vonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats
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- Mona Schmid
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Edelgard Bulmahn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/8629 Zum Konflikt in Syrien Vorbemerkung der Fragesteller SeitFebruar2011protestierenzehntausendesyrischeBürgerinnenundBürger gegendasautokratischeregimevonpräsidentdr.baschâral-assad.sieverlangendieeinlösunglangversprochenerpolitischerreformenundmehrdemokratischerechteimland.dasregimereagiertejedochaufdiefriedlichenproteste vonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats zurmenschenrechtslageinsyrienvom23.november2011wirftdemsyrischen RegimezahlreicheschwereMenschenrechtsverletzungenvor.Ineineram 2.Dezember2011mitgroßerMehrheitbeschlossenenResolutionkritisierteder VN-MenschenrechtsratdenEinsatzvonGewaltgegendieProtestbewegungin Syrienundverurteiltedie weitverbreitete,systematischeundunverhüllte Verletzung dermenschenrechteundgrundfreiheitendurchdieregierungin Damaskus.DeserteurederArmeeberichtenvonSchießbefehlengegenunbewaffneteDemonstranten.VerletzteundinKrankenhäusereingelieferteDemonstrantenwurdengezieltgetötet.SeitBeginnderProtestegegenDr.Baschâral- AssadsindnachSchätzungenderVereintenNationenschonmehrals5500 Menschengetötetworden.NebendenTodesopfernwurdenbereitszehntausende RegimegegnerverletztundzumTeilwillkürlichverhaftet.Gefangenewerden dabeihäufigderfolterunterzogen.tötung,gefangennahme,physischewie psychischefolterundsexuellegewaltmachendabeiauchvorkindernnicht halt.nacheinschätzungdereu-außenministerhatdiebrutaleunterdrückung einausmaßerreicht,beidemwomöglichvonverbrechengegendiemenschlichkeitgesprochenwerdenmuss.dieanhaltendenunruhenführteninzwischen zumassivenflüchtlingsströmenindieumliegendenstaatenunddarüberhinaus. BislangistkeinepolitischeLösungzurBeendigungdiesesandauerndenKonflikteszwischenRegierungundOppositioninSyrieninSicht.Obwohlin SyrienseitfasteinemJahrkeinTagohneGewaltundBlutvergießenvergeht,ist dersicherheitsratdervereintennationenbislangnichtaktivgeworden.russ- landundauchchinaverhindertenbishersowohleineverurteilungdesassad- RegimesalsauchmöglicheSanktionen.Am3.Februar2012scheiterteder dritteversucheinerresolutionzursyrien-krisealleinamvetorusslandsund Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 23. Februar 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Chinas.SiewardurchdieArabischenLigainitiiertundvondenEU-Ländern im Sicherheitsrat miteingebracht worden. DaeineEntscheidungüberSanktionendurchdenVN-Sicherheitsratblockiert war,habendieeu,dieusaundweiterestaatenimletztenjahreigenesanktionengegendasregimeinsyrienbeschlossen.gegenzahlreichesyrischeeinzelpersonen,unternehmenundinstitutionenwurdenvondereueinreiseverbote,vermögenssperrenundeinwaffenembargoverhängt;zudemwurdeende September2011einVerbotvonInvestitionenindiesyrischeÖlindustrie beschlossen.diesesanktionenwurdenzuletztam23.januar2012nochmals verschärft. NachdemdieArabischeLigawegenderFortsetzungderbrutalenRepression desregimesdiemitgliedschaftsyrienssuspendierthatundeinevonihrentsandtebeobachtermissiondasregimezukeineränderungdesverhaltensveranlasste,fordertsiejetztdensyrischenpräsidentendr.baschâral-assaderstmals unmissverständlich zum Rücktritt auf. DieSituationinSyriendrohtimmermehrzueskalierenundineinenBürgerkriegauszuufern.DiestrategischeRolleSyriensinderNahostregionistfürdie SicherheitsarchitekturderRegionvonzentralerBedeutung.Umsobesorgniserregenderistes,dassdasRegimeunterPräsidentDr.Baschâral-AssadweiterhinkeineAnstrengungenzurLösungderinnenpolitischenKrisezeigtunddas LanddamitimmerstärkerineineinternationaleIsolationtreibt.EinBürgerkriegstelltaucheineGefahrfürdieSicherheitdergesamtenNahostregiondar, dienichtohneauswirkungenaufdieeuropäischeunionbliebe.dahersindalle Möglichkeiten der Kriseneindämmung durch die Bundesregierung zu prüfen. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklunginSyrienseitdenersten Ausbrüchen von Gewalt gegen Demonstranten? SeitBeginnderProtesteimMärz2011inDeraaisteinekontinuierlicheEskalationderGewaltundRepressionendurchdiesyrischenSicherheitskräfte,das syrischemilitärsowiedieregimetreuensogenanntenshabbiha-milizenzubeobachten.dieeskalationdergewalthatindenletztenmonatenvermehrtzur BewaffnungvonTeilenderProtestbewegungsowieDesertionenimsyrischen Militärgeführt.EinEndederGewaltspiraleistsolangenichtabsehbar,wiedas syrischeregimeüberzeugtist,dieprotestemilitärischerstickenzukönnen.die GesamtzahlderTotenseitdenerstenAusbrüchenvonGewaltgegenDemonstranten liegt nach glaubwürdigen Quellen bei über TeiltsiedieBefürchtungvielerBeobachter,dassSyrienbeieinerFortsetzungdergewaltsamenAuseinandersetzungenanderSchwelleeinesBürgerkrieges steht? DieBundesregierungteiltdieBefürchtung,dassSyrienzumindestinTeilendes Landes,insbesondereumdieProtesthochburgenHoms,HamaundIdlib,ander Schwelle zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen steht. 3.WelchessindnachErkenntnissenderBundesregierungdiepolitischrelevanten Oppositionsgruppen innerhalb und außerhalb Syriens? SeitEndeMai/AnfangJuni2011habensyrischeOppositionelleinSyrienundim Auslandverstärktbegonnen,sichinKonferenzenundPlattformenzuorganisieren.DiebreitesteOppositionsplattformdersyrischenInlands-undAuslandsoppositionistderam15.September2011inIstanbulgegründeteundam2.Oktober2011erweiterte SyrischeNationalrat.SeitseinerMitgliederkonferenz am17./18.dezember2011intunisbestehtdersyrischenationalratausüber
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ MitgliedernunterschiedlicherpolitischerVerortung (LokaleKoordinierungskomitees,NationalerBlock,DamaszenerFrühling,Kurden,Unabhängige, Muslimbrüder,AssyrischeOrganisation).Danebengibtesdasam17.September2011inderNähevonDamaskusgegründete NationaleKoordinationskomitee (NationalCoordinationBoard NCB).DiesesvereinteineReihevon syrischenoppositionellenausdemlinkenspektrumdesin-undauslandssowie diepkk-nahekurdische ParteiderdemokratischenUnion (PYD).DasNCB hatbeidenaktivistenundderprotestbewegungiminlandallerdingswenig Rückhalt.RundzehnkurdischeParteiensindseitdem26.Oktober2011im Kurdischen Nationalrat zusammengeschlossen. a) Wie schätzt die Bundesregierung deren Verhältnis untereinander ein? TrotzzahlreicherpersönlicherKontaktezwischendenOppositionsgruppierungenbesteheninhaltlicheDifferenzeninsbesondereüberdieFrage,obbzw.unter welchenbedingungeneindialogmitdemsyrischenregimenochunterpräsident Baschar al-assad begonnen werden soll. b)wiebeurteiltdiebundesregierungdiehandlungsfähigkeitderverschiedenenoppositionsgruppen,zurdurchsetzungihrerpolitischenziele,den nötigen Druck gegen das syrische Regime auszuüben? InSyrienwirkeninsbesonderedieinlokalenKoordinierungskomiteesundanderenbasisorganisiertenStrukturenengagiertenAktivisten.IhreFähigkeit,über friedlicheprotestepolitischendruckaufzubauen,unterstreichensieseitüberelf Monaten.DassdieserProtestbishernichtineinenpolitischenProzessgemündet ist,istergebnisderbrutalenrepression,diedassyrischeregimegegendas eigenevolkausübt.imauslandübtdiesyrischeoppositionüberregelmäßige GesprächemitRegierungenundinternationalenOrganisationenDruckaufdas Regimeaus.WichtigerAkteurindiesemZusammenhangistdieArabischeLiga, überderenregelmäßigekontaktemitdersyrischenoppositiondiehaltungder Opposition in den politischen Prozess einfließt. c)überwelchenrückhaltverfügtdieoppositionbeidersyrischenbevölkerung? NachEinschätzungderBundesregierungverfügtderSyrischeNationalratderzeitweiterhinüberdenbreitestenRückhaltindersyrischenBevölkerung.Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. d) Welche Rolle spielt die Freie Syrische Armee? Die FreieSyrischeArmee wirdvonzahlreichenmenschen,dieaufderseite derrevolutionstehen,vorallemalsbeschützerinderzivilbevölkerungwahrgenommen,diesichdenpolitischenzielenderprotestbewegungunddessyrischennationalratsunterordnet.mitzunahmedergewaltdurchdassyrische RegimehatauchdieBedeutungderFreienSyrischenArmeezugenommen.BelastbareAngabenzurStärkederFreienSyrischenArmeeliegenderBundesregierung nicht vor. 4.UnterstütztdieBundesregierungdieverschiedenenGruppierungendersyrischen Opposition, und wenn ja, auf welche Weise? DieBundesregierungunterhältKontaktezuzahlreichenVertreterndersyrischen Opposition und Zivilgesellschaft.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WelcheKontakteunterhältdieBundesregierungzumSyrischenNationalrat? DieBundesregierunghatfrühzeitigKontaktezumSyrischenNationalrataufgenommen,derimSeptember2011gegründetwurde.DerBundesministerdes Auswärtigen,Dr.GuidoWesterwelle,hatam14.November2011denVorsitzendendesSyrischenNationalrats,ProfessorBurhanGhalioun,miteinerDelegationinBerlinempfangenundhatam12.Januar2012mitihmtelefoniert.DanebenfindenaufhöhererBeamtenebeneimmerwiederGesprächeund TelefonatemitVertreterndesSyrischenNationalratseinschließlichseinesVorsitzenden und seiner Sprecherin Bassma Kodmani statt. DieBundesregierungunterhältsehrregelmäßigeKontaktezuVertreterndes SyrischenNationalratsinDeutschland.DarüberhinaushaltendeutscheAuslandsvertretungen Kontakt zu Vertretern des Syrischen Nationalrats. a) Ist beabsichtigt, diese auf eine regelmäßige Basis zu stellen? Die Kontakte finden auf regelmäßiger Basis statt. b)wovonmachtdiebundesregierungeinemöglicheanerkennungabhängig? DieFrageeinermöglichenAnerkennungwirdinAbstimmungmitunserenPartnerngetroffen.WichtigesKriteriumistdiegrundsätzlicheOrientierungdes SyrischenNationalratsanuniversellenMenschenrechten,politischenundbürgerlichenFreiheitensowieseineHandlungsfähigkeitmitBlickaufeineÜbergangsphase. c)welcherollekanndersyrischenationalratindervonderarabischen Liga geforderten Regierung nationaler Einheit spielen? DerSyrischeNationalratistbereitsjetztdieumfassendsteOppositionsplattform. ErmussseineHandlungsfähigkeitmitBlickaufeineÜbergangsphaseweiter unter Beweis stellen. 6.WelcheMaßnahmenzumAuf-undAusbauvonKommunikationskanälenzu breitenteilendersyrischenoppositionergreiftdiebundesregierung,umein möglichst genaues Bild der Lage in Syrien zu erhalten? DieBundesregierungempfängtregelmäßigVertreterinnenundVertreterder syrischenoppositionunddersyrischenzivilgesellschaft.diesegesprächeergänzendasvonvertreternderdeutschenbotschaftsowieweitererdeutscher Auslandsvertretungen übermittelte Lagebild. 7.WiebewertetdieBundesregierungdenbisherigenVerlaufunddenvorläufigen Abbruch der Beobachtermission der Arabischen Liga in Syrien? DieBundesregierungbegrüßtundunterstütztdieRollederArabischenLiga. DiesgiltauchfürdieBeobachtermission.DiesehatungeachtetallihrerEinschränkungendazubeigetragen,dieVerbrechendersyrischenRegierungzu dokumentieren.inanbetrachtderzunahmedergewaltunddeseingeschränktenmandatsundwirkungskreisesderbeobachtermissionistdieentscheidung derarabischenliga,diebeobachtermissionabzubrechen,verständlich.sollte sichdiearabischeligazueinerfortsetzungderbeobachtermissionentscheiden,würdediebundesregierungdiesinabhängigkeitderrahmenbedingungen begrüßen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheMöglichkeitenzurUnterstützungnichtvondersyrischenRegierung kontrollierter humanitärer Maßnahmen sieht die Bundesregierung? DassyrischeRegimebehindertaktivdieLieferunghumanitärerGüterinGebiete,dievondersyrischenArmeeundSicherheitbelagertoderangegriffenwerden.DieMöglichkeitenderhumanitärenHilfesinddaherstarkeingeschränkt. GenerellistderhumanitäreZugang,alsodieFeststellungdeshumanitärenBedarfsundeineentsprechendegezielteundflächendeckendeUnterstützung,in Syriennichtmöglich.UnterstützungwirdfürFlüchtlingegeleistet,dieinNachbarländernZufluchtgefundenhaben.DieBundesregierungistmitverschiedenstenAkteurenderhumanitärenHilfeinKontakt,umweitereHilfsmöglichkeiten auszuschöpfen, sobald diese sich ergeben. a)inwelchemumfanghatdiebundesregierungbisherfinanzielle,medizinischeundanderemittelundressourcenfürhumanitärehilfeinsyrien und in den Nachbarländern bereitgestellt? BisherhatdieBundesregierunghumanitäreAktivitäteninternationalerOrganisationenundandererhumanitärerAkteureinHöhevon2,8Mio.Eurofinanziert. b)welchenbedarfanhumanitärerhilfeundmedizinischerversorgung siehtdiebundesregierungangesichtsdersteigendenzahlenvonflüchtlingen und Verletzten? GesicherteAngabenzumhumanitärenBedarfliegenderzeitnichtvor.Einfreier humanitärerzugangwurdedenhumanitärenakteurenvondersyrischenregierungverweigert,zurzahlderverletztengibteskeineverifizierbarenangaben. LangandauerndeAusgangssperrenandenBrennpunktenderAuseinandersetzungen (Homs,Hama,Idlib,Deirez-Zor,Damaskus-Land,Dar aa,tartuous) dürfteninzwischenauchdieallgemeineversorgungslageverschlechterthaben. VerletzteOpferderAuseinandersetzungenmitdenSicherheitskräftensindin einerbesondersprekärenlage,dasieselbst aberauchdasmedizinischepersonal,dassieinstaatlicheneinrichtungenbehandelt gezielterverfolgung durchdasregimeausgesetztsind.eineambulanteversorgungwirdwegender eingeschränktenbewegungsmöglichkeitenimmerschwieriger.diezahlder registriertenflüchtlingeindennachbarländerntürkei,libanonundjordanien liegtbeiinsgesamt18000,hiervon10000indertürkei,5200imlibanonund 2300inJordanien.DieZahlderinoffiziellindieNachbarländerGeflohenen dürftedeutlichdarüberliegen.dieflüchtlingsströmesindvondenaufnahmeländernselbstalsbeherrschbarbezeichnetworden.einaktiveshilfsangebotder BundesregierungandieTürkeiwurdeexplizitunterHinweisaufeigeneKapazitätennichtangenommen.DieBundesregierungerkundetderzeit,welcheOptionenzurweiterenHilfeleistunginverschiedenenNachbarländernmöglichwären, sollteesbeieinerweiterenverschärfungderlageinsyrienzugrößerenflüchtlingsströmen kommen. 9.HältdieBundesregierungdievonderEUverhängtenSanktionengegen Syriengegenwärtigfürausreichend,umeinenKurswechselbeidersyrischen Regierung zu bewirken? AngesichtsderLageinSyrienhältdieBundesregierungesfürsehrwichtig, durchweiteresanktionendendruckaufdasregimezuerhöhen.denkbarsind insbesondereweiteregezieltebeschränkungenimbereichfinanzenundhandel.zielist,diefinanzierungsquellendesregimeszurunterdrückungder Bevölkerung weiter auszutrocknen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a)welchestaatenhabenüberdieeu,dieusaunddietürkeihinaus Sanktionen gegen Syrien verhängt? NebendengenanntenStaatenhabenzahlreicheandereLänderSanktionengegen Syrienbeschlossen,insbesonderedieMitgliedstaatenderArabischenLigasowie die Schweiz, Japan und Australien. b)welchepolitischen,wirtschaftlichenundgesellschaftlichenwirkungen dersanktionenlassensichnacherkenntnissenderbundesregierung bisher beobachten? DieSanktionspolitikderEuropäischenUnionrichtetsichgegendassyrische Regime.Sieistdaraufgerichtet,dassdiesesRegimeseineUnterdrückungsmaßnahmeneinstellt,umgehendeinenglaubwürdigendemokratischenProzesseinleitetundumfassendmitderinternationalenGemeinschaft,vorallemmitder Arabischen Liga kooperiert. BeijederVerhängungvonSanktionenwerdendiemöglichenKonsequenzenfür diesyrischezivilbevölkerungsorgfältiginbetrachtgezogen,umdienegativen FolgenjederSanktionfürdiesesogeringwiemöglichzuhalten.Dievielfältigen KontaktederBundesregierungmitderdortigenZivilbevölkerungsowiemit syrischenaktivistenindeutschlandmachendeutlich,dassdieeu-sanktionen alseinwichtigesmittelangesehenwerden,umdenwirtschaftlichendruckauf das syrische Regime zu erhöhen. DasÖlimportembargoderEUundandereMaßnahmenhabendieEinnahmequellendesRegimesempfindlichgetroffen.DasRegimehatseitdemSchwierigkeiten,ÖlaufdenWeltmärktenabzusetzen.AufdieVersorgungslagederBevölkerunghattendieseMaßnahmendabeinursehrbegrenzteAuswirkungen. VielmehrhatsichdieVersorgungslagedersyrischenBevölkerungvorallemaufgrundderGewaltmaßnahmendesRegimesverschlechtert,dadasWirtschaftsleben in Syrien aufgrund der schlechten Sicherheitslage stark beeinträchtigt ist. 10.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdaswirtschaftliche EngagementRusslandsundweitererStaatenindenvergangenenJahrenin Syrien? DasAußenhandelsvolumenzwischenSyrienundRusslandbeträgtnachnichtverifizierbarenAngaben840Mio.Euro.DaswürdeeinenAnteilvonwenigerals einemhalbenprozentdesrussischenaußenhandelsvolumensentsprechen.der AußenhandelzwischenChinaundSyrienbeliefsichimJahr2010aufeinGesamtvolumenvonca.2,4Mrd.US-DollarundbestehtfastausschließlichauschinesischenExportennachSyrien.DiechinesischenFirmenCNPCundSinochem sind an Erdölerschließungsprojekten in Syrien beteiligt. 11.WelchedeutschenundeuropäischenFirmensindnachErkenntnissender BundesregierunginSyrienwirtschaftlichderzeitinnennenswertemMaße engagiert? DerBundesregierungliegenkeinegesichertenErkenntnisseüberdenaktuellen Umfang des Engagements deutscher oder europäischer Firmen in Syrien vor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WasunternimmtdieBundesregierung,umdieEinhaltungdervonderEU verhängten Sanktionen zu überwachen? FürdieEinhaltungdervonderEUverhängtenSanktionensinddieEU-Mitgliedstaaten und die Europäische Kommission verantwortlich. DievonderEUbeschlossenenSanktionenwerdenimWegevonunmittelbar geltendeneu-verordnungenundimfallvonwaffenembargosdurchnationale RechtsakteindeutschesRechtumgesetzt.VerstößegegenwesentlicheSanktionsbestimmungensindinDeutschlandstrafbewehrt.DiezuständigenStrafverfolgungsbehördensindverpflichtet,zuihrerKenntnisgelangtemöglicheVerstößegegenstrafbewehrteVerbotezuermittelnundgegebenenfallszurAnklage zubringen.zudemprüftderzollausfuhrenausdeutschlandnachsyrienauf ihrezulässigkeit.beiimaußenhandeltätigenunternehmenwerdenaußerdem regelmäßigverdachtsunabhängigeaußenwirtschaftsprüfungendurchgeführt, beidenendieeinhaltungdersanktionenunddesexportkontrollrechtsumfassendgeprüftwird.ergebensichdabeihinweiseaufverstöße,werdendie Ermittlungsbehörden unterrichtet. WenndieBundesregierungAnzeichenfürVerstößeandererMitgliedstaatenhat, sowirddiesimrahmendeseuropäischenratesthematisiertundggf.entsprechende Maßnahmen eingeleitet. 13.WelcheErkenntnissehatdieBunderegierungüberWaffenexporteaus Russland, China, Iran, Irak und weiteren Ländern nach Syrien? SyrienisteinwichtigerAbnehmerfürrussischeRüstungsgüter.DiederBundesregierungbekanntenjüngstenVerträgebetrafendieBelieferungdersyrischen Luftstreitkräfte mit Trainings- und Kampfflugzeugen. ZuWaffenlieferungenChinasanSyrienliegenderBundesregierungkeinegesicherten Erkenntnisse vor. DemgemäßResolution1737 (2006)desSicherheitsratesderVereintenNationen eingerichtetensanktionsausschusswurdewährendderletztenjahreinmehreren FällenüberausIranstammendeWaffenlieferungenanSyrienberichtet.Jüngst wurdenam10.januar2012andergrenzezwischendertürkeiundiranvier iranische Lastwagen konfisziert, die Waffen für Syrien transportierten. 14.InwiefernundaufwelcherpolitischenEbenenutztdieBundesregierung diegutenbilateralenbeziehungendeutschlandszurussland,umrussland inbezugaufsyrienzueinerkonstruktivenzusammenarbeitmitdereu unddenvereintennationenzubewegenundrussischewaffenexportenach Syrien einzustellen? BundesministerDr.GuidoWesterwellehatmehrfachdasThemaSyrienmitseinemrussischenAmtskollegenSergejLawrowdiskutiert.ErhatRusslandaufgefordert,konstruktivmitderEuropäischenUnionunddenVereintenNationenzusammenzuarbeitenunddieWaffenlieferungenanSyrieneinzustellen.Erhatdie klareerwartunggeäußert,dassrusslandseineneinflussinsyriennutzt,damit GewaltundRepressiondorteinEndefinden.DieseBotschaftandierussische RegierunghatdasAuswärtigeAmtauchaufhoherBeamtenebeneinMoskau mehrfach vorgebracht.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.InwiefernundaufwelcherpolitischenEbenenutztdieBundesregierungdie gutenbeziehungendeutschlandszurtürkei,umdietürkeialswichtigen Partner für eine friedliche Lösung der Situation in Syrien einzubinden? DieBundesregierungstehtinengemAustauschmitdertürkischenRegierungzu denaktuellenentwicklungeninsyrien.bundesministerdr.guidowesterwelle stehtinregelmäßigemkontaktmitseinemtürkischenamtskollegenahmet Davutoglu,soamRandederMünchnerSicherheitskonferenz.Außerdemhat sichdiebundesregierunginbrüsseldafüreingesetzt,dassdietürkeizumrat füraußenbeziehungeneingeladenwird,umdasthemasyriengemeinsammit den Außenministern der EU-Mitgliedstaaten zu erörtern. 16.WasunternimmtdieBundesregierung,umzivilgesellschaftlicheGruppen, diesichfüreindemokratischessyrieneinsetzen,imin-undauslandstärker miteinander zu vernetzen? AufdieAntwortzuFrage6wirdverwiesen.DieVernetzungvonzivilgesellschaftlichenGruppenimIn-undAuslandwurdebislanginGesprächenmitder Zivilgesellschaft nicht als Anliegen vorgetragen. 17.WelcheAnknüpfungsmöglichkeitenfürbilateraleodermultilateraleGesprächemitdersyrischenRegierungsiehtdieBundesregierunggegenwärtignochvordemHintergrundderTatsache,dassdiesyrischeRegierung bisheralleforderungensowohlderoppositionwieauchdereuundandererländernacheinemsofortigenendedergewalt,nachsubstantiellen ReformenundnachBildungeinerEinheitsregierungzurückgewiesenhat? SolangedersyrischePräsidentBascharal-AssadkeinesignifikantenSchrittezur BeendigungderGewaltundRepressionendurchdassyrischeMilitär,diesyrischenSicherheitsdiensteunddieShabbiha-Milizeneingeleitethat,siehtdie BundesregierungkeineAnknüpfungsmöglichkeitenfürbilateraleodermultilaterale Gespräche. 18.IstdieBundesregierungbereit,ihrebisherigePolitikgegenüberFlüchtlingen aus Syrien zu ändern? a)beabsichtigtdiebundesregierung,dasrücknahmeabkommenmit Syrien nicht nur praktisch auszusetzen, sondern auch zu kündigen? DasbilateraleRückübernahmeabkommenbeschränktsichaufreinprozedurale RegelungenundkonkretisiertverfahrensmäßigdiebestehendevölkergewohnheitsrechlicheVerpflichtungzurRückübernahmeeigenerStaatsangehöriger. DadurchwerdenVerfahrentransparent,nachvollziehbarundfürbeideSeiten verbindlich.jedochverpflichtetdasrückübernahmeabkommenwederdiefür AbschiebungenzuständigenBundesländerzurDurchführungvonAbschiebungen,nochhindertessiedaran,AbschiebungeninGefährdungssituationenauszusetzen.DieimdeutschenAusländerrechtvorgesehenenMöglichkeitenzur AussetzungeinerAbschiebungunterhumanitärenundmenschenrechtlichen AspektenwerdenvondemAbkommeninkeinerWeiseberührtodergareingeschränkt. DieBundesregierunghatverschiedeneMaßnahmenergriffen,diefaktischzu eineraussetzungderanwendungdesrückübernahmeabkommensgeführt haben.sosiehtdasbundesamtfürmigrationundflüchtlingevordemhintergrundderaktuellenlagedavonab,ablehnendeasylentscheidungenzumherkunftslandsyrienzutreffen.darüberhinaushattedasbundesministeriumdes
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/8751 InnernbereitsmitSchreibenvom28.April2011andieInnenministerienund InnensenatederLänderempfohlen,biszurKlärungderVerhältnisseinSyrien keine Abschiebungen vorzunehmen. b)wasunternimmtdiebundesregierung,umeineausweisungvonsyrischenflüchtlingenindenherkunftsstaatüberdrittstaatenwiez.b. Ungarn zu verhindern? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassUngarndieGewährleistungendes europäischenundinternationalenflüchtlingsrechtssowiedereinschlägigen Menschenrechtskodifikationen,insbesonderedasVerbotdesRefoulement (Zurückweisung)einhältunddassauchdieaktuelleungarischeEinschätzung,der zufolgesyrienkeinsichererherkunftsstaatist,weitergeltunghat.dieunterstaatssekretärinfüreuropäischeundinternationalezusammenarbeitimungarischeninnenministeriumhataufanfragegegenüberderdeutschenbotschaftin Budapesterklärt,dassseitMitteletztenJahreskeineRückführungensyrischer StaatsangehörigerinihrenHeimatstaatgegenderenWillendurchgeführtwerden.DieseAuskunftwurdeauchdemVerbindungsbeamtendesBundesamtsfür MigrationundFlüchtlingeinBudapestvomDirektorfürAsylwesenimAmtfür Staatsbürgerschaft und Einwanderung gegeben. c)wannwurdezuletzteinsyrischerstaatsbürgerbzw.einesyrische Staatsbürgerin nach Syrien abgeschoben? NachAngabenderBundesländerhabendieInnenministerienderLänderder EmpfehlungdesBundesministeriumsdesInnernvom28.April2011entsprochenundseitEndeApril2011keineRückführungennachSyrienmehrdurchgeführt.Schleswig-Holsteinhatam8.Februar2012gemäß 60aAbsatz1des GesetzesüberdenAufenthalt,dieErwerbstätigkeitunddieIntegrationvonAusländernimBundesgebiet (Aufenthaltsgesetz)formelldieAbschiebungvon syrischen Staatsangehörigen ausgesetzt. 19.WieschätztdieBundesregierungdiemöglichenAuswirkungeneiner bewaffnetenauseinandersetzungodereinesbürgerkriegesinsyrienfür dieregionimallgemeinenunddeneinsatzderuno-missionunifil (Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon) im Besonderen ein? EinebewaffneteAuseinandersetzungodereinBürgerkrieginSyrienhättenerheblicheAuswirkungenaufdieNachbarstaatenunddieStabilitätinderRegion. AufgrundderbereitsjetztvolatilenSicherheitslageimLibanonkönnteeszueiner weiteren Destabilisierung der Lage im Libanon kommen. DieBedrohungimLandesinnerenundimSüdenLibanonsfürdieUNO-BeobachtermissionUNIFIListderzeitalsmittel,aufSeeindersog.AreaofMaritime Operationsalsniedrigeingestuft.DiemöglicheDestabilisierungderRegionund deslibanonskönnenauchauswirkungenaufdiebedrohungslagederunifil- Mission haben.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Europäisch-Iranische Handelsbank und die deutsche Handelspolitik gegenüber dem Iran
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6166 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Agnes Malczak, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrSituation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7270 17. Wahlperiode 04. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Inge Höger und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4937 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Inge Höger und der Fraktion DIE
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrAusfuhren von Kleinwaffen und Produktionsanlagen zur Herstellung von Kleinwaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7926 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6213 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
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MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrFakten und Hintergründe zur anstehenden Stationierung von Patriot-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11980 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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