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1 Erfolgspoenziale) besimm. Sie spiegeln sich z.b. in Kosen-, Qualiäs-, Image- und Disribuionsvoreilen wieder. Da die Erfolgspoenziale zu wenig präzise formulier sind, um hieraus sraegische Ziel- und Seuerungsgrößen ableien zu können, versuch das Konzep der Erfolgsfakoren diese operaionalisierbar und seuerbar zu machen. Die Abbildung 5 zeig die Wirkungsweise der Erfolgsfakoren auf das jeweilige Erfolgspoenial. Abbildung 5 Überblick über inerne und exerne Erfolgsfakoren und Erfolgspoeniale Quelle: Welge, M./Al- Laham, A., Managemen, 2001, S Die Erfolgsfakoren beeinflussen somi direk den Erfolg oder Misserfolg eines Unernehmens. Zur Abschäzung der Wirkung von Sraegien auf Erfolgspoeniale uner der Einflussnahme auf die Erfolgsfakoren bedarf es der Kennnis über die Wirkungsrelaionen und Kausalsrukuren dieser Fakoren. Die Abbildung 6 veranschaulich abschließend die Konzepion der sraegischen Zielplanung. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 21 von 86

2 Relaion Zweck Miel (Ursache Wirkung) Zweck Miel (Ursache Wirkung) Zweck Miel (Ursache Wirkung) Zweck Miel (Ursache Wirkung) Sraegische Zielebene Exisenzsicherungsziel Sraegische Erfolgsziele Erfolgspoeniale Erfolgsfakoren Beispiele Sicherung der Überlebensfähigkei Shareholder Value () ROI Gewinn Produk-Markpoeniale Webewerbspoeniale Markaneil Kundenzufriedenhei Kosenposiion Abbildung 6 Konzepion der sraegischen Zielplanung Quelle: Eigene Darsellung in Anlehnung an Welge, M./Al-Laham, A., Managemen, 2001, S Konkreisierung durch Maßnahmen Sraegieebene Sraegien zur Seigerung des Markaneils Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 22 von 86

3 4 Werorienierung Die klassischen Konzepe zur Messung und Besimmung der kurzfrisigen Erfolgsziele beziehen sich allesam auf Bilanzgrößen. Die Ausprägungen werden als absolue Größen (z.b. Beriebsergebnis, Jahresüberschuss) oder als relaive Größen, also als Verhälniszahlen (z.b. Reurn on Invesmen oder Eigenkapialrenabiliä) wiedergegeben. 37 Die Gemeinsamkei dieser Erfolgsmaßsäbe beseh darin, dass sie auf periodisieren, vergangenheisorienieren Größen des Rechnungswesens aufbauen. Diese Tasache führe in den lezen Jahren zur zunehmenden Kriik, wie: > der Manipulierbarkei aufgrund der Ansaz- und Bewerungswahlreche in der Bilanz und Gewinn- und Verlusrechnung, > der mangelnden Berücksichigung von Invesiionserfordernissen, > der fehlenden Berücksichigung des Zeiweres des Geldes (Inflaion), > der mangelnden Berücksichigung von Risiken, > den Problemfeldern des ROI sowie > der geringen Korrelaion zwischen jahresabschlussorienieren Kennzahlen und der Werenwicklung am Mark. Weiere Unersuchungen im Zusammenhang mi den Prinzipal-Agen- Modellen, die der Frage nachgehen, welche Ergebnisgrößen für Anreizsyseme geeigne sind, haben ebenfalls Mängel an solchen Kennzahlen aufgedeck. 38 Es wurde fesgesell, dass Bereichsmanager, deren Belohnung an Größen wie den ROI anknüpfe, subopimale Enscheidungen für das Gesamunernehmen fällen. Dies war z.b. dami verbunden, dass Projeke mi Rendien, die leich uner der Durchschnisrendie lagen, abgelehn wurden, weil diese das Gehal des jeweiligen Managers, welches an den ROI geknüpf war, senken würden. 39 Ferner beseh in diesem Zusammenhang das Risiko, dass Invesiionen in immaerielle Vermögensgegensände (z.b. F&E, Weierbildung der Miarbeier) unerlassen werden. Viele gescheiere Fusionen (ca. 50%) und Übernahmen zeigen ebenfalls den Bedarf an zuverlässigeren Bewerungsmehoden des Unernehmensweres auf. Aus diesen Problemsellungen und Überlegungen heraus enwickele sich Anfang der 80 Jahre im angloamerikanischen Sprachraum der Ansaz des Shareholder Value-Managemens. 37 Vgl. Gladen, W., Berichssyseme, 2003, S. 40; Vgl. auch Welge, M./Al- Laham, A., Managemen, 2001, S. 129 f. 38 Vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S Vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 23 von 86

4 4.1 Ensehung der Werorienierung und die heuige Praxis Die Vorreierrolle der Werorienierung is Alfred Rappapor zuzusprechen, der 1986 das Werk Creaing Shareholder Value. The New Sandard for Business Performance veröffenliche. Der Tenor des Buches ziel auf die särkere Berücksichigung der Ineressen von Aneilseignern (Akionäre / Eigenümer: Shareholder) börsennoierer Unernehmen. Denn in seinen Ausführungen kriisier er die zu sark ausgepräge Mach der Manager großer Unernehmen, die diese zum eigenen Voreil und zum Nacheil der Aneilseigner einsezen. 40 Der Shareholder Value-Ansaz dien also dazu, die Unernehmensführung auf die finanziellen Ineressen der Aneilseigner auszurichen. Das Ineresse gil in diesem Zusammenhang dem Mindeserfolg, der sich in der Höhe der risikoadäquaen Verzinsung des zur Verfügung gesellen Kapials wiederfinde. Rappapor (1986, in Deusch 1995), Copeland, Koller und Murrin (1994, 1993) überrugen die Ansäze der Finanzierungs- und Kapialmarkheorie auf die Unernehmungsführung und schufen somi erse Ansäze zur Werorienieren Seuerung der Unernehmen. Große Unernehmungsberaungen (z.b. Sern Sewar & Co) griffen diese Konzepe auf und rugen zu ihrer inzwischen weien Verbreiung bei. In Deuschland leisee Bühner (1990) einen großen Beirag zur Diffusion des Konzepes. Troz des anfänglichen Widerspruchs is die Werorienierung heue als primäres Leiziel in vielen namenhafen Unernehmen (Veba, Siemens, RWE und Daimler Chrysler) fes veranker. Auch zahlreiche Sudien belegen den Erfolg des Wermanagemens. Es konnen z.b. die Kapialeffizienz und die Akienkursperformance deulich verbesser werden. 41 Geh man aber davon aus, dass die bloße Einführung eines Kennzahlenkonzepes ein Unernehmen dazu befähige, Were zu schaffen, dann muss auf die vielfäligen Ergänzungen dieses Sysems hingewiesen werden. Dazu gehören: > eine langfrisige Ausrichung der Unernehmensseuerung, > die Einbindung aller Miarbeier in die Schaffung von Wer für das Unernehmen, > die Berücksichigung nich-finanzieller Kennzahlen, die sich in Zeien der Balanced Scorecard-Diskussion großer Aufmerksamkei erfreuen Vgl. Gladen, W., Berichssyseme, 2003, S Vgl. Hoseler, S., Sern, H.-J., Value Cockpi, 2004, S Vgl. Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen, 2002, S.8. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 24 von 86

5 In der Unernehmenspraxis gib es nach Weber (2002) drei unerschiedliche Ausprägungen der Werorienierung. Vergleiche dazu die nachsehende Abbildung 7. Aneil eingebundener Unernehmen 100% Engagierer Beginn Professioneller Sandard Abbildung 7 Anwendungsformen der Werorienierung in der Praxis Quelle: Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen, 2002, S.10. Analysen-Lösung 0% Exernes Reporing Exernes Reporing und z.t. inerne Seuerung Exernes Reporing und umfassende inerne Seuerung über Werreiber Ziel dieser Arbei is, ein Konzep vorzulegen, welches das Unernehmen befähig, die Sufe des Professionellen Sandards zu erreichen. D.h. das werorieniere Kennzahlenkonzep finde auf allen Hierarchieebenen Anwendung und is mi einem Anreizsysem verknüpf. Ferner wird der Fokus auf Wer schaffende Fakoren geleg, die so genannen Werreiber, die auch nich-finanzieller Ar sein können. Zulez werden Werreiberhierarchien ersell, die die finanziellen werorienieren Zahlen ergänzen und somi das Geschäfmodell des Unernehmens oder eines Teilbereiches aus der Werschöpfungsperspekive abbilden. 4.2 Discouned Cash Flow (DCF)-Mehode Der ursprüngliche Ansaz der Werorienierung basier auf dem Markwer des Unernehmens, der die Erwarungen der Invesoren in Bezug auf die Fähigkei, zukünfige Erfolge bzw. Zahlungsüberschüsse für die Kapialgeber zu erwirschafen, widerspiegel. Wie läss sich nun so ein Wer berechnen? Die Discouned Cash Flow (DCF)-Mehode sell einen heoreischen Ansaz dar, einen solchen Unernehmenswer zu ermieln. Es gil zunächs folgender Zusammenhang nach dem Eniy-Ansaz: 43 Unernehmenswer = Wer des Fremdkapial + Wer des Eigenkapials Shareholder Value = Wer des Eigenkapials daraus folg: Shareholder Value = Unernehmenswer Wer des Fremdkapials. 43 Vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 25 von 86

6 (Uner Wer wird der jeweilige Markwer versanden) Demnach is das Ziel des Shareholder Value Ansazes, den Markwer des Eigenkapials so zu gesalen, dass die Erwarungen der Invesoren auf den Kapialmärken erfüll werden. Während sich der Markwer des Fremdkapials relaiv leich errechnen läss, gesale sich die Ermilung des Unernehmensweres ewas aufwendiger. Der Unernehmenswer wird durch den Barwer der zukünfigen Zahlungssalden (Einzahlungen Auszahlungen), sprich die abdiskonieren freien Cashflows, abgebilde. 44 Ermilung des Eigenkapialweres nach der Gesamkapialmehode EK oder EK FCF M = =1 (1 + WACC ) M = FCF FK n n + n = 1 (1 + WACC ) (1 + WACC ) M RW (über gesame Lebensdauer) FK M EK = Markwer des Eigenkapials = Shareholder Value M FK = Markwer des Fremdkapials FCF = Jeweils berachee Periode = Free Cash-flow der Periode M (mi Reswer Ansaz) Abbildung 8 Ermilung des Eigenkapialweres nach der Gesamkapialmehode (Eniy-Ansaz) Quelle: Eigene Darsellung in Anlehnung an Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen,2002, S.22; Brühl, R., Conrolling, 2004, S WACC = Weighed Average Cos of Capial der Periode RW n = Reswer am Ende des Planungszeiraums Die Formeln in Abbildung 8 zeigen die rechnerische Ermilung des Markweres des Eigenkapials. Es gib zwei Ansäze zur Ermilung des Shareholder Value. Der erse Ansaz geh von einer unendlichen Reihe aus, die eine Planung über die gesame Lebensdauer des Unernehmens voraussez. Der zweie Ansaz basier auf einer realisischeren Annahme. Es wird von einer besimmen Planungsperiode ausgegangen, in der die Were geplan sind, an die sich dann ein Reswer anschließ, da das Unernehmen weiergeführ wird. Der Reswer wird auf Basis einer ewigen Rene berechne Auf die genaue Ermilung der Free Cash-flows soll nich näher eingegangen werden. Zur ausführlichen Beschreibung vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S. 377ff; vgl. Welge, M./Al-Laham, A., Managemen, 2001, S. 135 ff. 45 Vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S. 382; vgl. auch Friedl, B., Conrolling, 2003, S. 420 ff. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 26 von 86

7 Der Shareholder Value soll abschließend definier werden als Wer aller ennehmbaren freien Cash-flows, die dem Eigenümer, d.h. Akionär, dem Aneilseigner einer GmbH zusehen. 46 Vielleich wird man sich an dieser Selle fragen, wieso im Rahmen dieser Arbei, die sich mi der Rechsform der GmbH beschäfig, Ansäze beschrieben werden, die ihren Ursprung in Verbindung mi Akiengesellschafen /Kapialmark haben? Lewis beon die Wichigkei des Wermanagemenansazes für Privaunernehmen wie folg: In der Ta könne man argumenieren, is dieses Insrumenarium für Privaunernehmen noch wichiger. Solche Unernehmen verfügen nich über die Möglichkei, sich via Akienemissionen an der Börse zusäzliches Eigenkapial zu beschaffen. Sie sind auf Fremdkapial und die eigenen Ressourcen angewiesen. Zusäzliches Fremdkapial is nur dann aufzubringen, wenn die Banken davon überzeug sind, dass das Unernehmen aufgrund einer posiiven Werenwicklung in der Lage sein wird, das Fremdkapial mi Zinsen zu bedienen und späer zu ilgen Seuergröße Economic Value Added Das im vorherigen Kapiel beschriebene DCF-Verfahren is ein dynamisches, Cash-flow-basieres Verfahren zur werorienieren Unernehmensseuerung sowie der Erfolgsmessung und -beureilung (neudeusch auch als Performanceseuerung und messung bezeichne). Der Ausdruck dynamisch deue bereis auf eine Mehrperioden-Berachung hin, die zu einem Sichag den Markwer des Unernehmens besimm. Diese Berachungsweise wirf einige Probleme auf, wenn es um die Durchführung der werorienieren Planung und Konrolle geh. Denn insbesondere bei der kurz-/mielfrisigen Planung und Seuerung bedarf es der forlaufenden Berachung einzelner Perioden oder gar Periodenabschnie. Aus dieser Erfordernis heraus enwickelen sich in der Praxis die sog. Übergewinnkonzepe bzw. Residualgewinnverfahren. Residualeinkommen is definier als Differenz aus dem Erfolg und der angesreben Verzinsung des eingesezen Kapials (Kosen des Kapials). 48 Diese saischen (einperiodigen), erfolgsbasieren Verfahren haben ihre Einsazberechigung zum Zwecke des Performancemanagemens auf der Basis des sog. Lücke-Theorems (da in den USA Preinreich (1936) sich bereis vor Lücke (1955) mi dem Thema auseinander gesez ha, is die Bezeichnung Preinreich-Lücke-Theorem zureffender). 49 Dieses Theorem besag, dass der aus den Einzahlungen und Auszahlungen (FCFs) berech- 46 Günher, Th., Conrolling, 1997, S Lewis, T.G., Unernehmenswer, 1994, S Vgl. Friedl, B., Conrolling, 2003, S Vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S. 73 und die dor aufgeführe Lieraur. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 27 von 86

8 nee Kapialwer/Barwer (DCF) gleich dem Kapialwer der periodisieren Erlöse und Kosen is, uner der Prämisse, dass die Ergebnisse der akuellen Periode () um die kalkulaorischen Zinsen der Vorperiode [-1] (WACC -1 ) korrigier werden. 50 So wird die Brücke von dem Markwer des Unernehmens (Kapialmarkperspekive) zur inernen Seuerung geschlagen. 51 Es haben sich für diese Übergewinnkonzepe bzw. Gewinngrößen unerschiedliche Bezeichnungen, wie Economic Value Added ( ), Cash Value Added (CVA) oder Economic Profi (EP) herausgebilde, die in der neusen Definiion als xva-konzep bezeichne werden. 52 Unabhängig von der Bezeichnung haben solche xva Größen drei gemeinsame Besandeile: 53 > Sie verkörpern Übergewinngrößen, die mi der Bewerungsheorie konsisen sind. > Sie berücksichigen das invesiere Kapial > Sie berücksichigen die Rendieansprüche der Eigen- und Fremdkapialgeber einer Periode in einem Kapialkosensaz. In folgenden Kapieln wird vom Konzep ausgegangen, welches von der Unernehmensberaung Sern Sewar & Co 1991 vorgesell wurde. Eng dami verbunden is das von Hoseler (ehemaliger Vice Präsiden von Sern Sewar & Co) vorgeselle Value Cockpi als Seuerungskonzep der werorienieren Unernehmung, das hier ebenfalls als Ausgangsbasis herangezogen wird und seine Besandeile Zur Besimmung des s werden, wie bereis erwähn, drei Größen benöig: > eine Gewinngröße: NOPAT (Ne Operaing Profi Afer Taxes), der ein korrigieres Beriebsergebnis vor Zinsen und nach Erragsseuern darsell, > das invesiere Kapial (IK): of auch als NOA (Ne Operaing Asses) oder EBV (Economic Book Value) bezeichne, > der Kapialkosensaz: WACC (Weighed Average Cos of Capial), der die Rendieerwarungen der Kapialgeber reflekier. Die Berechnung basier auf Basis der Kennzahlen aus der Buchhalung, insbesondere der Bilanz und Erfolgsrechnung. 50 Vgl. Brühl, R., Erfolgsconrolling, 2004, S Vgl. Hoseler, S., Sern, H.-J., Value Cockpi, 2004, S Vgl. Hoseler, S., Sern, H.-J., Value Cockpi, 2004, S Vgl. Groll K.H., Kennzahlen, 2003, S.1.; Vgl. auch Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S.34. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 28 von 86

9 Es gil: 54 = NOPAT- Kapialkosen Wobei: Kapialkosen = Invesieres Kapial x Kapialkosensaz Alernaiv kann der über den sog. value spread besimm werden. Dabei wird die Überrendie (Differenz aus realisierer Rendie (Rae of Reurn oder Sewar s R = r) und Kapialkosensaz) mi dem invesieren Kapial muliplizier. = ( r- WACC) x IK (1) = NOPAT ( WACC * IK ) Abbildung 9 Ermilung des und Unernehmensbewerung nach dem -Konzep. Quelle: Eigene Darsellung in Anlehnung an Groll K.H., Kennzahlen, 2003, S.56.; Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S.38; Fischer, Th. M., 01, 1999, S. 2f. und Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen, 2002, S.24. NOPAT = ( WACC )* IK = ( r WACC )* IK IK umgeform nach EK M = Shareholder Value (s. Abbildung 8) (2) EK M M = IK 0 + FK = = 1 (1 + WACC ) = 1 FCF (1 + WACC ) FK M Auch als MVA (Marke Value Added) bezeichne IK = Invesieres Kapial der Periode gem. -Konzep IK 0 = Invesieres Kapial im Berachungszeipunk gem. -Konzep r = Rae of Reurn = Sewar s R = ROI* Die Abbildung 9 zeig im Ausdruck (2) die Konformiä des zum DCF- Verfahren und somi auch zum Kapialwer gem. dem Preinreich-Lücke- Theorem. Ferner läss sich auf dieser Basis der Unernehmenswer pragmaisch berechnen, in dem der - auf den MVA-Ansaz (Marke Value Added) ausgeweie wird. Wie man in Abbildung 9 (2) sieh, berechne sich der MVA aus den zukünfigen, mi dem WACC abdiskonieren s. Geh man dabei von einer unendlichen Lebensdauer des Unernehmens aus, dann läss sich auf Basis der ewigen Rene folgender Zusammenhang ableien: MVA = WACC => Unernehme nswer = MVA + NOA + nich _ beriebsnow. _ Vermögen 54 Vgl. Groll K.H., Kennzahlen, 2003, S.56.; Vgl. Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S.38; vgl. Fischer, Th. M.,, 1999, S. 2f.; vgl. Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen, 2002, S.24. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 29 von 86

10 NOPAT und invesieres Vermögen (NOA) Die nachfolgende Berechnung soll zunächs das grundsäzliche Schema zur Ermilung des NOPAT und des invesieren Kapials aufzeigen. Invesieres Kapial (NOA) NOPAT Umlaufvermögen Jahresüberschuss - kurzfrisige (unverzinsl.) Verbindlichkeien + Seuern = Working Capial = Jahresüberschuss (vor Seuern) Abbildung 10 Ermilung von NOA und NOPAT Quelle: In Anlehnung an Fischer, Th. M., 01, 1999, S. 7 f. + Anlagevermögen + Zinsaufwand = Ergebnis vor Zinsen und Seuern (EBIT) +/- Adjusmens / Anpassungen +/- Adjusmens / Anpassungen - Seuern (EBIT x Seuersaz) = Invesieres Kapial (NOA) 55 = NOPAT (vereinfachend = EBIT x (1-Seuersaz)) Die auf buchhalerischem Zahlenmaerial ermielen Größen sollen durch sog. Adjusierungen bzw. Konversionen mehr Aussagekraf für den Kapialmark/Invesoren erhalen. Dabei bedeue Konversion die Überführung vom accouning model (Rechnungswesenzahlen) zum economic model (Zahlen mi ökonomischer Aussagekraf für die Ziel- und Enscheidungsrechnung), also zu den richigen ökonomischen Seuergrößen (ökonomischer Gewinn/NOPAT und invesieres Kapial/NOA). Ökonomischer Gewinn = Gewinn + Invesivaufwand Invesivaufwand = Aufwand für Inellecual Asses, die ers in späeren Perioden wirken (z.b. Produkenwicklung/F&E, Markbearbeiung/Werbung, Organisaion/Umsrukurierung, IT) = Übergewinn = ökonomischer Gewinn - Kapialkosen 56 Dabei müssen die Adjusierungen werneural erfolgen, d.h. der Barwer der s muss vor und nach den Anpassungen gleich sein. Obwohl ca Nach Sewar wird zur Berechnung des das invesiere Kapial (NOA) zu Beginn des Jahres verwende. Bei sarken Schwankungen kann ein Durchschni aus Periodenanfangs- und Endbesand berechne werden. Vgl. dazu S. Hoseler,, 2000, S Vgl. Piechoa, S., Skrip CON B M2E2 Werorienierung ,2003, Char 5. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 30 von 86

11 Anpassungen exisieren, werden in der Praxis 5-10 Anpassungen vorgenommen. Diese Anpassungen werden in vier Gruppen eingeeil: 57 > Operaing Conversions: Eliminierung nich berieblicher Erräge und Aufwendungen. > Funding Conversions: Erfassung und Gleichsellung (Kapialisierung) sämlicher offenen und versecken Finanzierungsformen (z.b. Leasing). Ausschalung der Finanzsrukureinflüsse. > Shareholder Conversion (Equiy Equivalens): Vollsändige Erfassung des Eigenkapials ohne Berücksichigung des bilanziellen Vorsichsprinzips. D.h. die Sichbarmachung aller sillen Reserven und Lasen sowie aller nich bilanzierungsfähigen Vermögensgegensände. > Tax Conversion: Die Seuerlas eines unverschuldeen Unernehmens is zu fingieren, um die seuerliche Privilegierung des Fremdkapials aufzuheben. Ermilung NOA Bemerkungen Buchwer des Anlagevermögens (evl. mi dem Markwer Ne Fixed ansezen. Z.B. Brandversicherungswer als Grundlage Asses nuzen.) 58 + Buchwer des Umlaufvermögens (UV) - kurzfrisige unverzinsliche Verbindlichkeien (erhalene Anzahlungen und Verbindlichkeien a. L.u.L.) - Markgängige Werpapiere, z.b. Werpapiere des UVs - Anlagen im Bau (noch nich berieblich genuz) - Nich berieblich genuze Gebäude und Grundsücke + Kapialisiere Mie- und Leasingaufwendungen + Kumuliere Abschreibungen auf derivaive Geschäfs und Firmenwere (Goodwill) 59 + Kapialisierer Invesivaufwand (Kapialisierer Aufwand für: F&E, Werbung und Verkaufsförderung, Miarbeierraining und enwicklung, Resrukurierungskosen, sraegische Invesiionen) 60 Ne Working Capial Nich beriebsnowendiges Vermögen Operaing Conversion Funding Conversion Shareholder Conversion/ (Equiy Equivalens) Abbildung 11 Ermilung NOA Quelle: Eigene Darsellung in Anlehnung an Groll K.H., Kennzahlen, 2003, S.56.; Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S.38; Fischer, Th. M.,, 1999, S. 2f. und Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen, 2002, S Sille Reserven im UV (Differenz aus LIFO und FIFO- Verfahren) + Passive laene Seuern - Akive laene Seuern + Passive Werberichigungen auf Forderungen = NOA Shareholder Conversion Shareholder Conversion 57 Vgl. Hoseler, S.,, 2000, S.97 ff.; vgl. auch Graumann, M., Conrolling01, 2003, S Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 31 von 86

12 Ermilung NOPAT Jahresüberschuss nach Seuern + Seuern + Fremdkapialzinsen = EBIT + Zuführung zu passiven laenen Seuern - Zuführung zu akiven laenen Seuern + Neozuführung zu sonsigen Rücksellungen + Neozuführung zu sillen Reserven im Vorrasvermögen (LIFO Reserve) + Abschreibungen auf derivaive Geschäfs- und Firmenwere (Goodwill-Abschreibungen) +/- Aufwendungen/Erräge aus Werpapieren des UVs + Fikive Zinsen auf kapialisiere Mie- und Leasingaufwendungen - Abschreibung auf Mie- und Leasingobjeke Bemerkungen Shareholder Conversion Shareholder Conversion Funding Conversion Funding Conversions Funding Conversions + Erhöhung des Invesivaufwandes ( Aufwand für: F&E, Werbung und Verkaufsförderung, Miarbeierraining und Shareholder enwicklung, Resrukurierungskosen, sraegische Conversion Invesiionen) - Abschreibungen auf Invesivaufwand + Fikive Zinsen auf Kapialisiere Mie- und Leasingaufwendungen +/- Sonsige außerordenliche Aufwendungen (- a.o. Erräge) - Cash operaing Taxes ( aus Vereinfachungsgründen EBIT x Seuersaz) = NOPAT Shareholder Conversion Funding Conversions Operaing Conversion Tax Conversion Abbildung 12 Ermilung NOPAT Quelle: Eigene Darsellung in Anlehnung an Groll K.H., Kennzahlen, 2003, S.56.; Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S.38; Fischer, Th. M.,, 1999, S. 2f. und Weber, J., Bramsemann U., e al., Value Managemen, 2002, S.24.; Hoseler. S,, 2000, S.111 ff. Hoseler schläg drei grundsäzliche Anpassungen vor: > Außerordenliche Aufwendungen und Erräge (Aufwendungen für Inellecual Asses) > Goodwill und > Seuern. Diese können dann um weiere branchen- oder siuaionsabhängige Anpassungen ergänz werden. 58 Vgl. S. Hoseler,, 2000, S. 136f. 59 Vgl. S. Hoseler,, 2000, S. 144 ff. 60 Vgl. S. Hoseler,, 2000, S. 137 ff. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 32 von 86

13 Die Abbildungen 11 und 12 zeigen die Berechnungen des NAO und NOPAT, mi den wichigsen Anpassungen, auf Kapialkosensaz (WACC) Der Kapialkosensaz (WACC) soll die Rendieerwarungen der Kapialgeber uner der Opporuniäskosenprämisse widerspiegeln. Aus der Bezeichnung WACC is ersichlich, dass es sich dabei um ein gewogenes Miel des Eigen- und Fremdkapialkosensazes handel. Die folgende Gleichung zeig die mahemaische Darsellung des WACC. EK WACC = iek * + ifk *(1 s) * GK FK GK i EK = Rendieerwarung der Eigenkapialgeber Abbildung 13 Formel zur WACC- Berechnung Quelle: Eigene Darsellung i FK = Rendieerwarung der Fremdkapialgeber EK FK s = Eigenkapial = Fremdkapial (= gesam FK- kurzfr. unverzinsl. Verbindlichkeien) = Seuersaz Der Ausdruck (1-s) (Tax Shield) soll die Seuervoreile berücksichigen, die durch die Verwendung von Fremdkapial ensehen. Normalerweise erfolg die Berechnung des Eigenkapialkosensazes auf Basis von Markweren. Aus Vereinfachungsgründen wird hier von der bilanziellen Aufeilung in EK und FK ausgegangen. Ferner wird zur Ermilung des WACC das CAPM-Modell (Capial Asse Pricing Model) vorgeschlagen, welches auf Markwerberachungen aufbau und Fakoren wie die Rendie des Markporfolios oder Bea-Fakoren des Unernehmens berücksichig. 62 Für ein mielsändisches Unernehmen is die Vorgehensweise zu komplizier. So könne der FK-Saz uner der Berücksichigung der jeweiligen Schulden in Bezug auf die Laufzei, Kondiionen und Seuereffeke relaiv einfach ermiel werden. Die EK-Rendie könne gem. dem CAPM-Modell errechne werden, in dem der Rendie einer risikolosen Anlage (z.b. 10 Jährige Bundesanleihe) ein branchenbezogener Risikoaufschlag hinzuaddier wird. Durch den Einsaz in die WACC-Formel könne so ein brauchbarer Wer berechne werden. Hoseler mach in diesem Zusammenhang auf die Versändlichkei und Akzepanz des WACC auf der gesamen Managemenebene aufmerksam und appellier an einen jeder Zei nachvollziehbaren und möglichs konsanen Kapialkosensaz, dami dieser nich zu einer 61 Vgl. Vgl. Groll K.H., Kennzahlen, 2003, S.57f.; vgl. Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S.41; vgl. Fischer, Th. M.,, 1999, S. 2 f.; vgl. Günher Th., Conrolling, 1997, S.234f. 62 Vgl. Gladen, W., Berichssyseme, 2003, S. 45. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 33 von 86

14 Phanasiezahl des Conrollings verkomm. Aufgrund von sändigen Veränderungen in der Finanzierungssrukur is eine gewisse Volailiä des WACC vorprogrammier, die zur Änderung der Periodenleisung sowie einem hohen Kommunikaions- und Anpassungsaufwand führ. Als sark vereinfache Lösung schläg Hoseler die Anwendung einer sog. Kapialkosenprämie 63 vor. Diese Prämie is als Risikoprämie zu versehen, die sowohl Finanzierungs- als auch Geschäfrisiken berücksichig. Sie sell zusammen mi der Rendie einer Saasanleihe den WACC des Unernehmens dar. Im Jahresurnus wird lediglich die Rendie der Anleihe angepass und das auch nur bei gravierenden Abweichungen von mehr als einem Prozenpunk. Der Kurs der Anleihe kann von jedem Manager der Tagespresse ennommen werden. Abschließend zum Thema Kapialkosensaz einige Richwere deuscher Konzerne: Daimler Chrysler 6,7%, Deusche Telecom 7,7%, E.ON 6,3%, BASF 7,2%, Bayer 8,1%, Infineon 15%, SAP 14,1% und Werreiberbäume Der is eine inegriere Kennzahl. D.h., sie sez sich aus mehreren Fakoren zusammen. Berache man die Formel zur Ermilung des, so lassen sich bereis die ersen sog. Werreiber - auch Werhebel bezeichneableien (s. Abbildung 14) = NOPAT - Invesieres Kapial (NOA) x WACC Abbildung 14 Werreiber des Errag Aufwand Geschäfsvermögen Wachsum Volumen Preis Produkmix Qualiä Koseneffizienz Umsazbezogene Hersellungskosen F&E Kosen Prozesseigenschafen Kapialeffizienz Kapialumschag AV und UV Opimierung der Vorräe Kapialkosen Porfolio Markvolailiä Relaive Webewerbssärke Risikoposiion Operaive Flexibiliä Quelle: Eigene Darsellung in Anlehnung an Fischer, Th. M.,, 1999, S. 2f.; Graumann, M., Conrolling01, 2003, S Erragsmanagemen Aufwands- und Kosenmanagemen Vermögensmanagemen Risikomanagemen 63 Vgl. Hoseler, S., Sern, H.J., Value Cockpi, 2004, S Vgl. Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S.187. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 34 von 86

15 Es handel sich zwar bei den obigen Werreibern überwiegend um quaniaive Angaben, diese sind noch nich richig verknüpf. Doch lassen sich bereis die wichigsen (generischen) Werreiber Wachsum, Koseneffizienz, Kapialeffizienz und neuerdings- Risiko erkennen. Um die Werreiber sysemaisch in Hierarchien zu verknüpfen, ensanden in der Praxis sog. Werreiberbäume (s. Zenralabbildung), die eine hohe Ähnlichkei mi dem ROI/ DuPon-Schema aufweisen. Da solche Bäume in ihrer Srukur beliebig verfeiner werden können, sell sich die Frage nach der opimalen Gesalungsform für den jeweiligen Enscheidungsräger. Denn einerseis spielen die kogniiven Fähigkeien des Menschen und andererseis die Problemaik der Informaionsversorgung eine wichige Rolle bei der Gesalung solcher Performance-Measure- und Managemensyseme. Hoseler sell für das oberse Managemen ein sog. Value Cockpi vor (s. Anhang 8.2). Dieses Cockpi enhäl die wichigsen finanziellen Kennzahlen zur frühzeiigen Erkennung von Trends und Risiken. Durch die graphische Aufbereiung der wichigsen Werreiber wird dem Managemen die Auswerung und Inerpreaion dieser Größen zusäzlich erleicher, da hier Vergangenheisdaen mi Zukunfsplänen verglichen werden. Nichsdesoroz handel es sich bei diesen Daen um vergangenheisorieniere Were, die z.t. sehr viele unergeordnee Werreiber haben. So ha sich in den lezen Jahren das Konzep de Balanced Score Card (BSC) enwickel, das über die Erfassung der Werreiber in definiionslogisch-dedukiv abgeleieen Werreiberbäumen hinausgeh. Bevor die Verknüpfung der Werorienierung und der BSC erfolg, sollen in den nächsen Kapieln die Grundlagen für ein werorienieres Planungskonzep erörer werden. 4.4 Vier Werseigerungshebel Berache man die bisher behandelen Themen in Anlehnung an das Schema des SM (s. Abbildung 1), wird man fessellen, dass diese ein Besandeil der Phase Sraegische Zielplanung gewesen sind. Ferner selle die Berachung der werorienieren Kennzahlensyseme als Performance Measure-/Managemen (PM) Konzep einen Vorgriff auf den lezen Schri des SM, nämlich die Phase der sraegischen Konrolle, dar. Diese Berachung ha ihre Berechigung in der Form, als dass die werorienieren Konzepe heue nich mehr der reinen ex-pos-messung dienen, sondern als Rahmenkonzepe/Denkhalungen/Weresyseme des SM fungieren, was ebenfalls durch die Bezeichnung PM deulich wird. Somi is über diese Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 35 von 86

16 Rückkopplung die Verbindung zur sraegischen Zielplanung (= Unernehmenspoliische Rahmenplanung) hergesell. Aus den Ausführungen von Kaplan/Noron zur BSC geh klar hervor, dass die Phase der sraegischen Zielplanung und die sich daran anschließende Phase der sraegischen Analyse und Prognose den Vorbau für den eigenlichen BSC- Ersellungsprozess bilden. 65 Dabei fließen aber auch Elemene der Sraegieformulierungs- und -bewerungsphase mi in die Berachungen ein, so dass eine klare Abgrenzung der lezgenannen Phase nich möglich is. Die beiden zulez genannen Phasen bilden somi den Schwerpunk der nachfolgenden Kapiel. In diesem Zusammenhang wurden bereis in Kapieln 3.3ff. die Denkschulen des SM vorgesell. Sicherlich is keine dieser Schulen so brei angeleg, dass sie die einzige Basis für den gesamen Sraegieplanungsprozess bilden könne. Es is vielmehr die Symbiose dieser Denkschulen, die in einem Rahmenkonzep zu einer in sich geschlossen Sraegie führ. Coenenberg/Salfeld haben solch ein Rahmenkonzep enwickel, welches eine werorieniere Grundausrichung der Sraegieenwicklung sichersell und dabei die besehenden Sraegieansäze der fünf Denkschulen aufgreif. Dabei bezieh sich das Konzep im Grunde genommen auf die bereis erwähnen, generischen Werreiber Wachsum, Koseneffizienz, Kapialeffizienz und Risiko (vgl. Kapiel 4.3.2). Coenenberg/Salfeld fassen sie uner der Bezeichnung sraegische Handlungsfelder zur Unernehmenswerseigerung oder als kurz als Werseigerungshebel zusammen und nennen sie: > Wachsum, > Operaive Exzellenz (Koseneffizienz), > Finanz- und Vermögenssrukur (Kapialeffizienz), > Porfolioseuerung (Risiko). 66 Das Konzep der Sraegieenwicklung nach Coenenberg/Salfeld behandel zwar die oben erwähnen Phasen (Analyse, Prognose, Formulierung und Bewerung), unerscheide sich aber in ihrer Vorgehensweise deulich von den radiionellen Konzepen. Es seh nich mehr die sequenielle Analyse von Unernehmen und Umwel mi Abgleich von Särken und Schwächen sowie Chancen/Risiken- im Mielpunk der Sraegieenwicklung, sondern die Frage, welche konkreen Akiviäen dazu beiragen, Umsaz und Profiabiliä zu seigern, Spizenleisungen bei Produk und Prozess zu erreichen, die Kapialkosen zu senken und das besehende Geschäfporfolio zu opimieren. 67 Jeder der vier Werseigerungshebel bilde dabei ein Thema und wird 65 Vgl. Kaplan, R.S./Noron, D.P., Scorecard, 1997, S Vgl. Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S. 86 ff. 67 Vgl. Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 36 von 86

17 inerdisziplinär (funkions- und bereichsübergreifend) abgearbeie, so dass am Ende eine umfassende und konsisene Sraegie enseh. Dabei komm den Hebeln Wachsum, Operaive Exzellenz sowie der Finanz- und Vermögenssrukur eine höhere Prioriä zu als der Porfolioseuerung. 68 Da die Porfolioseuerung sich mi den Themen Fusion & Unernehmenskäufe auseinander sez, diese aber z.z. keine Relevanz bei FFB haben, wird dieser Hebel nich weier erörer Wachsum Bevor auf die Formulierung eines sraegischen Wachsumsprogramms näher eingegangen wird, sollen im Vorfeld die Gründe bzw. grundlegende Besandeile des Wachsums dargeleg werden Grundlegendes zum Thema Wachsum Troz der vielen aus philosophischer, gesellschafspoliischer und ökonomischer Sich herrschenden Diskussionen um das Thema Wachsum, besehen aus Unernehmenssich keine Zweifel an dieser Zielsezung. So sind Invesoren besreb, nur in Projeke zu invesieren, die hohe Cash-flows (CF) uner Berücksichigung der besehenden Risiken versprechen. Werseigerung und Wachsum Dass eine dauerhafe Werseigerung nur mi Wachsum möglich is, zeigen auch viele empirische Sudien, aus denen eine sarke, posiive Korrelaion zwischen Umsazwachsum und der Werseigerung des Unernehmens deulich wird. Allerdings riff diese Tasache nur im Falle eines profiablen Wachsums zu, d.h. bei einer Kombinaion aus hohem Umsazwachsum und einer vergleichbar hohen Profiabiliä. Dabei is ein langfrisiges Umsazwachsum der sändigen Seigerung der Profiabiliä vorzuziehen. Der Grund dafür is, das die Gewinnmarge (Profiabiliä) den Quoien aus Gewinn und Umsaz darsell und immer 0<Gewinnmarge<1 is. Der Gewinn wird also vom Umsaz und von den Kosen limiier. Es läss sich daraus die Schlussfolgerung ableien, dass auch bei einer konsanen Marge in Kombinaion mi seigem Umsazzuwachs der absolue Gewinn sändig vergrößer und somi zu seigendem Unernehmenswer führ. Wachsum und Phasen des Geschäfslebenszyklus An dieser Selle solle man sich vergegenwärigen, in welcher Phase sich die jeweiligen Produke und/oder die dami verbundenen Geschäfe befinden (s. 68 Die folgenden Ausführungen zu den vier Werseigerungshebeln, sind an das Konzep von Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S ) angelehn, so dass nur direke Ziae oder zusäzliche Lieraurangaben als Fußnoe gekennzeichne werden. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 37 von 86

18 Abbildung 15), um ensprechende Wachsumsmaßnahmen ableien zu können. 69 Markvolumen Markbesezung Schnelle Größe sieg Resrukurierung Wandel ohne Verlierer Abbildung 15 Wachsumsbedarf im Geschäflebenszyklus Quelle: Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S Konsolidierung Miwachsen oder unergehen Zei Bei der Einführung neuer Produke is die schnelle Markdurchdringung und das dami verbundene Kundenwachsum einer der wichigsen Erfolgsfakoren, denn sie können folgende Voreile bieen: sarke Markposiion und dami erschweren Zugang für Webewerber, hohe Auslasung der Kapaziäen und dami schnellere Amorisaion sowie Feslegung von Produksandards. Mi zunehmender Branchen-/Produkreife nimm das Markwachsum ab. Das Wachsum wird nun zum enscheidenden Erfolgsfakor. Es herrsch nun Produkiviäswebewerb, der auf Kosensenkungen basier und durch Beriebsgrößen-/Skaleneffeke realisier wird. Der Übergang zum Verdrängungswebewerb is fließend. Es komm zu Zusammenschlüssen und Akquisiionen. In der Degeneraions- und Resrukurierungsphase solle ebenfalls versuch werden, durch Wachsum die Auslasung der Kapaziäen zu ermöglichen, ansa die erforderlichen Personalanpassungen vorzunehmen. Gleichzeiig sollen möglichs schnell neue Geschäffelder erschlossen werden. Überseh ein Unernehmen erfolgreich so eine Krise, dann is davon auszugehen, dass die Moivaion und die Leisungsbereischaf der Miarbeier enorm anseigen. Im Gegensaz dazu führen radikale Personalanpassungen zur Demoivaion, da jeder zum Einzelkämpfer wird und den Abwärsrend beschleunig. Ein posiives Beispiel in diesem Zusammenhang biee die Auomobilindusrie, die heue mi der gleichen Miarbeierzahl die doppele Menge an Auos ferig und eine massive Ausweiung der Modellpalee aufweis. 69 Vgl. dazu auch Gladen, W., Berichssyseme, 2003, S. 178 und Kaplan, R.S./Noron, D.P., Scorecard, 1997, S.50. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 38 von 86

19 Managemen der kurz- und langfrisigen Wachsumserwarungen Ausgehend von den in Abbildung 8 und Abbildung 9 dargesellen Berechnungsmöglichkeien des Unernehmensweres is eine Aufeilung nach unerschiedlichen Erwarungshorizonen möglich. Der Unernehmenswer sez sich dabei aus dem sog. Shor-Term Value und Long-Term Value zusammen. Der Shor-Term Value läss sich z.b. als ewige Rene auf Basis des oder FCF berechnen, indem der Durchschni der nächsliegenden s/fcfs oder der leze /FCF durch den WACC dividier wird (vgl. Kapiel 4.3.1). Der Long-Term Value sell die Differenz zwischen dem Markwer des Unernehmens und dem Shor-Term Value dar und spiegel somi die Erwarungen der Invesoren in Bezug auf die langfrisig generierbaren FCFs (s). Gem. Abbildung 8 ensprich er dem abdiskonieren Reswer. Somi liefern Shor- und Long-Term Value Anhalspunke zur Ableiung kurzlängerfrisiger Wachsumssraegien. Im Rahmen kurzfrisiger Wachsumssraegien, also Shor-Term Value bereffend, soll das Drei-Zeihorizone-Modell ein ausgewogenes Porfolio an Produken bzw. Geschäfen sichersellen. Dabei werden die Sraegien enlang der drei Zeihorizone Kern-, Wachsums und Zukunfsgeschäfe enwickel. Der zeiliche Rahmen beweg sich dabei gewöhnlich zwischen drei und fünf Jahren bis hin zu 15 Jahren in der Flugzeugindusrie. Die Abbildung fass die wesenlichen Charakerisika und Inhale des jeweiligen Horizones zusammen. 70 Profi Charakerisierung Geschäf Enwicklungsrichung der Wachsumsopionen Horizon 1- Kerngeschäfe Geschäfsfelder sind gegenwärig Cash Cows Geringes Wachsumspoenial Horizon 2- Wachsumsgeschäfe Geschäffelder mi Gewinnpoenzial in näherer Zukunf Hohe Umsazwachsumsraen Hohe Invesiionen Horizon 3- Zukunfsgeschäfe Opion für den Aufbau zukünfiger Geschäfe Derzei geringe Invesiionen, aber Ausweiungsbereischaf bei Erfolg Mehr als reine Ideen (Projeksaus) Abbildung 16 Drei-Zeihorizone- Modell Quelle: In Anlehnung an Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S Managemenfokus Primäre Zielgröße Markaneil durch Profilierung ggü. Webewerb ausbauen Produkpalee Erweiern Kosen senken Neue Regionen und Kundengruppen erschließen In der Rückgangphase auf Wergenerierung konzenrieren Ergebniswachsum Profiabiliä Wachsumschancen nuzen Benöige Fähigkeien erwerben Unernehmerische Iniiaive fördern Vollsändige Businesspläne ersellen Umsazwachsum Opionen für Wachsum generieren Lass 1000 Blumen blühen Ansaz Kreaiviä fördern Werseigerungspoenial Robushei in verschiedenen Umwelszenarien Zei Long-Term Value basier dagegen eher auf fundamenalen Fakoren als auf konkreen Unernehmensprojeken, die aber auch langfrisig zum hohen 70 Vgl. dazu auch Kaplan, R.S./Noron, D.P., Scorecard, 1997, S. 50. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 39 von 86

20 Wachsum beragen können. Zu diesen Fakoren gehören die sog. allgemeinen Inangibles (immaerielle Vermögenswere), die es zu Inangible Capial umzuwandeln gil. In diesem Zusammenhang gehen Kaplan/Noron davon aus, dass ca. 80% des Unernehmensweres auf Inangible Asses basieren. Coenenberg/Salfeld belegen das mi empirischen Sudien, differenzieren aber zwischen den einzelnen Branchen. So reffen diese 80% eher auf Technologie-, Pharma- und Kommunikaionsunernehmen zu, wobei die Auoindusrie lediglich einen 20% Aneil aufweis. Dennoch spielen diese Inangibles auch bei Unernehmen mi niedrigem Long-Term Value eine enscheidende Rolle. So biee sich KMU s die Möglichkei, verborgene Inangibles zu finden und langfrisiges Wachsum zu generieren. Die Abbildung 17 zeig eine mögliche Kaegorisierung der Inangibles. Wissen Allgemeine Inangibles Allgemeine Erfahrungen und Sachkennnis über Forschung, Verfahrensweisen und Märke Repuaion Unspezifisches Bewusssein der Umwel über Namen des Unernehmens und dessen Produke Beziehungen Lose Verbindungen bzw. Konake zu z.b. Kunde, Lieferanen, Miarbeiern und Konkurrenzunernehmen Miarbeier Beschäfige, die jeweils ihre ganz spezielle Aufgabe verrichen Sraegisches Inangible Capial Geisiges Eigenum Konkreisier fesgehalenes Wissen, das rechlich geschüz is, z.b. Paene, Urheberreche Marken Möglichs weiläufig bekanner Name für ein Produk oder Unernehmen, mi dem die Umwel sofor das Produk und dessen Qualiä assoziier Nezwerke Akive für Geschäfzwecke nuzbare Verbindungen mi den Sakeholdern (Lieferanenkooperaionen, Kundenbindung, Muliplikaoren) oder Webewerbern, z.b. Allianzen oder Nezwerke Talene Flexible und gu ausgebildee Miarbeier, die in den unerschiedlichsen Problembereichen eingesez werden können Abbildung 17 Kaegorisierung der Inangibles Quelle: In Anlehnung an Coenenberg, A.G./Salfeld, R., Sraegieenwurf, 2003, S Inangible Capial is schwer imiierbar, überall vorhanden (ubiquiär), global verwendbar und sein Gebrauchswer nimm mi seigender Nuzung zu Ableiung eines sraegischen Wachsumsprogramms Mi dem sraegischen Wachsumsprogramm soll das nachhalige profiable Wachsum sichergesell werden. Es hilf also miel- und kurzfrisige Wachsumsopionen zu generier und zu forcieren. Diese bilden sodann die Plaform, auf der programmübergreifend der sysemaische Aufbau von Inangible Capial und somi auch Long-Term Value erfolgen kann. Diplomarbei Alexander Harwich, Werorienierung und BSC.doc Seie 40 von 86

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