyse Kosten-Nutzwert- und Kosten-Nutzen-Analyse im Vergleich QALYs und Gesellschaftliche Wohlfahrt Messung der Zahlungsbereitschaft für QALYs Die Extrapolation der Effizienzgrenze Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge 84 2.U Übungsaufgaben 85 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit Problemstellung Zum Konzept der Gesundheitsproduktion Die Gesundheit als Teil des Humankapitals Das vereinfachte Grossman-Modell Die Nachfrage nach Gesundheit und medizinischen Leistungen Die strukturelle Nachfragefunktion nach medizinischen Leistungen Die Nachfragefunktionen im reinen Investitionsgut-Modell Die Nachfragefunktionen im reinen Konsumgut-Modell Empirische Uberprüfung des Grossman-Modells 103
5 xiv 3.4 Gesundheitsproduktion als Einflussnahme auf einen Zufallsprozess Bedingte Produktionsfunktionen der Gesundheit Kurzfristige Optimierung und Zahlungsbereitschaft für Gesundheit Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten: die kurze Frist Zustandsabhängige Optimierung im Zufallsprozess Die Bestandteile des Modells Bedingte Grenzen der kurzfristigen Produktionsmöglichkeiten Zur Instabilität des Gesundheitsverhaltens Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten: die längere Frist Der längerfristige Trade-off bei guter Gesundheit Der längerfristige Trade-off bei schlechter Gesundheit Komplementarität oder Substitutionalität in der Gesundheitsproduktion? Bedeutung der Fragestellung Substitutionalität im gesunden Zustand Komplementarität im kranken Zustand Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge A Anhang zu Kapitel Ü Übungsaufgaben Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion Problemstellung Untersuchungen anhand von aggregierten Daten Mortalitätsraten und Lebenserwartung als Erfolgsmaßstab? Die Grenzproduktivität des Gesundheitswesens Erste Evidenz aus den USA Neuere Evidenz aus den USA Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern. 151
6 xv Evidenz aus dem Vergleich von zwei Nachbarregionen Evidenz aus einem Entwicklungsgebiet (Länder Afrikas südlich der Sahara) Die Grenzproduktivität einzelner medizinischer Maßnahmen Umwelteinflüsse auf den Gesundheitszustand Ökonomische Instabilität und Gesundheit Untersuchungen anhand von Individualdaten Zur Messung des Gesundheitszustandes Die Grenzproduktivität der medizinischen Infrastruktur auf individueller Ebene Der Einfluss medizinischer Interventionen auf individueller Ebene Umweltqualität und Gesundheitszustand Luftqualität und Rauchen als exogene Faktoren Rauchen als endogener Faktor Nachfrage nach Gesundheit, Nachfrage nach Gesundheitsleistungen Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Gesundheitsgüter, Marktversagen und Gerechtigkeit Problemstellung Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter Externe Effekte und die Kollektivgutproblematik Optionsgutcharakter medizinischer Leistungen Gründe für das Fehlen von Konsumentensouveränität Generelle Abweichungen vom Rationalverhalten Unfähigkeit eines Kranken zu selbstbestimmter und rationaler Entscheidung Unvollkommene Information auf Gesundheitsmärkten 189
7 xvi 5.3 Marktversagen auf den Märkten für Krankenversicherung Das Grundmodell der Versicherungsnachfrage Trittbrettfahrerverhalten Asymmetrische Information über das Krankheitsrisiko Risikotypen Das Marktgleichgewicht bei symmetrischer Information Das Marktgleichgewicht bei asymmetrischer Information Wohlfahrtssteigernde Staatseingriffe in Versicherungsmärkte Alternative Gleichgewichtskonzepte Prämienrisiko Reine Marktlösungen Diskriminierungsverbot als Lösung Ein Vergleich der Lösungen Gerechtigkeit als Begründung für staatliche Eingriffe in das Gesundheitswesen Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft und der Zugang zu Gesundheitsgütern Angeborene Unterschiede in der Krankheitsanfälligkeit und der Zugang zu Gesundheitsgütern Umverteilung und der Schleier des Nichtwissens Möglichkeiten eines Ausgleichs zwischen niedrigen und hohen Risiken Rationierung medizinischer Leistungen Der Begriff der Rationierung Typen primärer Rationierung Zur Gestaltung einer Sozialen Krankenversicherung Die Soziale Krankenversicherung in Deutschland und der Schweiz Zur Beitragsgestaltung in einer Sozialen Krankenversicherung Die Beitragsbemessung in Deutschland Die Beitragsbemessung in der Schweiz 236
8 xvii Zum Versichertenkreis in einer Sozialen Krankenversicherung Die Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen Problemstellung Typen von Krankenversicherungsverträgen und ihre Anreizwirkungen Optimaler Versicherungsschutz bei Abwesenheit von Moral Hazard Rein finanzielle Krankheitsfolgen Ein Modell mit zwei Gesundheitszuständen Ein Modell mit beliebig vielen Gesundheitszuständen Direkte Nutzenwirkung der Krankheit Fazit Optimaler Versicherungsschutz bei Moral Hazard Ex-ante Moral Hazard Annahmen Optimale Vorbeugung ohne Versicherungsmöglichkeit Optimum des Versicherten bei beobachtbarer Vorbeugung Optimum des Versicherten bei nicht beobachtbarer Vorbeugung Empirische Bedeutung von Ex-ante Moral Hazard Fazit Ex-post Moral Hazard Annahmen Optimaler Versicherungsschutz bei beobachtbarem Gesundheitszustand Optimaler Versicherungsschutz bei nicht beobachtbarem Gesundheitszustand 285
9 xviii Der empirische Zusammenhang zwischen Versicherungsdeckung und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Fazit Schlussfolgerungen für die Gestaltung einer sozialen Krankenversicherung Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Anhang Ü Übungsaufgaben Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb Problemstellung Theorie der Risikoselektion Direkte Risikoselektion Indirekte Risikoselektion Grundsätzliche Überlegungen Indirekte Risikoselektion über den Leistungsumfang Risikoselektion über die Leistungsstruktur Weitere Argumente für einen finanziellen Ausgleich zwischen Krankenversicherungen Vermeidung von Prämienunterschieden Chancengleichheit auf dem Krankenversicherungsmarkt Stabilisierung des Krankenversicherungsmarktes Zur Ausgestaltung des Risikostrukturausgleichs Zur Auswahl der Ausgleichsvariablen Kosten und Zahlungsströme Die Berechnung der Ausgleichszahlungen Der statistische Ansatz Der anreizorientierte Ansatz 342
10 xix 7.5 Zur Ausgestaltung des Ausgabenausgleichs Die Bemessungsgrundlage des Ausgabenausgleichs Die Form des Ausgabenausgleichs Ergebnisse von empirischen Studien zum Ausgabenausgleich Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen Problemstellung Der Zusammenhang von Ärztedichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen Die These von der angebotsinduzierten Nachfrage nach ambulanten Arztleistungen Nutzenmaximierung des Arztes und angebotsinduzierte Nachfrage Ein Modell des ärztlichen Verhaltens Steigende Ärztedichte Anstieg des Gebührensatzes Ärztedichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen: alternative Erklärungen Angebotsinduzierte Nachfrage: Empirische Überprüfung Ärztedichte und Leistungsmenge Gebührensätze und Leistungsmenge Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Krankenhausleistungen und ihre Effizienz Problemstellung Das Krankenhaus als Produktionsbetrieb Der Krankenhaus-Output: Gesundheit als latente Größe Der mehrstufige Charakter der Produktion im Krankenhaus Die Heterogenität des Krankenhaus-Outputs 380
11 9.3 Der Krankenhausbetriebsvergleich Regulierung bei asymmetrischer Information Parametrische Krankenhaus-Kostenfunktionen Nichtparametrische Krankenhaus-Produktionskorrespondenz Data Envelopment Analysis Effizienzvergleich schweizerischer Krankenhäuser Abschließende Bemerkungen zum Krankenhausbetriebsvergleich Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 395 Optimale Vergütung von Leistungserbringern Problemstellung Optimale Vergütung und Kostenkontrolle Das Prinzip der vollständigen Kostenverantwortung Das Grundmodell Das first-best Vergütungssystem Implementierung der first-best Lösung Optimale Vergütung von risikoaversen Leistungserbringern Beobachtbare Anstrengung Nicht beobachtbare Anstrengung Fallmischung und Informationsrente Symmetrische Information über die Fallmischung Asymmetrische Information über die Fallmischung Optimale Vergütung und Qualitätsbereitstellung Das Modell Verifizierbare Qualität oder verifizierbarer Behandlungserfolg und Pay for Performance Nicht verifizierbare Qualität und nicht verifizierbarer Behandlungserfolg 422
12 xxi 10.4 Selektion von Patienten Das Modell Optimale Vergütung bei symmetrischer Information über den Kostentyp des Patienten Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information über den Kostentyp des Patienten Die optimale Fallpauschale ohne Grundvergütung Folgerungen für die Ausgestaltung von Vergütungssystemen Allgemeine Überlegungen Die Vergütung von Ärzten Überblick über Honorierungssysteme Optimale Vergütung von Ärzten Die Vergütung von Krankenhäusern Ausgestaltungsformen von Vergütungssystemen Optimale Vergütung von Krankenhäusern DRG-Vergütung Zusammenfassung Lektürevorschläge A Anhang Ü Übungsaufgaben Organisationsformen der medizinischen Versorgung Problemstellung Der Arzt als Sachwalter des Patienten Ergänzende Sachwalterbeziehungen im Gesundheitswesen Der Arbeitgeber als ergänzender Sachwalter Der Staat als ergänzender Sachwalter Nationaler Gesundheitsdienst Nationale Krankenversicherung Der Krankenversicherer im Wettbewerb als ergänzender Sachwalter 465
13 xxii 11.4 Die Managed Care Organization als alternative Form der Versorgung Die Managed Care Organization als ergänzender Sachwalter im Gesundheitswesen Kostenvorteile von Managed Care Kostenwirkungen der HMOs auf der Ebene des Gesamtsystems Abschließende Würdigung der MCOs Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge 477 ll.ü Übungsaufgaben Der Arzneimittelmarkt Problemstellung Die Entwicklung eines neuen Arzneimittels Die Konsumtechnologie eines Arzneimittels Regulierung des Marktzutritts durch die Zulassungsbehörde Einfluss einer Kostenbeteiligung des Patienten Die Innovation als Investition Der zeitliche Ablauf einer Arzneimittelinnovation Erfolgswahrscheinlichkeiten und Innovationsausgaben Lohnen sich pharmazeutische Innovationen? Die Rolle des Patentschutzes Wozu Patentschutz? Die Entscheidungssituation des Innovators Die Patentschutzdauer aus der Sicht der Behörde Preisregulierung der Arzneimittel Gründe für eine Preisregulierung Nationale Regulierungen im Konflikt mit globaler Optimierung Arten der Preisregulierung und ihre Nebenwirkungen Direkte Preisregulierung Referenzpreise Renditeregulierung Value-based Pricing 504
14 xxiii Arzneimittelbudgets für Ärzte Der Preis Wettbewerb bei Arzneimitteln Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens Problemstellung Kollektiv finanzierte Gesundheitsversorgung in einer Demokratie Modellannahmen Der Entscheidungsprozess bei Kenntnis des Risikotyps Entscheidungen über staatlichen Versicherungsschutz bei gegebener Finanzierungsform Die Wahl der Finanzierungsform Der Einfluss von Interessengruppen im Gesundheitswesen Theorie der Interessengruppen Voraussetzungen für die Bildung von Interessengruppen Einflussmöglichkeiten von Interessengruppen Die Rolle von Berufsverbänden im Gesundheitswesen Gründe für die Bildung von Berufsverbänden Funktionen der Berufsverbände Wettbewerb der Leistungsanbieter, Wettbewerb der Verbände Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Herausforderungen an das Gesundheitswesen Problemstellung Die technologische Herausforderung Die drei Arten von Innovation Kriterien für eine optimale Allokation der Innovationen Verzerrungen der Kriterien auf aggregierter Ebene 546
15 xxiv 14.3 Die demographische Herausforderung Alterung der Bevölkerung 55Ö Verbesserte Kontrolle über den Gesundheitszustand als Aufgabe der Medizin? Auswirkungen der Alterung auf die Finanzierung der Krankenversicherung Veränderte Familienstruktur Gesundheitsausgaben, Alter und medizinischer Fortschritt Das Sisyphus-Syndrom" Ein einfaches dynamisches Modell Zur empirischen Relevanz des Sisyphus-Syndroms Demographische Alterung und Gesundheitsausgaben Kapitaldeckung in der Krankenversicherung Kapitaldeckung und Nachhaltigkeit Kapitaldeckung in der Privaten Krankenversicherung in Deutschland Kapitaldeckung in der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland? Internationale Herausforderungen Die Integration der Versicherungsmärkte Migration von Beschäftigten des Gesundheitswesens Internationale Direktinvestitionen in Krankenhäuser Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 581 Literaturverzeichnis 583 Autorenverzeichnis 615 Sachverzeichnis 623
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