Neues Kommunales Finanzmanagement/NKF-Kennzahlenhandbuch
|
|
- Maya Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neues Kommunales Finanzmanagement/NKF-Kennzahlenhandbuch Das NKF als konzeptioneller Ansatz zur notwendigen Überwindung der klassischen Handlungslogik des politisch administrativen Systems (PAS) Dietrich Budäus Düsseldorf, 27. April 2012
2 A G E N D A 5 Thesen zum aktuellen Kennzahlenset von NRW Aktuelle Diskussions- und Entwicklungsstränge für die Reform des öfftl. Haushalts- u. Rechnungswesen Das klassische Dilemma wirtschaftlicher Ressourcensteuerung im politisch administrativen System (PAS) Intransparenter Ressourcenverbrauch und Verschuldungsillusion Systematische Verknüpfung von PAS und Ressourcensystem durch das NKF
3 Thesen zum aktuellen Kennzahlenset von NRW Ein standardisiertes Kennzahlensystem abgeleitet aus einem standardisierten Haushalts- und Rechnungswesen im Sinne der IVR (des NKF) auf Basis der Doppik ermöglicht eine einheitliche Bewertung der finanzwirtschaftlichen und leistungswirtschaftlichen Lage einer Gebietskörperschaft. Ein standardisiertes Kennzahlensystem ebenso wie eine reformiertes Haushaltsund Rechnungswesen - fällt nicht vom Himmel. Es ist in einem kontinuierlichen Lern- und Diskussionsprozess zu entwickeln und zu verbessern. (Das privatwirtschaftliche Rechnungswesen hat sich in diesem Sinne über mehr als 80 Jahre entwickelt). Standardisierte Kennzahlen führen immer zu einer mehr oder minder intensiven Steuerungswirkung über zwischenzeitliche und zwischenkommunale Vergleiche (Benchmarking ) derartige Vergleiche schaffen Begründungszwänge. Standardisierte Kennzahlen in Verbindung mit einem systematischen Benchmarking ermöglichen die Vorgabe von Sollwerten etwa in Form von Medianen und damit eine direkte und konsequente Steuerungswirkung Der Reformprozess und der erreichte Reformstand in NRW (auf kommunaler Ebene) hat Vorbildcharakter. Beide waren und sind für die Reform des öfftl. Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland gegen alle bisherigen Widerstände und auch Schwachstellen ganz entscheidende konstruktive Reformmaßstäbe.
4 Für das Haushalts- Rechnungswesen dominante Entwicklungs- u. Diskussionsstränge Maßnahmen zur Krisenhandhabung Rettungsschirme auf EU-Ebene Staatliche Schuldenbremse Kommunale Rettungsschirme Basel III Institut. Transpar. Neue Steuerg. Transparenz öfftl. Ressourcensituation Transparenz als Demokratieproblem Transparenz und Int. Gerechtigkeit Intransparenz u. Finanzkrise - Reinhart/Rogoff - IFAC - Mittelstand. Konkrete Reformansätze Staatl. Ebene - HGrmoG - Hamburg/Bremen - Hessen/ NRW Komm. Ebene NKF Emp. Erhebung KGSt 2008; Gnädinger 2009; Bogumil u.a.2007; NRW 2002/2006/ 2008;Mühlenkamp/ Glöckner 2009; PWC /Deutscher Städtetag2011; Jagalla/Becker/ Weber 2011; Burth/ Hilgers 2012; Burth Kritik/ Reform- -rückbau Kapitalismus-/ Systemkritik Kritik der Ökonomisierung Kritik des Unternehmensbezugs öfftl. Vwltg. Kritik: NPM/NKF fakt. gescheitert Rückbau maßnahmen Staatl. Ebene - Bund - Hamburg - Hessen/ NRW? Komm. Ebene - Baden Württemb.
5 Überwiegend bürokratisches Organisations-/Handlungssystem der Öfftl. Verwaltung Bürokratiemodell von Max Weber Prägt nach wie vor Handlungssystem von Politik und Verwaltungen Idealtypisches Organisationsmodell zur effizienten Ausübung legaler Herrschaft Effizienzkriterium: Herrschaftsausübung (nur im historischen Kontext erklärbar) Ressourcen/ Ressourcenknappheit ist kein Problem (statischer) Bürokratie Überlagert von Systemmechanismen /Strategien der Machterhaltung/ Machtgewinnung der politischen Akteure/Institutionen Klassische Systemlogik: Ressourcensystem folgt dem Organisations- und Handlungssystem 5
6 Öffentliches Organisations-/Handlunsgsystem und Ressourcensystem Verwaltung Strukturen Verfahren Personen Technik Welche Aufgaben werden wozu wahrgenommen Wie werden die Aufgaben wahrgenommen Ressourcenbedarf/ Ressourcenverbrauch/ Ressourcenfinanzierung Politik Repr. Demokratie Instab. Mehrheiten M E D I E N individuelle/ emotionale (Ir)Rationalität Bürger/ Souverän kollektive Informationsasymmetrie/ Verschuldungsillusion Ressourcenbedarf/ -steuerung folgt Handlungs- und Organisationssystem
7 Auswirkungen der Schuldenbremse auf die kommunale Ebene Quelle: Commerzbank/ Lenk u.a., Auswirkungen der Schuldenbremse auf die kommunale Ebene, Leipzig 2012
8 Öffentliches Organisations-/Handlunsgsystem und Ressourcensystem Verwaltung Strukturen Verfahren Personen Technik Welche Aufgaben werden wozu wahrgenommen Wie werden die Aufgaben wahrgenommen Ressourcenbedarf/ Ressourcenverbrauch/ Ressourcenfinanzierung Politik Repr. Demokratie Instab. Mehrheiten M E D I E N individuelle/ emotionale (Ir)Rationalität Bürger/ Souverän kollektive Informationsasymmetrie/ Verschuldungsillusion Ressourcenbedarf/ -steuerung folgt Handlungs- und Organisationssystem Ressourcenknappheit /wirtschaftliche Ressourcensteuerung nicht systemimmanent führt zu intransparentem/verstecktem u. unkontrolliertem Ressourcenverbrauch
9 Verdeckte/unkontrollierte Ressourcenbeschaffung/-verbrauch Öffentliche Ressourcenerschließung / öffentlicher Ressourcenverbrauch Einnahmesteigerung aus Abgaben (Ressourcendeckung bei Ressourcenbedarf) Erhöhung von Abgaben/Einführung neuer Abgaben Explizite Schulden (Kapitalmarkt) transparente kontrollierte Ressourcenerschließung/ -verbrauch Verschuldung (Verschiebung der Ressourcendeckung in die Zukunft) Sonstige Schulden Kein Ausweis von Schulden: - implizite Schulden - Finanzierungsrisiken (z.b. Bürgschaften) - Unterlassung notwendiger Aufgaben Innovative (dubiose) Finanzprodukte Schattenhaushalte unkontrollierte Kostensteigerungen (insbesondere bei Großprojekten) Entfunktionalisierung der Kontrolle (anschaulich: Kommunalaufsicht) Verdeckter unkontrollierter Ressourcenverbrauch u.a. Problem des Informationssystems 9
10 Intransparente Finanzierungsinstrumente Cross Border Leasing strukturierte Derivate Sale and lease back Verfahren Vermögenswirkungen?? Risiken?? Information über tatsächlichen Ressourcenverbrauch und dessen zukünftige Finanzierung??
11 Schattenhaushalte der Kommunen Kreditmarktschulden und tatsächliche Schulden (einschließlich verdeckte Schulden) Quelle: Junkernheinrich u.a. 11
12 Schattenhaushalte der Kommunen Kreditmarktschulden und tatsächliche Schulden (einschließlich verdeckte Schulden) Quelle: Junkernheinrich u.a. 12
13 Beispiele unkontrollierte Kostensteigerungen/Ressourcenverbrauch Projekt: Klinikum Aachen (1980er Jahre) Baukosten - geplant: 597 Mio. DM ( 304 Mio. Euro) - realisiert: 2, 6 Mrd. DM 1,32 Mrd Euro Kostenüberschreitung: ca. 440%
14 Beispiele unkontrollierte Kostensteigerungen bei Großprojekten Projekt: Umzug des BND nach Berlin: Projekt: Elbphilharmonie Geplant: Jüngste Angaben d.. Bundesrg: 500 Mio. Euro 1,3 Mrd. Euro Vorsitzender Eher bei 2 Mrd. Euro d. Innenaus- als bei 1 Mrd. Euro schusses d. Bundestages: Kostenüberschreitung: Voraussichtlich ca. 200% Geplant: ca. 70 Mio. Euro aktuell: ca. 400 Mio. Euro Kostenüberschreitung: Voraussichtlich %
15 Öffentliche monetäre Ressourcenerschließung (RE) Öffentliche Ressourcenerschließung / öffentlicher Ressourcenverbrauch Einnahmesteigerung aus Abgaben (Ressourcendeckung bei Ressourcenbedarf) Erhöhung von Abgaben/Einführung neuer Abgaben Explizite Schulden (Kapitalmarkt) Unkontrollierte zeitversetzte Erhöhung der expliziten Schulden Verschuldungstreiber Offene kontrollierte Ressourcenerschließung Verschuldung (Verschiebung der Ressourcendeckung in die Zukunft) Sonstige Schulden Kein Ausweis von Schulden: - Finanzierungsrisiken (z.b. Bürgschaften) - implizite Schulden - Unterlassung notwendiger Aufgaben / Instandsetzungen Innovative (dubiose) Finanzprodukte Schattenhaushalte unkontrollierte Kostensteigerungen (insbesondere bei Großprojekten) Entfunktionalisierung der Kontrolle (anschaulich: Kommunalaufsicht) Verdeckter unkontrollierter Ressourcenverbrauch u.a. Problem des Informationssystems 15
16 Mrd. 250 Verschuldung und kumulierter Zinsaufwand NRW: Verschuldungsillusion Schulden Mrd Zinsausg. kumuliert Mrd 50 Schuldenzuwachs abzg. Zinsausgaben Mrd Quelle: Grafische Darstellung auf Basis des Datenmaterials des Institut sfür den öffentlichen Sektor, Runter vom Schuldenberg-Plädoyer für eine nachhaltige und transparente Finanzpolitik, Berlin 2011, S. 40
17 Vermeidung der Verschuldungsillusion/ des verdeckten Ressourcenverbrauchs Problem: Verdeckte unkontrollierte Ressourcenerschließung/-verbräuche (Schattenhaushalte, implizite Schulden etc.) Führt zu unkontrollierten steigenden expliziten Schulden /Kapiatmarktschulden u. steigende Abgaben Voraussetzung für Lösung: Verdeckten/ unkontrollierten Ressourcenverbrauch aufdecken! und verhindern Problem des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens Traditionelle Kameralistik Erweiterte Kameralistik NKF (inkl. IVR) Institutionelle Transparenz Prozesssteuerung Kooperation Kontrolle/Anreize Finanzierung Gegensteuern möglich
18 Systematische Verknüpfung d. öfftl. Org.-/Handlungssystems mit dem Ressourcensystem institutionelle Transparenz u. Neue Steuerung Verwaltung Strukturen Verfahren Personen Technik Welche Aufgaben werden wozu wahrgenommen Politik Repr. Demokr. Instab. Mehrh. - Wie Institutionelle werden die Transparenz Auf- - gaben Neue Steuerung wahrgenommen Prozess Haushalts- und Rechnungswesen - NKF - Ressourcenbedarf/ Ressourcenverbrauch/ Ressourcenfinanzierung Grundlage einer transparenten wirtschaftlichen Ressourcensteuerung
19 3-E-Modell als konzeptioneller Bezugsrahmen für die Ausgestaltung des Haushalts- und Rechnungswesens Planungsebene Ziele Maßnahmen/ Restriktionen Effektivität Effizienz Prozesse Kosteneffiz. Istkosten Min. Kosten Output/ Ressourcenverbrauch Outcome Realisations u. Kontrollebene Quelle: Buchholz, K., Verwaltungssteuerung mit Kosten- und Leistungsrechnung, Wiesbaden 2001.
20 3-E-Modell als konzeptioneller Bezugsrahmen für die Ausgestaltung des Haushalts- und Rechnungswesens (NKF) Planungsebene Ziele Maßnahmen/ Output orientierte Budgetierung - Anreize/ - Steuerung/ - Kontrolle Wirt schaftlichkeit Prozesse Kosteneffiz. Istkosten Min. Kosten Output/ Outcome Realisations u. Kontrollebene Quelle: Buchholz, K., Verwaltungssteuerung mit Kosten- und Leistungsrechnung, Wiesbaden 2001.
21 Systematische Verknüpfung d. öffentlichen Organisations-/ Handlunsgsystems mit dem Ressourcensystem und mit Ress.knappheit Verwaltung Strukturen Verfahren Personen Technik Welche Aufgaben werden wozu wahrgenommen Politik Ziele Wie werden die Auf- Maßgaben wahrgenommen nahmen Prozess Effektivität Effizienz Prozess Kosteneffizienz Outcome Output Ressourcenbedarf/ Ressourcenverbrauch/ Ressourcenfinanzierung Grundlage einer transparenten wirtschaftlichen Ressourcensteuerung
22 Grundstruktur der inhaltlichen Ausgestaltung des 3-E-Modells Input Politische Zielsetzungen - Ressourcenbedbedarf - verfügbare Ress. - Ressourcenverbr. Rechtsrahmen Funktions u. Rollenverständnis P l a n u n g Ressourcen Leistungsprogramm -Produktbereiche -Produktgruppen -Produkte U m s e t z u n g s p r o z e s s e Ressourcenbewirtschaftung/ Leistungserstellung Ressourcenverbrauch Outcome/ Output Operatives Controlling Dokumentation d. Ressourcenverbrauchs/ Abweichungsanalysen Ableitung v. Sollgrößen Dokumentation der Leistung/ Zielerreichung/Abweichungsanalysen Ableitung v. Sollgrößen
23 Instrumentelle und verfahrensmäßige Ausgestaltung des 3-E-Modells (Steuerungspyramide) systematische Verknüpfung von Handlungs- und Ressourcensystem R Ü C K K O P P L U N G Ergebnis Vollzug Ressourcenebene des 3 - E - Modells Planung Finanz - rechnung Input Leitbild / Grundorientierung / Restriktionen / Rechtliche Vorgaben / Politische Zielsetzungen Ressourcen (Input) Mittelfristige Finanzplanung Funktions - u. Rollenverständn. ä ndnis von Staat u. Verwaltung Leistungen (Output) (strategische) Aufgaben - / Programmplanung Budgetierung Produkt -/ Ma ß nahmenplanung Finanz und - und Ergebnishaushalt Produktplan / Ergebnishaushalt Produktorientierter Haushalt Finanz- - Haushaltsvollzug (Mittelbewirtschaftung) (Mittelbewirtschaftung) Erfassung des Inputs (Ressourcen) Verm ö gens - rechnung Funktions- v. Staat u. Verwaltung Restriktionen / Rechtliche Vorgaben / Politische Zielsetzungen Leistungsebene des 3 - E - Modells Budgetierung Produkt - / Ma ßnahmenplanung Realisationsprozess/Haushaltsvollzug Ressourceneinsatz Aufwands - rechnung Kosten - rechnung rechng. Ma ß nahmenvollzug/ Realisationsprozess Leistungserstellung (Produktrealisation/ Maßnahmenvollzug) Leistungs - rechnung rechng. KLR Ergebnisrechnung Integrierte Verbundrechnung Erfassung des Output / Outcome Ertrags - rechnung rechng. Outcome/Output Wirkungs Planung Wirkungs - Evaluanalyse Evaluation ation (Indikatoren) Vollzug Ranking/ Bench - marking R Ü C K K O P P L U N G Ergebnis Kennzahlen - Benchmarks Sollvorgaben Schaffung von Begründungszwängen
24 Neue Steuerung: F ( Instrumenten; Personen; Strukturen; Systembedingungen/Politik) Systembedingungen Instrumente/ Verfahren Institutionelle Transparenz Neue Steuerung Personen Strukturen Politik
25 Düsseldorf, 27. April
Effektivität und Effizienz der Verwaltung im Spiegel des Rechnungswesens
REFA-Forum 2012 Verwaltungsmodernisierung Public Management Wissenschaftsverständnis: Theorie geleitete Praxis Praxis geleitete Thorie Effektivität und Effizienz der Verwaltung im Spiegel des Rechnungswesens
Mehr15. Bayerischer Budgetierungs- und Finanztag Augsburg, 9.Oktober Haushaltsreform zwischen Illusion und Handlungsbedarf
15. Bayerischer Budgetierungs- und Finanztag Augsburg, 9.Oktober 2012 Haushaltsreform zwischen Illusion und Handlungsbedarf Dietrich Budäus Emeritus Universität Hamburg A G E N D A Ausgangssituation und
Mehr1. Jenaer Fachtagung: Hochschulrecht, - rechnungswesen und - besteuerung
1. Jenaer Fachtagung: Hochschulrecht, - rechnungswesen und - besteuerung Funktion und Leistungsfähigkeit von Public Management zur Überwindung der tradierten Handlungslogik öffentlicher Ressourcensteuerung
MehrSteinbeis-Hochschule
Steinbeis-Hochschule Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21.September 2012 2 A G E N D A Zur aktuellen finanzwirtschaftlichen
MehrFachforum Kommunalfinanzen 2012
Fachforum Kommunalfinanzen 2012 Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Hannover, 5. September 2012 2 A G E N D A Zur aktuellen finanzwirtschaftlichen
MehrPfade im Public und Nonprofit Management
Pfade im Public und Nonprofit Management Effektivität und Effizienz des Verwaltungshandelns was kann das Rechnungswesen dazu beitragen? Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Linz, 27. September 2012 A G E
Mehr10. Salzgitter-Kongress für Kommunalfinanzen. Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf
10. Salzgitter-Kongress für Kommunalfinanzen Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Salzgitter, 18. April 2013 www.dietrich-budaeus.de Kontakt:
MehrEPOS.NRW als Ansatz zur notwendigen Überwindung der klassischen Handlungslogik öffentlicher Ressourcen- steuerung durch Politik und Verwaltungen
EPOS.NRW als Ansatz zur notwendigen Überwindung der klassischen Handlungslogik öffentlicher Ressourcen- steuerung durch Politik und Verwaltungen Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Düsseldorf, 5. Juli 2012
Mehr10. Salzgitter-Kongress für Kommunalfinanzen. Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf
10. Salzgitter-Kongress für Kommunalfinanzen Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Salzgitter, 18. April 2013 www.dietrich-budaeus.de Kontakt:
MehrControlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens
Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil II Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net
MehrProf. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus. Berlin, 14. Januar 2015
AWV Arbeitskreis Bürokratiekosten Haushaltswesen, Verschuldungsillusion und Demokratie Zur (bürokratischen) Intransparenz und Fehlsteuerung öffentlicher Ressourcen Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Berlin,
MehrDie öffentlichen Finanzen transparenter machen! München, 10. Juli 2012
Auftaktveranstaltung Zentrum für Familienunternehmen Die öffentlichen Finanzen transparenter machen! Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus München, 10. Juli 2012 A G E N D A Zur Intransparenz im öffentlichen
MehrARF - Erfahrungsaustausch
Modernisierung des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens Schuldenkrise - Konsolidierung. Warum liefert die bisherige Modernisierung bisher noch keinen entscheidenden Beitrag? - 10 Thesen - Prof.
MehrNeues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen als mehrdimensionaler Innovationsprozess
Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen als mehrdimensionaler Innovationsprozess Dietrich Budäus Ludwigsburg, 24 Mai 2011 Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net http://www.public-management-hamburg.de/budaeus
MehrNeues Haushalts- und Rechnungswesen Transparenz trotz schlechter Zeiten
Neues Haushalts- und Rechnungswesen Transparenz trotz schlechter Zeiten Ein Jahr Manifest zum öffentlichen Haushaltsund Rechnungswesen: Zwischenfazit und Ausblick unter Einbeziehung der internationalen
MehrNKR als Grundlage für die Verwaltungsmodernisierung
NKR als Grundlage für die Verwaltungsmodernisierung Prof. em. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Osnabrück, 15. September 2010 Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net Agenda Wandel des Funktions- und Rollenverständnis
MehrControlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens
Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil I Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net
MehrDoppisches Haushalts- und Rechnungswesen als Grundlage einer glaubwürdigeren Steuerung von Verwaltung und Politik
Prof. Dr. Dr. h.c. D. Budäus a. D. Doppisches Haushalts- und Rechnungswesen als Grundlage einer glaubwürdigeren Steuerung von Verwaltung und Politik Dietrich Budäus Wiesbaden, 25. September 2009 Agenda
MehrHaushaltswesen, Verschuldungsillusion und Demokratie Zur Intransparenz und Fehlsteuerung öffentlicher Ressourcen
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Haushaltswesen, Verschuldungsillusion und Demokratie Zur Intransparenz und Fehlsteuerung öffentlicher Ressourcen Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Universität
MehrZU kunftswerkstatt Kommunales Finanzmanagement: Herausforderung des neuen Rechnungswesens
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Emmericher Straße 17 90411 Nürnberg Tel.: (0911) 2 30 87-83 Fax: (0911) 2 30 87-84 E-Mail: arf@arf-gmbh.de ZU kunftswerkstatt Kommunales Finanzmanagement:
MehrEinführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006
Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Finanzen, Rechnungswesen, Controlling Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006 Reform des kommunalen Haushaltsrechts Unter dem
MehrControlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens
Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil III Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net
MehrReform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesen in Deutschland Stand und Perspektiven
Prof. Dr. Dr. h.c. D. Budäus a. D. Gibt es einen Weg zwischen Kameralistik und Doppik? Auf dem Weg zu einem neuen Haushalts- und Rechnungswesen Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesen in
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement NKF
Neues Kommunales Finanzmanagement NKF Herausforderung und Wirkung im Jugendamt Jahrstagung von Mitgliedern von Jugendhilfeausschüssen Im Rheinland LVR Bad Honnef, 24. August 2006 Dr. F.-W. Meyer Jugendhilfeausschuss
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit
MehrKommunen zwischen virtueller Welt und realer Krise
Saarländische Städte- und Gemeinden: Handlungsfähig in Zeiten der Krise Kommunen zwischen virtueller Welt und realer Krise Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Universität Hamburg Saarbrücken 1. Oktober
MehrNeues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen?
Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen? Gemeinsame Fachtagung des Instituts für Unternehmensführung (ifu) der Ruhr-Universität Bochum und der Kämmerei der Stadt Bochum Die Bedeutung
MehrModul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrTabellenverzeichnLs-..._.._.._. _...«..-..._..._._...XXI Abkürzungs-und Akronymverzeichnis._._.._...«..._... _XXI1I
Inhaltsverzeichnis TabellenverzeichnLs-..._.._.._. _...«..-..._......._._........XXI Abkürzungs-und Akronymverzeichnis._._.._...«..........._........ _XXI1I 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6675
Jutta Wibke Freymuth (Autor) Umstellung von der Kameralistik auf das Neue Kommunale Rechnungswesen für Niedersachsen Bereitstellung von adressatengerechten Informationen im Jahresabschluss unter Bezugnahme
MehrDer Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern
Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Universität Hamburg Andreas Burth 17.01.2013 1 Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen 17.01.2013 2 Motivation der Haushaltsreform
MehrSchlussfolgerungen für den Reformprozess
3. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Rechnungswesens Zusammenfassung und Schlussfolgerung für den zukünftigen Reformprozess Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus (Dietrich.Budaeus@wiso.uni-hamburg.de)
MehrDer kommunale Gesamtabschluss
Fachforum: Der Gesamtabschluss Der kommunale Gesamtabschluss Funktion und Leistungsfähigkeit aus wissenschaftlicher Sicht Prof.(em.) Dr. Dr. h.c. D. Budäus Hannover, 24. Februar 2011 Gesamtabschluss Dietrich
MehrFür die Budgetierung wird ab 2014 ein neues dezentrales Budgetierungstool eingesetzt.
KURZ UND BÜNDIG Im Regierungsübereinkommen für die XVI. Legislaturperiode ist im Rahmen der Verwaltungsreform 2011 2015 u.a. die Durchführung einer Haushaltsreform im Land Steiermark vorgesehen. Inhaltlich
MehrDie Transformation der öffentlichen Verwaltung im nächsten Jahrzehnt
Die Transformation der öffentlichen Verwaltung im nächsten Jahrzehnt Forschungs- und Ausbildungskapazitäten im Public Management und in der Verwaltungsinformatik Prof. Dr. Dr. h.c. (em.) Dietrich Budäus
MehrVon der Kameralistik zur Doppik Hessen als Vorbild für Europa
Hessisches Ministerium der Finanzen Von der Kameralistik zur Doppik Hessen als Vorbild für Europa Staatssekretärin Dr. Bernadette Weyland Doppisches Rechnungswesen Kamerales vs. Doppisches Rechnungswesen
MehrEPSAS Die Perspektive der Bundesverwaltung. IDW Symposium zu EPSAS, Berlin, 18. Februar 2019
c EPSAS Die Perspektive der Bundesverwaltung IDW Symposium zu EPSAS, Berlin, 18. Februar 2019 Agenda 1. Wer bestimmt die Perspektive? 2. EPSAS als europäische Idee 3. EPSAS im Kontext der Rechnungslegung
MehrFIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE
FIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE Strategieorientierte Budgetanalyse Referent: Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management KDO-Akademie Elsässer Straße 66 26121 Oldenburg Telefon 0441
MehrWirkungsorientierte Steuerung einer Landesverwaltung
Britta iesel. A2oo*io686 Wirkungsorientierte Steuerung einer Landesverwaltung Strategisches Controllingkonzept für ein Bundesland Deutscher Universitäts-Verlag Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDas Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau
Das Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau Allenthalben Kritik an der Doppik-Reform 2011 Vom Versuch, das NSM verpflichtend einzuführen, Bogumil,
MehrHau shal tsst euerung unter dem Aspekt von Transparenz und Nachhaltigkeit PDi7. U etric Juni B h B 20 L udä 11 IuC 7. Juni 2011 MANAGEMENT
LEHRE Haushaltssteuerung unter dem Aspekt von Transparenz und Nachhaltigkeit Ist-Situation und notwendiges Handlungsprogramm Dietrich Budäus FORSCHUNG us PUBLIC MANAGEMENT 7. Juni 2011 HAMBURG Agenda Tendenzen
MehrControllerforum des Deutschen Beamtenbundes
Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Produkthaushalte zwischen Wirkungs- und Ergebnisorientierung Lars Kastning Projektleiter SNH, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Jörg Erdmann Bereichsleiter, arf
MehrDie Verwaltung der Zukunft Kosten- und Leistungsrechnung Public Public Partnership E-Government
Die Verwaltung der Zukunft Kosten- und Leistungsrechnung Public Public Partnership E-Government Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Berlin, 3. November 2009 Universität Hamburg Arbeitsbereich Public Management
MehrNeue Steuerung im NKF
16.09.2006 :1 Neue Steuerung im NKF Handlungsfelder, Chancen und Risiken 16.09.2006 :1 Alle reden vom Steuerungsgewinn, was tun? - Die Handlungsfelder: : Neue Haushaltsgliederung :KLR : Politischer Kontrakt
MehrTessin, den 10. Oktober Christian Müller-Elmau
Tessin, den 10. Oktober 2013 Christian Müller-Elmau Verdeutlichung der Fragestellung Doppik-Reform erzeugte erheblichen Aufwand manche sprechen von Schmerzen Wirkung Was ist der Nutzen der Doppik-Reform?
MehrDZ-Kommunalmaster Doppik. KM-KernpaketKommunaleDoppik. Die 3-Komponenten-Rechnung
KM-KernpaketKommunaleDoppik Mit dem DZ-Kommunalmaster Doppik ist eine vollständige Drei-Komponenten- Rechnung im Sinne des neuen Haushaltsrechts realisiert. Alle Buchungen und Kassengeschäfte erfolgen
MehrPressegespräch. Ein neues öffentliches Haushaltsund Rechnungswesen für Österreich: Notwendige Reform der Rechnungslegung auf Landes- und Kommunalebene
Pressegespräch Ein neues öffentliches Haushaltsund Rechnungswesen für Österreich: Notwendige Reform der Rechnungslegung auf Landes- und Kommunalebene Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Dr. Kurt
MehrGemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung
Gemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung Info-/Erfa-Tagung FLAG Martin Heimgartner Programmleiter FLAG Bern, 5. November 2008 Evaluation FLAG Ausgangslage parlamentarischer Auftrag an den Bundesrat Ziele
MehrVon der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung
MehrPublic Private Partnership für Schulen und Kindergärten
Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrEPSAS AUS SICHT EINES LANDESRECHNUNGSHOFS
EPSAS AUS SICHT EINES LANDESRECHNUNGSHOFS IDW-SYMPOSION ZU EPSAS Philipp Häfner, Direktor bei dem Rechnungshof Vorbemerkung Haushaltswesen (Planung/Bewirtschaftung/ Haushaltsrechnung) Rechnungswesen Haushaltsrecht
MehrTransparentes Haushaltswesen gutes Haushaltswesen! Jürgen Nielsen Bund der Steuerzahler Hamburg e.v. Haushaltspolitischer Sprecher
Transparentes Haushaltswesen gutes Haushaltswesen! Jürgen Nielsen Bund der Steuerzahler Hamburg e.v. Haushaltspolitischer Sprecher Gliederung 1. Bund der Steuerzahler (BdSt) Ein Kurzporträt. 2. Aktuelle
MehrÜberlegungen zu einer vereinfachten Doppik für Kommunen in Thüringen
Überlegungen zu einer vereinfachten Doppik für Kommunen in Thüringen Prof. Dr. Mark Fudalla und Sebastian Schreiner, M.A. 2. Tagung des Kommunalen Austauschs Finanzwesen Gera, den 18. Oktober 2017 Doppik
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens
Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 29.2.2012 1 Diskussion um Mehrwert der Doppik 29.2.2012 2 Diskussion um Mehrwert
MehrPETER LANG Internationaler Verlag derwissenschaften
Andreas Röhrig Wirkungsorientiertes Controlling im politisch-administrativen System Unter besonderer Berücksichtigung der Gestaltungsmöglichkeiten von öffentlichen Verwaltungen PETER LANG Internationaler
MehrInformationssysteme für Hochschulen
Tim Eberhardt Informationssysteme für Hochschulen Wettbewerbsvorteile durch interne und externe Rechnungslegung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Streitferdt Deutscher Universitäts-Verlag
MehrImplikationen einer Harmonisierung aus kommunaler Perspektive
Implikationen einer Harmonisierung aus kommunaler Perspektive 16. März 2018 19.03.2018 Dr. Birgit Frischmuth Zeit des Umbruchs und des Wandels Globalisierung und Digitalisierung Folgen nicht absehbar Welt
MehrPlanung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung
Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein - Westfalen Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. D. Herr Referat 232 Finanzautonomie, Kosten-Leistungsrechnung,
MehrNKHR Grundlagen und Strukturen
NKHR Grundlagen und Strukturen Finanzwesen Kommunale Doppik Startmandant + KM SMART 1 Allgemeines Überblick: Recht AG Kameralistik und AG Kommunale Doppik Smart Migrationsprojekte Kameralistik -> Kommunale
MehrInternational Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland?
International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland? Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Agenda 1. Institutioneller Rahmen 2. Merkmale der
MehrHandlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk
Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite
MehrVon Detroit nach Duisburg These #1 (Arbeitshypothese) Verschuldung ist ein Problem
1 Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik Kommunales Finanz- und Rettungsmanagement Prof. Dr. Dennis Hilgers I dennis.hilgers@jku.at Aachen: 09-17-09 13.11.14 2 Von
MehrEPSAS mehr nachhaltige Tragfähigkeit für die öffentlichen
1 EPSAS mehr nachhaltige Tragfähigkeit für die öffentlichen Haushalte in Europa? EPSAS mehr nachhaltige Tragfähigkeit für die öffentlichen Haushalte in Europa? Prof. Dr. Dennis Hilgers I dennis.hilgers@jku.at
MehrBENCHMARKING UND -LEARNING FÜR ÖSTERREICH Erfahrungen aus Deutschland Beispiel Nordrhein-Westfalen
BENCHMARKING UND -LEARNING FÜR ÖSTERREICH Erfahrungen aus Deutschland Beispiel Nordrhein-Westfalen Christoph Gusovius, EMPM Stellvertretender Präsident der GPA NRW DIE GPA NRW prüft seit zehn Jahren kommunale
MehrProduktbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.2. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH
Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Ergebnisse der Projektgruppe 1.2 Produktbildung Gliederung Allg. Doppik-Projektorganisation Überblick, Aufgaben, Ziele der Produktbildung Aufbau einesproduktkatalog
MehrM i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3
M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3 M a n k a n n s e i n e M e i n u n g j a m a l r e v i d i e r e n! J a h r 2 0 1 3 : F r i e d r i c h f o r d e r t D e u t s c h e z u m e h r D a t e n s c h
Mehr"Doppik" Der Haushalt. Steuerungsinstrumente. Agenda. Entstehung Bestandteile und Struktur Haushaltslage 2010
Der Haushalt als Planungs- und Steuerungsinstrument Versailles-Zimmer der Kongresshalle, Berliner Platz, Gießen, en, 17.11.2010 Kämmerei Dirk During Agenda "Doppik" Der Haushalt Entstehung Bestandteile
MehrEPSAS (European Public Sector Accounting Standards)
KOMMUNALKONGRESS 2015 EPSAS 2015 Es wird spannend! PROF. DR. DENNIS HILGERS 2 EPSAS (European Public Sector Accounting Standards) EPSAS: Was bisher geschah Six Pack Initiative. Richtlinie 2011/85/EU; Mitteilung
MehrDoppik, Produkte und was weiter? Fachtagung "Privatisierung und Rekommunalisierung" Frankfurt a.m.,
Doppik, Produkte und was weiter? Fachtagung "Privatisierung und Rekommunalisierung" Frankfurt a.m., 21.03.2009 Ziele Doppik Darstellung vollständiges Ressourcenaufkommen vollständiger Ressourcenverbrauchs
MehrHessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag
Hessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag 01.01.2009 Staatsminister Karlheinz Weimar 20. November 2009 Transparenz 2 1) ERÖFFNUNGSBILANZ
MehrNachhaltigkeitsziele und Haushaltspolitik. Schritte für Politik und Zivilgesellschaft zu SDG-konformen Landeshaushalten
Nachhaltigkeitsziele und Haushaltspolitik Schritte für Politik und Zivilgesellschaft zu SDG-konformen Landeshaushalten Jens Martens Schwerin 27. November 2018 1. Der Ausgangspunkt: Agenda 2030 und SDGs
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrProduktrahmen zur internen Steuerung
Produktrahmen zur internen Steuerung Arbeitshilfe bzw. Empfehlungen für Produktbeschreibungen zur weiteren Untergliederung der verbindlichen statistischen Anforderungen als Basis für die Einrichtung der
MehrOperative Planung in Kommunen
Dr. Horst Baier Operative Planung in Kommunen Neukonzeption auf der Basis einer Kosten- und Leistungsrechnung A 234157 JOSEF EUL VERLAG Lohmar Köln VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrNew Public Management
Kuno Schedler Isabella Proeller New Public Management 5., korrigierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII TABELLENVERZEICHNIS XV VORWORT ZUR 5. AUFLAGE
MehrFinanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrErfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013
Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,
MehrMedienkonferenz. Bern, 17. Dezember 2008
Medienkonferenz Finanzmonitor 2008 Bern, 17. Dezember 2008 Ein Seismograf der Bürgerwünsche Urs Rellstab Stv. Direktor economiesuisse economiesuisse 16.12.2008 Seite 2 Resultate Finanzmonitor 2008 Claude
Mehr20 Jahre kommunale Doppik in Deutschland Was hat es gebracht?
http://www.doppikvergleich.de/_resources/static/packages/itao.doppik/assets/dist/images/doppik-fb.jpg Leipzig, 21. 22.09.2018 11. Workshop zum Jahrbuch für öffentliche Finanzen Florian Dorn*, Stefanie
MehrIntegration von zielorientierter Steuerung und KLR im. - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb. Berlin, 7. September 2006
Integration von zielorientierter Steuerung und KLR im BMELV Standbild - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb Planung, Steuerung und Information im BMELV Berlin, 7. September 2006 Inhalt Integration von zielorientierter
MehrModell einer ressourcenverbrauchsorientierten. - Erfahrungen aus Deutschland -
Verwaltungsmanagement-Tag 2012, Linz Modell einer ressourcenverbrauchsorientierten Kommunalschuldenbremse - Erfahrungen aus Deutschland - Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 26. April 2012 1 Überblick
MehrNeue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene
Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene Eisenstadt, 20. und 21. Oktober 2014 der oberösterreichische Weg der Verwaltungsreform Seite 1 Verwaltungsentwicklung
MehrZukunftsorientierte Haushaltssteuerung
Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung Manfred Pook, KGSt München, 07.10.2016 KGSt Köln, Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung, 07.10.2016, Manfred Pook 1 Haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen Strategie
MehrKommunalpolitik und Verwaltungsmanagement
Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Kommunalpolitik und Verwaltungsmanagement Allg. Doppik- Projektorganisation TP 1: Vermögenserfassung und -bewertung TP 2: Kosten- und Leistungsrechnung,
MehrDa ändern sich doch nur `n paar HHstellen!
Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen! NKF Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung am 14. September 2005 Stefan Opitz, Jugendhilfeplanung und Organisationsentwicklung Ziele des NKF Darstellung
MehrWie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt?
Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt? Netzwerk-Themenworkshop am 8. Mai 2006 in der Bezirksregierung Arnsberg Dr. Claudia Burger Dezernat Kommunalaufsicht Bezirksregierung Münster Die
MehrRisikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1
Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung
MehrNeues Kirchliches Finanzwesen
Neues Kirchliches Finanzwesen Was ist NKF? Das Neue Kirchliche Finanzwesen denkt von den Zielen her. Die Ziele bestimmen die Maßnahmen. Wie viel Geld, Zeit der Mitarbeitenden und andere Ressourcen kann
MehrProjekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland
Projekt Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Präsentation zentraler Aussagen aus dem Verwaltungs- und Organisationsgutachten 31. Oktober 2013 KGSt, Dirk Greskowiak KGSt
MehrKIV Thüringen GmbH Hausmesse 2015
KIV Thüringen GmbH Hausmesse 2015 Haben wir die Doppik endgültig umgangen? Joachim Bender, Thüringer Verwaltungsschule Schritte zum Neuen Kommunalen Finanzwesen IMK-Beschluss vom 21.11.2003: Empfehlung
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrDer kommunale Haushalt in der kaufmännischen Buchführung
Der kommunale Haushalt in der kaufmännischen Buchführung Grundlagen, Methodik, Möglichkeiten der Doppik Seminar Umstellung auf doppelte Buchführung beim kommunalen Haushalt - was Rätinnen und Räte darüber
MehrWelche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung?
Die Herausforderung für die öffentliche Verwaltung: Leistungen und Kosten in den Griff kriegen Welche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung? Referat von Hansjörg Kaufmann, Finanzdepartement
MehrEine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau
ExWoSt-Forschungsfeld: Gender Mainstreaming im Städtebau Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau Dr. Thomas Hauff (Strategische
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrRechnungslegung und Controlling in Kommunen
Rechnungslegung und Controlling in Kommunen Status quo und Reformansätze Von Prof. Dr. Stefan Müller Ulf Papenfuß Prof. Dr. Christina Schaefer ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen
MehrGPA-Kennzahlenset GPA-KENNZAHLENSET WIE KÖNNEN KOMMUNEN DIE KENNZAHLEN NUTZEN? Seite 1 von 8
GPA-KENNZAHLENSET WIE KÖNNEN KOMMUNEN DIE KENNZAHLEN NUTZEN? Seite 1 von 8 INHALTSVERZEICHNIS GPA-Kennzahlenset Wie können Kommunen die Kennzahlen nutzen? 1 Das GPA-Kennzahlenset nutzen 3 Beispiel aus
Mehr