Aktivitäten der Bundesregierung zum Schutz der biologischen Vielfalt auf nationaler und internationaler Ebene
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- Rudolph Althaus
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/13872 Aktivitäten der Bundesregierung zum Schutz der biologischen Vielfalt auf nationaler und internationaler Ebene Vorbemerkung der Fragesteller AusderAntwortderBundesregierungaufunsereKleineAnfrage EinJahr nachdercop9/mop4inbonn ZwischenstandderdeutschenCBD-Präsidentschaft (Bundestagsdrucksache16/13289)ergebensicheinigeNachfragenzumnationalenundinternationalenEngagementderBundesregierungfür den Schutz der biologischen Vielfalt. 1.a)WassindnachAnsichtderBundesregierungdieGründedafür,dassdie EuropäischeUnionmitihremZiel,denVerlustderbiologischenVielfalt bis 2010 zu stoppen, gescheitert ist? AufdieAntwortderBundesregierungzuFrage1derKleinenAnfrage EinJahr nachdercop9/mop4inbonn ZwischenstandderdeutschenCBD- Präsidentschaft auf Bundestagsdrucksache 16/13289 wird verwiesen. b)wirdsichdiebundesregierungaufeuropäischerebenedafüreinsetzen, dassdiegründefürdasscheiterndes2010-zielsalsvorbereitungfür dieformulierungeinespost-2010-zielsvorbehaltlosanalysiertwerden, und wenn ja, wie soll diese Analyse betrieben werden? DieEuropäischeKommissionhatmitderMitteilungzurHalbzeitbewertungder UmsetzungdesEU-AktionsplanszurErhaltungderbiologischenVielfaltvom Dezember2008eineumfassendeAnalysederAktivitäteninderEUzurErreichungdes2010-Zielsvorgenommen.DerUmweltrathatam25.Juni2009zu diesermitteilungschlussfolgerungenbeschlossenundsichindiesemrahmen mitderanalysedereuropäischenkommissionauseinandergesetzt.dieeuropäischekommissionbereitetzurzeiteineweiterevertiefteanalysezurumsetnzungdes2010-zielsvor,diedenaktuellenstandzumanfangdesjahres2010 zugrunde legen soll. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit vom 4. September 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.ZuwelchemDatumsolldasBundesprogrammzurÜberwindungvonBarrierenundzurWiedervernetzungökologischerSystemefertiggestelltwerden? Ein genaues Datum steht nicht fest. 3.WashatdieaufLänderebenedurchgeführteEvaluierungderimRahmen dergemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)angebotenenAgrarumweltmaßnahmenfürdenZeitraum2000bis2006ergeben,undwelcheKonsequenzenhatdieBundesregierung daraus gezogen? AgrarumweltmaßnahmenwurdenimRahmenderLänderprogrammefürdie EntwicklungdesländlichenRaumsnachderVerordnung (EG)Nr.1257/1999 vondenländernevaluiert.dieex-post-bewertungenderentwicklungsprogrammederländerkönnenderwebsidedereuropäischenkommissionhttp:// ec.europa.eu/agriculture/rur/countries/de/index_en.htmentnommenwerden. DieseErgebnissesindeineGrundlagefürdieAgrarumweltförderungimRahmenderEntwicklungsprogrammederLänderinderlaufendenEG-Förderungsperiode 2007 bis DieAgrarumweltförderunginDeutschlandwirdvondenLändernzueinem erheblichenteilaußerhalbdesförderrahmensdergakdurchgeführt.jenach regionalenerfordernissenaberauchaushaushalterischenerwägungenwenden LänderdabeigegebenenfallsbestimmteAgrarumweltmaßnahmenderGAKan. AngesichtsdervonLandzuLandstarkdifferierendenSchwerpunktebeider UmsetzungderAgrarumweltmaßnahmenlassensichhierausnurbedingtübergreifendSchlussfolgerungenfürdieAgrarumweltmaßnahmenderGAKziehen. UnteranderemalsKonsequenzausdenex-post-BewertungenderLänderprogrammewurdendieAgrarumwelt-undTierschutzmaßnahmenimRahmen dergakindenvergangenenjahrengeändert.imrahmendergakwerden seit2008auchmaßnahmenzurerhaltunggenetischerressourceninderlandwirtschaftgefördert.darüberhinauswurdenbeispielsweisediebeihilfenfür diemehrjährigestilllegungunddieanlagevonblühflächen,blüh-oder Schonstreifendeutlichangehoben.AbdemGAK-Rahmenplan2010bis2013 neueingeführtwirddieförderungbestimmtergrünland-schonstreifen.wichtigebeiträgezurerhaltungodererhöhungderbiologischenvielfaltleisten auchdieförderungdergrünland-extensivierungundökologischeranbauverfahren, deren Wirksamkeit durch die Evaluation bestätigt worden ist. 4.a)WiewilldieBundesregierungdasErfordernis,dieBelangedesNaturschutzesaufderGesamtflächeundnichtnurinSchutzgebietenzuberücksichtigen, in der Landwirtschaftspolitik umsetzen? DerRahmenfürdiedeutscheLandwirtschaftspolitikwirdaufEU-Ebenefestgelegt.BereitsjetztberücksichtigtdieGemeinsameAgrarpolitik (GAP)BelangedesNaturschutzes,insbesondereimRahmenderfürdenweitausgrößten TeilallerLandwirteinDeutschlandgültigenCross-Compliance-Regelungen undinsbesonderedurchförderungimbereichderagrarumweltmaßnahmen. DieEuropäischeKommissionhatimZusammenhangmitder Gesundheitsprüfung dergapimvergangenenjahrdieerhaltungderbiologischenvielfaltals eineherausforderungfürdieeuropäischelandwirtschaftbenannt.diebundesregierungwirdsichauchbeiderweiterentwicklungdergapfürdenzeitraum nach 2013 dafür einsetzen, dass dem Rechnung getragen wird.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/13989 b)wiewilldiebundesregierungdasproblemderstickstoffüberschüsse aus der Landwirtschaft effektiv eingrenzen? DieBundesregierungstrebteineVerringerungdesnationalenStickstoffbilanzüberschussesbiszumJahr2010auf80kgStickstoff/haan.DieMaßnahmen zureingrenzungderstickstoffüberschüssesindvielfältig.sosinddieordnungsrechtlichenvorgabenimbereichdesdüngemittelrechtsunddesgewässer-sowiedesnaturschutzeszunennen,diecross-compliance-bedingungen fürdirektzahlungenundfürflächenbezogenemaßnahmenderzweitensäule, BeratungderLandwirtschaftmitdemZieldieEffizienzderDüngungzuverbessern sowie weitere Forschungsanstrengungen. 5.a)WasmeintdieBundesregierungmitderAussage,dasssiedieBotschaft von Athen im Grundsatz begrüßt? DieBundesregierungbegrüßtdie BotschaftvonAthen imgrundsatz (Text deranfrageaufbundestagsdrucksache16/13289);siehatjedochbislangnoch keineabgestimmtepositionerarbeitet,daessichhiernichtumeinenaufregierungsebene verhandelten Text handelt. b)gibtesseitensderbundesregierungvorbehaltegegenbestimmteaussagen der Botschaft von Athen, und wenn ja, welche sind dies? Auf die Antwort zu Frage 5a wird verwiesen. 6.a)WasmeintdieBundesregierungmitderAussageinderAntwortzu Frage5aufBundestagsdrucksache16/13289,dassdiegenanntenwesentlichenBotschaften möglichst denausgangspunktderressortabstimmungen bilden sollen? b)werentscheidet,wasdenausgangspunktfürressortabstimmungen über die deutsche Position bilden muss? DasfürdieKonventionüberdiebiologischeVielfaltfederführendeBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitlegteineGrundlage für den Ausgangspunkt für die Ressortabstimmungen vor. 7.WelcheTerminesiehtdervonDeutschlandangeregteUN-interneProzess zur Erarbeitung von Beiträgen für die Post-2010-Ziele vor? DieVerantwortungfürdieOrganisationdesUN-internenProzessesliegtbei UNEP.DieKoordinierungerfolgtdurchdieEnvironmentalManagement Group (EMG)derUN.DievonihreingesetzteIssueManagementGroupon 2010target (IMG)hatbislangeinmalimApril2009getagt.WeitereSitzungen sindfürnovember2009sowiejuni2010vorgesehen.zielderkonsultationen inderimgistdieerstellungeinesschriftlichenbetragesdesun-systemszur Post-2010-DiskussionandieSondergeneralversammlungsowiedie10.VertragsstaatenkonferenzderCBD.ZurzeitführtdieEMGeineelektronischeAbfragebeidenEMG-Mitgliederndurch.FürEndeSeptember/AnfangOktober 2009isteineSitzungeinerRedaktionsgruppezurErstellungeineserstenBerichtsentwurfes vorgesehen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.WelchekonkretenVorschlägezuquantitativenZielenoderzeitlichenVorgabenwillDeutschlandnebendengenannten,hinlänglichallgemeinen BotschaftenindieimSeptember2009unterschwedischerPräsidentschaftstattfindendeKonferenzzurzukünftigenEU-Biodiversitätspolitik einbringen? DieVorbereitungenfürdieKonferenzsindnochnichtabgeschlossen.Einerder SchwerpunkteausdeutscherSichtsinddieDiskussionen,diesichausdenPräsentationenderaktuellenErgebnissedesTEEBProzesses (TEEB TheEconomicsofEcosystemsandBiodiversity)ergeben.ImÜbrigenwirdaufdie AntwortderBundesregierungzuFrage5derKleinenAnfrageaufBundestagsdrucksache 16/13289 verwiesen. 9.HältdieBundesregierungdienationaleStrategiezurbiologischenVielfaltangesichtsderTatsache,dassdiesewederkonkreteMaßnahmennoch Termineenthält,fürausreichend,umdenAcht-Punkte-PlanderEuropäischen Union angemessen zu unterstützen? DienationaleStrategiezurbiologischenVielfaltenthältrund330konkreteund oftmitgenauenzieljahrenquantifiziertezieleundrund430maßnahmen.die StrategiehatgeradedeshalbnationalwieinternationalsehrpositiveReaktionen ausgelöst.mitihrenklarenzielenundmaßnahmenistdiestrategieaussicht derbundesregierungderrichtigeundausreichenderahmenfüreinelangfristig ausgelegte Politik für die biologische Vielfalt. 10.GibteseinenZwischenstanddesInterministeriellenArbeitskreiseszur UmsetzungderStrategiesowiederSteuerungsgruppeimBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU),undwenn ja, was besagen diese? Esistvorgesehen,dassderInterministerielleArbeitskreiszurUmsetzungder StrategiezurbiologischenVielfaltdieErgebnisseseinerArbeitmiteinerVeröffentlichungzudenTrendsderfürdieUmsetzungderStrategierelevanten Indikatorenanlässlichder10.VertragsstaatenkonferenzderCBDimJahr2010 vorlegtund,wieinderstrategiefestgelegt,biszumjahr2012denerstenabgestimmten Rechenschaftsbericht zur Umsetzung der NBS vorlegt. 11.WannistmitderFertigstellungdes4.NationalberichtsandieCBDzu rechnen? DerVierteNationalberichtandieCBDwirdzurzeitinnerhalbderBundesregierung abgestimmt. Der Bericht soll im Oktober an die CBD übersandt werden. 12.WelcheBeschlüssederCOP9hatdieBundesregierungbereitsinnationales Recht umgesetzt, und welche nicht? AufdieAntwortderBundesregierungzudenFragen9bis11derKleinenAnfrage auf Bundestagsdrucksache 16/13289 wird verwiesen. Ja 13.HältdieBundesregierungesfürrealistisch,dassdieVerhandlungenzum internationalenabs-regimebis2010abgeschlossenwerdenkönnen, wie es das Bonner Mandat vorsieht?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieErgebnissedesinternationalen WorkshopszutraditionellemWissenunterdemABS-Regime,dervom 6.bis10.JulianderinternationalenNaturschutzakademieaufderInsel Vilmstattgefundenhat,undwiewerdendieErgebnisseöffentlichzugänglich gemacht? ZieldesinternationaleninformellenExpertentreffensanderinternationalen NaturschutzakademiewareinallgemeinerInformationsaustauschundinsbesonderedieDiskussionderpraktischenAuswirkungenderverschiedenen VorschlägezurBerücksichtigungdestraditionellenWissensindigenerund lokalerbevölkerungsgruppenimrahmendesinternationalenabs-regimes. DasTreffenwurdeunterdensogenanntenChathamHouseRulesabgehalten. DerErgebnisberichtwirdaufderWebsidedesCBD-Sekretariatesveröffentlicht werdenundwirddenteilnehmerndernächstensitzungderabs-arbeitsgruppeimnovember2009inmontrealzurverfügunggestelltwerden.die BundesregierungsiehtdiesenErgebnisberichtalseinenwichtigenBeitragfür die dort stattfindenden Diskussionen. 15.WeristdervonDeutschlandentsandteBerater,derdieEU-Vertreterin derarbeitsgruppe FriendsoftheCO-Chairs zurausarbeitungeiner verbindlichenhaftungsregelungbeischädenanderbiologischenvielfalt durch gentechnisch veränderte Organismen berät? AusGründenderArbeitseffizienzhabendieVertragsstaatenaufderCOP9/ MOP4beschlossen,dassderVorschlagfürverbindlicheHaftungsregelungen beischädenanderbiologischenvielfaltdurchgentechnischveränderteorganismendurcheinegruppevonrechtsexpertenmiteinerfestgelegtenanzahl vonvertretern,dersogenanntengruppederfriendsoftheco-chairs,ausgearbeitetwerdensoll (EntscheidungBSIV/12).DiebeidenVertreterderEUbei diesenverhandlungen (Kommission/Ratspräsidentschaft)werdenbeidenBeratungenvonVertreternausdenfederführendenBehördenderMitgliedstaaten (Beratern)unterstützt.DieMitarbeitindieserBeratergruppefürdieEU-VertreterwirdvondemimBundesministeriumfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz (BMELV) zuständigen Fachreferat wahrgenommen. 16.a)Werdendie40Mio.EuroausderInternationalenKlimaschutzinitiative zusätzlichfürdielife-web-initiativebereitgestelltodersinddieseteil der500mio.euro,dievonbundeskanzlerindr.angelamerkelaufder COP 9zugesagt wurden? b)werdendiebisherüberdielife-web-initiativefinanziertenprojekte ausgeldernderinternationalenklimaschutzinitiativefinanziertoder ausden500mio.euro,diebundeskanzlerindr.angelamerkelauf der COP 9 zusätzlich versprochen hat? c)hältesdiebundesregierungfürrealistisch,dassdiezugesagten500 Mio.EuroüberdieLife-Web-Initiativeausgeschüttetwerdenkönnen angesichtsdertatsache,dassdiebisherfinanziertenprojektenahezu vollständigausderinternationalenklimaschutzinitiativeabgedeckt werden können? d)wiewilldiebundesregierungsicherstellen,dassdiezugesagten 500Mio.EurobisEnde2012insinnvolleProjektefürdenSchutzvon WäldernoderanderenÖkosystemenabgeflossensind,fallsimRahmenderLife-Web-InitiativekeineentsprechendenProjektevonPartnerländern vorgeschlagen werden? Grundsätzlichistzuberücksichtigen,dassdieZusagederBundeskanzlerin, Dr.AngelaMerkel,überzusätzlicheMittelzumSchutzderWälderundanderer
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ÖkosystemeschwerpunktmäßigabernichtausschließlichaufdieLife-Web- InitiativeoderaufSchutzgebieteausgerichtetist.DerSchutzvonWäldernund anderenökosystemenmussnachansichtderbundesregierungundgemäßden BeschlüssenvonCBD/COP9auchaußerhalbvonSchutzgebietenvorangetrieben werden. Antwort zu Frage 16a Die40Mio.EuroausderInternationalenKlimaschutzinitiativesindnichtTeil dervonderbundeskanzlerindr.angelamerkelaufdercop9zusätzlichzugesagten Mittel. Antwort zu Frage 16b DiebisherüberdieLife-Web-InitiativefinanziertenProjektewerdensowohl ausgeldernderinternationalenklimaschutzinitiativealsauchausdenvonder BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelaufderCOP9zusätzlichzugesagtenMittel finanziert. Antwort zu den Fragen 16c und 16d SchonwährendderAufbauphasederLife-Web-InitiativegabeseineVielzahl vonanträgenundinteressenbekundungenvonpartnerländern.diezusageplanungdesbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)fürdaslaufendeJahrsiehtbislangvor,dass72,5Prozentder durchdiezusagevonbundeskanzlerindr.angelamerkelbedingtenmittelerhöhungfür2009imrahmenderlife-web-initiativeverausgabtwird.dieser AnteilkannsichnachPrüfungweitererLife-Web-Anträgeggf.nocherheblich erhöhen,dadasbmzlife-web-anträgeimrahmendergesamtplanungfür denbereichbiodiversitätberücksichtigt.zudemistzuerwarten,dassdiezahl derlife-web-anträgemitzunehmendembekanntheitsgradderinitiativeweiter ansteigt. FürdenFall,dassnichtgenügendgeeigneteLife-Web-Anträgeeingereicht werden,umdiezusagederbundeskanzlerindr.angelamerkelvollständigim RahmenderInitiativeumzusetzen,bietetderAusbauderlaufendenbilateralen EntwicklungszusammenarbeitimBiodiversitätsbereichsowieggf.derAufbau weitererkooperationeningeeignetenpartnerländernausreichendespotential zur Umsetzung der zusätzlichen Mittel. 17.a)WelcherAnteilderbereitsbereitgestelltenMittelderzugesagten500 Mio.EurowerdenbilateralundwelcherAnteilmultilateralausgegeben? DiebereitsbereitgestelltenMittel,d.h.derMittelzuwachsdesBMZin2009im VergleichzumBezugsjahr2008,werdeninvollemUnfangimRahmender bilateralen Entwicklungszusammenarbeit umgesetzt. b)welcheranteilderzugesagten500mio.eurofließtindietechnische Zusammenarbeit,undwelcherAnteilindiefinanzielleZusammenarbeit? DieAufteilungderindenkommendenJahrenfürdenBiodiversitätserhaltvorgesehenenMittelauftechnischeundfinanzielleZusammenarbeiterfolgtbedarfsorientiert und ist gegenwärtig noch nicht absehbar.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ MitwievielGeldwurdendieinderAntwortzuFrage23baufBundestagsdrucksache16/13289aufgeführtenProjekteimEinzelnenunterstützt, undwelchesweiterefinanzielleengagementistbeidiesenprojektenbis 2012 geplant (bitte aufgliedern nach Projekt und Jahr)? DiegenanntenVorhabenwurdenzumeistaufProjektbasismitmehrjähriger Laufzeitvergeben.ImFolgendensindfürjedesVorhaben soweitmöglich die Laufzeit sowie das Volumen des Einzelbeitrages angegeben: Mexiko (KlimaschutzinitiativeMexikosimökologischenKorridorSierra MadreOrientalundindenKüstenlagunenLagunaMadreundMarismas Nacionales): Laufzeit 11/2008 bis 06/2010, Volumen 1,5 Mio. Euro; Brasilien (AtlanticForestConservationFund):Laufzeit11/2008bis03/2009, Volumen 2 Mio. Euro; Brasilien (FörderungvonSchutzgebietennachhaltigerNutzungimbrasilianischenAmazonien):Laufzeit11/2008bis12/2009,Volumen4,9Mio. Euro; Peru (ReduktionderdurchEntwaldungundDegradationverursachtenEmissionendurchSchutzgebieteinderAmazonasregion):Laufzeit11/2008bis 12/2011, Volumen 1,9 Mio. Euro; DemokratischeRepublikKongo (IntegriertesSchutzprojektimNgiriTriangle): Laufzeit 11/2008 bis 12/2011, Volumen 1,1 Mio. Euro; RepublikKongo,Kamerun,ZentralafrikanischeRepublik (Schutzund ManagementdesSanghaTri-nationalTransboundaryForestComplex): Laufzeit 12/2008 bis 12/2010, Volumen 1,5 Mio. Euro; Sambia (NachhaltigkeitderMiombo-ÖkoregiondurchVergrößerungund verbessertesmanagementvonschutzgebieten):laufzeit12/2008bis12/ 2010, Volumen 2,1 Mio. Euro; Tansania (VerbesserungderEffektivitätdesManagementszurErhöhungder KohlenstoffspeicherungimSchutzgebietsnetzderBergregiondesEastern Arc): Laufzeit 11/2008 bis 12/2009, Volumen 2,2 Mio. Euro; Südafrika (FeuchtgebietsschutzinderKapregion):Laufzeit11/2008bis12/ 2009, Volumen 2 Mio. Euro; Jemen (DoublingtheSurfaceofProtectedAreasinYemen):Zusage2009in Höhe von 6 Mio. Euro; Philippinen (AnpassungandenKlimawandelundErhaltungderBiodiversität): Laufzeit 12/2008 bis 11/2011; Volumen 2,4 Mio. Euro; Indonesien (BiodiversitätsschutzdurchVorbereitungsmaßnahmenfürvermiedeneEntwaldung (REDD)imTorfwaldgebietMerang):Laufzeit12/2008 bis 01/2012, Volumen 1,4 Mio. Euro; PapuaNeuguinea (IndigenesWaldschutzgebietYUS):Laufzeit11/2008bis 01/2012, Volumen 4,8 Mio. Euro; Indonesien,PapuaNeuguinea (NeueMeeres-undKüstenschutzgebieteim CoralTrianglezurUnterstützungderCoral-Triangle-InitiativezuKorallenriffen,FischereiundErnährungssicherheit):Laufzeit12/2008bis02/2010, Volumen 1,4 Mio. Euro; FöderierteStaatenMikronesiens,Palau,Marshallinseln (Förderungdes MicronesiaChallengedurchneueSchutzgebiete):Laufzeit12/2008bis 12/2010, Volumen 1,6 Mio. Euro; China (Deutsch-ChinesischeKooperationsplattformzumSchutzartenreicher,KohlenstoffspeichernderÖkosysteme):Laufzeit10/2008bis08/2011, Volumen 1 Mio. Euro;
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Kasachstan (ErweiterungdesSchutzgebietsnetzeszurErhaltungderAltai- Sayan-Region): Laufzeit 11/2008 bis 12/2009, Volumen 1,9 Mio. Euro; Russland (VerringerungderAuswirkungendesKlimawandelsdurchden SchutzgroßflächigerPrimärwälderinRusslandsFernemOsten):Laufzeit 11/2008 bis 12/2011, Volumen 2,5 Mio. Euro. 19.WelcheweiterenLändernebendenbishergefördertenhabenihrInteresse an einer Förderung im Rahmen der Life-Web-Initiative bekundet? AusfolgendenLändern nebendeninderantwortzufrage18aufgeführten sindwährendundseitder9.vertragsstaatenkonferenzdercbdinteressensbekundungen nach Förderung in der Life-Web-Initiative eingegangen: Europa:Georgien, Türkei, Ukraine; Lateinamerika:Argentinien,Chile,CostaRica,Ecuador,Guatemala, Guyana,Honduras,Kolumbien,Surinam,Uruguay, Venezuela; Asien und Pazifikraum:Afghanistan,Kiribati,Malaysia,Mongolei,Pakistan, Sri Lanka, Thailand; Afrika:Äthiopien,Gabun,Guinea-Bissau,Kenia,Madagaskar, Niger, Ruanda, Sierra Leone, Sudan, Uganda. 20.WelcheZwischenergebnisseliegenderBundesregierungausdemvonihr gefördertenforschungsvorhabenderuniversitätfreiburgzuvorschlägen zuretablierungeinesglobalenwaldschutzgebietnetzwerkesvor,und wann ist mit Endergebnissen zu rechnen? DasVorhabenistam28.Februar2009abgeschlossenworden.DieEndergebnisse sollen in Kürze veröffentlicht werden. ZieldesVorhabenswares,dasBMUimHinblickaufdie9.VertragstaatenkonferenzderKonventionzurbiologischenVielfalt (CBD)imMai2008durch wissenschaftlicheanalysenhinsichtlicheinesvorschlagszurerstellungund FinanzierungeinesglobalenNetzwerkesvonWaldschutzgebietenimRahmen dercbdzuberaten.inengerkooperationmitinternationalenverbändenund OrganisationenwurdeeineglobaleLückenanalysefürWälderundSchutzgebiete durchgeführt. AufderGrundlagedieserArbeitenwerdenEmpfehlungenfürdieEinrichtung eineseffektiven,ökologischumfassendenundsozioökonomischmachbaren globalenwaldschutzgebietnetzwerkesunterberücksichtigungdercbd-vorgaben gemacht. DasWaldschutzgebietnetzwerksolldanachTeileinesallgemeinenglobalen SchutzgebietnetzwerkesunterhalbderCBDwerdenundauseinerVielzahl regionaler Teilschutzgebiete bestehen.dreiprimärefunktionensollenfreiwillig dem Souveränitatsprinzip der CBD folgend erfüllt werden: Ökologische Vernetzung der Teilschutzgebiete, Nachhaltige finanzielle Unterstützung der Schutzgebiete, Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren. DieLückenanalysezeigt,dasssowohlinIndustriestaatenalsauchinEntwicklungsländernnochimmergravierendeLückenbezüglichdesSchutzesderWälderbestehen.InsogenanntenPriorisierungsansätzenwerdenHinweisegegeben, woweitereschutzanstrengungenundgebietsausweisungendringendnotwendig sind.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/13989 ZurnachhaltigenFinanzierungderGebietewirdeinflexiblerPortfolio-Ansatz empfohlen,dersowohlmittelausprivatenquellenalsauchausdemöffentlichen Sektor berücksichtigen kann. ZurUmsetzungwirdvomForschungsnehmereinsogenannteslernendesWaldschutzgebietnetzwerkangeregt,dassineinemiterativenProzessüberdieZeit einewachsendeanzahlvonwaldschutzgebietensammelnsoll.dievertragsstaatendercbdsollenaufgefordertwerden,bestehendeundeinzurichtende WaldschutzgebietefürdasNetzwerkzubenennenunddieseimRahmender freiwilligenmitwirkungundselbstverpflichtungderstaatenzubetreuen.zur BewältigungderorganisatorischenundkoordinierendenArbeitenwirdein differenzierter institutioneller Rahmen vorgeschlagen. 21.a)WiewilldieBundesregierunginihrerFunktionalsPräsidentschaftder CBDdieglobalenAnstrengungenzurEinrichtungeinesweltumspannenden Netzwerks von Meeresschutzgebieten bis 2012 forcieren? UmdiekonkreteAusweisungvonMeeresschutzgebietenunddamitdieSchaffungeinesglobalenNetzwerkesvonMeeresschutzgebietenbis2012voranzutreiben,fördertDeutschlandeinumfassendesVorhabenunterderLeitungvon IUCN,indemdasWissenunddieDatenvonForschungsinstitutionenweltweit zusammengetragenundanhandderbeiderkonferenzbeschlossenenkriterien ausgewertetwerden.zusammenmitkanadafinanziertdeutschlandaußerdem dieausrichtungeinerexpertensitzungdercbdzuranwendungderbeschlossenenkriterien.diearbeitsgruppezumeeresschutzgebietendesübereinkommenszumschutzdermeeresumweltdesnordost-atlantiks (OSPAR),unter dervorschlägezureinrichtungvonschutzgebietenaufhoherseeerarbeitet werden, wird durch Deutschland geleitet. b)wastutdiebundesregierunginihrerfunktionalscbd-präsidentschaft,umdieschaffungeinesrechtlichenrahmenszurerrichtung von Schutzgebieten auf hoher See auf UN-Ebene zu beschleunigen? DieBundesregierungwirdsichauchweiterhinmitNachdruckfürdieSchaffungeinesrechtlichenRahmenszurErrichtungvonSchutzgebietenaufhoher See auf UN-Ebene einsetzen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/366 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, Friedrich Ostendorff, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Abfälle, Sicherheit und Kosten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14152 16. Wahlperiode 23. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Strategischen Plans der UN-Biodiversitätskonvention, insbesondere im Meeresschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5578 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieschätztdieBundesregierungdenForschungsbedarfimgesamtenBereichderökologischenLebensmittelerzeugung,alsovomAckerbiszur
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5180 16. Wahlperiode 27. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
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MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
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Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
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MehrKommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements undinsbesondere
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MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8963 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gesine Lötzsch, Karin Binder, weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrImmissionsschutzgesetzes (BImSchG)bedürfen.ImNiederfrequenzbereichbeziehtsiesichaufortsfesteHochspannungsanlagenmitdenFrequenzen50Hz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10701 16. Wahlperiode 23. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbh
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11454 16. Wahlperiode 18. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Anna Lührmann, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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