Wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Griechenland im Rahmen der Anpassungsprogramme
|
|
- Chantal Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Ulrich, Dr. Diether Dehm, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11797 Wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Griechenland im Rahmen der Anpassungsprogramme Vorbemerkung der Fragesteller SeitMärz2010wurdemitzahlreichensogenanntenAnpassungsprogrammen, dieandievergabeöffentlicherkreditegekoppeltwurden,aufdiefinanzkrise ingriechenlandreagiert.sowohldiewirtschaftlichealsauchdiesozialelage deslandeshabensichseitherzusehendsverschlechtert.dasbundesministeriumderfinanzen (BMF)gehtdavonaus,dassdiegriechischeWirtschaftsleistungzwischendenJahren2010und2013um22,2Prozentzurückgehen wird.dieoffiziellearbeitslosenquoteistvon2010bis2012von9,5prozent auffast25prozentgestiegen.diejugendarbeitslosigkeitliegtbeideutlichüber 50Prozent.DieöffentlicheVerschuldungkonntedurchdieAnpassungsmaßnahmennichtabgebautwerden.ImGegenteil,seitdemJahr2010istdie SchuldenquotedesgriechischenStaatesvon130Prozentauf180Prozentder Wirtschaftsleistung gestiegen. IndenvergangenenJahrenmusstendieEuropäischeUnion (EU)undderInternationaleWährungsfonds (IWF)ihrePrognosenzurwirtschaftlichenEntwicklungundzurHaushaltsentwicklungGriechenlandsregelmäßignachuntenkorrigieren.ZuletztgabdieTroikaan,fürdasJahr2012einenRückgang dergriechischenwirtschaftvon6prozentstattwiezuvorangegebenvon 4,7Prozentzuerwarten.AuchfürdasJahr2013wirdnunentgegendenbisherigenAnnahmeneinweitererRückgangerwartet.DurchdieseKorrekturder PrognoseergibtsichdieNotwendigkeiteinerVerschiebungderKonsolidierungsziele,diewiederumzueinerFinanzierungslückevonrund14Mrd.Euro führt.inreaktiondaraufhatderdeutschebundestagam30.november2012 einemantragdesbmfstattgegeben,deränderungenimbestehendenanpassungsprogrammfürgriechenlandvorsieht,dieerstmalsauchzueinerdirekten Belastung des Bundeshaushalts führen. 1.WelcheAuswirkungenhabendieAnpassungsmaßnahmenausdemersten Griechenland-PaketsowiedieAnpassungsmaßnahmen,diegekoppeltan KreditederEuropäischenFinanzstabilisierungsfazilität (EFSF)inden DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom27.Dezember 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode MemorandenofUnderstandinginGriechenlandimplementiertwurden,auf die griechische Binnennachfrage? InwelchemUmfangwurdennachKenntnisderBundesregierungdurchdie genanntenmaßnahmendiekaufkraftunddasdurchschnittseinkommen der griechischen Bevölkerung reduziert? 2.WelcheAuswirkungenaufdiegriechischeBinnennachfrageerwartetdie BundesregierungdurchdieMaßnahmendermittelfristigenHaushaltsstrategie bis zum Jahr 2016? 3.WelcherTeildesvomBMFfürGriechenlandimZeitraumvon2010bis 2013erwartetenwirtschaftlichenGesamtrückgangsvon22,2Prozentlässt sichdurchdieanpassungsmaßnahmenausdemerstengriechenland-paket sowiedenanpassungsmaßnahmen,diegekoppeltanefsf-krediteinden MemorandenofUnderstandinginGriechenlandimplementiertwurden,erklären? DieFragen1bis3werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DasgriechischeAnpassungsprogrammistaucheinProgrammzurStützungdes griechischenbinnenmarkts.vorinkrafttretendeserstenanpassungsprogramms vomfrühjahr2010hatgriechenlandfürdasjahr2009einexorbitanthohesnominalesdefizitinhöhevon15,6prozentdesbruttoinlandsprodukts (BIP)ausgewiesen,dieStaatsschuldenquotelagbei129,7ProzentdesBIP.Griechenland konntesichammarktnichtmehrausreichendselbstfinanzieren.ohnedieauf europäischerebenegemeinsammitdeminternationalenwährungsfondsorganisiertebilateralefinanzhilfedrohtegriechenlanddieinsolvenz.eineinsolvenzgriechenlandshätteerheblichenegativeauswirkungenauchaufdiebinnennachfragegehabt.nacheinerinsolvenzwäreesnacheinschätzungdes BundesministeriumsderFinanzen (BMF)zueinemTotalzusammenbruchder Wirtschaft in Griechenland gekommen. MitderGewährungderFinanzhilfewirdderunvermeidlicheAnpassungsprozessdergriechischenVolkswirtschaftunterstütztundseinenegativenAuswirkungenwerdenabgemildert.SieistmiteinerstriktenKonditionalitätverbunden,umsicherzustellen,dassGriechenlanddienotwendigenfiskalischenund strukturellenmaßnahmenzurwiederherstellungseinerzahlungsfähigkeiteinleitet und auch umsetzt. DirekteAuswirkungenderAnpassungsmaßnahmenaufdiegriechischeBinnennachfragebzw.EinkommendergriechischenBevölkerungkönnennichtunmittelbarabgeleitetwerden.ImaktuellenUmsetzungsberichtderTroikavomDezember2012wirdfestgestellt,dassderRückgangderInlandsnachfragedurch diezurrückführungdesgriechischenhaushaltsaufeintragfähigesniveauerforderlichenhaushaltspolitischenmaßnahmenbegünstigtwurde.vordiesem HintergrundwerdenPrognosenzufolgederprivateKonsumum7,7Prozentim Jahr2012und6,9ProzentimJahr2013sowiedieEinfuhrenum10Prozentim Jahr2012und6ProzentimJahr2013zurückgehen.DeröffentlicheVerbrauch dürftevordemhintergrundderprognostiziertenverringerungderlohn-und GehaltskostenimöffentlichenSektorebenfallserheblichsinken (um 6,2ProzentimJahre2012und7,2ProzentimJahre2013).Investitionenund derkonsumdauerhaftergüterwerdendurchdiehohewirtschaftlicheunsicherheit und die angespannte Finanzierungssituation eingeschränkt. EinzelheitenzumBeitragderBinnennachfragezumBIPsindderbeigefügten Tabellezuentnehmen.DieMaßnahmenderMittelfristigenHaushaltsstrategie bis 2016 sind einbezogen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11996 Beitrag Binnennachfrage zum realen BIP (2011 bis 2016) Reales BIP (Wachstumsrate) 7,1 6,0 4,2 0,62,93,7 Beitrag Binnennachfrage * 10,1 9,0 6,7 0,81,83,0 Nettobeitrag Handel 2,4 3,3 2,5 1,51,10,8 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit, Privatsektor pro Kopf 0,4 4,0 9,7 10,61,92,2 Quelle: Überprüfungsbericht der Europäischen Kommission vom Dezember * Exklusive Veränderungen in der Lagerhaltung und dem Nettoerwerb von Wertgegenständen. EinenHinweiszumBeitragderAnpassungsmaßnahmenaufdieEntwicklung desbip-rückgangsgibtderkonjunkturbereinigteprimärsaldo.dieveränderungdeskonjunkturbereinigtenprimärsaldosimzeitraum2009bis2013von einemzunächstsehrhohennegativenbiszueinemdeutlichpositivensaldoverdeutlichtdenkurzfristigrestriktivenimpulsderhaushaltskonsolidierungauf diegesamtwirtschaftgriechenlands.allerdingsdienendiekonsolidierungsmaßnahmendazu,dieschuldentragfähigkeitingriechenlandwiederherzustellenunddamitdietragfähigkeitderwirtschafts-undhaushaltsentwicklungzu sichern.diewiederherstellungdertragfähigkeitistgrundlagedafür,längerfristigesvertrauenindiegriechischewirtschaftzurückzugewinnen eineentscheidende Bedingung auch für die Erholung der Binnennachfrage. In Prozent des BIP KonjunkturbereinigterPrimärsaldo 9,8 2,62,04,26,2 des Staates Quelle: Herbst-Prognose der Europäischen Kommission vom November WelcheAuswirkungenaufdieSteuereinnahmendurchdieAnpassungsmaßnahmenausdemerstenGriechenland-PaketsowiedieAnpassungsmaßnahmen,diegekoppeltanEFSF-KrediteindenMemorandenofUnderstandinginGriechenlandimplementiertwurden,erwartetdieBundesregierung jeweils in den Jahren 2010 bis 2016? GriechenlandsollbiszumEndedesJahreseineSteuerreformaufdenWegbringen.DieReformsolleinnahmewirksamseinundinnerhalbvonzweiJahren NettoeinnahmeninHöhevonnahezu1Mrd.Euroerbringen.ZielderReform isteineverbreiterungderbemessungsgrundlageundinfolgedesseneinegerechtereverteilungdersteuerlast.diesteuerreformkonzentriertsichaufein neuessteuersystemfürselbstständige,beidemkeinefreibeträgemehrvorgesehensindunddieumgestaltungderkörperschaftsteuervondividenden-auf Gewinnbesteuerungnichtmehrmöglichist.DiehoheZahlderSteuerumgehungensollgesenktwerden.DieSteuerreformsiehtzudemdieAbschaffungsteuerlicherSonderregelungenundSteuervergünstigungenvor,damitdiesteuerliche BelastungaufbreitererBasisgeteiltwird.BeiderReformsolldieSteuerpro- gressionbeibehaltenundeineerhöhungdereffektivenbesteuerungvonniedri- in Mrd. Euro Steuereinnahmen 44,844,644,841,342,042,845,0 Quelle: Überprüfungsbericht der Europäischen Kommission vom Dezember DieHöhedererwartetenSteuereinnahmendesgriechischenStaatshaushaltsbis 2016sinddernachstehendenTabellezuentnehmen.Danachwirderwartet,dass diesteuereinnahmeningriechenland2013infolgedertiefenrezessiondeutlichzurückgehen.diesisteinwesentlichergrunddafür,dassgriechenlandnun zweijahremehrzeitzurhaushaltskonsolidierungerhältalsursprünglichvorgesehen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode genundmittlereneinkommenvermiedenwerden.diemittelfristigefiskalstrategieenthältdarüberhinauswichtigemaßnahmenzurharmonisierungder KraftstoffbesteuerungsowiederSozialabgabenvorschriftenfürsämtlicheArbeitnehmerkategorien.DieRegierunghatsichzudemverpflichtet,künftigkeine Steueramnestien mehr zu gewähren. AlleindurchdieAbschaffungderSteuerbegünstigungenfürSelbstständige werdenerheblichemehreinnahmenerwartet,dagutüberdiehälftederselbstständigeneinkünftedeklarieren,dieunterhalbdeseinkommensteuer-pauschbetragsinhöhevon5000europ.a.liegen.diesteuerreformsollabjanuar2013 in Kraft treten. 5.WiehabensichnachKenntnisderBundesregierungseitdemJahr2010 durchdiemitderrezessioneinhergehendesteigendearbeitslosigkeitdie griechischen Ausgaben für die Arbeitslosenunterstützung entwickelt? WiehättensiesichnachEinschätzungderBundesregierungentwickelt, wenn es in diesem Bereich keine Anpassungsmaßnahmen gegeben hätte? DieEuropäischeStatistikbehördeEurostatstelltderzeitlediglichDatenzurEinkommensunterstützungvonArbeitsloseninGriechenlandbiszumJahr2010 zurverfügung.dieangabenfürdasjahr2011und2012beruhenaufinformationen von der Europäischen Kommission. In Mio. Euro Ausgaben für Arbeitslosenunterstützung Quelle:EurostatEurostatEurostatEurostatEurostatAuskunft KOM Auskunft KOM WennesindiesemBereichkeineAnpassungsmaßnahmeninGriechenlandgegebenhätte,wärediedrohendeZahlungsunfähigkeitdesLandesvoraussichtlich nichtmehrabwendbargewesen.beieinemsolchenszenariowäremiteinerwesentlichhöherenarbeitslosigkeitzurechnengewesen,unterstützungsmaßnahmen für Arbeitslose wären nicht mehr finanzierbar gewesen. 6.Wie viel Prozent a) der griechischen Bevölkerung und b) der griechischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer warennachkenntnisderbundesregierungimjahr2009imöffentlichen Sektor beschäftigt? WievielProzentwerdenesgemäßderErwartungderBundesregierung nachumsetzungallerbereitsvollzogenenundvorgesehenenanpassungsmaßnahmen,zudenenaucheinereduzierungdespersonalbestandsimöffentlichensektorum150000mitarbeiterinnenundmitarbeitergehört,im Jahr 2016 sein? Wie lauten die vergleichbaren Werte a)für Deutschland, b) für die Eurozone und c)für die EU? VorBeginndesAnpassungsprogrammslagendiePersonalausgabenimÖffentlichenDienstinGriechenlandmit13,4ProzentdesBIPdeutlichüberdem Durchschnitt der Eurozone von 11,0 Prozent des BIP.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11996 BezüglichdesAnteilsanderBevölkerunglistendiefolgendenTabellenvergleichbareDatenausderArbeitskräfteerhebung (AKE)/LabourForceSurvey (LFS)vonEurostatfürdieEU27-Länder,dieEurozone,DeutschlandundGriechenlandauf.DeröffentlicheDienstistvergleichbarmitdenWirtschaftsbereichenO (ÖffentlicheVerwaltung)undP (ErziehungundUnterricht).DieAnteile derbeschäftigtenindiesenwirtschaftsbereichenwurdenberechnet,bezogen aufdiebevölkerunginsgesamtunddiebeschäftigteninsgesamtimaltervon 15bis64Jahren.DieStatistikistallerdingswegenbestehenderAbgrenzungsund Erfassungsprobleme nur eingeschränkt aussagefähig. Anteil der Beschäftigten (15 bis 64) an der Bevölkerung insgesamt in Prozent SektorLand/Region Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Europäische Union 3,23,23,13,1 (27 Länder) Euroraum (17 Länder)3,33,33,33,2 Deutschland3,43,43,53,4 Griechenland3,53,43,43,3 P-Erziehung und UnterrichtEuropäische Union 3,13,23,23,2 (27 Länder) Euroraum (17 Länder)2,92,92,92,9 Deutschland2,92,92,93,0 Griechenland3,03,02,92,8 Anteil der Beschäftigten (15 bis 64) an den Beschäftigten insgesamt (15 bis 64) in Prozent SektorLand/Region Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Statistisches Bundesamt, i-punkt Berlin, Europäischer Datenservice, 17. Dezember 2012, Datenbankabruf: Eurostat und Berechnungen. Europäische Union 7,17,37,37,2 (27 Länder) Euroraum (17 Länder)7,57,67,77,6 Deutschland7,37,37,37,1 Griechenland8,48,58,68,9 P-Erziehung und UnterrichtEuropäische Union 7,07,37,47,4 (27 Länder) Euroraum (17 Länder)6,66,76,86,8 Deutschland6,16,26,26,3 Griechenland7,17,37,47,6 EinePrognoseüberdenprozentualenAnteildergriechischenBevölkerungund dergriechischenarbeitnehmerinnenundarbeitnehmer,dieimjahr2016imöffentlichensektorbeschäftigtseinwerden,liegtdembmfnichtvor.grundsätzlichgiltbisende2016,dassnureineneueinstellungauffünfausscheidende Beschäftigte erfolgen kann. 7.a)WieerklärtsichdieBundesregierung,dassdieoffizielleArbeitslosenquoteinGriechenlandbereitsimJahr2012aufrund25Prozentangestiegenist,nachdemdieBundesregierunginihrerAntwortaufdie KleineAnfragederFraktionDIELINKE.vom25.Juni2010davon ausging,dassdiegriechische Arbeitslosenquotemitnahe15Prozent imjahr2015ihrenhöchststanderreichenunddanachwiederzurückgehenwird.,undwierechtfertigtsiediemitderdeutlichhöherenarbeitslosigkeitverbundenenhohensozialenkostenderanpassungsprogramme?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)istdievondereuropäischenkommissiongefordertebeschäftigungsgarantiefürjugendlichenachmeinungderbundesregierungmitdem griechischenanpassungsprogrammvereinbarundihreumsetzungrealistisch? c)fürwelchemaßnahmenzurdirektenschaffungvonarbeitsplätzenin Griechenland setzt sich die Bundesregierung ein? d)unterstütztdiebundesregierungindiesemzusammenhangdieforderungdeseuropäischengewerkschaftsbundesnacheinemeuropäischen InvestitionsprogramminHöhevon1ProzentdeseuropäischenBruttoinlandsprodukts (bitte begründen)? InderAntwortaufdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE.vom25.Juni 2010hatsichdieBundesregierungaufdieAnnahmendesmitGriechenland vereinbartenerstenanpassungsprogrammsbezogen.zudenhintergründenfür dierevidiertenmakroökonomischenprognosenwirdaufdieantwortzufrage9 verwiesen. DieEuropäischeKommissionhatam5.Dezember2012einPaketzurFörderungderBeschäftigungjungerMenschenbeschlossen.DarinmachtdieKommissioninsbesondereeinenVorschlagfüreineRatsempfehlungzurImplementierungsogenannterJugendgarantienindenMitgliedstaaten.DerVorschlag siehtvor,denmitgliedstaatenzuempfehlen,sicherzustellen,dassallenjungen Menschenunter25JahrenbinnenvierMonaten,nachdemsiearbeitsloswerden oderdieschuleverlassen,einehochwertigearbeitsstelleoderweiterbildungsmaßnahmeodereinhochwertigerausbildungs-bzw.praktikumsplatzangebotenwird.dieberatungenüberdenkommissionsvorschlagimkreisdermitgliedstaatenbefindensichnochineinemsehrfrühenstadium.esistjedochdaraufhinzuweisen,dassdieumsetzungdesansatzesandiejeweilsnationalen Gegebenheitenangepasstwerdensoll.DabeihebtdieEuropäischeKommission inihremempfehlungsvorschlagdiebedeutungderfinanzierungsinstrumente derkohäsionspolitik,insbesonderedeseuropäischensozialfonds (ESF),für dieumsetzungderjugendgarantieinländernmithoherarbeitslosigkeitund ProblemenmitderTragfähigkeitderöffentlichenFinanzenbesondershervor. DieKommissionnenntindemBegleitdokumentkonkreteBeispielezurUmsetzungdesAnsatzesderJugendgarantieinGriechenland,wobeiderEinsatzvon MittelndesEuropäischenSozialfonds (ESF)einegroßeRollespielt.VordiesemHintergrundgehtdieBundesregierungdavonaus,dassderAnsatzderJugendgarantiegrundsätzlichinallenMitgliedstaatenderEUdenjeweilsnationalen Gegebenheiten entsprechend umgesetzt werden kann. DieBundesregierunghatsichfürdieFortsetzungdesgriechischenAnpassungsprogrammseingesetztundderAuszahlungeinerweiterenTranchevon49,1 Mrd.Eurozugestimmt.MitdemProgrammwirdinsbesonderedasZielverfolgt,StrukturreformenzurVerbesserungderWettbewerbsfähigkeitGriechenlandsdurchzuführen.DieVerbesserungderWettbewerbsfähigkeitwirdnach AuffassungderBundesregierungzurSchaffungvonneuenundzurSicherung vonvorhandenenarbeitsplätzeningriechenlandeinenwesentlichenbeitrag leisten. DieBundesregierungunterstütztprinzipiellalleBemühungenumInvestitionen, diediegriechischewettbewerbsfähigkeiterhöhen.eineuropäischesinvestitionsprogrammzusätzlichzudenmittelnderbestehendenfonds (EFREetc.) lehnt sie jedoch ab. DieBundesregierungunterstütztdasweitereEngagementderEuropäischenInvestitionsbank (EIB)inGriechenland.ZudemunterstütztdieBundesregierung diebemühungendergriechischenregierungzumaufbaueinereigenenförderbank (IfG),diewichtigeImpulsefürdieInvestitionstätigkeitinGriechenland setzen könnte.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheAuswirkungenderbereitsumgesetztenundvorgesehenenAnpassungsmaßnahmenerwartetdieBundesregierungimZeitraumvon2010bis 2016 auf a)die Armutsgefährdungsquote, b)die Armutsgefährdungsschwelle und c)die Einkommensverteilung in Griechenland? DerÜberprüfungsberichtderEuropäischenKommissionvomDezember2012 beschäftigtsichauchmitdenmöglichensozialenauswirkungendesanpassungsprogramms.danachistdierelativearmutsquoteleichtgesunken,während die absolute gestiegen ist. DieKommissionbeziehtsichbeiderBemessungderArmutsquoteaufdenAnteilderBevölkerungmiteinemEinkommenunterhalbvon60ProzentdesverfügbarenMedian-EinkommenszueinembestimmtenZeitpunkt.Infolgeder großenwirtschaftlichenrezessionhatsichdaseinkommeninsgesamtingriechenlandverringert.dieunterelinieinderabbildung1 (standardpovertyrate) zeigt,dassdieallgemeinerelativearmutsquoteinderbevölkerunginfolgeder progressiveneinführungderrentenreformüberdiezeitnahezuunverändert geblieben ist. Unter Rentnern ist sie sogar leicht gesunken. DieabsoluteArmutsschwellebasiertaufderAnzahlvonMenschen,dieineinembestimmtenJahrrealwenigerverdienenals60ProzentdesMedian-Einkommens.DieobereLinieinAbbildung1 (fixedpovertyrate)zeigtdieanzahl vonmenschenmitdiesemeinkommensniveaugegenüberdereinkommenssituationimjahr2009.basierendaufdiesemstandardistzwischendenjahren 2009 und 2011 eine deutliche Zunahme von Armut zu beobachten. DasleichteAbsinkenderrelativenArmutsquotedeutetdaraufhin,dassdie Spreizung der Einkommensverteilung in Griechenland abgenommen hat. Abbildung1:EntwicklungderrelativenundabsolutenArmutsquoteinGriechenland overall standard poverty rate overall fixed poverty rate EUROMOD (version F4.32). Quelle: Überprüfungsbericht der Europäischen Kommission vom Dezember a)WassindnachAuffassungderBundesregierungdieUrsachenfürdie regelmäßigenfehleinschätzungenderentwicklungdergriechischen ÖkonomiedurchdieEUunddenIWF,derenPrognosenfürdiewirtschaftlicheEntwicklunginGriechenlandinBezugaufdasWirtschaftswachstum,dieStaatsschuldenquoteunddieArbeitslosigkeitseitder EinführungdererstenAnpassungsmaßnahmenkontinuierlichzupositiv ausgefallen sind und wiederholt nach unten korrigiert werden mussten? b)welcheschlussfolgerungenziehtdiebundesregierungausdeninder RegelzupositivenPrognosenfürkommendeMaßnahmen,dieGrie-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode chenlandnachmeinungderbundesregierungauferlegtwerdensollten, um die Krise zu überwinden? EinganzwesentlicherFaktor,derzudenrevidiertenEinschätzungenzurEntwicklungGriechenlandsgeführthat,istausderSichtderBundesregierungdarinzusehen,dassGriechenlanddasAnpassungsprogrammnichtvereinbarungsgemäßumgesetzthat.UnmittelbarnachEinsetzungdeszweitenAnpassungsprogrammsvomMärz2012setzteeinedeutlicheVerzögerungderProgrammumsetzunginfolgederangesetztenParlamentswahlenein.Eswaroffen,obdas AnpassungsprogrammnachdenWahlenweiterfortgesetztwerdenwürde.Die Verzögerungenhieltenan,weilesnachdenWahlenimMai2012nichtzueiner RegierungsbildunggekommenwarundinfolgedessenNeuwahlenimJuni2012 angesetztwerdenmussten.dieangeführteninnenpolitischenfaktorenunddie damitverbundenenerheblichenunsicherheitenhinsichtlichderpolitischenunterstützungfürdasprogrammverhindertenaucheinenwiederanstiegvoninvestitionenundexporten.dieschwächelndeweltwirtschaftwirktesichzudem negativaufdieausfuhrvongriechischenwarenunddienstleistungenaus.der RückgangdesprivatenVerbrauchsundderInvestitionenwurdeverschärft durchdenkombinierteneffektderverzögerungenbeiderprogrammdurchführungundderentsprechendenauszahlungeneinerseitsundder bedingtdurch beträchtlichegeldabflüsseimbankensektor verschlechtertenkreditbedingungenandererseits,durchdiewiederumderzugangzukreditenfürdenprivatsektor erschwert wurde. DieBundesregierunghatsichimRahmenderVerhandlungenzumAbschluss deszweitenanpassungsprogrammsmiterfolgdafüreingesetzt,dasskontrollmechanismenimprogrammverbessertwurden,umprogrammabweichungen zukünftigbesserzuvermeiden.dabeigehtesinsbesondereummaßnahmenzur SicherstellungderEinhaltungderHaushaltsziele.Kernelementesind:ErweiterungdernationalenHaushaltsvorschriftenimEinklangmitdemEU-Fiskalpakt, VerbesserungenbeiderHaushaltsaufstellungundUmsetzung,Maßnahmenzur StärkungdesHaushaltsvollzugsundderOptimierungderHaushaltsführung, Korrektur-undSanktionsmechanismusfürdieZentralregierunggegenüber KommunenundStaatsbetriebenundautomatischeAusgabenkürzungenbei nichtkonjunkturbedingterverfehlungvonhaushaltszielen.darüberhinaus werdenweitereauszahlungenausdervereinbartentranchewährenddesersten Quartals2013nurnachErreichenvonMeilensteinenerfolgen,diedieTroikain Übereinstimmung mit dem Memorandum of Understanding identifiziert hat. VordemHintergrunddesdeutlichverschlechtertenwirtschaftlichenSzenarios undderdamiteinhergehendenverschlechterungderprognosefürdieöffentlichenfinanzengriechenlandshatdieeurogruppeanfangdezember2012vereinbart,dassgriechenlandfürdenfiskalischenanpassungspfadmehrzeiterhaltensoll.daszieleinesprimärüberschussesinhöhevon4,5prozentdesbip wurdevon2014auf2016verschoben.diebundesregierunghatdiesembeschluss zugestimmt. 10.WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigeEntwicklungderPrivatisierungsmaßnahmen,zudenensichGriechenlandindenMemorandenof Understanding verpflichtet hat? a)wiehochwarendieerwartetenunddietatsächlichrealisierteneinnahmenausdeneinzelnen,bereitsindiesemrahmenumgesetztenprivatisierungsmaßnahmen?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/11996 b)inwelchemumfanghabensichnachkenntnisderbundesregierung welchedeutschenunternehmenanprivatisierungsmaßnahmenimgenannten Rahmen als Käufer beteiligt? kumulativ:angepasste Ziele Nach 1.Überprüfung Ziele II. Programm Ziele Oktober 2011 Quelle: Überprüfungsbericht der Europäischen Kommission vom Dezember Ursprüngliche Ziele Ende 20120,15,211,015,0 Ende 20132,69,220,022,0 Ende 20144,514,035,035,0 Ende 20156,519,050,050,0 Ende 20168,524,0 AusderSichtderBundesregierungsinddieErgebnissederPrivatisierungsmaßnahmenbislangenttäuschendausgefallen.HierzuhabenimJahr2012diepolitischenUnsicherheitendurchdiebeidenParlamentswahlenunddassichverschlechterndemakroökonomischeUmfeldbeigetragen.DieHöhedererwarteten unddertatsächlicherzieltenprivatisierungserlösekönnendernachstehendentabelleentnommenwerden. EntwicklungderPrivatisierungseinnahmen (jeweilsgeplantewerteinmrd. Euro) NachdenInformationenderBundesregierungsinddeutscheUnternehmenbislangnichtanPrivatisierungsmaßnahmenalsKäuferbeteiligt.Allerdingshatdie DeutscheTelekomihrenAnteilbeidergriechischenTelefongesellschaftOTE um 10Prozent aufgestockt. 11.WievielKapitalwurdenachKenntnisderBundesregierungseit2007aus Griechenlandabgezogen,undwelchenEffekthatdieserProzessaufdie griechische Volkswirtschaft? a)fürwelchemaßnahmeninbezugaufdieeindämmungderkapitalfluchthatsichdiebundesregierungindenverhandlungenumdiein GriechenlandzutreffendenMaßnahmenzurKrisenbewältigungeingesetzt? b)aufwelchenwertschätztdiebundesregierungprivategeldvermögen vongriechischenmillionärinnenundmillionärenaufnichtgriechischen Konten? c)welchemaßnahmengegensteuerfluchtund-hinterziehungsindnach KenntnisderBundesregierunginGriechenlandseitAusbruchder Krise umgesetzt worden? Welche weiteren Maßnahmen sind vorgesehen? Welche Maßnahmen hält die Bundesregierung für sinnvoll? d)fürwelchemaßnahmeninbezugaufdieheranziehunggriechischer MillionärinnenundMillionärezurFinanzierungderKrisenkosten (z.b.durcheinevermögensabgabeund/odervermögensteuer)hat sichdiebundesregierungindenverhandlungenumdieingriechenland zu treffenden Maßnahmen zur Krisenbewältigung eingesetzt? NachAngabendergriechischenZentralbanksinddieEinlagenprivaterUnternehmenundHaushaltebeigriechischenBankenvon2007bisEnde2009angestiegen.SieerreichtenEnde2009einVolumenvonnahe240Mrd.Euro.Seit Anfang2010wareinkontinuierlicherRückgangderEinlagenzuverzeichnen, derimaugust2012mit153mrd.euroeinentiefstanderreichte.indenmonatenseptemberundoktober2012warwiedereineleichtezunahmedereinlagen sichtbar.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EntwicklungderEinlagenprivaterUnternehmenundHaushaltebeigriechischen Banken in Mrd. Euro Quelle: Bank of Greece. DieKapitalverkehrsfreiheitisteinederGrundfreiheiteninderEuropäischen Union.DieinArtikel63desVertragsüberdieArbeitsweisederEuropäischen Union (AEUV)geregelteKapitalverkehrsfreiheitumfasstdieÜbertragungvon Geld- und Sachkapital, insbesondere zu Anlage- und Investitionszwecken. ZielistdervonderEuropäischenUnionlangfristigangestrebteeinheitlicheEU- Finanzraum. ÜberprivateGeldvermögenvongriechischenMillionärinnenundMillionären auf nichtgriechischen Konten hat die Bundesregierung keine Erkenntnisse. EinSchwerpunktdesimDezember2012aktualisiertenMemorandumofUnderstandingstelltdieReformderSteuerverwaltungdar.Dabeiwirdineinem ReformprogramminsbesonderedieBehebungderSchwachstellendesbestehendenSystemsangegangen,dieBekämpfungvonSteuerhinterziehungund KorruptionsollweitereUnterstützungerhalten.ZwischenGriechenlandundder SchweizlaufenderzeitVerhandlungenübereinSteuerabkommen.Dabeigeht esumeineregularisierungvonvermögengriechischersteuerpflichtigerauf SchweizerBankkonteninderVergangenheitsowieumeineQuellensteuerauf künftigenkapitaleinkünften.zudemsolldergegenseitigemarktzugangfür Finanzdienstleistungen verbessert werden. DieBundesregierungunterstütztdieReformderSteuerverwaltungmitdemZiel einer effektiveren und damit auch gerechteren Steuererhebung. 12.SiehtdieBundesregierungangesichtsderangespanntenSituationdes griechischengesundheitssystemsunddesrückgangsderwirtschaftsleistungdiedurcheinmemorandumofunderstandingvereinbartedeckelungderstaatsausgabenfürgesundheitbei6prozentdesbruttoinlandsprodukts weiterhin als gerechtfertigt und zielführend an? DieimMemorandumofUnderstandingmitGriechenlandvereinbarteDeckelungderöffentlichenAusgabenimGesundheitswesengehörtzueinemPaketan MaßnahmenzurSenkungderöffentlichenAusgabenvordemHintergrundder prekärenhaushaltssituationdeslandes.aufdieseweisesollsichergestellt werden,dassdiefinanzpolitischesituationwiederaufeinetragfähigegrundlagegestelltwird.dietroikahatteinabstimmungmitdergriechischenregierungbeiderbemessungderausgabendeckelungimgesundheitswesendie WahrungdesallgemeinenZugangszuGesundheitsdienstenundderenVerbesserung berücksichtigt.
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Position der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/746
Deutscher Bundestag Drucksache 17/746 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel,
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEinkommenentgangensind.AuchdieReallöhnesindindemgenanntenZeitraumgesunken,wobeidietariflichenLöhne,dieReallohnverlustegebremst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13676 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehr