c) Gewohnheitsrecht (urf) und Brauch (ada) d) Gutachten (fatwa) Zusammenfassung III. Die Wirtschaftsordnung des Islam
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- Erwin Dunkle
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV Abbildungsverzeichnis... XXI Einleitung Teil: Grundlagen der islamischen Rechts- und Wirtschaftsordnung... 3 I. Die Rechtsordnung des Islam Die Scharia Das islamische Rechtssystem... 6 a) Der Rechtsbegriff im Islam... 6 b) Die Entstehung der islamischen Rechtsordnung... 8 aa) Rechtsschulen (madhahib)... 9 (1) Die hanafitische Rechtsschule (2) Die malikitische Rechtsschule (3) Die schafiitische Rechtsschule (4) Die hanbalitische Rechtsschule bb) Koexistenz der Rechtsschulen Zusammenfassung II. Die islamische Dogmatik die Lehre von den Rechtsquellen und den Methoden der Rechtsfindung Der Koran Die sunna des Propheten Der Konsens der Rechtsgelehrten (idshma) Der Analogieschluss bzw. weitere Schlussverfahren (qiyas) Weitere Methoden zur Rechtsfindung a) Idshtihad aa) Gemeinwohl (istislah) bb) Billigkeit bzw. "Für-Besser-Halten" im Islam (istihsan) b) Fortbestand einer Rechtslage oder eines früheren Zustands (istishab) IX
2 c) Gewohnheitsrecht (urf) und Brauch (ada) d) Gutachten (fatwa) Zusammenfassung III. Die Wirtschaftsordnung des Islam Die Kernprinzipien der islamischen Wirtschaftsordnung a) Eigentumsrechte b) Inhaberschaft c) Vertragsrecht aa) Grundlagen bb) Vertragsschluss (1) Vertragsparteien / Geschäftsfähigkeit (2) Form (3) Vertragsgegenstand Gebote und Verbote im Rahmen islamischer Rechtsgeschäfte a) Riba aa) Arten von riba bb) Herleitung und Rechtfertigung des Zinsverbotes cc) Zusammenfassung b) Gharar c) Maysir / Qimar d) Weitere Verbote e) Ausnahmen Teil: Grundgeschäfte islamischer Finanzierungen I. Anwendbarkeit islamsicher Bestimmungen unter deutschem Recht Anwendbarkeit religiöser Normen Anwendbarkeit rechtlicher Normen a) Öffentliches Recht b) Privatrecht II. Eigenkapitalbasierte Finanzierungen Mudaraba X
3 a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Aufsichtsrechtliche Relevanz Musharaka a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Aufsichtsrechtliche Relevanz III. Fremdkapitalbasierte Finanzierungen Murabaha a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Aufsichtsrechtliche Relevanz Tawarruq a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Aufsichtsrechtliche Relevanz Salam a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Aufsichtsrechtliche Relevanz Istisnaa a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Aufsichtsrechtliche Relevanz XI
4 5. Ijara a) Scharia-Rahmenbedingungen b) Rechtliche Einordnung aa) Allgemein bb) Ijara-Grundgeschäft cc) Ijara wa iqtina-geschäft Teil: Sukuk I. Vergleich der sukuk mit konventionellen Finanzinstrumenten Ursprung und Gegenwart Sukuk im Vergleich zu (festverzinslichen) konventionellen Instrumenten a) Scharia-Rahmenbedingungen für sukuk aa) Arten von sukuk (1) Asset-Backed-Sukuk (2) Asset-Based-Sukuk bb) Zusammenfassung b) Rechtliche Würdigung der Sukuk aa) Asset-Backed-Sukuk (1) Eigentum (2) Nutzungsrechte (3) Asset-Backed-Sukuk als islamische Anleihe (4) Asset-Backed-Sukuk als Genussscheine (5) Asset-Backed-Sukuk als Alternative Investmentfonds (6) Asset-Backed-Sukuk als sachenrechtliche Wertpapiere (7) Asset-Backed-Sukuk als Anteilscheine oder mitgliedschaftliche Wertpapiere (8) Zusammenfassung Asset-Backed-Sukuk bb) Asset-Based-Sukuk cc) Zusammenfassung der rechtlichen Würdigung von sukuk XII
5 II. Strukturierung von sukuk-transaktionen Geeignete Vermögenswerte Zugrunde liegende Verträge a) Sukuk-al-ijara b) Sukuk-al-mudaraba / sukuk-al-musharaka Eigentumsübertragung Credit enhancement (Mittel der Bonitätssicherung) a) (Rück-) Kaufverpflichtung b) Tranchenbildung c) Übersicherung d) Überschuss-Reservekonto e) Garantie bzw. garantieähnliche Verpflichtung Beteiligte Parteien a) Originator b) Zweckgesellschaft c) Investoren d) Arrangeur e) Ratingagenturen f) Servicer g) Paying Agent h) Treuhänder III. Insolvenzrechtliche Aspekte und Restrukturierungsmaßnahmen Insolvenzrechtliche Aspekte a) Rechtswirksame Übertragung von Vermögenswerten aa) Aus- und Absonderungsrecht bb) Übertragene Vermögenswerte (1) Asset-Backed-Sukuk (2) Asset-Based-Sukuk b) Wahlrecht des Insolvenzverwalter, 103 InsO aa) Kaufvertrag bb) Servicing agreement XIII
6 c) Insolvenzanfechtung, 129 ff. InsO aa) Anfechtbarkeit von Deckungsgeschäften (1) Kongruente Deckungsgeschäfte, 130 InsO (2) Inkongruente Deckungsgeschäfte, 131 InsO (3) Zwischenergebnis bb) Anfechtbarkeit von sog. Verschleuderungsgeschäften, 132 InsO cc) Vorsatzanfechtung, 133 InsO dd) Anfechtbarkeit nach 136 InsO ee) Eingeschränkte Anfechtbarkeit bei "Bargeschäft", 142 InsO ff) Zusammenfassung d) Umdeutung des Rechtsgeschäfts Restrukturierung von sukuk a) Restrukturierungsansätze aa) Prinzip des haircut bb) Laufzeitverlängerung cc) Debt-to-equity swap b) Rechtliche Rahmenbedingungen für Restrukturierungen aa) Prinzip des haircut bb) Laufzeitverlängerung cc) Debt-to-equity swap Teil: Ergebnis und Ausblick I. Thesen II. Ausblick Literatur- und Quellenverzeichnis XIV
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