Arbeitslosigkeit: Höchststand erreicht % nach Eurostat 5 = 1 Einzelhandel noch nicht erholt Polen Tschechien Eurozone 1 95

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitslosigkeit: Höchststand erreicht % nach Eurostat 5 = 1 Einzelhandel noch nicht erholt Polen Tschechien Eurozone 1 95"

Transkript

1 Helaba Volkswirtschaft/Research Länderfokus 1. Juni 1 Autor: Marion Dezenter Telefon: 69/ research@helaba.de Tschechien: 1 von Sparkurs geprägt In Tschechien stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. Jedoch wird das Land bedingt durch die schwache Konjunktur bei den Handelspartnern und den Sparzwang in den öffentlichen Haushalten vorerst nicht an die alte Wachstumsstärke anknüpfen können. Für 1 ist daher nur ein leichtes Wirtschaftswachstum von real 1,5 % zu erwarten. Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos Herausgeber: Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 69/91 3- Telefax: 69/ schrumpfte das tschechische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um gut %, nachdem die Wirtschaft zwischen 5 und 8 jährlich im Durchschnitt um real 5, % gewachsen war. Die Eurozone ist der wichtigste Handelspartner Tschechiens. Allein Deutschland hat bei den Ex- und Importen einen Anteil von je rund einem Drittel. Besonders die starke Ausrichtung auf die Automobilindustrie machte Tschechiens Exporteuren in der zurückliegenden Rezession zu schaffen. Schon im zweiten Halbjahr 9 jedoch drehte das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal ins Plus, und im ersten Quartal 1 war die Rate sowohl im Vergleich zum Vorquartal als auch zum Vorjahr positiv (+, bzw. +1, %). Damit scheint die konjunkturelle Trendwende vollzogen. Für 1 deutet der Anstieg der Auftragseingänge seit Jahresbeginn auf eine höhere Wachstumsdynamik hin. Bei weiterhin schwachem Konsum ist insgesamt ein Wachstum von 1,5 % zu erwarten weniger als in Polen und der Slowakei, aber mehr als in Ungarn, wo die Rezession voraussichtlich erst 11 beendet sein wird. BIP wieder im Plus Real, in % gegenüber Vorjahr 11* 1* Polen Tschechien Ungarn Slowakei -8 Quellen: EIU, Helaba Volkswirtschaft/Research; *Prognose Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Die Arbeitslosenquote in Tschechien hat sich in der Rezession beinahe verdoppelt und lag zuletzt bei fast 8 % (Eurostat-Abgrenzung). Verglichen mit den anderen mittelosteuropäischen Ländern ist dies der niedrigste Wert vor Polen (9 %). Dies spiegelt sich im Konsumentenvertrauen wider: Insgesamt sind die tschechischen Konsumenten zuversichtlicher als in den Nachbarländern Polen, Ungarn und Slowakei, wenngleich das Konsumentenvertrauen in den letzten Monaten stark schwankte. Den Einzelhandelsumsätzen in Tschechien hat die Rezession weniger geschadet als in Ungarn und in der Eurozone. Die Umsatzeinbußen beliefen sich 9 dennoch auf insgesamt,3 %. Für 1 zeichnet sich eine Stabilisierung ab, jedoch kein starker Impuls.

2 Arbeitslosigkeit: Höchststand erreicht % nach Eurostat 5 = 1 Einzelhandel noch nicht erholt Polen Tschechien Eurozone 1 95 Ungarn Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Der vergleichsweise geringe Anteil der Fremdwährungskredite, die sich bei Währungsschwankungen stark verteuern können, dürfte stabilisierend auf die Konsumentenstimmung wirken: Vom gesamten Kreditbestand der Banken lauten unter 15 % auf fremde Währungen. Zwar nehmen auch in Tschechien die Problemkredite zu, jedoch blieb der Bankensektor, der zu rund 96 % in ausländischer Hand ist, bislang stabil. Neue Regierung setzt auf Konsolidierung Konsolidierung soll fortgesetzt werden Nach der Parlamentswahl Ende Mai wird die neue Regierung entgegen den Umfragen im Vorfeld von einer Mitte-Rechts-Koalition gebildet. Die konservative ODS wurde nach den Sozialisten zwar nur zweitstärkste Kraft, erreicht aber mit zwei kleineren Parteien eine stabile Mehrheit. Für die erforderliche Haushaltskonsolidierung sind die Aussichten damit besser, als sie bei einem Wahlsieg der Sozialisten gewesen wären. Denn diese hatten im Wahlkampf versprochen, einige unliebsame Ausgabenkürzungen der Vorgängerregierung zurückzunehmen. Demgegenüber kündigte der von Präsident Klaus mit der Regierungsbildung beauftragte Vorsitzende der ODS Petr Nečas bereits an haushaltspolitische Verantwortung übernehmen zu wollen. Haushalt im Minus Haushaltsdefizit und öffentliche Verschuldung in % des BIP Schuldenstand (rechte Skala) Defizit (linke Skala) * 11* Quellen: EU-Kommission, Helaba Volkswirtschaft/Research; *Prognose Konsolidierungsschritte sind dringend geboten: 9 verzeichnete der Staatshaushalt ein Defizit von fast 6 % des BIP mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor (-,7 %). Und auch die Staatsverschuldung ist merklich angestiegen, selbst wenn sie 9 mit rund 35 % des BIP innerhalb des Maastricht-Rahmens von 6 % blieb. Seit Dezember 9 läuft zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre ein Verfahren wegen eines übermäßigen Haushaltsdefizits, das die EU- Helaba Volkswirtschaft/Research 1. Juni 1 Helaba

3 Kommission anstößt, wenn ein Mitgliedstaat die Defizit-Grenze von 3 % des BIP überschreitet. Der Rat der EU-Wirtschafts- und Finanzminister (Ecofin) entschied, dass das übermäßige Haushaltsdefizit bis 13 zu beseitigen sei. Mit dem Budget 1 wurden einige Maßnahmen beschlossen, die die Haushaltseinnahmen stärken sollen, wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer sowie höhere Verbrauch- und Immobiliensteuern. Auf der Ausgabenseite wurden zeitlich begrenzte Kürzungen im sozialen Bereich vorgenommen und die Löhne im öffentlichen Sektor eingefroren. Nach Regierungsangaben beläuft sich das Konsolidierungspaket auf rund 1,5 % des BIP, das sind etwa Mrd. Euro. Für eine nachhaltige Konsolidierung sind weitergehende Schritte nötig. Zu diesen zählen Reformen des Renten- und Gesundheitssystems, auch um künftigen Anforderungen z.b. aus der demographischen Entwicklung gerecht zu werden. In seiner Zwischenbeurteilung im April 1 zeigte sich der Ecofin zufrieden mit den Maßnahmen für dieses Jahr, kritisierte jedoch den mangelnden Ehrgeiz bei der weiteren Konsolidierung und eine fehlende Konkretisierung der zusätzlichen Einsparmaßnahmen. Zinsausgaben niedrig halten Eine solide Haushaltspolitik spielt im Urteil der Kapitalmärkte eine wichtige Rolle und hat im Zusammenhang mit Meldungen aus Griechenland und Ungarn noch an Bedeutung gewonnen. Auf schlechte Nachrichten zur Lage der öffentlichen Haushalte reagieren die Märkte derzeit äußerst nervös. Die konsequente Konsolidierung der Haushalte und eine nachhaltige Budgetpolitik sind daher notwendig, um die Zinsausgaben niedrig zu halten. Dies gilt auch für Tschechien, obwohl das Land im regionalen Vergleich relativ niedrige Spreads aufweist. Risikoaufschläge zuletzt wieder gestiegen Spreads zu 1-jährigen deutschen Staatsanleihen in Basispunkten Krone in der Krise stabil Krone hat am wenigsten abgewertet Die tschechische Krone nimmt bislang nicht am Europäischen Wechselkursmechanismus teil. Seit dem EU-Beitritt hat sie bis zum Ausbruch der weltweiten Finanzkrise 8 beständig an Wert gewonnen. Von den drei großen mittelosteuropäischen Währungen hat die Krone im Zuge der Krise am wenigsten abgewertet. Auch die Abwertungsbewegung der letzten Wochen, die alle Währungen der Region im Zusammenhang mit der europäischen Verschuldungskrise mitmachten, fiel in Tschechien am schwächsten aus. Allerdings ist die Währung derzeit gegenüber dem Euro noch weit entfernt von ihrem Höchststand im Juli 8. Für den Aufschwung des exportorientierten Landes ist dies von Vorteil, wenngleich es andererseits eine Verteuerung der Importe bedeutet. Insgesamt wird die Währung von stabilen Rahmenbedingungen gestützt. Wenn die neue Regierung ihre Konsolidierungsfähigkeit unter Beweis stellt, dürfte die Krone auf mittlere Sicht gegenüber dem Euro noch etwas zulegen, sofern die Märkte nicht durch erneute schlechte Nachrichten aus der Region verunsichert werden. Helaba Volkswirtschaft/Research 1. Juni 1 Helaba 3

4 Tschechische Krone in der Krise stabil Wechselkurse zum Euro, = 1 Inflationsziel wird erreicht Den Leitzins dürfte die Notenbank wegen der weiterhin verhaltenen Konjunkturdynamik vorerst nicht anheben, so dass für die Krone von dieser Seite kaum Impulse zu erwarten sind. Derzeit liegt der Leitzins um 5 Basispunkte niedriger als der EZB-Zins. Von der Inflationsseite besteht für die tschechische Zinspolitik noch keine Notwendigkeit zu einer restriktiveren Haltung: Der Verbraucherpreisindex war im April und im Mai durch höhere Rohstoffpreise und Anhebungen bei der Mehrwertsteuer sowie bei einigen Verbrauchsteuern weiter angestiegen. Jedoch liegt die Teuerung noch immer bei nur rund 1 % gegenüber dem Vorjahr. Mit Beginn des Jahres 1 hat die Zentralbank auf das anhaltend niedrige Preisniveau reagiert und das Inflationsziel um einen Prozentpunkt auf % +/- einen Prozentpunkt gesenkt. Im Vergleich der gemäß Eurostat harmonisierten Preisindizes liegt Tschechiens Teuerung europaweit am unteren Rand. Leitzinsen unterhalb Euroland-Niveau Inflation: Innerhalb des Zielkorridors % HVPI in % gegenüber Vorjahr Euro-Einführung erst in einigen Jahren Bevor Tschechien den Euro einführen kann, müssen noch einige Hürden bewältigt werden: Größtes Problem ist die Begrenzung des öffentlichen Defizits. Aber auch die Entschlossenheit zur Euroeinführung war bei den politisch maßgeblichen Stellen bislang wenig ausgeprägt. Dies erklärt auch, warum zum einen kein explizites Zieldatum mehr genannt wird und warum die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte nicht sehr ehrgeizig ist. Auch dem Europäischen Wechselkursmechanismus muss Tschechien noch rechtzeitig d.h. mindestens zwei Jahre vor der Euro-Einführung beitreten. Außerdem fordert die EU-Kommission einige institutionelle Änderungen in der Gesetzgebung zur Tschechischen Nationalbank, die vor einer Aufnahme ins System der Europäischen Zentralbanken umzusetzen sind. Dies betrifft etwa die vollständige Unabhängigkeit von parlamentarischer Einflussnahme. Vor einiger Zeit noch war 1 als Zieldatum anvisiert. Nun erscheint der Beitritt zur Eurozone erst ab etwa 15 realistisch. Helaba Volkswirtschaft/Research 1. Juni 1 Helaba

5 Wirtschaftsdaten Tschechien 8 9 1p 11p Nominales BIP Mrd. $ 16,1 19,3 193, 198, Reales BIP-Wachstum % gg Vj,5 -, 1,5,3 BIP pro Kopf $ Bevölkerung Mio. 1, 1, 1, 1, Investitionen % des BIP Arbeitslosenrate national % 5, 8,1 9, 8,7 Budgetsaldo (ESA 95) % des BIP -,7-5,9-5,7-5,5 Staatsverschuldung (ESA 95) % des BIP 3, 35,, 3, Inflationsrate (HVPI) % 6,3,6 1, 1,5 Leistungsbilanzsaldo % des BIP -,7-1,1 -,3 -,6 Auslandsschulden (brutto) Mrd. $ 83,1 86,5 89, 9, " % des BIP Kurzfristige Auslandsschulden Mrd. $,,5,1 3, Liquiditätsposition Q 9 Q3 9 Q 9 Q1 1 Währungsreserven Mrd. $ 38,5,7 1, 39, " % der Importe Schulden bei BIZ-Banken Mrd. $ 8,9 7, 5,8 Guthaben bei BIZ-Banken Mrd. $ 1,,1 19,8 Quellen: EIU, Eurostat, BIZ, IWF, Helaba Volkswirtschaft/Research % Helaba Volkswirtschaft/Research 1. Juni 1 Helaba 5

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitische Unterstützung für den Euro bricht ab Verhältnis USD- zu EUR-Geldbasis USD Tendenz: Au

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitische Unterstützung für den Euro bricht ab Verhältnis USD- zu EUR-Geldbasis USD Tendenz: Au Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Januar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit

Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008 Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. November 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Der US-Dollar konnte weiter zulegen. Der

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation

Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation Ein kurzer Beitrag zum langen Abschied Vortrag beim Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik der Friedrich Ebert Stiftung auf der Tagung Euroland in der

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Renditevorteil des US-Dollar wächst USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Nach wochenlanger Stagnatio

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Renditevorteil des US-Dollar wächst USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Nach wochenlanger Stagnatio Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Oktober 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger

EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat

Mehr

Eine Reise um die Welt

Eine Reise um die Welt Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische

Mehr

Anzeichen konvergierender Entwicklungen

Anzeichen konvergierender Entwicklungen Auszug aus dem Jahresgutachten 214/15 Anzeichen konvergierender Entwicklungen in den Mitgliedstaaten Textziffern 217 bis 223 Strukturelle Anpassung und geldpolitische Lockerung im Euro-Raum Kapitel 4 II.

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil wächst unter Schwankungen USD %-Punkte USD Der US-Dollar konnte seine Gewinne gege

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil wächst unter Schwankungen USD %-Punkte USD Der US-Dollar konnte seine Gewinne gege Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013

> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil gesunken USD %-Punkte Tendenz: Seitwärts USD Der Euro-Dollar-Kurs stieg zuletzt au

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil gesunken USD %-Punkte Tendenz: Seitwärts USD Der Euro-Dollar-Kurs stieg zuletzt au Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. April 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.09. bis zum 07.10.2014) -0,1 -2,8-1,6 -1,6 -0,8

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.09. bis zum 07.10.2014) -0,1 -2,8-1,6 -1,6 -0,8 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Oktober 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Kreditvergabe: Kein Nadelöhr, sondern schwache Nachfrage

Kreditvergabe: Kein Nadelöhr, sondern schwache Nachfrage Helaba Volkswirtschaft/Research Länderfokus 3. März 1 Autoren: Barbara Bahadori Tel.: 9/91 3 Ulrike Bischoff Tel.: 9/91 3- Dr. Stefan Mütze Kreditvergabe: Kein Nadelöhr, sondern schwache Nachfrage Gemessen

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege

Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015

Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Wien, am 17. Dezember 2013 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Allmählich zu neuem Wachstum Sperrfrist: Donnerstag, 19. Dezember 2013, 11:00 Uhr Im Einklang mit der schwachen internationalen

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2015

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2015 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2015 Am 12. Februar 2016 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut (INS) die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE

WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit

Mehr

Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin

Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick

Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Stabiler US-Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Mittelfristige Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Stabiler US-Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Mittelfristige Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 14.01. bis zum 12.02.2014) -0,4-0,5 -0,1 -0,7 -0,9 -1,1

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 14.01. bis zum 12.02.2014) -0,4-0,5 -0,1 -0,7 -0,9 -1,1 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Februar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte mittelfristig zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar p

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte mittelfristig zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar p Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juli 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte

Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Klaus Regling, Managing Director des ESM, Europabüro, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brüssel, 4. Dezember 2012 Europas Reaktion auf die Krise national

Mehr

Brasilien: Ernüchterung, aber kein Kater

Brasilien: Ernüchterung, aber kein Kater Helaba Volkswirtschaft/Research Länderfokus 29. August 2012 Brasilien: Ernüchterung, aber kein Kater Autoren: Christian Apelt, CFA Carolina Rossi Vilela Dias Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de

Mehr

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %

Mehr

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte

Mehr

Devisenfokus 25. Juli 2012. Schweizer Franken. Helaba Volkswirtschaft/Research

Devisenfokus 25. Juli 2012. Schweizer Franken. Helaba Volkswirtschaft/Research Helaba Volkswirtschaft/Research Devisenfokus 25. Juli 2012 Schweizer Franken Autor: Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de Redaktion: Claudia Windt Der Euro verlor in den letzten

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

KONJUNKTUR KOMPAKT. Die Welt im Blick. 5. August 2015. Helaba Volkswirtschaft/Research. Zunehmend breiter fundiertes Wachstum in der Eurozone

KONJUNKTUR KOMPAKT. Die Welt im Blick. 5. August 2015. Helaba Volkswirtschaft/Research. Zunehmend breiter fundiertes Wachstum in der Eurozone Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 5. August 2015 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 9/91 32-19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research

Mehr

Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?

Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus

Mehr

Brexit: Wie steht es um die Bonität meines britischen Geschäftspartners?

Brexit: Wie steht es um die Bonität meines britischen Geschäftspartners? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Karlsruhe Bliss & Hagemann KG Postfach 211063, 76160 Karlsruhe Kriegsstraße 236-240, 76135 Karlsruhe Telefon 0721 / 95553-81 Telefax 0721 / 95553-361 E-Mail

Mehr

Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat:

Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: EU Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: - Fachminister der Mitgliedsländer u. a. Außenrat mit ständigen Außenbeauftragten - Erlass von Verordnungen

Mehr

Osteuropa: Krise oder Chance? Ein Blitzlicht

Osteuropa: Krise oder Chance? Ein Blitzlicht Benedikt Hau Relationship Management and Structured Trade Finance Von Osteuropa bis Zentralasien 00. Benedikt Monat Hau, 20XX, 8.Oktober Titel der Präsentation, 2009, Seite Referent, 1 Seite 1 Osteuropa

Mehr

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober

Mehr

Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine

Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine 5. Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstituts Wismar Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe

Mehr

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2)

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) 1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) Heiner Flassbeck Mittwoch den 22. April 2015 In diesem zweiten Teil wollen

Mehr

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder

Mehr

77/2012-21. Mai 2012

77/2012-21. Mai 2012 77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.

Mehr

Der G20-Gipfel: Aus der Sicht Bulgariens

Der G20-Gipfel: Aus der Sicht Bulgariens London Office Der G20-Gipfel: Aus der Sicht Bulgariens Von Georgi Kadiev Die Währungen mittel- und osteuropäischer Länder mussten zu Jahresbeginn herbe Einbußen hinnehmen, einige einfallsreiche Geister

Mehr

Strategie zum Kurswechsel in Europa

Strategie zum Kurswechsel in Europa Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

Wie der Euro Europa spaltet

Wie der Euro Europa spaltet Wie der Euro Europa spaltet Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern Seniorenuniversität, 15. April 2016 Einleitung Die Krise, die 2007/2008 in den USA beginnt, wirkt sich rasch auf Europa aus. Eine

Mehr

wiiw-pressegespräch, 6. November 2009

wiiw-pressegespräch, 6. November 2009 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,

Mehr

Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage

Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. Mai 2013 Trotz günstiger Finanzierungssituation weiterhin Zurückhaltung bei Investitionen und Kreditnachfrage Die deutsche Wirtschaft ist im 1. Quartal 2013 nur

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Dr. Jacek Robak Gesandter-Botschaftsrat,

Mehr

Auch Österreich ist pleite! Platzt jetzt auch noch die Bondblase und damit der Euro?

Auch Österreich ist pleite! Platzt jetzt auch noch die Bondblase und damit der Euro? Auch Österreich ist pleite! Platzt jetzt auch noch die Bondblase und damit der Euro? Griechenland ist quasi zahlungsunfähig! Italien, Spanien, Portugal, England, Irland und Osteuropa sind krank und leiden

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen

Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Stephan Siemer (CDU), eingegangen am 22.07.2014 Wie haben

Mehr

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online

Mehr

Devisenfokus 13. September 2012. Japanischer Yen. Helaba Volkswirtschaft/Research

Devisenfokus 13. September 2012. Japanischer Yen. Helaba Volkswirtschaft/Research Helaba Volkswirtschaft/Research Devisenfokus 13. September 2012 Japanischer Yen Autor: Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de Redaktion: Claudia Windt Der Euro erholte sich in

Mehr

Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr

Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER SECHSTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Während

Mehr

Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors im Jahr 2011 1

Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors im Jahr 2011 1 Geldvermögensbildung und Finanzierung des privaten Sektors im Jahr 2011 1 Michael Andreasch 2 1 Finanzverhalten des Haushaltssektors 1, 2 Das verfügbare Einkommen des Haushaltssektors 3 betrug im Jahr

Mehr

WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015

WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015 WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung laut IWF um mindestens 1% für 215 erwartet, laut Weltbank

Mehr

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten

Mehr

[ g r o u p t r e a s u r y ]

[ g r o u p t r e a s u r y ] Aktuelle Entwicklungen am Kapitalmarkt Banken, Unternehmen und Staaten GD Mag. Markus Mair Graz, 27. September 2011 Chronologie der Finanzkrise 2 2006 ff. Die Krise beginnt am US-Immobilienmarkt 2008 ff.

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Die Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr 2011 3,4 %.

Die Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr 2011 3,4 %. Harald Glatz Pensionistenverband Österreichs 3.2.2012 TEUERUNG BEKÄMPFEN I. 2011 teuerstes Jahr seit 1993 Die Inflation betrug im Jahr 2011 laut Statistik Austria 3,3 %. Nur 1993 war sie mit 3,6 % höher

Mehr

Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012

Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012 Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 31. 31. Jänner 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) Stand: 31.01.2012 1. Quartal 2012 2.

Mehr

Die Schuldenkrise in der Europäischen Währungsunion

Die Schuldenkrise in der Europäischen Währungsunion Die Schuldenkrise in der Europäischen Währungsunion Aalen, 13. Oktober 2011 1 Gliederung I. Einleitung II. Staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanzkrise 2007 2009 III. Die Finanzkrise im Verlauf

Mehr

Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen

Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen 08. November 2011, Frankfurt a.m. Volkswirtschaft, Makroökonomie Der Eurogipfel: die wichtigsten Resultate Wichtige Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben groß:

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Spekulanten geben Wetten gegen den Euro auf USD in % am Open Interest Tendenz: Dollar-Abwertung 2013

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Spekulanten geben Wetten gegen den Euro auf USD in % am Open Interest Tendenz: Dollar-Abwertung 2013 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Januar 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit

BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Deutschland: Außenhandel bleibt verhalten Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Noch ist das Wachstum für das erste Quartal nicht veröffentlicht wor

Deutschland: Außenhandel bleibt verhalten Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Noch ist das Wachstum für das erste Quartal nicht veröffentlicht wor Helaba Volkswirtschaft/Research KONJUNKTUR KOMPAKT 4. Mai 2016 REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research

Mehr

Empfehlung für EMPFEHLUNG DES RATES. zum nationalen Reformprogramm Dänemarks 2011. und Stellungnahme des Rates

Empfehlung für EMPFEHLUNG DES RATES. zum nationalen Reformprogramm Dänemarks 2011. und Stellungnahme des Rates EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2011 SEK(2011) 820 endgültig Empfehlung für EMPFEHLUNG DES RATES zum nationalen Reformprogramm Dänemarks 2011 und Stellungnahme des Rates zum aktualisierten Konvergenzprogramm

Mehr

Osteuropa im Aufschwung wann kommt der Schulterschluss? Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung. Uwe Brackmann 11.05.

Osteuropa im Aufschwung wann kommt der Schulterschluss? Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung. Uwe Brackmann 11.05. Osteuropa im Aufschwung wann kommt der Schulterschluss? Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung 1. Volkswirtschaft allgemein

Mehr

Die Griechenlandkrise

Die Griechenlandkrise Die Griechenlandkrise Ein Symptom der europäischen Schuldenkrise Prof. Dr. U. Guckelsberger Die Griechenlandkrise SS 2012 Inhalt Konvergenzkriterien Griechenlands Weg in die Währungsunion Grundlagen der

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm

Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.06. bis zum 07.07.2015) 0,5 0,2 0,1 0,2

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.06. bis zum 07.07.2015) 0,5 0,2 0,1 0,2 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Juli 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung. Mag. Gerhard PICHLER

STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung. Mag. Gerhard PICHLER STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung Mag. Gerhard PICHLER 1 CONSULTATIO IN TSCHECHIEN In den 1980ern Unternehmensbewertungen und beratungen von Wien aus für Privatisierung

Mehr

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH THEMENBLATT 3 DIDAKTIK ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH SchülerInnen Oberstufe Stand: 2015 1 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Aufgabe 1 Lösen

Mehr

Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9

Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9 Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9 Pressekonferenz Direktor Univ. Doz. Dr. Josef Christl Hauptabteilungsdirektor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Dr. Peter Mooslechner 4. Juli 25 www.oenb.at

Mehr

Vorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth

Vorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,

Mehr

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität

Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.

Mehr

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Peter Heckl Leiter Unternehmenskunden Regionalbereich Filder Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Zweitgrößte Sparkasse in Baden-Württemberg

Mehr

Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub

Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Januar 21 Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Chefvolkswirt DZ BANK AG Leitzinsen weltweit stark gefallen und

Mehr