Die Rolle der GCC-Staaten und des Jemens angesichts der Aufstände im arabischen Raum
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- Berndt Falk
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5430 Die Rolle der GCC-Staaten und des Jemens angesichts der Aufstände im arabischen Raum Vorbemerkung der Fragesteller ZwischenderEuropäischenUnionunddemGolfkooperationsrat (GulfCooperationCouncil GCC,Mitgliedstaaten:dasKönigreichSaudi-Arabien,das KönigreichBahrain,dieVereinigtenArabischenEmirate,dasEmiratKatar, dasemiratkuwaitunddassultanatoman)bestehenengepolitischeverbindungen,dieu.a.imrahmendes1988geschlosseneneu-gcc-kooperationsabkommensgepflegtwerden.übergeordneteszieldieserzusammenarbeitist diegründungeinergemeinsamenfreihandelszone;deutschlandunddieeu strebenjedochauch einenausbauderzusammenarbeitinbereichenwieenergiesicherheit,umweltschutz,kulturundbildung,terrorismusbekämpfung undvorallemauchimpolitischenundsicherheitspolitischenbereich an ( Diese fördernüber60prozentdesölsdergesamtenregiondesweiterennahenundmittlerenostenssowienordafrikas.ihranteilandenwelterdölreservenliegtbei55prozent,anderweltölförderungbeietwa20prozent.saudi Arabienbündeltallein70ProzentderWirtschaftskraftdesGolfkooperationsrates.DerGolfkooperationsratistderwichtigsteHandelspartnerderEuropäischenUnioninderarabischenWelt.EristEuropassechstgrößterExportmarkt.UmgekehrtistdieEUfürdenGolfkooperationsratderHandelspartner Nummer eins (ebd.). AngesichtsdergegenwärtigenUmbrücheinNordafrikaundaufderArabischenHalbinselspieltderGCCeinewidersprüchlicheRolle.EinerseitsschlagenmehrereMitgliedstaatenProtesteihrereigenenBevölkerungnieder,andererseitsmobilisiertensieinnerhalbderArabischenLigamilitärischeundideelleUnterstützungfüreinmilitärischesVorgehengegendasGaddafi-Regime inlibyen.auchanlässlichderprotesteimjemenspielendiegcc-staaten einezentrale undvonderbundesregierungunterstützte RollebeiderInstallation eines neuen Regimes. ImAnschlussandieProtestwelleninTunesienundÄgypten,welchediejeweiligenRegierungenzumRücktrittzwangen,kamesauchinvielenMitgliedstaatendesGCCzuProtesten,dieteilweisemitmassiverGewaltnieder- Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 20. April 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode geschlagenwurden.zugleichsetztensichdiemitgliederdesgccinnerhalb derarabischenligavehementfüreineinternationaleinterventiongegendie libyscheregierunginformeinerflugverbotszoneein,dieihrerseitsgewaltsamgegenaufständischevorging.anderzunächstvonfrankreichangeführteninterventionbeteiligensichdievereinigtenarabischenemiratemitzwölf und das Emirat Katar mit sechs Kampfflugzeugen. ImFalleBahrainsentschlosssichderGCCunterderFührungSaudi-Arabiens aufeinladungdesbahrainischenkönigshauses,militärischmitüber1000 (anderequellensprechenvonüber2000, world/middleeast/15saudi.html)soldatenundpolizistengegendieprotestezu intervenieren,nachdemdiesenichtnurdenperlenplatzfürwochenbesetzt hielten,sondernauchzugängezumhafenundzumbankenviertelblockiert hatten.beiderauflösungdesprotestcampsamperlenplatzundderanschließendenstürmungeineskrankrenhausessollennebentränengasauchscharfe MunitionzumEinsatzgekommen,VerwundeteundÄrzteausdemKrankenhausverschlepptundverprügeltwordensein.DieHoheKommissarinderVereintenNationenfürMenschenrechte,NavanethemPillay,nanntedasVorgehen schockierend undeinen eklatantenverstoßgegeninternationalesrecht ( sid=10855&langid=e).derchefberaterderhohenvertreterinfürdieeu- Außen-undSicherheitspolitikfürdenBalkanunddenMittlerenOsten,Robert Cooper,verteidigtehingegeninderanschließendenSitzungdesAuswärtigen AusschussesdesEuropäischenParlamentsdasVorgehender Sicherheitskräfte inbahrain: Manmussverstehen,dassdieAutoritätenRechthatten, RuheundOrdnungwiederherzustellenunddasistes,wassiegetanhaben. Es sei nichteinfachmitgroßendemonstrationenumzugehen,vondenengewalt ausgehenkönnte [ ]Dasbekommenwirselbstindenbestenwestlichen Staaten nicht immer richtig hin und es passieren Unfälle. DessenungeachtetbefürwortetdieBundesregierungauchbeimUmsturzim JemeneineführendeRolleSaudi-Arabiens,nachdemsichPräsidentAli AbdullahSalih,derzuvorjahrelangvonDeutschlandmitpolizeilicherund militärischerausbildungs-undausstattungshilfeunterstütztwurde,nacheinschätzunghochrangigereu-vertreternurnoch wenigetage imamtwird haltenkönnen.derbundesministerfürwirtschaftlichezusammenarbeitund Entwicklung,DirkNiebel,fordertegegenüberderZeitung DERTAGES- SPIEGEL,dassindem strategischextremwichtig[en]land [ ]regionale Mächte,allenvoranSaudi-Arabien,ihrenEinflussgeltendmachen müssten ( html).Saudi-ArabienhattezuvormehrfachundteilweisemitUnterstützungderUSAmilitärischinJemenaufSeitendesSalih-Regimesinterveniert.AlsmöglicherNachfolgerAliAbdullahSalihsistinEU-KreisengegenwärtigHamidal-AhmarimGespräch,vondemzwarkeinegrundlegendenReformenundauchkeinEndevonKorruptionundInstabilitätzuerwartensei, der aber gute Kontakte zum saudischen Königshaus und dem GCC unterhalte. 1.WiebewertetdieBundesregierungdieMenschenrechtslageindenMitgliedstaaten des GCC (bitte zu jedem Staat eine kurze Einschätzung)? ZurMenschenrechtslageimKönigreichSaudi-ArabienverweistdieBundesregierungaufden9.BerichtüberihreMenschenrechtspolitik,insbesondereauf Seiten210f.DieMenschenrechtslageindenVereinigtenArabischenEmiraten, denstaatenkatarundkuwait,demsultanatomanundgrundsätzlichauchim KönigreichBahrainistimVergleichdazubesser.NamentlichdieReligionsfreiheitunddieRechtederFrauenwerdenindeutlichgrößeremMaßerespektiert.InKuwaithatdasParlamentschonseitlangemeinesehrvielstärkere StellungalsindenübrigenStaatendesGolfkooperationsrates.Zuraktuellen VerschlechterungderLageinBahrainhatsichdieBundesregierungmehrfach öffentlich geäußert. Auf die Antwort zu Frage 6 wird verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdiedemokratischenBeteiligungsrechte, insbesonderediegewährleistungderversammlungs-undvereinigungsfreiheitsowiedieverwirklichungdergewaltenteilungindenmitgliedstaaten des GCC (bitte zu jedem Staat eine kurze Einschätzung)? BeiderGewährleistungderVersammlungs-undVereinigungsfreiheitundder VerwirklichungderGewaltenteilungbesteheninallenStaatendesGolfkooperationsrates Defizite. 3.WelcheMitgliedstaatendesGCChaltennachwievoranderTodesstrafe fest,undauswelchenmitgliedstaatendesgccsindderbundesregierung Berichte über Folter bekannt? Alle Mitgliedstaaten des Golfkooperationsrates halten an der Todesstrafe fest. InSaudi-ArabienwerdenPeitschenhiebealsStrafeverhängtundvollzogen. ÜberdieVerhängungsonstiger,gesetzlichvorgesehenerKörperstrafen,wie AmputationenundVerstümmelungen,istindenletztenJahrennichtsbekannt geworden.auchwenninsaudi-arabiendiefolteruntersagtistundnichtsystematischangewandtwird,gibtesdochimmerwiederberichteüberschwere Misshandlungen in Polizeigewahrsam. ÜberFolterindenübrigenStaatendesGolfkooperationsratesistderBundesregierungnichtsbekannt.EineAusnahmebildetderTodeinesHäftlingsinkuwaitischemPolizeigewahrsam,derimJanuar2011zumRücktrittdeskuwaitischen Innenministers führte. 4.WelcheProtestkundgebungenfandennachKenntnisderBundesregierung seitbeginnderaufständeintunesienundägyptenindenmitgliedstaaten desgccstatt,dieunterdemeinsatzvongewaltaufgelöstwurden (bitte auflistennachdatum,ortundanzahlderverletztenundgetötetendemonstranten)? InBahrainkamesam16.bis17.Februar2011zugewaltsamenPolizeieinsätzengegenDemonstranten,beidenenmehrereMenschengetötetundzahlreicheverletztwurden.Am15.März2011wurdeder Perlenkreisel,aufdem DemonstranteneinZeltlagererrichtethatten,gewaltsamgeräumt.Eswardie größteversammlung,dieindenvergangenenwochenineinemmitgliedstaat desgolfkooperationsratesgewaltsamaufgelöstwurde.mehreretoteaufbeiden Seiten und viele Verletzte waren zu beklagen. VereinzeltgingdiePolizeiauchbeikleinerenDemonstrationenindersaudischen OstprovinzimMärz2011mitGewaltgegenDemonstrantenvor.Dabeisolles nach Angaben der schiitischen Opposition einige Verletzte gegeben haben. InOmankames,obgleichdiedortigeRegierungsichumAusgleichbemüht zeigt,zuzweitodesopfernundmehrerenverletztenbeizusammenstößenzwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. EineAufzählungderEreignisseimEinzelnenistderBundesregierungnicht möglich.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WievielepolitischeGefangenebefindensichnachKenntnisderBundesregierungindenMitgliedstaatendesGCCinHaft,undwievieleAnhänger deroppositionwurdennachkenntnisderbundesregierungindenmitgliedstaatendesgccseitbeginnderaufständeintunesienundägypten festgenommen? InsbesondereinBahrain,aberauchinSaudi-ArabienwurdenindenvergangenenWochenzahlreicheOppositionellefestgenommen.EtlichevonihnenwurdennacheinigenTagenfreigelassen.GenaueZahlenliegenderBundesregierung nicht vor. 6.BeiwelchenGelegenheitenhatdieBundesregierungseitBeginnderAufständeinTunesienundÄgypten (17.Dezember2010)gegenüberden MitgliedstaatendesGCCdaraufhingewiesen,dasssieeingewaltsames VorgehengegenfriedlicheProtesteablehntunddemokratischeReformen gegenüber den GCC-Staaten einfordert? DieBundesregierunghatdieGewaltanwendunggegenüberfriedlichenDemonstranteninverschiedenenStaatenderRegionmehrfachsowohlöffentlich alsauchingesprächenmitrepräsentantenderstaatendesgolfkooperationsratesverurteilt.diebundeskanzlerinundderbundesministerdesauswärtigen habenzurnotwendigkeitvondemokratischenundrechtsstaatlichenreformen inderarabischenweltjeweilsinregierungserklärungenvordemdeutschen BundestagStellungbezogen (BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelam24.März 2011,BundesaußenministerDr.GuidoWesterwelleam16.und18.März2011). 7.WievielebilateraleTreffenvonVertreternderBundesregierungundMitgliedstaatendesGCCbzw.derOrganisationhabenseitBeginnderAufständeinTunesienundÄgyptenstattgefunden,wannundwohabendiese stattgefunden, und welche Themen wurden auf diesen Treffen behandelt? Am8./9.Februar2011trafensichBundesaußenministerDr.GuidoWesterwelle unddersaudischeaußenminister,prinzsaudal-faisal,zuroffizielleneinweihungderbotschaftsaudi-arabiensinberlin.bundespräsidentchristianwulff nahmam26.februar2011andenfeierlichkeitenzum20.jahrestagder BefreiungKuwaitsteilundtrafdabeiauchdenEmirKuwaits,ScheichSabah, zueinembilateralengespräch.anschließendbesuchtederbundespräsident Katar (26.bis28.Februar2011),woerunteranderemdenEmir,Scheich Hamad,traf.Am17.März2011wurdederBotschafterBahrainsinderBundesrepublikDeutschland,AhmedAl-Doseri,zueinemGesprächmitdemStaatssekretärDr.Wolf-RuthartBorninsAuswärtigeAmteinbestellt.ÜberdenInhalt der Gespräche wurde Vertraulichkeit vereinbart. 8.WelcheVertreterdesGCCbzw.seinerMitgliedstaatenwarenbeidiesen Treffen anwesend, und welche Themen wurden besprochen? VertraulicheGesprächemitdenRegierungenandererStaatengehörenzum KernbereichderRegierungstätigkeit,zudemdieBundesregierungkeineAuskunft erteilt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleEU-GCC-RegionaldirektorentreffenhabenseitBeginnder AufständeinTunesienundÄgyptenstattgefunden,wannundwohaben diesestattgefunden,undwelchethemenwurdenaufdiesentreffenbehandelt? DaseinzigeTreffenderRegionaldirektorenausdenStaatenderEuropäischen UnionunddesGolfkooperationsratesimgenanntenZeitraumfandam5.April 2011inBrüsselstatt.DieBundesregierungkannüberdieseTreffenkeineAuskunft erteilen, dies ist Angelegenheit der Europäischen Union. 10.WelcheVertreterderEuropäischenUnionundderMitgliedstaatendes GCCwareninwelchemRangundzuwelchemZweckbeidiesenEU- GCC-Regionaldirektorentreffenanwesend,undwelcheThemenwurden besprochen? 11.WarauchdieZustimmungderBundesregierung,derMitgliedstaatendes GCCoderderArabischenLigazueinerFlugverbotszonegegenüberLibyen bei diesen Treffen ein Thema? Wennja,welchePositionenwurdenhierzuvonSeitenderEUsowieder GCC-Staaten vorgetragen? 12.WarauchdiemilitärischeUnterstützungdesGCCfürdieRegierungen dereinzelnenmitgliedstaaten,namentlichbahrainundjemen,beidiesen Treffen ein Thema? Wennja,welchePositionenwurdenhierzuvonSeitenderBundesregierung, der EU sowie der GCC-Staaten vorgetragen? Bei den Fragen 10 bis 12 wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 13.BeiwelchenGelegenheitenhatdieBundesregierungsichmitdemGCC oderdessenmitgliedstaatenüberdiemöglichkeiteinerflugverbotszone odereinermilitärischeninterventioninbahrainoderjemenausgesprochen? Auf die Antwort zu Frage 8 wird verwiesen. 14.WiebewertetdieBundesregierungdieLegitimitätdesVerfahrens,nach demdieerklärungdesaußenministerratesderarabischenliga (Resolution 7360) vom 12. März 2011 verabschiedet wurde? BeschlüsseinderArabischenLigawerdennichtgegendenerklärtenWillen einzelner Mitgliedstaaten getroffen (Einstimmigkeitsprinzip). 15.WelchePositionnahmendieMitgliedstaatendesGCCinnerhalbderArabischen Liga hinsichtlich der Frage einer Flugverbotszone ein? DetailszudenPositioneneinzelnerMitgliedstaatenderArabischenLiga,auch solcherdesgolfkooperationsrates,inderfrageeinerflugverbotszoneentziehen sich der Kenntnis der Bundesregierung.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WieerklärtdieBundesregierung,dassdieseErklärungmitderForderung einerflugverbotszoneverabschiedetwurde,obwohlsichzuvordiearabischeligainihrerresolutionvom3.märz2011undanschließendmehreremitgliedstaatenderarabischenliga (Syrien,Jemen,Algerien,Sudan) deutlich gegen eine ausländische Intervention ausgesprochen hatten? KritischeöffentlicheStellungnahmeneinzelnerRegierungensindderBundesregierung bekannt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 17.AlswieglaubhaftbewertetdieBundesregierungangesichtsdermenschenrechtlichenunddemokratischenDefizite,dieinallenMitgliedstaatendesGCCbestehen,dasinderResolution7360vom12.März2011 formulierteanliegenderarabischenliga,dassden Forderungen [des libyschenvolkes]entsprochenwerdenmussunddessenzukunftimrahmen demokratischer Institutionen aufgebaut werden soll? DieBundesregierungbegrüßtdieHervorhebungdesDemokratieprinzipsin demzitiertenbeschlussderarabischenliga,derverdeutlicht,dasssichbeiden MitgliedstaatendieEinsichtzurNotwendigkeitvonReformeninderRegion durchzusetzen beginnt. 18.WelchenUmfanghattederdeutscheAußenhandelindenvergangenen fünfjahren (2006bis2010)mitdenMitgliedstaatendesGCC,undwie bewertetdiebundesregierungdiebedeutungdermitgliedstaatendes GCC für den deutschen Außenhandel? DerUmfangdesdeutschenAußenhandelsmitdenStaatendesGolfkooperationsratesindenJahren2005bis2010ergibtsichausderÜbersichtinder Anlage InwelchemUmfangwurdenindenvergangenenzehnJahren (2001bis 2010)RüstungsexporteindieMitgliedstaatendesGCCdurchdieBundesregierung genehmigt? DiePolitischenGrundsätzederBundesregierungfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternsehenvor,dassdieBundesregierungdem DeutschenBundestagjährlicheinenRüstungsexportberichtvorlegt.DarinwerdendievonderBundesregierungimRahmendergesetzlichenBestimmungen erteiltenexportgenehmigungenfürkriegswaffenundsonstigerüstungsgüter entsprechenddenobengenanntengrundsätzenimeinzelnenaufgeschlüsselt undbewertet.derumfangdergenehmigtenausfuhrenvonkriegswaffenund sonstigenrüstungsexportenandiemitgliedstaatendesgolfkooperationsrates ergebensichausdenjeweiligenrüstungsexportberichtenderbundesregierung, dieseit2000dembundestagvorgelegtwurden.fürdiejahre2000bis2009 wird auf diese Berichte verwiesen. Der Rüstungsexportbericht für das Jahr 2010 liegt derzeit noch nicht vor. Bahrain NachvorläufigerAuswertungwurden2010fürLieferungennachBahrainvon Gütern,dievonTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (AnhangzurAußenwirtschaftsverordnung)erfasstwerden,17GenehmigungenimWertvonrund 16,4Mio. Euro erteilt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5667 Katar NachvorläufigerAuswertungwurden2010fürLieferungennachKatarvon Gütern,dievonTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (AnhangzurAußenwirtschaftsverordnung)erfasstwerden,17GenehmigungenimWertvonrund 4Mio. Euro erteilt. Kuwait NachvorläufigerAuswertungwurden2010fürLieferungennachKuwaitvon Gütern,dievonTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (AnhangzurAußenwirtschaftsverordnung)erfasstwerden,86GenehmigungenimWertvonrund 19,7Mio. Euro erteilt. Oman NachvorläufigerAuswertungwurden2010fürLieferungennachOmanvon Gütern,dievonTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (AnhangzurAußenwirtschaftsverordnung)erfasstwerden,116GenehmigungenimWertvonrund 19,5Mio. Euro erteilt. Saudi-Arabien NachvorläufigerAuswertungwurden2010fürLieferungennachSaudi-ArabienvonGütern,dievonTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (Anhangzur Außenwirtschaftsverordnung)erfasstwerden,232GenehmigungenimWert von rund 152,5 Mio. Euro erteilt. Vereinigte Arabische Emirate NachvorläufigerAuswertungwurden2010fürLieferungenindieVereinigten ArabischenEmiratevonGütern,dievonTeilIAbschnittAderAusfuhrliste (AnhangzurAußenwirtschaftsverordnung)erfasstwerden,158Genehmigungen im Wert von rund 262,5 Mio. Euro erteilt. 20.WelcheMitgliedstaatendesGCCerhieltenindenvergangenenzehnJahren (2001bis2010)polizeilicheund/odermilitärischeAusbildungs-und/ oder Ausstattungshilfe (bitte nach Jahr, Art und Umfang auflisten)? MilitärischeAusbildungshilfeerhieltenindenJahren2000bis2010unterden MitgliederndesGolfkooperationsratesdieVereinigtenArabischenEmirate (VAE) und Saudi-Arabien. Näheres geht aus der Anlage 2 hervor. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenderBundesregierungaufdieKleinenAnfragenaufdenBundestagsdrucksachen16/10252,16/11314,16/11548,16/12968, 16/13897,17/84,17/1006,17/2264,17/2845,17/3931und17/5007verwiesen. ZudemwirdaufdenBerichtdesAuswärtigenAmtsunddesBundesministeriumsderVerteidigungvom10.März2011andenHaushaltsausschussdesDeutschenBundestageshingewiesen (BerichtüberdieMittelverwendung2010aus Kapitel0502,Titel68773:AusstattungshilfeprogrammfürausländischeStreitkräfte).DieserBerichtwurdeinderAusschusssitzungam6.April2011beraten. 21.WelcheFormenderpolizeilichenund/odermilitärischenAusbildungs-und/ oderausstattungshilfewurdenbislanggegenüberdemjemengeleistet? InformationenzurmilitärischeAusbildungshilfefürdenJemenindenJahren 2000bis2010findensichebenfallsinderAnlage2.ImÜbrigenwirdaufdie Antwort zu Frage 20 verwiesen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.HältdieBundesregierungweiterhinanihrermilitärischenAusstattungshilfefürdiejemenitischeKüstenwachefest,undbegrüßtsieweiterhin deren BeitragzuFriedenundSicherheitamGolfvonAden (vgl. net/en/news htm)? DieKooperationmitderjemenitischenKüstenwacheistnichtBestandteildes ProgrammsderAusstattungshilfe (AH-P)derBundesregierungfürausländischeStreitkräfte,sondernwirdausMittelndesTitels Friedenserhaltende Maßnahmen (FEM) finanziert. IneinerressortübergreifendenZusammenarbeitwurdederKüstenwache JemensUnterstützungbeimBauundbeiderAusstattungvonmedizinischen Einrichtungen (Sanitätsstationen)indenOrtenAden (fertiggestelltfebruar 2011),InselPerim/MayyunundKhorAmerazugesagt.HinzukommtdieEinrichtungeinerMeerwasserentsalzungsanlageaufderInselPerim.Nutznießer dersanitätsstationenistzumgroßteil (80Prozent)diejemenitischeZivilbevölkerung. BeiderVorbereitungundDurchführungdieserMaßnahmenwirdJemendurch eineberatergruppederbundeswehrunterstützt.diefinanzierungderberatergruppe erfolgt durch das Bundesministerium der Verteidigung. DiederzeitigeinnenpolitischeLageinJemenerforderteeinenAbzugderBeratergruppeunddamitaucheineUnterbrechungderKooperationmitder Küstenwache.NachNormalisierungderVerhältnisseundsorgfältigerNeubewertungistbeabsichtigt,diebegonnenenProjektezuEndezuführen.Eine darüberhinausgehendezusammenarbeitmitderküstenwachejemensistnicht vorgesehen. 23.Dientdiepolizeilicheund/odermilitärischeAusstattungshilfenachAuffassungderBundesregierungauchderVerbesserungderAbsatzchancen deutscherunternehmen,wieesnachangabenvondieterschenk ( Polizei-EntwicklungshilfeanFolter-Regime,in:Ossietzky,Nr.16vom 22.August1998)vomBundesministeriumderVerteidigungunddem AuswärtigenAmthinsichtlichdesJemensfestgehaltenwurde ( Stärkung deutscherwirtschaftsinteressendurchunterstützungjemenitischerbeschaffungenindeutschland (z.b.medizintechnik,transport-und Kommunikationstechnik))? Nein.Die (grenz-)polizeilicheausbildungs-undausstattungshilfedientvielmehrdazu,dieinternationalekriminalitätbereitsvordendeutschengrenzenzu bekämpfenunddieauswirkungenaufdeutschlandzureduzieren.sieistdaher einwichtigerbestandteildersogenanntenvorverlagerungsstrategie.darunter wirddieverlagerungderpolizeilichenabwehrlinieindieursprungs-undtransitländer,zumbeispielderorganisiertenkriminalität,derrauschgiftkriminalität,undindieherkunfts-,rekrutierungs-,aktions-undrückzugsregionendes internationalenterrorismusverstanden.zudemhabendie (grenz-)polizeilichen AufbauhilfendasZiel,denAufbaurechtsstaatlicherStrukturenindenEmpfängerstaatenimBereichderöffentlichenSicherheitundOrdnungsowiedieSchaffung demokratischer Rahmenbedingungen zu fördern. Beschaffungen,dieimRahmendesmilitärischenAusstattungshilfe-Programms bzw.desfem- YemenCoastGuard -Programmsdurchdennachgeordneten BereichdesBundesministeriumsderVerteidigungabgewickeltwerden,erfolgen (gestaffeltnachwertgrenzen)grundsätzlichnachdenderzeitgeltenden Vergaberichtlinien und im Wettbewerb.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ StimmtdieBundesregierungderdervomBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologiegefördertenGesellschaftfürAußenwirtschaftund StandortmarketingmbHmehrfachzumAusdruckgebrachtenEinschätzungzu,wonach [d]ieländerderarabischenhalbinsel [ ]einhervorragendesabsatzgebietfürsicherheitstechnikund-dienstleistungen [sind] ( Golfstaaten investieren kräftig in Sicherheit, DieBundesregierungteiltdieEinschätzungderGermanyTradeandInvest GesellschaftfürAußenwirtschaftundStandortmarketingmbHüberdieAbsatzperspektivenfürdeutscheSicherheitstechnologienund-dienstleistungenauf derarabischenhalbinsel.einevombundesministeriumfürwirtschaftund TechnologieinAuftraggegebeneStudiezuMarktchancenundWachstumstrendsinderSicherheitswirtschaftausdemJahre2009kommtzugleichen Ergebnissen. 25.InwelchemUmfangundinwelcherFormwirddieGesellschaftfür AußenwirtschaftundStandortmarketingmbHvonderBundesregierung gefördert,undwiebewertetdiebundesregierungdietatsache,dassdie GesellschaftfürAußenwirtschaftundStandortmarketingmbHdeutschen Unternehmen Kontakte zu potentiellen Kunden vermittelt? DieBundesbeteiligungderGermanyTradeandInvest GesellschaftfürAußenwirtschaftundStandortmarketingmbHwirdalsZuwendungsempfängerinzu 100ProzentausBundesmittelnfinanziert.NebenderWerbungfürdenInvestitions-undTechnologiestandortDeutschlandistesihreAufgabe,branchenspezifischeMarktinformationenfürexportorientiertedeutscheUnternehmen bereitzustellen.dievermittlungvonkontaktenzwischenunternehmenistnicht primäreaufgabedergermanytradeandinvest,abereinegewünschtemittelbare Folge, die sich aufgrund der Marktinformationen ergibt. 26.WelchedeutschenUnternehmenwarennachKenntnisderBundesregierungbeiderRüstungsmesseIDEX2011,dievom17.bis21.Februar 2011miteinemdeutschenPavilloninAbuDhabistattfand,alsAussteller beteiligt,undwelchekenntnissehatsieüberdieindiesemrahmenabgeschlossenen oder begründeten Verträge deutscher Rüstungsunternehmen? ImdeutschenPavillonanlässlichderMesseIDEX2011habennachKenntnis derbundesregierungdieinderanlage3aufgeführtenunternehmenausgestellt.diebundesregierunghatkeineerkenntnisseüberverträge,dieimrahmen der Messe abgeschlossen oder begründet wurden. 27.WelchedeutschenUnternehmenwarennachKenntnisderBundesregierungbeiderMessefürSicherheitstechnikundIT,Intersec,dievom 16.bis18.Januar2011inDubaistattfand,alsAusstellerbeteiligt,und welchekenntnissebesitztsieüberinderenrahmenabgeschlosseneoder begründete Verträge mit deutschen Unternehmen? AmoffiziellenGemeinschaftsstandanlässlichderMesseIntersec Sicherheit undbrandschutzhabennachkenntnisderbundesregierungdieinderanlage4 aufgeführtenunternehmenausgestellt.diebundesregierunghatkeineerkenntnisseüberverträge,dieimrahmendermesseabgeschlossenoderbegründet wurden.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 28.SindderBundesregierungBeweisefürdieBehauptungendesbahrainischenKönigshausesbekannt,wonachdieProtesteinBahrainvomIran gesteuert seien,undwiebewertetsiesolchebehauptungen,wonaches sichbeidenprotestenumdenvollzugeines ausländischenplans handle? Der Bundesregierung sind keine derartigen Beweise bekannt. 29.WiebewertetdieBundesregierungdieStellungnahmenderRegierung desiranzurinterventiondesgccinbahrainundderdarananschließenden Ausweisung des iranischen Botschafters aus Bahrain? DieBundesregierungbeabsichtigtnicht,dieseStellungnahmederiranischen Regierung zu bewerten. 30.WiebewertetdieBundesregierungdeninEU-Kreisenvorgebrachten Vorschlag,denFührerderislamistischenIslah-ParteiHamidal-Ahmarals möglichen zukünftigen Präsidenten des Jemen zu unterstützen? Ein derartiger Vorschlag ist der Bundesregierung nicht bekannt.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/5667 Anlage 1
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 2
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/5667
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 3
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/5667
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage 4 Exhibitor ListIntersec 2011
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/5667 Exhibitor List Intersec 201 1
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Exhibitor List Intersec 201 1
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/5667 Exhibitor List Intersec 201 1
20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Exhibitor List Intersec 201 1
21 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21 Drucksache 17/5667 Exhibitor List Intersec 201 1
22 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Exhibitor List Intersec 201 1
23 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23 Drucksache 17/5667 Exhibitor List Intersec 201 1
24 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/746
Deutscher Bundestag Drucksache 17/746 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel,
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehreinenvölkermordindiesemsinnehandelte,undstehtdiebundesregierung nochzudenwortenderbundesministerinfürwirtschaftlichezusammen-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6813 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrMenschenrechtssituation in Kasachstan und Haltung der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3773 17. Wahlperiode 12. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAusfuhren von Kleinwaffen und Produktionsanlagen zur Herstellung von Kleinwaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7926 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrWaffenexporte Kontrolle des Endverbleibs deutscher Kriegswaffen und Rüstungsgüter
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3861 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrWerbung der Bundeswehr durch Einsatz von Materialien der Schriftenreihe Frieden & Sicherheit im Schulunterricht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10219 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrEngagement der Bundesregierung im internationalen Flüchtlingsschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12506 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntschädigung von deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern polnischer Herkunft wegen Verfolgung im Nationalsozialismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14665 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Annette Groth, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
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MehrEinsatz von Pfefferstaub (Wirkstoff Capsaicin II) durch Sicherheitskräfte in Deutschland
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MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7704. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7704 17. Wahlperiode 11. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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