Beschlussempfehlung und Bericht
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- Lena Martin
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/4803 Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes b) zu dem Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Dr. Peter Tauber, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Miriam Gruß, Florian Bernschneider, Heinz Golombeck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 17/4692 Für eine Stärkung der Jugendfreiwilligendienste Bürgerschaftliches Engagement der jungen Generation anerkennen und fördern c) zu dem Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/2117 Stärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen d) zu dem Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/3429 Chancen nutzen Jugendfreiwilligendienste stärken
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode e) zu dem Antrag der Abgeordneten Harald Koch, Heidrun Dittrich, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4845 Jugendfreiwilligendienste weiter ausbauen statt Bundesfreiwilligendienst einführen f) zu dem Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Britta Haßelmann, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/3436 Ausbauoffensive für Freiwilligendienste jetzt auf den Weg bringen Quantität, Qualität und Attraktivität steigern A. Problem AllesechsVorlagenbehandelndasThema freiwilligesengagement.diefaktischeaussetzungderwehrpflichtführtauchzueineraussetzungdeszivildienstesundsomitzueinererheblichenveränderungdersozialeninfrastruktur und der Engagementmöglichkeiten. DerGesetzentwurfderBundesregierungaufDrucksache17/4803verfolgtdas Ziel,dienegativenEffektedesWegfallsdesZivildiensteszuminimierenund auchzukünftigmöglichstvielenmenschendiegelegenheitzugeben,durchsozialesengagementpositiveerfahrungenzusammeln.hierzuwirddieeinführungeinesbundesfreiwilligendienstesvorgeschlagen,derfrauenundmännern jedenaltersdiemöglichkeitbietensolle,sichsozialversichertundarbeitsmarktneutralsowohlindennachdemzivildienstgesetzbereitsanerkanntenalsauch inneuenbeschäftigungsstellenimsozialen,ökologischenundkulturellenbereichsowieimbereichdessports,derintegrationunddeszivil-undkatastrophenschutzes freiwillig zu engagieren. DieAnträgederFraktionenfordernmitverschiedenenAkzenteneineStärkung derbestehendenfreiwilligendienste,insbesonderederjugendfreiwilligendienste.genanntwerdenhierinersterliniedasfreiwilligesozialejahr (FSJ)und dasfreiwilligeökologischejahr (FÖJ),denenmitdemJugendfreiwilligendienstegesetzimJahr2008eingemeinsamerrechtlicherRahmengegebenworden sei.zudessenstärkungundharmonisierungforderndieantragstellerdenerlass einesfreiwilligendienstestatusgesetzes.außerdemerachtensieeineerhöhung derplatzzahlenundderförderpauschalenfürdiedienstealsnotwendig.sie sehenaußerdemindemwegfalldeszivildienstesalspflichtdiensteinegroße ChancefürdenAusbauderJugendfreiwilligendienste.WährendderAntragder FraktionenderCDU/CSUundFDPdieEinführungeinesparallelenBundesfreiwilligendienstesausdrücklichbegrüßt,forderndieAnträgederFraktionenSPD, DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN,dieimBereichdesZivildienstesfreiwerdendenHaushaltsmittelausschließlichindenAusbauderbestehendenFreiwilligendienstezuinvestieren.DieEinführungeinesBundesfreiwilligendiensteslehnensiehingegenmitdemHinweisaufteureundineffiziente Doppelstrukturen ab.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5249 B. Lösung Zu Buchstabe a AnnahmedesGesetzentwurfsaufDrucksache17/4803ingeänderter FassungmitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUundFDPgegen diestimmenderfraktionenspd,dielinke.undbündnis90/die GRÜNEN. Zu Buchstabe b AnnahmedesAntragsaufDrucksache17/4692mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionenSPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Zu Buchstabe c AblehnungdesAntragsaufDrucksache17/2117mitdenStimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktion DIE LINKE. Zu Buchstabe d AblehnungdesAntragsaufDrucksache17/3429mitdenStimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktion DIE LINKE. Zu Buchstabe e AblehnungdesAntragsaufDrucksache17/4845mitdenStimmender FraktionenCDU/CSU,FDPundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendie StimmenderFraktionDIELINKE.beiStimmenthaltungderFraktionder SPD. Zu Buchstabe f AblehnungdesAntragsaufDrucksache17/3436mitdenStimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktion DIE LINKE. C. Alternativen AblehnungdesGesetzentwurfsaufDrucksache17/4803unddesAntragsauf Drucksache17/4692oderBeibehaltungdergegenwärtigenRechtslageoder AnnahmederAnträgeaufdenDrucksachen17/2117,17/3429,17/4845und 17/3436. D. Kosten ÜberdieKostendesGesetzentwurfswirdderHaushaltsausschussgesondertberichten ( 96 GO-BT). Die Kosten der Anträge wurden nicht erörtert.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, a)dengesetzentwurfaufdrucksache17/4803mitfolgendenmaßgaben,im Übrigen unverändert anzunehmen: 1. Artikel 1 wird wie folgt geändert: a) 6 wird wie folgt geändert: aa)absatz2nummer1wirdwiefolgtgefasst: 1.AufgabeninsbesondereinEinrichtungenderKinder-undJugendhilfe,einschließlichderEinrichtungenfüraußerschulischeJugendbildungundfürJugendarbeit,inEinrichtungen derwohlfahrts-,gesundheits-undaltenpflege,derbehindertenhilfe,derkulturunddenkmalpflege,dessports,derintegration,deszivil-undkatastrophenschutzesundineinrichtungen,dieimbereichdesumweltschutzeseinschließlichdes NaturschutzesundderBildungzurNachhaltigkeittätigsind, wahrnimmt,. bb)absatz3wirdwiefolgtgefasst: (3)Dieam1.April2011nach 4desZivildienstgesetzesanerkanntenBeschäftigungsstellenundDienstplätzedesZivildienstes geltenalsanerkannteeinsatzstellenund-plätzenachabsatz2. b) 8 Absatz 3 Satz 2 wird wie folgt gefasst: DieZentralstellestelltsicher,dasseinbesetzbarerPlatznach 7Absatz 5 zur Verfügung steht. 2. Artikel 6 wird wie folgt gefasst: Artikel 6 Änderung des Arbeitsgerichtsgesetzes DasArbeitsgerichtsgesetzinderFassungderBekanntmachungvom 2.Juli1979 (BGBl.IS.853,1036),daszuletztdurchArtikel9Absatz5 desgesetzesvom30.juli2009 (BGBl.IS.2449)geändertwordenist, wird wie folgt geändert: 1. Nach 2 Absatz 1 Nummer 8 wird folgende Nummer 8a eingefügt: 8a.bürgerlicheRechtsstreitigkeitenzwischendemBundoderden EinsatzstellendesBundesfreiwilligendienstesoderderenTrägern undfreiwilligennachdembundesfreiwilligendienstgesetz;. 2. 2a wird wie folgt geändert: a)nachabsatz1nummer3cwirdfolgendenummer3deingefügt: 3d.Angelegenheitenaus 10desBundesfreiwilligendienstgesetzes;. b)diebisherigennummern3dbis3fwerdendienummern3ebis3g. b) den Antrag auf Drucksache 17/4692 anzunehmen, c) den Antrag auf Drucksache 17/2117 abzulehnen,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5249 d) den Antrag auf Drucksache 17/3429 abzulehnen, e) den Antrag auf Drucksache 17/4845 abzulehnen, f) den Antrag auf Drucksache 17/3436 abzulehnen. Berlin, den 23. März 2011 Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Sibylle Laurischk Vorsitzende Markus Grübel Dr. Peter Tauber Sönke Rix Florian Bernschneider Heidrun Dittrich in Kai Gehring
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bericht der Abgeordneten Markus Grübel, Dr. Peter Tauber, Sönke Rix, Florian Bernschneider, Heidrun Dittrich und Kai Gehring I.Überweisung A. Allgemeiner Teil DerGesetzentwurfaufDrucksache17/4803wurdeinder 93.SitzungdesDeutschenBundestagesam24.Februar 2011demAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzurfederführendenBeratung,demInnenausschuss, demsportausschuss,demrechtsausschuss,demverteidigungsausschuss,demausschussfürgesundheitunddem AusschussfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit zurmitberatungsowiedemhaushaltsausschusszurmitberatung und gemäß 96 der Geschäftsordnung überwiesen. DerAntragaufDrucksache17/4692wurdeinder 93.SitzungdesDeutschenBundestagesam24.Februar 2011demAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzurfederführendenBeratungsowiedemAuswärtigen Ausschuss,demSportausschuss,demFinanzausschuss,dem Haushaltsausschuss,demAusschussfürArbeitundSoziales, demausschussfürbildung,forschungundtechnikfolgenabschätzung,demausschussfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungunddemausschussfürkulturund Medien zur Mitberatung überwiesen. DerAntragaufDrucksache17/2117wurdeinder 49.SitzungdesDeutschenBundestagesam17.Juni2010 demausschussfürfamilie,senioren,frauenundjugend zurfederführendenberatungsowiedemsportausschuss, demrechtsausschuss,demfinanzausschuss,demhaushaltsausschuss,demausschussfürarbeitundsoziales,dem Verteidigungsausschuss,demAusschussfürGesundheit, demausschussfürbildung,forschungundtechnikfolgenabschätzung,demausschussfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungunddemausschussfürkulturund Medien zur Mitberatung überwiesen. DerAntragaufDrucksache17/3429wurdeinder 69.SitzungdesDeutschenBundestagesam29.Oktober 2010demAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzurfederführendenBeratungsowiedemSportausschuss,demRechtsausschuss,demHaushaltsausschuss,dem AusschussfürArbeitundSoziales,demVerteidigungsausschuss,demAusschussfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzungunddemAusschussfürKulturund Medien zur Mitberatung überwiesen. DerAntragaufDrucksache17/4845wurdeinder 93.SitzungdesDeutschenBundestagesam24.Februar 2011demAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzurfederführendenBeratungsowiedemInnenausschuss,demSportausschuss,demRechtsausschuss,dem Haushaltsausschuss,demVerteidigungsausschuss,dem AusschussfürGesundheitsowiedemAusschussfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitzurMitberatung überwiesen. DerAntragaufDrucksache17/3436wurdeinder 69.SitzungdesDeutschenBundestagesam29.Oktober 2010demAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzurfederführendenBeratungsowiedemSportausschuss,demRechtsausschuss,demFinanzausschuss,dem Haushaltsausschuss,demAusschussfürArbeitundSoziales, demverteidigungsausschuss,demausschussfürgesundheit,demausschussfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheit,demausschussfürmenschenrechteundhumanitärehilfe,demausschussfürbildung,forschungundtechnikfolgenabschätzung,demausschussfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklungunddemAusschussfür Kultur und Medien zur Mitberatung überwiesen. II. Wesentlicher Inhalt der Vorlagen Zu Buchstabe a DerEntwurfstelltfest,dieAussetzungderWehrpflichtgehe mitkonsequenzenfürdenzivildienstalswehrersatzdienst einher.dieserhabesichdurchdasgroßeengagementder Zivildienstleistendenzueinergeachtetenundbeachtetensozial-undjugendpolitischenInstitutionentwickeltmitüber 90000EinberufenenalleinimJahr2009undetwa37000 Dienststellenmit170000Einsatzplätzenüberwiegendim BereichderPflegehilfeundBetreuung,aberauchimUmwelt-undNaturschutzsowieinderLandschaftspflege.Der WegfalldesZivildiensteshabemithinsowohlAuswirkungenaufdieEngagementmöglichkeitenjungerMännerals auch auf die soziale Infrastruktur. AusdiesemGrundsiehtderGesetzentwurfdieEinführung einesbundesfreiwilligendienstesfürmännerundfrauen allergenerationenvor.zwarstelltenauchdieindieländerhoheitfallendenjugendfreiwilligendiensteeinenwichtigen BausteinfürdenErsatzdesbeiAussetzungderWehrpflicht mitdemzivildienstentfallendenengagementsdar,dochsei eineumfassendefinanzierunginderbundeskompetenznur beieinemauchinderbundesverwaltungdurchgeführten Freiwilligendienstzulässig.DadieReaktivierungderWehrpflichtunddamitdesWehrersatzdienstesnichtausgeschlossensei,stelledieVorhaltungintakterZivildienststrukturen zudemeingebotderinstitutionellenvorsorgedesstaates dar.diebisherigenfreiwilligendiensteundderbundesfreiwilligendienstsolltenjedochgleichberechtigtnebeneinander stehenundsichharmonischergänzen.doppelstrukturen oder Verdrängungsanreize würden vermieden. ZieldesGesetzesistes,sowohlFrauenalsauchMännern, dieihrevollzeitschulpflichterfüllthaben,diemöglichkeit zugeben,sichfürdasallgemeinwohl,insbesondereimsozialen,ökologischenundkulturellenbereich,aberauchim BereichdesSports,derIntegrationunddesZivil-undKatastrophenschutzeszuengagieren ( 1desEntwurfseinesGesetzeszurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes BFDG-E).AufdieseWeisesolldaszivilgesellschaftliche EngagementvonFrauenundMännernallerGenerationen gefördertwerden.derbundesfreiwilligendienstsolleine Dauervonwenigstenssechs,regelmäßigzwölfundmaximal 24Monatenhabenundarbeitsmarktneutralinanerkannten Einsatzstellenerfolgen.AlsanerkanntgeltendieBeschäftigungsstellendesbisherigenZivildienstes;weitereEinsatzstellenkönnenaufAntraganerkanntwerden.DerDienstsoll alsüberwiegendpraktischehilfstätigkeitingemeinwohl-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5249 orientierteneinrichtungengeleistetwerden.eine allerdingsnurimbegründungsteildesentwurfserwähnte KoppelungdesBundesfreiwilligendienstesandiebestehenden JugendfreiwilligendiensteunddieAufrechterhaltungder dortigenzivilgesellschaftlichenstrukturensolldiezentrale RolleauchderTrägerderJugendfreiwilligendienstefürdas gesamtekünftigeangebotgewährleisten.gemessenander derzeitigennachfragegehtdiebundesregierungvoneinem Bedarfvonjährlichinsgesamt35000Plätzenundgleichzeitig von FSJ-/FÖJ-Plätzen aus. DasGesetzsollinbundeseigenerVerwaltungdurchdasbisherigeBundesamtfürdenZivildienstausgeführtwerden, welchesdiebezeichnung BundesamtfürFamilieundzivilgesellschaftlicheAufgaben erhält.grundlageseieinevereinbarungzwischenbundundfreiwilligeroderfreiwilligem,dieeinenöffentlichendienstdesbundeseigenerart begründe.diefreiwilligensollenentsprechenddenfürdie JugendfreiwilligendienstegeltendenRegelungensozialversichertwerdenunderhaltenzudemeinenAnspruchaufunentgeltlicheUnterbringung,VerpflegungundArbeitskleidungsowieeinangemessenesTaschengeld.HierfüristbislangeineFörderungdurchdenBundvonmaximal550Euro monatlich (600EurofürbesondersbenachteiligteFreiwillige)jePlatzvorgesehen.DarüberhinaussiehtderEntwurf aucheinepädagogischebegleitungdesfreiwilligendienstes imrahmenvonseminarenvor,diebeieinerzwölfmonatigen Teilnahme mindestens 25 Tage betragen sollen. Zu Buchstabe b DerAntragderFraktionenderCDU/CSUundFDPerklärt eingangs,dieaktivemitgestaltungdesstaatlichengemeinwesensdurchfreiwilligesengagementseieinwesentliches ElementderBürgergesellschaftundeinBedürfnisjederfreiheitlich-demokratischenGrundordnung.IndiesemBereich hättensichzunehmenddiejugendfreiwilligendienstehervorgetanundinsbesonderedasfsjunddasföjbötenihren TeilnehmerinnenundTeilnehmernwertvolleMöglichkeiten zurpersönlichenentwicklungundberuflichenorientierung undverfügtendaherübereinegroßegesellschaftspolitische Bedeutung. DieAussetzungderWehrpflichtunddamitdesZivildienstes bietenundiemöglichkeit,diejugendfreiwilligendienste weiterauszubauen.zudembegrüßtderantragdiegeplante EinführungeinesBundesfreiwilligendienstes,derallenGenerationenoffenstehensolle.Insgesamtwerdeesdadurch mitetwa35000fsj-/föj-plätzenundebensovielenplätzen imbundesfreiwilligendienstdeutlichmehrinteressenten möglichsein,einenfreiwilligendienstzuleisten.diejeweils unterschiedlichenkonzeptestündenaufaugenhöheund würdengleichermaßenattraktivgestaltet,um,auchimhinblickaufdasderzeitige EuropäischeJahrderFreiwilligentätigkeit,dasThemainDeutschlandstärkerpublikzumachen und gesellschaftliches Engagement besser zu fördern. DerAntragbegrüßtsodanndasVorhabenderBundesregie- rung,künftigmöglichstallebestehendenfsj-bzw.föj- PlätzeindieFörderungdesBundesaufzunehmensowiedie unterschiedlichenförderpauschalendereinzelnendienste zuvereinheitlichenundauf200europromonatzuerhöhen. UmauchJugendlichemitMigrationshintergrundzuraktiven TeilhabeinunsererGesellschaftzuermutigen,unterstützt derantragaußerdemdasvorhaben,dieförderpauschalefür diesebesondersintensivzubegleitendenjugendlichenum 50EuroproMonatzuerhöhen.DieAttraktivitätderFreiwilligendiensteunddieAnerkennungskulturmüsstenverbessertwerden.DerAntragsetztsichdeshalbdafürein,StandardszurZertifizierungvonwährenddesFreiwilligendiensteserworbenerQualifikationundKompetenzsowieweitere FormenderAnerkennungzuentwickeln,beispielsweise durchdieanrechnungzusätzlicherwartesemesterfürein HochschulstudiumoderAnerkennungdesDienstesalsPraktikumimRahmeneinerspäterenAusbildung.SolcheMaßnahmenlägenallerdingsnichtinderZuständigkeitdesBundes.DerAntragweistaußerdemaufdenvomBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendinenger AbstimmungmitdenTrägernentwickeltenInternationalen Jugendfreiwilligendiensthin,derdiebestehendeninternationalenDienstewie kulturweit und weltwärts ergänze. DasFSJ-/FÖJ-AuslandbleibedanebenalsAngebotnach demjugendfreiwilligendienstegesetzbestehen.unterstützt wirdauchdasvorhabenderbundesregierung,durchein FreiwilligendienstestatusgesetzeineneinheitlichenRahmen fürdieverschiedenenfreiwilligendienstezuschaffenund MindeststandardsfüralleFormatezuetablieren.Begrüßt werdenaußerdeminitiativenvonträgern,einsatzstellen undländern,weitereeinsatzfelderfürdiefreiwilligendienstezuerschließen.künftigsolleauchdiemöglichkeit bestehen,mithilfevonmodellprojektenneueformendes Freiwilligendiensteszuentwickeln.DerAntragenthält schließlicheinenkatalogmitentsprechendenforderungen andiebundesregierung,dieteilweiseauchinzusammenarbeitmitdenländernbzw.durcheineinwirkenaufdieländer umgesetzt werden sollen. Zu Buchstabe c DerbereitsvomJuni2010stammendeAntragderFraktion derspdforderteinenqualitativenundquantitativenausbau derfreiwilligendienste.dieseseienalsbesondereform desbürgerschaftlichenengagementseineunverzichtbare GrundlageeinerlebendigenundwiderstandsfähigenDemokratie.DieJugendfreiwilligendienstehättenindenzurückliegendenvierJahrzehntenbereitseinefestegesetzliche Grundlageerhalten,diedenaktuellenAnforderungenjedoch nicht in vollem Umfang gerecht werde. HierzufordertderAntragdenErlasseinesJugendfreiwilligendienstestatusgesetzes,umdensozialversicherungsrechtlichenStatusundMindeststandardsfürdieFreiwilligendienstesowiedieAbgrenzungvonErwerbsarbeitund PflichtdienstenverbindlichzuklärenundRechtssicherheit fürdieträgerunddiejungenengagiertenherzustellen.das GesetzsolleinsbesonderedenrechtlichenStatusderJugendfreiwilligendienstealsarbeitsmarktneutraleBildungsdienste definierenundfestschreiben,dassfreiwilligendienstleistendeingemeinwohlorientierteneinsatzstellenzumeinsatz kommensollen.dabeisolldiegesamtverantwortungfürdie AusgestaltungdesDienstesbeidenTrägernliegenunddie FreiwilligensolleneineangemesseneAufwandsentschädigungfürihrenEinsatzerhalten.FürdiepädagogischeBegleitungseien25SeminartageproJahrfestzuschreibenund essolltenmaßnahmenergriffenwerden,umdieanerkennungderjugendfreiwilligendienstezustärken.geprüftwerdensolleauchdieberücksichtigungderfreiwilligendienste aller Generationen in einem solchen Statusgesetz.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerAntragfordertaußerdemdieErhöhungderPlatzangebotebeidenFreiwilligendiensten,insbesonderebeimFSJ undbeimföj,sowieeineerhöhungderförderpauschalen undihreanpassungandensteigendenbedarffürpädagogischebegleitung.durchdenausbaudesplatzangebotes solltenverstärktjungemenschenmitbildungsfernersozialer HerkunftundJugendlichemitMigrationshintergrundangesprochenundfüreinEngagementgewonnenwerden.AußerdemmüssefürdieUmsatzsteuerproblematikbeiden JugendfreiwilligendiensteneineeinfachereundhandhabbarereLösungalsbishergefundenwerden.Geprüftwerden solleauchdieanrechenbarkeitdesfsjoderföjaufeine spätereausbildung.fürdiefreiwilligendienstesolleals zentraleanlaufstellefürdiejungenmenscheneineombudsodervertrauensstelleeingerichtetwerden.auchdieforschungmüsseverstärktwerden,umdiewirkungenvonfreiwilligendienstenwissenschaftlichzubelegenundneuezielgruppen für die Dienste zu gewinnen. Zu Buchstabe d DerAntragderFraktionderSPDvomOktober2010nimmt diediskussionumeineaussetzungderwehrpflichtauf.dadurchwerdeauchderzivildienstinseinerbisherigenform obsoletunddieentsprechendenmittelimetatdesbundesministeriumsfürfamilie,senioren,frauenundjugendwürdenfrei.hierinsiehtderantrageinegroßechancefürden deutlichen Ausbau der Jugendfreiwilligendienste. DerAntragfordert,dieInitiativezummassivenAusbauder Jugendfreiwilligendienstezuergreifenunddiedurchden WegfalldesZivildienstesalsErsatzdienstfreiwerdenden MittelkonsequentindenAusbauderJugendfreiwilligendienstezuinvestieren.DieserWeiterentwicklungsolltendie erfolgreichenjugendfreiwilligendienstefsjundföjmit demgrundsatzdernachrangigkeitvonstaatlichemgegenübergesellschaftlichemengagementundeinerstarkenträgerstrukturzugrundegelegtwerden.doppelstrukturenund damitkonkurrenzsituationenzwischenunterschiedlichen FormenderFreiwilligendienstesolltenvermiedenwerden, weshalbderantraginsbesonderefordert,vondereinführungeinesfreiwilligenzivildienstesabstandzunehmen. DerAntragfordertweiterhin,dieAttraktivitätvonJugendfreiwilligendienstenzuerhöhenundimZusammenwirken mitdenländerndaraufzuachten,dassauchweiterhinteilnehmerinnenundteilnehmerderjugendfreiwilligendienste arbeitsmarktneutraleingesetztwerden.diebundesregierung solleaußerdemprüfen,wiediefürdenzivildienstbereitgestellteinfrastruktur (BundesamtfürZivildienst,Zivildienstschulenetc.)unddasdortvorhandeneKnow-howzurweiterenStärkungvonJugendfreiwilligendienstenaberauchzur WahrnehmungandererAufgabensinnvollgenutztwerden könnten.hemmschwellenbeimzugangzudendiensten,die momentanvorallemjugendlichemitmigrationshintergrund undbildungsfernersozialerherkunftabschreckten,sollten abgebaut werden. Zu Buchstabe e DerAntragderFraktionDIELINKE.sprichtsichgegendie EinführungeinesBundesfreiwilligendienstesausundfordert,diedurchdenWegfalldesZivildienstesfreiwerdenden MittelfürdenweiterenAusbauderbestehendenJugendfreiwilligendienstezuverwenden.DervonderBundesregierung geplantebundesfreiwilligendienstschaffeunnötigeparallel- strukturenzudenseitjahrzehntenetabliertenjugendfreiwil- ligendiensten.jungemenschenbliebenauchimbundesfrei- willigendienstunterbezahltelückenbüßerineinemwillent- lichausgetrocknetensozialsystem.notwendigbleibeprimär dieschaffungneuersozialversicherungspflichtigerarbeitsplätze.miteinerausweitungaufeinenfreiwilligendienst allergenerationenwirkediebundesregierungdiesemziel entgegen. JugendfreiwilligendiensteseienBildungs-undLerndienste sowielernortezwischenschuleundberufundmüsstenals solchegestärktwerden.siedürftenkeinersatzfürsozialversicherungspflichtigebeschäftigungsverhältnisseseinund bedürftendeshalbeinerstriktenundkontrolliertenarbeitsmarktneutralität.diegroßebewerberanzahlbeidenjugendfreiwilligendienstenverlangeeinenausbauderverfügbaren Plätze,diederzeitdieAnzahlderBewerberumdasDreifacheunterschreite.JedeArtvonZwangsdienstseidemgegenüberabzulehnen.DieWehrpflichtmüssenichtnurausgesetzt,sondernganzabgeschafftundzugleicheinedauerhafte Konversion des Zivildienstes eingeleitet werden. DieFreiwilligendienstemüsstenzudemneuenZielgruppen geöffnetwerden,insbesonderemigrantinnenundmigranten,menschenmitbehinderungundsozialbenachteiligten. UmdenBildungs-undLerncharakterzustärken,seieineErhöhungderFörderungfürpädagogischeBegleitungundfür mindestens25seminartagenotwendig.erforderlichseien außerdemeineinganzdeutschlandeinheitlicheaufwandsentschädigung,diesozialversicherungderjungenfreiwilligenentsprechenddenbisherigenregelungenimzivildienstsowieeinebreiteanerkennungskulturfürjugendfreiwilligendienste.denfreiwilligensolltendarüberhinaus MitbestimmungsrechtenachdemBetriebsverfassungsgesetz sowieaucheinemitbestimmungbeidenzielen,inhaltenund derausrichtungderdiensteselbsteingeräumtwerden.benötigtwerdezudemeinepraktikableregelungzurumsatzsteuerbefreiungbeiderüberlassungvonfreiwilligen.zur ErreichungdieserZieleenthältderAntrageinenKatalogmit Forderungen.InsbesondereforderterdieBundesregierung auf,umgehendeinengesetzentwurffürjugendfreiwilligendienstevorzulegen,dermindeststandardsundinhaltliche Leitlinien verbindlich festlegt. Zu Buchstabe f DerAntragderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENvom Oktober2010betont,einoffensiverAusbauunddieWeiterentwicklungderFreiwilligendiensteseienseitJahrenüberfällig.FreiwilligendiensteleisteteneinenwichtigenBeitrag füreinemoderne,demokratischeundsolidarischebürgergesellschaft.derfraktionsübergreifendebeschlusszurzukunftderfreiwilligendiensteausdemjahr2005 (Bundestagsdrucksache15/4395)seijedochwedervonderGroßen Koalitionnochvonderchristlich-liberalenKoalitionvollständigumgesetztworden.MitdemInkrafttretendes JugendfreiwilligendienstegesetzesimJahr2008habeder BunddasFSJunddasFÖJineinemGesetzgeregelt.Eine klareundplanungssichereausbauperspektiveseijedoch ausgeblieben.zugleichhättenverschiedeneministerien weiterefreiwilligenprogrammeinitiiert.einekoordinierte GesamtstrategiezumquantitativenundqualitativenAusbau derfreiwilligendiensteseiinnerhalbderbundesregierung jedoch nicht erkennbar.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/5249 DerAusbauderFreiwilligendiensteseiunabhängigvonderzeitigenStukturentscheidungenbeiWehrpflichtundZivildienstüberfälligunddringenderforderlich.ZugleichergäbensichdurchdieAussetzungderWehrplichtneueChancen füreinenoffensivenausbauderfreiwilligendienste.diefrei werdendenmittelmüsstenumgeschichtetundzielgerichtet fürdenausbauderfreiwilligendiensteverwendetwerden. DenvomBundesministeriumfürFamilie,Senioren,Frauen undjugendangekündigtenfreiwilligenzivildienstlehntder Antraghingegenab.Dadurchdrohteninneffizienteundteure DoppelstrukturenzudenbestehendenundzivilgesellschaftlichorganisiertenFreiwilligendiensten.DerAusstiegaus demzivildienstführenichtzumzusammenbruchdessozialwesens.diebisherigenzivildiensttätigkeitensollten durcheinenneuenpersonalmixersetztwerden:vorrangig durchregulärebeschäftigungsverhältnisseundfernerdurch Freiwillige und einen verlässlichen sozialen Arbeitsmarkt. DerAntragforderteineumfassendeGesamtstrategieundein schlüssigesausbaukonzeptfürjugendfreiwilligendienste. HierzugehöreinsbesondereaucheineStärkungdesrechtlichenRahmensderangebotenenDienstformendurchein Freiwilligendienstestatusgesetz.Diesesmüsseu.a.denStatus derjugendfreiwilligendienstealsarbeitsmarktneutrale,gemeinnützigebildungsdiensteregeln,densozialversicherungsrechtlichenundrechtlichenstatusklären,dasbewährte Trägerprinzipbeibehalten,denqualitativenAusbaudurch diebedarfsgerechteerhöhungderförderpauschalenermöglichen,eineangemesseneaufwandsentschädigungfürdie DienstleistendenfestlegenundeineLösungderUmsatzsteuerproblematikdurchsetzen.MittelfristigmüsseeineVerdopplungderFreiwilligendienstplätzeerreichtwerden.DamitsolltenauchneueZielgruppen,insbesonderemehr bildungs-undpartizipationsfernejugendlichewiehauptschülerinnenundhauptschülersowiemenschenmitmigrationshintergrundfürdenbereichdesfreiwilligenengagementsgewonnenwerden.paralleldazumüssedaserfolgreichemodellprojekt FreiwilligendiensteallerGenerationen ineinemneuenförderprogrammverstetigtwerden,umdas EngagementÄltererineinemumfassendenProgrammzuermöglichen und den Dialog der Generationen zu stärken. III. Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse Zu Buchstabe a DerRechtsausschuss,derVerteidigungsausschuss,der AusschussfürGesundheitundderAusschussfürUmwelt, NaturschutzundReaktorsicherheithabenjeweilsinihren Sitzungenam23.März2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionenSPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN dieannahmedesgesetzentwurfsingeänderterfassung empfohlen. DerInnenausschusshatinseiner36.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionenSPD,DIELINKE. undbündnis90/diegrünendieannahmedesgesetzentwurfs empfohlen. DerSportausschusshatinseiner27.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionenDIELINKE.und BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiAbwesenheitderFraktion derspddieannahmedesgesetzentwurfsingeänderterfassung empfohlen. DerHaushaltsausschusshatinseiner51.Sitzungam 23.März2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/ CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionenSPD,DIE LINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdieAnnahme des Gesetzentwurfs in geänderter Fassung empfohlen. ErhataußerdemeinvernehmlichdieAnnahmefolgender Entschließung empfohlen: DieAussetzungdesZivildiensteshatnichtnurerhebliche AuswirkungenaufdieEngagementmöglichkeitenjunger MännerundaufdiesozialeInfrastrukturinDeutschland. AuchdiebisherimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsfürFamilie,Frauen,SeniorenundJugendfürdenZivildienstvorgehalteneVerwaltungsstrukturdesBundes,das BundesamtfürdenZivildienst (BAZ),stehtindiesemZusammenhang vor einschneidenden Veränderungen. MitdemGesetzentwurfzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstessolldasBAZindasBundesamtfürFamilieund zivilgesellschaftlicheaufgabenumgewandeltwerden.das BundesamtsollalsselbständigeBundesoberbehördeimGeschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Frauen, SeniorenundJugendfürdieDurchführungdesGesetzes (Bundesfreiwilligendienst)zuständigsein.TatsächlichbleibenjedochauchdreiMonatevordemStartderneuenAufgabevieleFragenimZusammenhangmitdemBAZoffen. DiefürdasneueBundesamtgeplantenAufgaben (administrativeumsetzungdesbundesfreiwilligendienstesunddes geplantenfamilienpflegezeitgesetzessowieweitereaufgaben,diebishervonexternendienstleisternwahrgenommen werden)sindkeinäquivalentfürdiebisherimbazvorhandenenpersonalstellen (Soll2011:678,5Stellen).Füretwa eindrittelderstellenbestehtbisherkeineklarheitüberdie künftigen Aufgaben bzw. über deren Verbleib. DieBundesregierungwirdaufgefordert,diePlanungenfür dasbundesamtzukonkretisierenundbiszum9.mai2011 eindetaillierteskonzeptüberdessenkünftigeaufgaben, dessenstrukturunddievorgesehenenstellendemhaushaltsausschuss vorzulegen. Zu Buchstabe b DerAuswärtigeAusschuss,derFinanzausschuss,der Haushaltsausschuss,derAusschussfürArbeitundSoziales,derAusschussfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzung,derAusschussfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklungundderAusschuss fürkulturundmedienhabenjeweilsinihrensitzungen am23.märz2011mitdenstimmenderfraktionender CDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdie Annahme des Antrags empfohlen. DerSportausschusshatinseiner27.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionenDIELINKE.und BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiAbwesenheitderFraktion der SPD die Annahme des Antrags empfohlen. Zu Buchstabe c DerRechtsausschuss,derFinanzausschuss,derHaushaltsausschuss,derAusschussfürGesundheitundder
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AusschussfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzunghabenjeweilsinihrenSitzungenam10.November2010mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspdunddie LINKE.beiStimmenthaltungderFraktionBÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN die Ablehnung des Antrags empfohlen. DerAusschussfürwirtschaftlicheZusammenarbeitund Entwicklunghatinseiner20.Sitzungam10.November 2010mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionderSPDbeiStimmenthaltungderFraktionenDIELINKE.undBÜNDNIS90/DIE GRÜNEN die Ablehnung des Antrags empfohlen. DerVerteidigungsausschussundderAusschussfürKulturundMedienhabenjeweilsinihrenSitzungenam 23.März2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/ CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionenSPDund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungder FraktionDIELINKE.dieAblehnungdesAntragsempfohlen. DerSportausschusshatinseiner27.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktionDIELINKE. undabwesenheitderfraktionderspddieablehnungdes Antrags empfohlen. DerAusschussfürArbeitundSozialeshatinseiner57.Sitzungam23.März2011mitdenStimmenderFraktionender CDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbei StimmenthaltungeinesMitgliedsderFraktionDIELINKE. die Ablehnung des Antrags empfohlen. Zu Buchstabe d DerRechtsausschuss,derHaushaltsausschussundder AusschussfürBildung,ForschungundTechnikfolgenabschätzunghabenjeweilsinihrenSitzungenam10.November2010mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspdunddie LINKE.beiStimmenthaltungderFraktionBÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN die Ablehnung des Antrags empfohlen. DerSportausschusshatinseiner27.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktionDIELINKE. undabwesenheitderfraktionderspddieablehnungdes Antrags empfohlen. DerAusschussfürArbeitundSozialeshatinseiner57.Sitzungam23.März2011mitdenStimmenderFraktionender CDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdie Ablehnung des Antrags empfohlen. DerVerteidigungsausschussundderAusschussfürKultur undmedienhabenjeweilsinihrensitzungenam23.märz 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionenSPDundBÜNDNIS 90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktionDIE LINKE. die Ablehnung des Antrags empfohlen. Zu Buchstabe e DerInnenausschuss,derRechtsausschuss,derVerteidigungsausschuss,derAusschussfürGesundheitundder AusschussfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheithabenjeweilsinihrenSitzungenam23.März2011 mitdenstimmenderfraktionencdu/csu,fdpund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendieStimmenderFraktionDIELINKE.beiStimmenthaltungderFraktionderSPD die Ablehnung des Antrags empfohlen. DerHaushaltsausschusshatinseiner51.Sitzungam 23.März2011mitdenStimmenderFraktionenCDU/CSU, SPD,FDPundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendie StimmenderFraktionDIELINKE.dieAblehnungdesAntrags empfohlen. DerSportausschusshatinseiner27.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenCDU/CSU,FDPund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendieStimmenderFraktionDIELINKE.beiAbwesenheitderFraktionderSPDdie Ablehnung des Antrags empfohlen. Zu Buchstabe f DerRechtsausschuss,derFinanzausschuss,derHaushaltsausschuss,derAusschussfürGesundheit,derAusschussfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit, derausschussfürbildung,forschungundtechnikfolgenabschätzungundderausschussfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklunghabenjeweilsinihren Sitzungenam10.November2010mitdenStimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmender FraktionenDIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN beistimmenthaltungderfraktionderspddieablehnung des Antrags empfohlen. DerVerteidigungsausschussundderAusschussfürMenschenrechteundhumanitäreHilfeundderAusschussfür KulturundMedienhabenjeweilsinihrenSitzungenam 23.März2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/ CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionenSPDund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungder FraktionDIELINKE.dieAblehnungdesAntragsempfohlen. DerAusschussfürArbeitundSozialeshatinseiner57.Sitzungam23.März2011mitdenStimmenderFraktionender CDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdie Ablehnung des Antrags empfohlen. DerSportausschusshatinseiner27.Sitzungam23.März 2011mitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSUund FDPgegendieStimmenderFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktionDIELINKE. undabwesenheitderfraktionderspddieablehnungdes Antrags empfohlen. IV.BeratungsverlaufundBeratungsergebnisseimfederführenden Ausschuss 1.Abstimmungsergebnis DerAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend empfiehltmitdenstimmenderfraktionendercdu/csu undfdpgegendiestimmenderfraktionenspd,die LINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdieAnnahme desgesetzentwurfsaufdrucksache17/4803ingeänderter Fassung.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/5249 ErempfiehltmitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspd,die LINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdieAnnahme des Antrags auf Drucksache 17/4692. ErempfiehltmitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspdund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungder FraktionDIELINKE.dieAblehnungdesAntragsauf Drucksache 17/2117. ErempfiehltmitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspdund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungder FraktionDIELINKE.dieAblehnungdesAntragsauf Drucksache 17/3429. ErempfiehltmitdenStimmenderFraktionenCDU/CSU, FDPundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendieStimmen derfraktiondielinke.beistimmenthaltungderfraktion derspddieablehnungdesantragsaufdrucksache17/4845. ErempfiehltmitdenStimmenderFraktionenderCDU/CSU undfdpgegendiestimmenderfraktionenspdund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungder FraktionDIELINKE.dieAblehnungdesAntragsauf Drucksache 17/ Inhalt der Ausschussberatung DerAusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendhat zudenvorlageninseiner33.sitzungam14.märz2011eine öffentlicheanhörungdurchgeführt,zuderenvorbereitung densachverständigenfolgenderfragenkatalogübermittelt worden war: FragenkatalogzurAnhörungBundesfreiwilligendienst/ Jugendfreiwilligendienste Allgemein zum Gesetzentwurf: KannmitdemjetztvorgelegtenGesetzentwurfderBundesregierungzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstesunddendaringetroffenenRegelungenzurStärkungderJugendfreiwilligendienstederWegfallder Zivildienstleistendenzumindestteilweisekompensiert werden?sinddievorgesehenenmaßnahmenzielführend und erfolgversprechend? WiebeurteilenSiediebeabsichtigtezeitlicheFlexibilisierungdesFreiwilligeneinsatzesimBundesfreiwilligendienst,dieinAnlehnungandieJugendfreiwilligendiensteausgestaltetwurde?HierbesondersdieMöglichkeit einer Ableistung in zeitlich getrennten Abschnitten? FürwiepraktikabelhaltenSiediegenerationsoffene GestaltungdesgeplantenBundesfreiwilligendienstes hinsichtlichderaufgabenfeldersowiehinsichtlichder pädagogischen Begleitung? SinddievorgesehenenRegelungenausreichend,um KleinstträgerneineTeilnahmeamBundesfreiwilligendienst zu ermöglichen? DieKoalitionwilldieGruppederbenachteiligten JugendlichenfüreinenFreiwilligendienstgewinnen,um ihnenhiermitgegebenenfallseineneueperspektivezu eröffnen.welcheformenderausgestaltungdesdienstes undderansprachevonjugendlichenundträgernsind seitensdesbundeszuwählen,umdieserfolgreichumzusetzen? ZusammenspielJugendfreiwilligendienste/Bundesfreiwilligendienst WieschätzenSiedieZukunftderJugendfreiwilligendienste (FSJundFÖJ)ein?Wirdmittel-bislangfristig derbundesfreiwilligendienstdiebestehendenjugendfreiwilligendienstefsjundföjverdrängen?oderkönnenbeidestrukturennebeneinanderproblemlosjungen MenscheneinfreiwilligesEngagementanbieten,womöglichdurchdasbishergeplantesogenannteKopplungsmodell,wonacheineZentralstellemindestensso vielejugendfreiwilligendienstplätzebereithaltenmuss wie Plätze im Bundesfreiwilligendienst? IstdasKopplungsmodellindervorgesehenenForm durchführbar,auchimhinblickaufdiestrukturderzentralstellen,dieesnurimbereichdesbundesfreiwilligendienstes gibt? WieisteinequantitativeundqualitativeAusbaustrategie derfreiwilligendiensteinzusammenarbeitvonbund, LändernundZivilgesellschaftkurz-,mittel-undlangfristigsozuorganisieren,dassDoppelstrukturenundVerdrängungseffekte dauerhaft vermieden werden? FürwierealistischhaltenSiedieAnnahme,dassesfür diefreiwilligenkeinenunterschiedmachenwird,obsie sichimbundesfreiwilligendienstoderindenjugendfreiwilligendienstenengagieren-auchimhinblickdarauf, dassfürfreiwilligeindenjugendfreiwilligendiensten Kindergeldgezahltwird,fürdieFreiwilligenimBundesfreiwilligendienst dafür ein höheres Taschengeld? WirddurchdieRegelungendes 2Abs.4a-dimEntwurf desbundesfreiwilligendienstgesetzeshinreichendsichergestellt,dasstatsächlichgleicheverhältnissefürdieteilnehmerderjugendfreiwilligendiensteunddesbundesfreiwilligendienstesgeschaffenwerdenoderbestehtnoch weiterer Regelungsbedarf? Arbeitsmarktneutralität ImGesetzentwurfderBundesregierungistinArtikel1 3Abs.1festgelegt,dassderBundesfreiwilligendienst arbeitsmarktneutralauszugestaltenist.andersalsim ZivildienstgesetzwirddieArbeitsmarktneutralitätfür denbundesfreiwilligendienstdadurchgesetzlichgewährleistet.wiebeurteilensiedieseregelung auchim Hinblickdarauf,dassderBundesfreiwilligendienstauch vonfreiwilligennachvollendungdes27.lebensjahres geleistet werden kann? SehenSieeineordnungspolitischbedenklicheWettbewerbsverzerrung,wennEinrichtungendurchdenEinsatz vonfreiwilligenfaktischdieeigenenpersonalkosten senkendurchdiesteuerfinanziertenunterstützungsleitungen für die Freiwilligen? WerdendieBerufsbilderderAltenpflegerin,Erzieherin odersozialarbeiterinentwertet,wennfreiwilligetätigkeitenindiesenberufsfeldernausführen?hatdiearbeit vonfreiwilligenindiesenberufsfeldernauswirkungen auf die Arbeitslosigkeit unter Frauen?
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anerkennung von Trägern und Einsatzstellen WiebewertenSiedieKriterienfürdieAnerkennungvon TrägernundEinsatzstellenimBFDdurchdasBundesamt fürdenzivildienst (bzw.daszukünftigebundesamtfür FamilieundzivilgesellschaftlicheAufgaben)?Tragen diesedemzieldesbundesfreiwilligendienstesinausreichendemmaßerechnung) (SofernRechtsverordnungen und -richtlinien vorliegen) WiebeurteilenSiedieautomatischeAnerkennungvon bestehendenzivildienstplätzenalsbundesfreiwilligendienst-plätze? Finanzielle Ausstattung DenEinsatzstellenwirdderAufwandfürTaschengeld, fürdiesozialversicherungsbeiträgeundfürdiepädagogischebegleitungerstattet:dafüristeineobergrenze von550eurobzw.600eurofürsogenanntebesonders Benachteiligtemonatlichvorgesehen.HaltenSiediese Beträge für angemessen? Anerkennungskultur/Anreize WelcheAnreizemüssenaufBundesebenegeschaffen werden,umdenbundesfreiwilligendienstsowiefsjund FÖJattraktivzugestalten?WelchenzusätzlichenRegelungsbedarfsehenSiedabeifürdenBundesgesetzgeber hinsichtlichdesgesetzentwurfeszureinführungeines Bundesfreiwilligendienstes? WiesolltedieVerbesserungderAnerkennungskulturfür diefreiwilligendienstekonkret (vonbund,ländernträgern,berufs-undhochschulen)umgesetztwerdenund wiekanndabeieineungleichbehandlungderfreiwilligenindenbestehendendienstenunddembundesfreiwilligendienst vermieden werden? Zukunft des Bundesamtes für den Zivildienst WelcheChancenaufBürokratieabbausehenSiebeim bisherigenbundesamtfürzivildienstangesichtsdesverlustsseinerkernaufgabeundder vomumfangher deutlichgeringeren ZuweisungneuerAufgabendurch dengesetzentwurfundwelchealternativenmöglichkeitenderaufgabenerfüllungsehensie,uminsbesondere dassubsidiaritätsprinzipunddierollederzivilgesellschaft zu erhalten und zu stärken? InderAnhörungwurdenfolgendeSachverständigege- hört:hinrichgoos,bundesarbeitskreisföj;wolfganghinz- Rommel,DiakonieWürttemberg;Dr.AnsgarKlein,BundesnetzwerkBürgerschaftlichesEngagement;Dr.Reinhard Liebig,TechnischeUniversitätDortmund;Prof.Dr.MechthildSeithe,FachhochschuleJena;UweSlüter,Bundder DeutschenKatholischenJugend;Dr.RupertGrafStrachwitz, MaecenataInstitutfürPhilanthropieundZivilgesellschaft; SabineUlonska,MalteserHilfsdienst;IngoWeiss,Deutsche SportjugendundDr.ManfredWienand,DeutscherStädtetag. WegendesErgebnissesderAnhörungwirdaufdasWortprotokoll der Sitzung vom 14. März 2011 verwiesen. NachderAnberatunginder34.Sitzungam16.März2011 hatderausschussdievorlagensodanninseiner35.sitzung am23.märz2011abschließendberaten.zudemgesetzentwurfaufdrucksache17/4803habendiefraktionender CDU/CSUundFDPeinenÄnderungsantragvorgelegt,der mitdenstimmenderfraktionendercdu/csuundfdpbei StimmenthaltungderFraktionenSPD,DIELINKE.und BÜNDNIS90/DIEGRÜNENangenommenwurde.Dieser ÄnderungsantragistGegenstandvonBuchstabeaderBeschlussempfehlung. IndenAusschussberatungensahdieFraktionderCDU/ CSUKonzeptundZieledesGesetzentwurfsvondenmeistenderangehörtenSachverständigenbestätigt.Diesehätten dieeinführungeinesbundesfreiwilligendienstesmittelfristigfürrichtiggehalten,langfristigjedocheinezusammenführungvonbundesfreiwilligendienstundjugendfreiwilligendienstenangeregt.indergegenwärtigensituationseiindeseinschnelleshandelnerforderlichgewesen,umkeine zeitlichenlückenzwischenderaussetzungdeszivildienstesunddereinführungeinesanderendienstesentstehenzu lassen.dadieländerauchweiterhinselbstindiesemfeld aktivseinwollten,werdeeskeinekurzfristigelösungzu ZuständigkeitundKompetenzabgrenzungbeidenFreiwilligendienstengebenkönnen.MitdemjetztgeplantenBundesfreiwilligendienstkönnemandieFolgenderAussetzungdes ZivildienstesalsPflichtdienstgutabfedern.Dieoffenen AltersgrenzendiesesDienstesseieneineguteErgänzungzu denjugendfreiwilligendiensten.manseiauchzuversichtlich,zumstartdesneuendienstesimherbstgenügendfreiwillige gewinnen zu können. MitdemneuenDiensterfolgeeinedeutlicheStärkungder Freiwilligendienste,dennkünftigkönnten70000PlätzegefördertwerdenundesstündenMittelinHöhevoninsgesamt rund350mio.eurofürfreiwilligendienstezurverfügung; nahezueineverzehnfachungderbisherigensumme.mit demneuenbundesfreiwilligendienstunddenherkömmlichenjugendfreiwilligendienstenstellemanzweisäulen nebeneinander,dieeserlaubten,jungenundauchälteren MenscheneinehrenamtlichesEngagementfürunsereGesellschaft sowie im Ausland zu ermöglichen. Auch die RahmenbedingungenfürdieklassischenJugendfreiwilligendienstewürdenverbessert.NachdembereitsvorderAussetzungderWehrpflichtdieFörderpauschalenfürdieJugendfreiwilligendienstehättenleichterhöhtwerdenkönnen, solltennundieförderpauschalenfürdieeinzelnendienste vereinheitlichtundauf200europromonaterhöhtwerden. AußerdemkönnedieFörderungaufalleFreiwilligenausgeweitetwerden,insbesondereunterEinbeziehungdervonden Ländern zugelassenen regionalen Träger. EinigeproblematischePunktebliebennochbestehen.SobemühtensichdasBundesministeriumfürFamilie,Senioren, FrauenundJugendunddasBundesministeriumderFinanzen derzeitumeinelösungderumsatzsteuerproblematikbei denklassischenjugendfreiwilligendiensten.ähnlichesgelte mitblickaufdieunterschiedlichenregelungenzumkindergeldimneuenbundesfreiwilligendienstundindenklassischenjugendfreiwilligendiensten.manseizuversichtlich, hierdemnächsteinelösungimsinneallerbeteiligtenzu finden.inderanhörungseiauchdiearbeitsmarktneutralität derdiensteangesprochenworden.insoferngebeesjedoch klarevorgabenundnatürlichsolltensowohlderbundesfreiwilligendienstalsauchdiejugendfreiwilligendienstediesem Anspruch gerecht werden. HinzuweisenseiauchaufdieimAntragderKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDPenthaltenenVorschlägezur VerbesserungderAnerkennungskulturderDienste.Auchdie Anhörunghabegezeigt,dasshiernochvieleIdeenent-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/5249 wickeltwürden.insgesamtwerdemanauchnachdemstart desneuendienstesdenprozessweiterhinbeobachtenund Verbesserungsmöglichkeitenprüfenmüssen.DieFraktion dercdu/csuwiesabschließenddaraufhin,dassdievorliegendenanträgederoppositionsfraktionenspd,die LINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENzudenJugendfreiwilligendienstenteilweisebereitsüberholtseien.Im ÜbrigenenthaltederAntragderKoalitionsfraktionendas umfassenderekonzept,währenddieoppositionsanträgein vielenpunktenhinterdemzurückblieben,wasjetztinsgesamt auf den Weg gebracht worden sei. DieFraktionderSPDwiesaufdashoheTempoderWehrreformhin,dassichauchaufdenGesetzentwurfzumBundesfreiwilligendienstauswirkeundinsgesamteinemangelhafteGesamtkonzeptionzurFolgehabe.Diesführezueiner VerunsicherungbeiTrägernundEinrichtungenundnatürlich beidenjungenmenschenselbst.derbundesfreiwilligendienstseiinersterlinieeinereaktionaufdenwegfalldes Zivildienstes,aberkeineGesamtantwortaufdieeigentlichen gesellschaftlichenherausforderungen.deraufbauvon DoppelstrukturenseigenausozukritisierenwiedieTatsache,dassdieherkömmlichenZivildienststellenautomatisch alsbundesfreiwilligendienstplätzeanerkanntwerdensollten.erforderlichwärevielmehreineüberprüfungdieser Plätzegewesen.MitderBeibehaltungdesderzeitigenBundesamtesfürZivildienstundzukünftigenBundesamtesfür zivilgesellschaftlicheaufgabenwerdeeineunnötigebürokratieaufrechterhalten,diesichauchnichtmitdemargumentrechtfertigenlasse,dasbundesamtmüssefürdenfall deswiederauflebensdeswehrdienstesbestehenbleiben.die ErweiterungderFreiwilligendiensteauchaufältereGenerationenseizwargrundsätzlichzubegrüßen,derGesetzentwurfberücksichtigejedochnichtdieungleichenRahmenbedingungenbeidenunterschiedlichenAltersgruppen.Zudem vondenkoalitionsfraktionenhervorgehobenenaufwuchs dermittelfürdiefreiwilligendiensteseidaraufhinzuweisen, dassdiesesgeldimzivildienstetatbereitsvorhandengewesen sei und nicht etwa gänzlich neu bereitgestellt würde. Anzuerkennensei,dassmitdemGesetzentwurfversucht werde,denbundesfreiwilligendienstgenausozuorganisierenundauszustattenwiediejugendfreiwilligendienste.dies lösejedochnichtdasproblemderdoppelstruktur.auch hättedieaussetzungderwehrpflichtdazubenutztwerden sollen,eingesamtkonzeptzuerarbeiten,umehrenamtliche ArbeitauchdurchandereFormendesbürgerschaftlichenEngagementszufördern.Zudemhabemanzwarerfreutzur Kenntnisgenommen,dassdieKoalitionaneinerLösungder Kindergeldproblematikarbeite.Daaberdieabweichende RegelungfürdenBundesfreiwilligendienstgegenüberden JugendfreiwilligendienstenauchinderAnhörungeinerder HauptkritikpunkteandemGesetzentwurfgewesensei,hätte mansicheinelösungbereitszumzeitpunktderparlamentarischenberatungundverabschiedungdiesesgesetzesgewünscht. ZudenvorliegendenAnträgenwiesdieFraktionderSPD daraufhin,erfreulichseizunächstdasgemeinsameanliegen einerstärkungderjugendfreiwilligendienste.dieserfordere indesmehralsnureineerhöhungvonplatzzahlenundförderpauschalen.soenthaltederantragderkoalitionsfraktionenzwargrößtenteilsrichtigeansätze,esfehlejedochan konkretengesetzesvorschlägenzuklarenrahmenbedingungenfürdiesedienste.erforderlichseiaucheinestärkung deranerkennungskultur.manhoffe,dasssichzumindest mittelfristigdieeinsichtdurchsetzenwerde,doppelstrukturenzuvermeidenunddiefreiwilligendienstealszivilgesellschaftlicheundnichtstaatlichorganisiertediensteweiter auszubauen. DieFraktionderFDPvertratdieAnsicht,esseiinsgesamt gelungen,einstimmigesgesamtkonzeptzudenfreiwilligendienstenaufzustellen.vielederanfangsauchinderfraktionderfdpbestehendenbedenkenhättensichmittlerweile aufgelöst.sobeseitigebeispielsweisedaskoppelungsmodelldieursprünglichzurechtbestehendebefürchtungeiner KonkurrenzverdrängungderherkömmlichenDienste.AngesichtsderbestehendenSparzwängeseizudemdieÜberführungderZivildienstmittelindenBundesfreiwilligendienst sehrwohleineleistung,dieimübrigenunterzugrundelegungdervorschlägederoppositionsonichthättebewirkt werdenkönnen.jugendfreiwilligendiensteinderzuständigkeitderländerbötennichtdenrahmendafür,sovielebundesmittel überhaupt investieren zu können. ZudemimmerwiedergeäußertenVorwurfdesSchaffens vondoppelstrukturenseidaraufhinzuweisen,dassesauch indervergangenheitmitdemnebeneinandervonzivildienstundfreiwilligendienstendoppelstrukturengegeben habe.mittelfristigmüsseesdurchauseineperspektivesein, denbundesfreiwilligendienstunddieherkömmlichenfreiwilligendienstezusammenzuführen.indergegenwärtigen SituationseiindeseinschnellesHandelnerforderlichund keinezähenverhandlungenzwischenbundundländern überdiekompetenzfürfreiwilligendienste.miteinerablehnungdesgesetzentwurfstuemandeshalbdeneinsatzstellenundfreiwilligenvorortsicherlichkeinengefallen. DieunterschiedlichenKindergeldregelungenindenDienstenseienschließlichauchderFraktionderFDPeinDornim Auge.DasBundesfreiwilligendienstgesetzseijedochnicht derort,diesefragezuregeln,diesmüssevielmehrinnerhalb der Steuergesetzgebung geschehen. MitBlickaufdieAnträgezudenJugendfreiwilligendiensten betontediefraktionderfdp,derantragderkoalitionsfraktionengeheinvielenpunktenüberdieanträgederoppositionsfraktionenhinaus.eineverbesserteanerkennungskulturseiwichtig,esmüsseindesdaraufhingewiesenwerden, dassvieledervonderoppositionangeführtenpunktenicht indiebundeszuständigkeitfielen.hierseiesgeboten,gemeinsambeidenkolleginnenundkollegenindenländern dafür zu werben, die nötigen Schritte einzuleiten. DieFraktionDIELINKE.kritisierte,derGesetzentwurf derbundesregierungorientieresichnurandenvorteilenfür diesozialeinfrastrukturundnichtandenbedürfnissender jungenmenschen.diedurchgeführteanhörunghabezahlreichekritikpunkteandemvorhabenhervorgebracht,insbesondereinbezugaufdieungleichekindergeldregelung,die ParallelstrukturenunddieangeblicheArbeitsmarktneutralität.LetztereseieinentscheidenderPunkt.ArbeitsmarktneutralitätseibereitsimZivildienstregelmäßignichtgegebengewesen,wassichauchimBundesfreiwilligendienst fortsetzenwerde.beieinerohnehinmangelhaftenpersonalausstattunggebeeskeinezusätzlichkeitfürfreiwillige,sondernfreiwilligenähmenregulärearbeitsplätzeein.junge Menschen dürften jedoch im Bundesfreiwilligendienst nicht zulückenbüßernineinemwillentlichausgetrocknetensozialsystemwerden.darüberhinausseieineentprofessio-
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