R/3 4.6C SAP. Materialwirtschaft 5 - MM-IV. Rechnungsprüfung und Bewertung S46CMM
|
|
- Bettina Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SAP R/3 4.6C Materialwirtschaft 5 - MM-IV Rechnungsprüfung und Bewertung S46CMM Autoren: Gesellschaft für Informationstechnologie und Qualifizierung 1. Auflage: Februar 2002 (120202) by HERDT-Verlag, Nackenheim (Germany) Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Microfilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Diese Unterlage wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Diese Unterlage ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
2 Inhaltsverzeichnis I 1 Logistik-Rechnungsprüfung: Einführung Allgemeines: Logistik-Rechnungsprüfung Bildschirmoberfläche der Rechnungsprüfung Transaktionscode anzeigen und Ausblick Belegvorerfassung im Dialog MIRO - Bestellbezogene Rechnungsprüfung MIRO - Wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung MIR7 - Eingangsrechnung vorerfassen MIRO - Rechnungsprüfung: Vorgang- Steuern-Skonto MIRO - Vorgang: Abweichungen und Sperren MIRO - Vorgang: Rechnungskürzung MIRO - Vorgang: Bezugsnebenkosten MIRO - Vorgang: Gutschrift buchen MIRO - Vorgang: Nachbelastungen MIRO - Vorgang: nachträgliche Entlastung MIRA - Rechnungsprüfung im Hintergrund Belegbearbeitung MIR4 - Rechnungsbeleg anzeigen MR8M - Rechnungsbeleg stornieren MRMR - Gesperrte Rechnungen freigeben MIR6 - Übersicht Rechnungen MR910 - Nachrichten ausgeben Automatische Abrechnung MRRL - Automatische Wareneingangsrechnung MRKO - Konsignations- und Pipelineabrechnung MR11 - WE/RE - Verrechnungskonto pflegen MR11SHOW - Kontenpflegebeleg anzeigen/stornieren Überblick über die Bewertung Allgemeines zur Bewertung von Materialien Anpassung der Materialpreise an die Marktpreise Bewertungsstruktur Umbewertung von Materialien Bilanzbewertung Ergebnis der Bilanzbewertung Materialpreisänderung CKME - Geplante Preise freigeben CKMPRP - Zukünftige Preise pflegen MR21 - Materialpreise ändern MR22 - Materialien be-/entlasten Bilanzbewertung: Niederstwertermittlung MRNO - Niederstwertermittlung nach Marktpreisen CKU1 - Bilanzbewertung: Erzeugnisse MRN1 - Niederstwertermittlung nach Reichweite MRN2 - Niederstwertermittlung nach Gängigkeit FIFO-Bestandsbewertung MRF4 - FIFO - Bewertung: Materialien kennzeichnen MRF3 - FIFO - Bewertung: Belegextrakt bilden MRF1 - FIFO - Bewertung: Durchführen MR34 - FIFO - Bewertungsdaten ändern MR35 - FIFO - Bewertungsdaten anzeigen MRF5 - FIFO - Bewertungsdaten löschen MRF2 - FIFO - Änderungsbelege anzeigen LIFO-Bestandsbewertung MRF6 - LIFO - Vorbereitung: Materialien kennzeichnen MRL8 - LIFO - Vorbereitung: Basislayer aufbauen MRL9 - LIFO - Vorbereitung: Belegextrakt bilden MRL1 - LIFO - Durchführen: Auf Einzel- Ebene MRL2 - LIFO - Durchführen: Auf Pool- Ebene MRL3 - LIFO - Durchführen: Niederstwertabgleich MRL4 - LIFO - Darstellen: Auf Einzel- Ebene MRL5 - LIFO - Darstellen: Auf Poolebene MRLI - LIFO - Gruppenbildung: Durchführen MRL7 - LIFO - Gruppenbildung: Anzeigen MRLA - LIFO - Gruppenbildung: Überprüfen MRLE - LIFO - Gruppenbildung: Verändern LIFO-Bewertung, Layer bearbeiten MR32 - LIFO-Bewertung: Layer ändern MR33 - LIFO - Layer anzeigen MR39 - LIFO - Änderungsbelege anzeigen MRLF - LIFO - Werkzeuge: Version anlegen MRLG - LIFO - Werkzeuge: Layer verdichten MRLL - LIFO - Werkzeuge: Layer umhängen MRLB - LIFO - Werkzeuge: Layer löschen Ergebnisse der Bilanzbewertung MRN9 - Bilanzbewertung: Bilanzwert pro Konto MRN8 - Ergebnisse: Preisabweichungen MRY2 - Ergebnisse: Inventurpreise übertragen Stichwortverzeichnis
3 1 SAP R/3 4.6C - Optimierung des Einkaufs 1 Logistik-Rechnungsprüfung: Einführung In diesem Kapitel erfahren Sie Allgemeines über die Komponente Rechnungsprüfung wie Sie Belege vorerfassen und bearbeiten wie Sie die automatische Rechnungsprüfung im R/3-System nutzen Voraussetzungen Grundkenntnisse der Materialwirtschaft und Funktionen des R/3-Systems 1.1 Allgemeines: Logistik-Rechnungsprüfung Logistische Rechnungsprüfung im R/3-System Die Verknüpfung zwischen den Komponenten Materialwirtschaft (MM) und Finanzwesen (FI) stellt die Rechnungsprüfung her. Innerhalb der Rechnungsprüfung werden die eingegangenen Rechnungen und Gutschriften auf sachliche, wertmäßige und rechnerische Richtigkeit geprüft und im System erfasst. Mit der folgenden Grafik soll dargestellt werden, wie die Teilkomponente Rechnungsprüfung innerhalb des SAP-R/3-System integriert ist. Logistik Rechnungswesen Materialwirtschaft (MM) Vertrieb (SD)... Finanzwesen (FI) Controlling (CO)... Teilkomponenten Einkauf Rechnungsprüfung Gibt die entsprechenden Informationen zur Zahlung oder Auswertung von Rechnungen an diese Komponenten weiter Bestandsführung... Integration der Rechnungsprüfung im R/3-System 6
4 Logistik-Rechnungsprüfung: Einführung 1 Datenzugriff und Aufgaben der Logistik-Rechnungsprüfung Die Rechnungsprüfung greift im R/3-System bei der Erfassung der Rechnungen auf folgende Daten zu: Rechnungsprüfung Materialstamm: Lieferantenstamm: Bestellungen: Wareneingang: Preissteuerung Kontenzuordnung Bewertungspreis Lieferantennummer Abstimmkonto Zahlungsbedingungen Materialpreis Lieferbedingungen Zahlungsbedingungen Bestände Bezugsnebenkosten gelieferte Menge Der Beschaffungsvorgang wird, von der Beschaffung des Materials bis zum Wareneingang, durch die Rechnungsprüfung abgeschlossen. Weiterhin werden Rechnungen und Gutschriften (z.b. Rechnungsstornierungen) bearbeitet. Mit dem Buchen einer Rechnung werden im System Informationen an die Materialwirtschaft (z.b. Menge), Buchhaltung (z.b. Preisdifferenzen), Kostenrechnung (z.b. Kostenstelle) weitergegeben und relevante Daten (z.b. Materialpreise) fortgeschrieben. Außerdem werden die zur Zahlung gesperrten Rechnungen (z.b. Differenzen zum Bestellbeleg) durch die Rechnungsprüfung bearbeitet. Nach erfolgreicher Bearbeitung werden sie an das Finanzwesen (FI) zur Bezahlung freigegeben. Das R/3-System bietet Ihnen beim Bearbeiten einer Rechnung verschiedene Möglichkeiten: Sie können Rechnungen mit Bezug auf eine Bestellung erfassen: Die Rechnungsdaten werden erfasst und mit den Bestelldaten verglichen. Wenn Abweichungen bezüglich z.b. Menge und Preis auftreten, werden Sie vom System unterstützt (z.b. Toleranzgrenzen festlegen). Nach der Rechnungsprüfung wird der Betrag zur Zahlung freigegeben. Durch Eingabe der Bestell- oder Wareneingangsnummer werden die Rechnungen automatisch vom System generiert und auf die Sach- und Materialkonten gebucht. Innerhalb der Rechnungsprüfung können Sie Rechnungen auch ohne Bezug auf eine Bestellung erfassen und direkt auf die entsprechenden Konten buchen. Was bedeutet... Rechnungsprüfung Materialstamm Lieferantenstamm Bestellung Wareneingang Beschreibung Die Teilkomponente Rechnungsprüfung ist für die Prüfung der eingegangenen Rechnungen und Gutschriften für sachliche, wertmäßige und rechnerische Richtigkeit verantwortlich. Diese Daten werden im System erfasst und entsprechende Informationen an die Teilkomponenten (Finanzwesen und Controlling) des Rechnungswesens weitergeleitet. Stammdaten im R/3-System. Alle Materialien, die ein Unternehmen verwendet, werden im Materialstamm abgelegt. Somit ist gewährleistet, dass alle Daten im Materialstamm und von der jeweiligen Komponente (z.b. Materialwirtschaft, Vertrieb) genutzt werden können. Stammdaten im R/3-System: Der Lieferantenstamm enthält Informationen über den Lieferanten (Kreditoren), die auch von anderen Fachbereichen genutzt werden. Typische Lieferantendaten sind z.b. Name, Anschrift, Zahlungsbedingungen und die Lieferantennummer, die im SAP-System als Kontonummer geführt wird. Belegart für den Einkauf, bei einem Lieferanten oder einem Werk, eine bestimmte Menge eines Materials oder eine Dienstleistung zu beschaffen. Eine Beschaffung erfolgt zu einem festgelegten Zeitpunkt. Eine Art der Materialbewegung. Im R/3-System werden beim Wareneingang ein Materialbeleg (enthält bewegungsspezifische Daten) und ein Buchhaltungsbeleg (enthält buchhaltungsspezifische Daten) erzeugt. Diese Belege dokumentieren im System die mit der Warenbewegung zusammenhängenden Abläufe. 7
5 1 SAP R/3 4.6C - Optimierung des Einkaufs Ablauf einer Rechnungserfassung Sie können mit der Funktion Logistik-Rechnungsprüfung auf verschiedene Weise eine Eingangsrechnung im System bearbeiten. Aufgrund einer Bestellung und dem darauf folgenden Wareneingang erhalten Sie eine Rechnung von Ihrem Lieferanten. Sie können sich auf diese Rechnung beziehen und die Rechnung im System erfassen und buchen. Sie gehen wie folgt vor: Bestellbezogener Rechnungseingang Im Einstiegsbild werden Sie beim ersten Mal vom System aufgefordert, den Buchungskreis einzugeben (z.b. 1000). Sie wählen einen Vorgang für Ihre Rechnungserfassung aus. Die Auswahl des Vorgangs ist davon abhängig, ob Sie eine Rechnung, Gutschrift oder eine nachträgliche Belastung im System erfassen möchten. Im Belegkopf pflegen Sie die Detaildaten zu Ihrem Rechnungsbeleg (z.b. Belegdatum oder Rechnungsbruttobetrag). Im nächsten Arbeitsschritt pflegen Sie die Zuordnungskriterien. Sie wählen aus dem Listenfeld z.b. den Eintrag Bestellung/Lieferplan aus, damit Bezug auf eine Bestellung genommen werden kann und somit die Daten der Bestellpositionen in die Eingangsrechnung übernommen werden können. Beim Buchen können auch die Werte der Bestellentwicklung fortgeschrieben werden. Im Bereich der Rechnungspositionen werden die Werte aus der Bestellposition vorgeschlagen. Sie können die Daten mit der erhaltenen Rechnung vergleichen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Wenn die Rechnungspositionen auf Richtig- und Vollständigkeit geprüft sind und keine Warnmeldungen vorliegen, können Sie zuerst, bevor Sie buchen, die Rechnung simulieren. Das bedeutet, dass Sie sich die Kontobewegungen im Einstiegsbild über die Menüleiste RECHNUNGSBELEG - BELEG SIMULIEREN anzeigen lassen. Danach können Sie Ihren Beleg buchen und erhalten vom System eine Rechnungsbelegnummer. Buchungskreis eingeben Vorgang auswählen - z.b. Rechnung oder Gutschrift Belegkopfdaten erfassen - Belegdatum - Buchungsdatum - Rechnungsbruttobetrag Zuordnungen treffen - z.b. Rechnung mit oder ohne Bestellbezug erfassen Sie können in der Teilkomponente Rechnungsprüfung Eingangsrechnungen oder Gutschriften auch vorerfassen. Dies bedeutet, dass die entsprechenden Daten in einem Beleg gesichert und noch nicht gebucht werden. Falls Sie z.b. einen Beleg vormerken, aber aufgrund einiger Unklarheiten noch nicht buchen möchten, wird der aktuelle Zustand des Belegs gespeichert. Nicht gebuchte Belege werden im Bereich Arbeitsvorrat in den folgenden Ordnern gespeichert: Gemerkte Belege, vorerfasste Belege und vollständige Belege. Rechnungspositionen bearbeiten: - z.b. Rechnung mit der Lieferantenrechnung vergleichen Rechnung buchen Bestellbezogene Rechnung buchen 8
6 5 SAP R/3 4.6C - Optimierung des Einkaufs 5 Überblick über die Bewertung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Materialpreise an die Marktpreise angepasst werden aus welchen Elementen sich die Bewertungsstruktur zusammensetzt wie Materialien umbewertet werden welche Funktionen die Bilanzbewertungsverfahren haben Voraussetzungen Grundkenntnisse der Materialwirtschaft und Funktionen des R/3-Systems 5.1 Allgemeines zur Bewertung von Materialien Überblick über die Bewertung Im Rahmen der Bewertung von Materialien erfolgt die Erfassung der Materialien nicht nur mengenmäßig (z.b. in Stück oder Kilogramm), sondern auch wertmäßig (z.b. in der Landeswährung). Dies bedeutet, dass die Bewertung von Materialien nach Handels- und Steuerrecht den Nachweis über den Verbleib der am Lager geführten Materialien erbringen soll. Zusätzlich sollen die Zugänge und die Abgänge von Materialien sowie die Bestände für die Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation und die betrieblichen Statistiken erfasst werden. Da Materialien zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingekauft oder gefertigt werden und oftmals tagesaktuelle Preise hierfür relevant sind, unterliegen Materialien Preisschwankungen. Der Eingang und der Verbrauch von Materialien liegen oftmals zeitlich auseinander. Da sich die Preise verändern können, ist es notwendig, zu einem festen Zeitpunkt und nach offiziell zugelassenen Bewertungsverfahren (innerhalb des Handels- und Steuerrechts) die Materialien zu bewerten. Innerhalb des SAP-R/3-Systems ist die Materialbewertung kein selbstständiges Arbeitsgebiet, da viele Funktionen zur Bewertung von Materialien automatisch erfolgen, und die Aufgaben, die manuell durchzuführen sind, werden je nach Organisationsstruktur des Unternehmens, innerhalb der Bestandsführung oder der Rechnungsprüfung, durchgeführt. Durch den integrativen Ansatz des R/3-Systems stellt die Materialbewertung eine Verbindung zwischen der Materialwirtschaft (MM) und dem Finanzwesen (FI) dar, wobei auf die Sachkonten des Finanzwesens zugegriffen wird und diese fortschreibt. Folgende Aufgaben gehören zum Umfang der Materialbewertung: Materialbewertung Anpassung der Materialpreise an die Marktpreise Umbewertung von Materialien Bilanzbewertung durchführen Aufgaben der Materialbewertung 74
7 Überblick über die Bewertung Bewertungsstruktur Elemente der Bewertungsstruktur Im Folgenden wird die Bewertungsstruktur mit ihren Elementen im Überblick dargestellt. Bewertungskreis Hier wird festgelegt, auf welcher Bewertungskreisebene (Organisationsebene Buchungskreis oder Werk) das Material bewertet wird. Auf Buchungskreisebene werden alle Bestände des Materials einheitlich bewertet. Auf Werksebene wird der Bestand, der in diesem Werk vorhanden ist, bewertet. Bestände anderer Werke werden in diesem Bewertungskreis nicht berücksichtigt. Bewertungsklasse Um nicht für jedes Material ein eigenes Bestandskonto führen zu müssen, werden Materialien mit ähnlichen Eigenschaften (z.b. alle Hilfs- und Betriebsstoffe) zu Bewertungsklassen zusammengefasst. Welche Bewertungsklasse einem Material zugeordnet ist, hängt von der jeweiligen Materialart ab. Bewertungstyp Durch den Bewertungstyp wird bestimmt, ob eine getrennte Bewertung des Materials erfolgen soll. Das bedeutet, es kann nach Bezug z.b. eigengefertigt oder fremdbezogen, nach Herkunft z.b. Inland oder Ausland, nach Zustand des Materials z.b. neu oder überarbeitetes Material unterschieden werden. Die Bewertungstypen können je nach Unternehmen festgelegt werden. Bewertungsart Eine Bewertungsart (z.b. eigengefertigt oder fremdbezogen) stellt eine Ausprägung des Bewertungstyps dar. Die Anwendung der Bewertungsart findet im Materialstammsatz statt und wird dem Material zugewiesen. Materialart Beim Anlegen eines Materials wird diesem eine Materialart zugewiesen. Besonders für die Bewertung können hier Zuordnungen z.b. für die Preissteuerung oder Bewertungsklasse festgelegt werden. Bewegungsart Im R/3-System ist für jede Materialbewegung eine Bewegungsart hinterlegt, und diese steuert die Eigenschaften einer Bewegung, z.b. welche Fortschreibungen durchgeführt werden, oder für die Bewertung, ob Buchungen in der Buchhaltung erfolgen, ob diese Materialbewegung für die LIFO/FIFO-Bewertung relevant ist. Bewertungsstruktur Bewertungskreis Bewertungsklasse Bewertungstyp Bewertungsart Materialart Bewegungsart Notizen 75
8 5 SAP R/3 4.6C - Optimierung des Einkaufs 5.5 Bilanzbewertung Allgemeines Innerhalb eines Jahresabschlusses wird sowohl eine Gewinn- und Verlustrechnung als auch eine Bilanz erstellt ( 242 Abs.3 HGB; für Kapitalgesellschaften gilt ein erweiterter Jahresabschluss). An die handelsrechtlichen Vorschriften schließen sich die steuerlichen Vorschriften ( 5 Abs.1 EStG) an. Zwischen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz gibt es eine Wechselwirkung. Das heißt: Wertansätze der Handelsbilanz sind für die Steuerbilanz maßgebend und umgekehrt. Voraussetzung für die ordnungsgemäße Bilanz ist die Durchführung einer Inventur. Im Rahmen der Bilanzbewertung, aus Sicht der Materialwirtschaft, erfolgt eine Berechnung von Materialpreisen zur anschließenden Nutzung innerhalb der Bilanz (Bewertung der Vorräte des Umlaufvermögens). Im SAP-R/3-System stehen folgende Methoden zur Bilanzbewertung zur Verfügung: Niederstwertermittlung, LIFO-Verfahren, FIFO-Verfahren. Welches der genannten Verfahren Verwendung findet, hängt von landesspezifischen Handels- und Steuergesetzen ab. In der Regel werden Bilanzbewertungen nach dem Niederstwertprinzip durchgeführt. Bilanzbewertung Niederstwertermittlung LIFO-Verfahren FIFO-Verfahren Bewertungsverfahren Im Folgenden erfolgt eine kurze Darstellung der verschiedenen Bilanzbewertungsverfahren: Niederstwertermittlung Definition Die Methode des Niederstwertprinzips dient zur Bewertung (Bilanz) von Materialbeständen. Das Ziel ist es, die vorhandenen Bestände (Material) nach dem Imparitätsprinzip zu bewerten (das bedeutet: nach dem Prinzip der Vorsicht, Verluste sollen bereits vor deren Realisierung ausgewiesen werden). Folgendes ist dabei zu berücksichtigen: Buchgewinne, die sich aus einer Veränderung des Marktpreises ergeben, sollen verhindert werden. Mögliche zu erwartende Gewinne sollen in die Bilanz einfließen. Die Materialbestände sind mit dem geminderten Wert anzugeben. Das heißt: Sollte ein Material aufgrund von seiner geringen Gängigkeit oder großen Reichweite vorliegen, so ist anzunehmen, dass das Material in Zukunft nicht mehr benötigt wird. Da der zu erwartende Verlust nicht erst bei z.b. Verschrottung ausgebucht wird, erfolgt eine Abwertung des Materialpreises. Anwendung Bei Anwendung des Niederstwertprinzips für die Bilanzbewertung werden hierfür unterschiedliche Inventurpreise erzeugt. Diese Preise bilden die Grundlage für die Wertberechnung der Bilanz. Folgende Verfahren finden im SAP-System Anwendung: Niederstwertermittlung nach Marktpreis Hierbei sucht das System aus verschiedenen Preisen den niedrigsten oder den letzten Preis heraus. Es sollte der mögliche Zeitraum (z.b. die letzten drei Monate) begrenzt werden. Niederstwertermittlung nach Reichweite Hierbei wird untersucht, ob auf Grund großer Reichweite das Material preislich abgewertet werden kann. Niederstwertermittlung nach Gängigkeit Hierbei wird untersucht, ob auf Grund von Nichtgängigkeit das Material preislich abgewertet werden kann. Verlustfreie Bewertung Sollte ein Material nicht mehr zum Materialpreis verkauft werden können (z.b. eine Maschine ist nicht mehr technisch aktuell), so ist auch hierfür eine Abwertung durchführbar. 76
9 Überblick über die Bewertung 5 LIFO-Verfahren Definition LIFO (= last in first out) bedeutet, dass ein zuletzt den Beständen zugeführtes Material zuerst verbraucht wird. Dies hat zur Folge, dass bei steigenden Materialpreisen es zu keiner Überbewertung älterer Materialbestände führt. FIFO-Verfahren Definition FIFO (= first in first out) bedeutet, dass ein zuerst den Beständen zugeführtes Material auch zuerst verbraucht wird. Somit orientiert sich die Bewertung an den eingegangenen Zugängen. Anwendung Durch die LIFO-Bewertung können für unterschiedliche Bestandzuwächse (z.b. Jahr oder Monat) die Materialien differenziert bewertet werden. Ferner kann ein Zuwachs für eine Abrechnungsperiode nach unterschiedlichen Preisen z.b. dem durchschnittlicher Einstandspreis bewertet werden. Anwendung Durch die Durchführung der FIFO-Bewertung ermittelt das SAP-System den FIFO-Wert und die Differenz zum Bestandswert und zeigt die Werte für eine ausgewählte Periode an. Ferner wird der Nettowert bezogen auf die Niederstwertermittlung angezeigt (nur bei FIFO-Bewertung mit Niederstwertabgleich), und es werden die Summen pro Bestandskonto des jeweiligen Bewertungskreises angezeigt. Es wird weiter festgelegt, ob im Materialstammsatz der FIFO-Preis fortgeschrieben werden soll. Hierfür stehen die handels- und steuerrechtlichen Preisfelder zur Verfügung. Notizen 77
10 8 SAP R/3 4.6C - Optimierung des Einkaufs 8 FIFO-Bestandsbewertung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Materialien für die FIFO-Bewertung kennzeichnen wie Sie einen Belegextrakt aufbauen wie Sie eine FIFO-Bewertung durchführen wie Sie die Bewertungsdaten bearbeiten Voraussetzungen Grundkenntnisse der Materialwirtschaft und Handhabung des R/3-Systems 8.3 MRF1 - FIFO - Bewertung: Durchführen Durchführen einer FIFO-Bewertung Sie können Ihr Material mit dem FIFO-Verfahren umbewerten. Das Ergebnis dieser Operation kann in den Materialstamm übernommen werden und für die Bestandswertermittlung für die Bilanz genutzt werden. Ziel dieser Umbewertung ist es, einen Materialbestand korrekt mit seinem tatsächlichen Wert zu erfassen. Dies ist durch den Bewertungspreis nicht immer gegeben. Voraussetzungen: Sie haben bewertete Materialien angelegt. Sie haben die Materialien als LIFO/FIFO-relevant gekennzeichnet (Buchhaltungssicht 2). Sie haben Warenbewegungen (Ein- und Ausgänge) gebucht. Die Beschaffungspreise sollten sich in den einzelnen Perioden möglichst unterscheiden. Im Folgenden möchten Sie eine alternative Bewertung für Ihre Materialbestände durchführen. Sie nutzen dazu das FIFO-Verfahren. Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein. LOGISTIK MATERIALWIRTSCHAFT BEWERTUNG BILANZBEWERTUNG FIFO-BEWERTUNG DURCHFÜHREN TA-CODE: MRF1 Sie gelangen in das Bild FIFO-BEWERTUNG DURCHFÜHREN. 106
11 FIFO-Bestandsbewertung 8 Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung FIFO-METHODE Beispielwerte MI_CUR BUCHUNGSKREIS 1000 BEWERTUNGSKREIS 1000 MATERIAL P P-9200 Sie können das FIFO-Verfahren mit der Niederstwertmethode verknüpfen. Markieren Sie in der Feldgruppe NIEDERST- WERTABGLEICH das Feld. Legen Sie durch Klick auf die Schaltfläche fest, mit welchem Preis der Vergleich durchgeführt werden soll (hier: MARKTPREIS). Materialien kennzeichnen Wenn Sie Einträge in der letzten Spalte markieren, werden auch Preise mit dem Wert 0 im Preisvergleich berücksichtigt. Betätigen Sie die ENTER -Taste. Legen Sie fest, wo die Ergebnisse der FIFO-Bewertung fortgeschrieben werden sollen (also Werte geändert oder gespeichert werden sollen). PREISAUSWAHL FÜR NIEDERSTWERTABGLEICH (FIFO) Markieren Sie in der Feldgruppe FORTSCHREI- BEN ERGEBNISSE die Einträge FIFI-PREISTABELLE und PREIS MATERIALSTAMM. Ob sich im Materialstamm der Bewertungspreis ändern soll, können Sie über die Schaltfläche MATERIALPREISE festlegen. Übernehmen Sie die Voreinstellung. Klicken Sie auf die Schaltfläche. Legen Sie fest, in welchem Feld im Materialstamm der ermittelte Wert fortgeschrieben werden soll (hier: Betätigen Sie die ENTER -Taste. ). INVENTURPREISE IM MATERIALSTAMM AKTUALISIEREN Sie können festlegen, in welcher Art die Fortschreibung der neuen Werte geschehen soll. Übernehmen Sie die Systemvorgaben bei den Einträgen, um die ermittelte Preisdifferenz (z.b. bei getrennt bewerteten Materialien) prozentual zu übernehmen. 107
12 8 SAP R/3 4.6C - Optimierung des Einkaufs Sie können die Ausgabe des Ergebnisses einstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche. Wählen Sie Ihre Einstellungen wie in der Abbildung. Betätigen Sie die ENTER -Taste. Führen Sie das Programm durch Klick auf das Symbol aus. Es wird Ihnen die Liste FIFO-BEWERTUNG DURCHFÜHREN angezeigt. LISTAUFBEREITUNG Stellen Sie fest, wie groß die Abweichungen zwischen BESTANDSWERT BRUT- TO und FIFO-BRUTTOWERT sind (SPALTE DIFFERENZ BRUTTO). Stellen Sie in der Gesamtsummenzeile fest, wie viel Prozent der FIFO-Wert vom Buchwert abweicht. Blättern Sie dazu an das Ende der Liste (hier: 5,37- %). Sie können die Liste ausgeben. Wählen Sie den Menüpfad LISTE - DRUCKEN. Tragen Sie in dem Dialogfenster BILDSCHIRMLISTE DRUCKEN den entsprechenden Wert im Feld AUSGA- BEGERÄT ein. Setzen Sie das entsprechende Kennzeichen in der Feldgruppe SPOOL-STEUERUNG für die Sofortausgabe. Betätigen Sie die Schaltfläche. Sie erhalten in der Statusleiste die Meldung. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. Sie können für ein Material aus der Liste den Materialstammsatz (Sicht BUCHHALTUNG 2) anzeigen lassen, um nachzusehen, ob das System das Kennzeichen eingesetzt hat. Tragen Sie im Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS im Befehlsfeld den Transaktionscode MM02 ein, und betätigen Sie die ENTER -Taste. Geben Sie die Materialnummer aus der Liste im Dialogfenster MATERIAL ÄNDERN ein. Betätigen Sie die ENTER -Taste. Wählen Sie aus der Sichtauswahl die Buchhaltungssicht 2 durch Markieren aus. Betätigen Sie die ENTER -Taste. FIFO-BEWERTUNG DURCHFÜHREN Geben Sie im Dialogfenster ORGANISATIONSEBENEN den Wert für Ihr Werk ein (hier: 1000), und betätigen Sie die ENTER -Taste. Das Bild MATERIAL P-5000 ÄNDERN (HANDELSWARE) erscheint. 108
13 FIFO-Bestandsbewertung 8 Prüfen Sie in der Feldgruppe LIFO-DATEN, ob das System für das Bilanzbewertungsverfahren das entsprechende Kennzeichen gesetzt hat. Hier wurde in der Feldgruppe LIFO-DATEN im Feld das Kennzeichen gesetzt. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. MATERIAL P-5000 ÄNDERN (HANDELSWARE) Bilanzbewertung FIFO - Belegextrakt bilden Feld FIFO-METHODE BUCHUNGSKREIS BEWERTUNGSKREIS MATERIAL MATERIALART DURCHFÜHREN Beschreibung In diesem Feld legen Sie die FIFO-Methode fest (z.b. Wert der Zugänge auf monatlicher Basis oder Gegenwart bewerten), nach der das Verfahren durchgeführt werden soll. Im Standardsystem wird die Methode M1_CUR (FIFO, monatliche Zugänge, Bewert. Vorjahr) vorgeschlagen. SAP-Begriff für die kleinste Organisationseinheit des externen Rechnungswesens. Der Buchungskreis stellt eine vollständige in sich abgeschlossene bilanzierende Einheit (z.b. ein Unternehmen) innerhalb eines Mandanten (z.b. Konzern) dar. Dies ist die Organisationsebene im SAP-System, in der Materialien bewertet werden. Materialien werden auf der Ebene Werk oder Buchungskreis (mit den zugehörigen Werken) bewertet. Produkte und/oder Dienstleistungen werden im SAP-System unter dem Begriff "Material" zusammengefasst. Code für Materialien, für die die gleichen grundlegenden steuernden Eigenschaften im System gelten, z.b. Nummernkreis oder Bildaufbau des Materialstammsatzes Ist das Feld markiert, wird die FIFO-Bewertung mit Niederstwertabgleich durchgeführt. Notizen 109
Rechnungsprüfung mit SAP* N\N\
Stefan Bomann, Torsten Hellberg Rechnungsprüfung mit SAP* N\N\ Galileo Press Bonn Boston Inhalt 2.1 Definition von Organisationsebenen 20 2.2 Zuordnung der Organisationsebenen 22 2.2.1 Die Beziehungen
Mehr6 Allgemeine Techniken in der Logistik-Rechnungsprüfung
In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die wichtigsten Techniken der Rechnungserfassung vor. Hierzu zählen z. B. die Vorerfassung von Rechnungen, die Erfassung von Gutschriften und kontierten Bestellpositionen
Mehrmyfactory.go! - Einkauf Tutorial: Wie nutze ich die Bestellvorschläge? Inhalt
Tutorial: Wie nutze ich die Bestellvorschläge? Sie haben die Möglichkeit in der Version automatisierte Bestellvorschläge aufzurufen. Anhand der beim Artikel hinterlegten Dispositionsmethode, der Wiederbeschaffungszeiten
MehrRechnungsprüfung mit SAP ERP (MM) Ingo Licha
Rechnungsprüfung mit SAP ERP (MM) Ingo Licha INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Einordnung der SAP-Rechnungsprüfung in das ERP- Gesamtsystem 9 2.1 Beteiligte Organisationsebenen Mandant,
MehrMaterialpreisänderung (MM-IV-MP)
Materialpreisänderung (MM-IV-MP) HELP.MMIVMVAL Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,
MehrMaterialwirtschaft - Einkauf
Gliederung Logistik Materialwirtschaft - Einkauf 26.07.2006 Seite: 1 Bestellung anlegen - Einstieg 26.07.2006 Seite: 2 Auswahl alte Menüs oder Enjoy SAP Alt ME21 anlegen ME22 ändern ME23 anzeigen ME24
MehrAuf einen Blick Materialwirtschaft, SAP-Systeme und Customizing Projekte Allgemeine Einstellungen Organisationsstruktur Stammdaten
Auf einen Blick 1 Materialwirtschaft, SAP-Systeme und Customizing... 19 2 Projekte... 29 3 Allgemeine Einstellungen... 65 4 Organisationsstruktur... 91 5 Stammdaten... 147 6 Einkauf und Beschaffung...
MehrINVENTUR ab Classic Line 2010
Computer & Software Dr. Pietzarka Tel. 0351-8890131 INVENTUR ab Classic Line 2010 Vorarbeiten - Alle verlassen die CL Datensicherung (z.b. Mandant kopieren), Sage CL 2010 Database Dienst auf dem Server
MehrAccess 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren
MehrPlanung und Abwicklung der Beschaffung
und steuerung Die Beschaffung in der Materialwirtschaft (MM Material Management) Die externe Beschaffung im SAP-System basiert auf einem Zyklus genereller Aktivitäten. Im einzelnen umfaßt der typische
MehrKonzeption Abwicklung Lieferantenretouren
Konzeption Abwicklung Lieferantenretouren Anbieter XEPTUM Consulting AG, Robert-Mayer-Strasse 10, 74172 Neckarsulm GERMANY Ansprechpartner Peter Eisele, Tel. +49 7132 1566-60 1 von 7 1. Betriebswirtschaftlicher
MehrDokumentation C.v.C - Finanzen 3.0
Dokumentation - Finanzen 3.0 www. Telefon : 040 / 1602 97 97 - Mobil : 0174 / 33 19 305 1. Übersicht...4 2. Funktionen...5 2.1. Eingabe...5 2.1.1. Manuelle Buchung...5 2.1.2. Dauerbuchungen...5 2.1.3.
MehrProjektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet.
Projektabrechnung Kostenrechnung => Projektabrechnung => Stammdaten => Optionen Hier definieren Sie den grundsätzlichen Ablauf Ihrer Projektabrechnung. Je nach Art variieren die Eingabemasken und Menüpunkte.
MehrInvestitionsabzugsbeträge verwalten
Investitionsabzugsbeträge verwalten Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise: Investitionsabzugsbeträge verwalten 2.1. Neuanlage 2.2. Auflösung wegen Anschaffung/Herstellung
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrACS Data Systems AG. Bestellungen. (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen. ACS Data Systems AG. Bozen / Brixen / Trient. Tel +39 0472 27 27 27
ACS Data Systems AG Bestellungen (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. BESTELLUNGEN... 3 1.1
MehrDas Kreditkartenkonto in StarMoney 10, StarMoney Plus und StarMoney Business 7
Das Kreditkartenkonto in StarMoney 10, StarMoney Plus und StarMoney Business 7 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Vorgehensweise zur Verwaltung von Kreditkartenkonten in StarMoney erläutern. Exemplarisch
MehrInhalt. München, 28.2.2015 GBI -Kurs Train the Trainer FI - Kreditoren 1/19
München, 28.2.2015 GBI -Kurs Train the Trainer FI - Kreditoren 1/19 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Unser Unternehmen... 3 3. FI Finanzwesen (Financial Accounting )... 4 3.1. Kreditoren... 4 3.1.1. Kreditorenstamm
MehrAufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI. V8: Modul Finanzbuchhaltung (FI)
Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI V8: Modul Finanzbuchhaltung (FI) Wintersemester 2010/11 Dipl.-Ök. Lubov Lechtchinskaia Dipl.-Ök. Thorben Sandner Dipl.-Wirt.-Inf. Markus Neumann lechtchinskaia@iwi.uni-hannover.de
MehrWE/RE-Kontenpflege (MM-IV-CA)
WE/RE-Kontenpflege (MM-IV-CA) HELP.MMIVWERE Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,
Mehr1 Umstellung Kontoplan
1 Umstellung Kontoplan Inhaltsverzeichnis 1 Umstellung Kontoplan... 1 1.1 Einleitung... 2 1.1.1 KMU-Kontenrahmen... 2 1.2 Importieren des neuen KMU-Kontoplans... 3 1.3 Anpassen KMU Kontoplan... 4 1.4 Abgleich
MehrKontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch
Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung
MehrINTEGRA Getränke + Food + WWS Jahresabschluss Jahresabschluss 2014
INTEGRA Getränke + Food + WWS Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen... 2 1.1 Anlegen eines neuen Geschäftsjahres... 2 1.2 Neue Nummernkreise anlegen... 4 1.3 Kalenderaufbau... 5 1.4 INTEGRA FiBu- Vorläufiger
MehrOrganisatorische Fragen und Antworten zur Digitalisierung der Belege per Fax
Organisatorische Fragen und Antworten zur Digitalisierung der Belege per Fax Frage Sollen die digitalen Belege nach Belegtypen (z.b. Rechnungseingang, Rechnungsausgang, Kasse, Sonstige) sortiert angezeigt
Mehrmyfactory.go! Einrichtung Fibu
Tutorial: Wie richte ich die Finanzbuchhaltung korrekt ein? Auch doppelte Buchführung ist kein Hexenwerk, das A und O für eine saubere Buchhaltung und die einfache Anwendung ist die korrekte Einrichtung
MehrMicrosoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten
Autor: Mäder Toni Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Datum: 23. Juni 2010 by HERDT-Verlag, Bodenheim, Germany
MehrOffene Posten: Zahlungen an Lieferanten
Anleitung Mit der Offenen-Posten-Verwaltung von mention haben Sie immer einer Überblick über fällige Zahlungen. Bei der Buchung der Zahlungsausgänge greifen Sie auf die offenen Posten zu. Sie können mit
MehrBuchungskreise in Agenda FIBU
Buchungskreise in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1236 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Vorhandenen Buchungskreis ändern 3.2. Art des Buchungskreises 3.3.
MehrKindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions
Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions "101 Geschäftsvorfälle abgebildet in Microsoft Business Solutions - Navision" (Version 3.01/3.10) Grundlagen, Anwendung und praktisches Wissen
MehrTradeWare Jahreswechsel
TradeWare Jahreswechsel Einleitung In der Finanzbuchhaltung ist ein Jahreswechsel durchzuführen. Bei diesem Jahreswechsel wird ein neuer Mandant für das neue Jahr angelegt. Es werden die Eröffnungsbuchungen
MehrMaterialwirtschaft (MM) SAP -Workshop. Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD)
SAP -Workshop Materialwirtschaft (MM) Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD) Dipl.-Kfm Benno Behr Fon: +49(0)251-83-65602 Mail: Behr@fh-muenster.de 3 Materialwirtschaft (MM) Befasst sich mit
MehrJahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG
Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme
MehrIhr Zugang zum Mini-Account für das Online Buchungssystem
Ihr Zugang zum Mini-Account für das Online Buchungssystem Mit dem Mini-Account haben Sie volle Kontrolle über Ihre Unterkunft in unserem Vertriebsnetzwerk. Dadurch können Sie den Belegungskalender aktualisieren,
MehrMICROS Fidelio Suite8
MICROS Fidelio Suite8 Kurtaxe Dresden Die aktuellste Version wird immer auf unserer Website http://www.micros-fidelio.de/de-de/support/faqs.aspx zur Verfügung stehen. 16.01.2014 Inhalt Einleitung... 3
MehrE-Mails zuordnen. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de
E-Mails zuordnen Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere
MehrWARENEINGANGS- PRÜFUNG
WARENEINGANGS- PRÜFUNG Version 4 www.libra.de Inhaltsverzeichnis... RECHNUNGSPRÜFUNG... 2 WARENEINGANGSPRÜFUNG... 4 FRONTEND WARENEINGANGSPRÜFUNG... 6 EINSCHRÄNKUNGEN... 10 KONTAKT... 11 Rechnungsprüfung
MehrWir schaffen Lösungen für den Mittelstand professionell, individuell!
Jahresabschluss in der Sage New Classic 2014 Bereich Rechnungswesen Wir schaffen Lösungen für den Mittelstand professionell, individuell! Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Finanzbuchhaltung...
MehrLeitfaden für SAP MM Materialwirtschaft
Leitfaden für SAP MM Materialwirtschaft Leitfaden MM (Stand: 21.10.2011) Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS Reservierung anlegen... Seite...3 Reservierung ändern... Seite...3 Material anzeigen... Seite...4 Bestellung
MehrRahmendienste und Dienstfolgen
Rahmendienste und Dienstfolgen 1. Was sind Dienstfolgen, was sind Rahmendienste? Eine Dienstfolge bezeichnet eine Folge von Diensten oder einen wiederkehrenden Zyklus, in dem der Mitarbeiter arbeitet.
MehrWahlpflichtfach Geschäftsprozesse mit SAP
Wahlpflichtfach Geschäftsprozesse mit SAP 1 Roadmap 1.1 Ziel der Veranstaltung 1.2 Einkaufsprozess 1.3 Demounternehmen 1.4 Parametrisierbare Standardsoftware am Beispiel SAP 1.5 SAP-System an der FH Trier
MehrANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ]
ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ] OPAL Associates Holding AG Your AutoID System Integrator PROFESSIONELLE ANLAGENINVENTUR LÖSUNG Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
Mehr4.6 Spezielle Geschäftsvorfälle
4.5.9 Massenstorno Für den Fall, dass mehrere Belege zu stornieren sind, kann über die Massenstornierung eine Liste mit relevanten Belegen erzeugt werden, die vom Anwender zu prüfen ist. Das System bietet
MehrSchritt 4 Übernahme der Inventurerfassung in den Lagerbestand
Kurzanleitung zur Inventur im KfzWIN basic Schritt 1 Drucken der Inventurzählliste Schritt 2 Erfassung der gezählten Bestände Schritt 3 Inventurbewertung drucken Schritt 4 Übernahme der Inventurerfassung
MehrErfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz
Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Zahlungsverkehr Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung,
MehrLogistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1
Logistik mit SAP Materialwirtschaft Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Übersicht Stammdaten für den Einkauf Bezugsquellenfindung Kontrakt Bestellanforderung Bestellung Lieferplan Wareneingang
Mehr1. Inventur Inventurplan
1. Das easyfilius -konzept begleitet Sie von der Planung, über die Erfassung, bis hin zur Durchführung Ihrer en. Dabei können Sie Ihre listen wahlweise aus einem plan heraus erstellen, welcher mehrmals
MehrWhite Paper Zusammenfassende Meldung 2010
White Paper Zusammenfassende Meldung 2010 Copyright 2010 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WINLine Zusammenfassende Meldung...3 1.1. Allgemein...3 1.2. Durchführung...4 1.2.1. Anlage der Steuerzeile...4 1.2.2.
MehrDealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200)
Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200) Inhaltsübersicht 1 Übersicht Jahresabschluss 3 2 Eröffnung eines neuen Geschäftsjahres 4 2.1 Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 4 2.2 Periodendefinitionen
MehrReleasedokumentation inntact 5.5
Releasedokumentation 5.5 AUTHOR /AUTHOR MRE Computer AG VERSIONSDATUM 26.07.2010 VERSIONSSTAND Rel. 5.50.00 DATEINAME ReleaseNotes_ 5.5.doc Releasebeschreibung 5.50 1 Inhalt 1 LAGERVERWALTUNG...3 1.1 ARTIKELDETAILS
Mehr2. Auf Ihrer Profianwendung finden Sie unter anderem den Button Rechnungen/Gutschriften. Klicken Sie diesen bitte an.
Stammdaten und Mitarbeiterdaten ändern Bestimmte Bereiche Ihrer Schmetterling Quadra Homepage können Sie nicht bearbeiten, da sich die Daten automatisch aus Ihren Stammdaten generieren. Das Impressum Ihrer
MehrDie Registrierkassa entstand durch die Gesetzesnovelle Jeder Kunde benötigt einen Beleg
Die entstand durch die Gesetzesnovelle Jeder Kunde benötigt einen Beleg Links befindet sich die Preisliste Rechts die zu verrechnete Ware Durch Klick auf den linken, grauen Bereich wird diese Position
Mehr1. Legen Sie für jede Rechnung einen Vorgang an, und teilen diese auf die Sachkonten auf (siehe folgende Seite).
BsWeisung wurde 1994 auf Anregung der Volksbank Oer-Erkenschwick entwickelt. Seitdem wird Sie im Bereich Rechnungswesen Banken eingesetzt. Im Laufe der Jahre haben sich über 170 Banken und Sparkassen für
MehrULDA-BH11E. Excel-Anwendung-Buchhaltung
Excel-Anwendung-Buchhaltung ULDA-BH11E 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe im Blatt Eingabe 6. das Blatt Kunden 7. das
MehrKASSENBUCH ONLINE mit Agenda FIBU
KASSENBUCH ONLINE mit Agenda FIBU Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Allgemeine Hinweise 2 3. Überblick 2 4. Voraussetzungen 3 5. Vorgehensweise 3 5.1. Mandanten-Adressdaten prüfen 3 5.2.
MehrLeitfaden für SAP MM Materialwirtschaft
Leitfaden für SAP MM Materialwirtschaft Leitfaden MM (Stand: 10.10.2012) Isabella Zieser Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS Reservierung anlegen... Seite... 3 Reservierung ändern... Seite... 3 Material anzeigen...
MehrVerfahrensanleitung Umstellung BTX auf VR-NetKey in T-Online 6.0
Verfahrensanleitung Umstellung BTX auf VR-NetKey in T-Online 6.0 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung...1 2 Einstieg...2 3 Konto bearbeiten...5 4 Umstellung der Internet-Adresse...12 Index
MehrLexware warenwirtschaft training
Haufe Fachbuch Lexware warenwirtschaft training von Monika Labrenz 2. Auflage 2013 Lexware warenwirtschaft training Labrenz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrLektion L12 Handout: Organisationsebenen und Stammdaten
Lektion 12 beschäftigt sich mit den Organisationsebenen im Beschaffungsprozess und in der Materialplanung. Materialstamm, Lieferantenstamm, Einkaufsinfosatz, Stückliste und Arbeitsplätze sind die Stammdaten,
MehrAnleitung VR-Networld Software 5
Die Version 5 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Sofern Sie diesen noch nicht erhalten haben, können Sie ihn über
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5
Lizenzierung: Die Version 5 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Sofern Sie diesen noch nicht erhalten haben, können
MehrStarMoney Mobile 2.0 Handy Handbuch
StarMoney Mobile 2.0 Handy Handbuch Copyrights und Warenzeichen Alle in diesem Handbuch zusätzlich verwendeten Programmnamen und Bezeichnungen sind u.u. ebenfalls eingetragene Warenzeichen der Herstellerfirmen
MehrFachstellenanhörung mit OTS BauI. Stadt Konstanz Baurechts- und Denkmalamt Unter Laube Konstanz
Stadt Konstanz Baurechts- und Denkmalamt Unter Laube 24 78459 Konstanz Die Anmeldung erfolgt für interne Fachstellen über das Intranet unter: und für die externen Fachstellen über die Internetseite: Infosysteme/
MehrKindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions
Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions "101 Geschäftsvorfälle abgebildet in Microsoft Business Solutions - Navision" (ab Version 3.60) Grundlagen, Anwendung und praktisches Wissen 1.
MehrAnleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer
Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer aus dem PAUL Webportal Stand: Februar 2014 1 Liebe Lehrenden, das vorliegende Dokument soll Ihnen als eine Schritt für Schritt Anleitung
MehrRoadmap (Semesterplanung)
Roadmap (Semesterplanung) Datum Kapitel* Inhalt 20.04.09 1 + 2 Grundlagen des Rechnungswesens Aufbau der Betriebsbuchhaltung 04.05.09 3 + 4 Formen der Betriebsbuchhaltung Die Erfolgsrechnungen 18.05.09
Mehr5 Stammdaten verwalten
60 Kapitel 5: Stammdaten verwalten 5 Stammdaten verwalten Im Folgenden werden die Programmbereiche F2 Lieferanten bis F6 Arbeitswerte behandelt. Außerdem soll die Personalverwaltung kurz erläutert werden.
MehrInformation zur Konzeptberatungs-Schnittstelle
Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrStammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten
Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten Wo und wie legt man Wohnungen / Einheiten an und wertet sie aus? Das richtige Anlegen von Wohnungen / Einheiten ist für die Erstellung einer Abrechnung
MehrNavision 2009 im Wirtschaftsunterricht
Navision 2009 im Wirtschaftsunterricht Skript: Beschaffung und Absatz (Verfasser: Günter Hellmers, Januar 2015) Inhalt: Beschaffungsvorgang: Von der Anfrage zum Zahlungsausgang 2 Fallerweiterung: Einen
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5.0
Die Version 5.0 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Um den Lizenzschlüssel zu hinterlegen, klicken Sie oben rechts
MehrProzessbeschreibung. Beleg-Generierung/posi Bestellungen / Wareneingänge. Eigen-Lieferant
Prozessbeschreibung Mit der Beleg-Generierung in der Markt-Steuerung und -Verwaltung posi.3000 werden in posi.3000 importierte Bewegungs-Daten der Märkte, verarbeitet. Mit dem Marktabschluss wird eine
MehrDokumentation Einführung in die Business Software
Inhaltsverzeichnis 1.3.1 ÖFFNEN DER SAP-BIBLIOTHEK... 3 SAP Easy Access... 3 SAP Easy Access... 4 SAP-Bibliothek - SAP-Bibliothek - Mozilla Firefox (Privater Modus)... 5 1.3.2 A) F1-HILFE - NUMMERNVERGABE
MehrBesteller zuweisen. Wählen Sie nun den Knoten "Kontaktpersonen" aus, und klicken Sie auf das Symbol "Erfassen".
Besteller zuweisen Wollen Sie einem Beleg einen Besteller zuweisen, so ist zu unterscheiden, ob es sich um den Kunden als Besteller oder um den Mitarbeiter als Besteller bei der Industrie handelt. 1. Handelt
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5
Die Version 5 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Sofern Sie diesen noch nicht erhalten haben, können Sie ihn über
MehrINVENTUR. www.globesystems.net. Seite 1
INVENTUR Die Liste der Inventuren erreichen Sie über Verwaltung Lagerbuchhaltung Inventuren. Erstellen Sie eine neue Inventur. (1) Lager auswählen, für das die Inventur durchgeführt werden soll (2) Beginn
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrBetriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Streckengeschäft
ESS Enterprise Solution Server 1 Inhaltsverzeichnis 1.Allgemeines...3 2.Angebot...4 2.1.Angebot erstellen...4 2.2.Anfrage(n) erzeugen...6 3.Anfragen...7 4.Kundenauftrag...8 4.1.Auftragsbestätigung drucken...9
MehrINS BÜRO. Importanweisungen. für DATEV- Datei nach REWE
SYSTEM INS BÜRO MIT Importanweisungen für DATEV- Datei nach REWE EDV-SYSTEM INKA GmbH Betberger Str. 1-79295 Sulzburg - Tel: 07634-8773 - Fax: 07634-6263 www.system-inka.de - info@system-inka.de Formatanweisungen
MehrEinkauf mit SAP : Der Grundkurs für Einsteiger und Anwender
Tobias Then Einkauf mit SAP : Der Grundkurs für Einsteiger und Anwender Bonn Boston Auf einen Blick 1 Was Sie zum Arbeiten mit SAP unbedingt wissen sollten... 17 Teil I Diese Daten benötigen Sie für eine
Mehrisel - USB - I/O - Modul Bedienungsanleitung für USB Ein-/Ausgabe-Modul 8/8
isel - USB - I/O - Modul Bedienungsanleitung für USB Ein-/Ausgabe-Modul 8/8 isel Germany AG, D-36124 Eichenzell, Bürgermeister-Ebert-Str. 40 (06659)981-0 (06659)981-776 Die in dieser Druckschrift enthaltenen
MehrEffektiver Umstieg auf Windows Vista. Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista. Autor: Thomas Alker. Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß
Effektiver Umstieg auf Windows Vista Impressum UM-V Autor: Thomas Alker Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Effektiver Umstieg auf Windows Vista 1. Ausgabe vom 15. Februar 2008 HERDT-Verlag für Bildungsmedien
MehrSkript zum Seminar SAP Abbildung ausgewählter Geschäftsprozesse
Skript zum Seminar SAP Abbildung ausgewählter Geschäftsprozesse Dieses Skript soll die Arbeit mit SAP erleichtern und als Ergänzung zu den von Prof. Steinmann zur Verfügung gestellten Unterlagen dienen.
MehrAlltagsaufgaben am PC problemlos meistern
Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern Impressum PE-APC07 Autorin: Dr. Susanne Weber Inhaltliches Lektorat: Barbara Hirschwald 1. Ausgabe vom 4. Dezember 2007, Bodenheim, Germany Internet: www.herdt.com
MehrE Shop Bestellung INHALTE. o E Shop Bestellung anlegen. o Referenz auf Bestellung nehmen. o Unterzeichnete E Shop Bestellung erledigt setzen
E Shop Bestellung INHALTE o E Shop Bestellung anlegen o Referenz auf Bestellung nehmen o Unterzeichnete E Shop Bestellung erledigt setzen o E Shop Bestellung löschen (wenn diese z. B. irrtümlich im Arbeitsvorrat
MehrKontenfindung Verkauf 1
Kontenfindung Verkauf 1 Allgemein Debitoren Änderung von Abstimmkonten erlauben ermöglicht, in den tammdaten des einzelnen Kunden andere Abstimmkonten als die Defaultkonten zu hinterlegen. Anzahlungsforderungen
MehrFunktionsbeschreibung. Qualitätsmanagement. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Qualitätsmanagement von IT Consulting Kauka GmbH Stand 28.10.2009 Das QM-Modul... 3 1. QM Stammdaten... 3 1.1 Verwaltung von Prüfmitteln... 4 1.2 Grundlagen... 5 1.3 Prüfer... 6 1.4
MehrInformationen über die weiteren Möglichkeiten, die Ihnen DATEV Unternehmen online bietet, erhalten Sie von Ihrem Steuerberater und hier:
DATEV Unternehmen online Ab WinVetpro Version 2500 können Rechnungen, Gutschriften und Barzahlungen mit dem Programm DATEV Belegtransfer über das DATEV Rechenzentrum an Ihren Steuerberater übertragen werden.
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5
Kontenanlage: Am Anfang führt Sie ein Einrichtungsassistent durch die Einrichtung der Bankverbindungen und Konten. Diese Schritte sind abhängig vom jeweiligen Sicherheitsmedium und nicht Bestandteil dieser
MehrHDS leistung Abrechnungssoftware für soziale Einrichtungen Hier steht die HeadlineHDS leistung
Hier HDS steht leistung die Headline Abrechnungssoftware für soziale Einrichtungen Soziale Einrichtungen sind verpflichtet, ihre Abrechnungen nach den Anforderungen der Kostenträger durchzuführen. ermöglicht
MehrSIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016
Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen
MehrAccess 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D
Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 Access 2010 für Windows Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D 8 Access 2010 - Grundlagen für Datenbankentwickler 8 Formulare
MehrProduktinfo Zahlungsvorschlagsliste
Produktinfo ADDISON HANNIBAL HANNIBAL landwirtschaftliches Buchführungssystem HANNIBAL 3.7 Stand: November 2011 Copyright (C) 2011 ADDISON Agrosoft GmbH Die Angaben in den folgenden Unterlagen können ohne
MehrWebcode Übungsdateien. Jimdo Der Webbaukasten. Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014. Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB
Webcode Übungsdateien Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014 Jimdo Der Webbaukasten Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB Die Startseite 3 gestalten Das können Sie bereits»»»» die Design-Galerie
MehrSAP Rechnungsworkflow. Rechnungseingangsbuch für Institute
SAP Rechnungsworkflow Rechnungseingangsbuch für Institute Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungsbuch Allgemein... Seite 3 2 Rechnungseingangsbuch Selektionsfenster... Seite 3 3 Rechnungseingangsbuch ALV... Seite
MehrJahresabschluss- rechnung und Rückstände
ACS Data Systems AG Jahresabschluss- rechnung und Rückstände (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
MehrKontoeigenschaften prüfen und korrigieren
Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren Starten Sie Lexware scout Buchhaltung entweder direkt über die Schaltfläche auf der Startseite oder über das Menü Extras. Die Kontodaten der aktuellen Firma werden
MehrAuf einen Blick. Teil I Das Unternehmen SAP. 14 Materialwirtschaft 197 15 Vertrieb 229
Auf einen Blick Teil I Das Unternehmen SAP 1 Eine kurze Geschichte des Unternehmens SAP 21 2 Wie funktioniert SAP-Software? 27 3 Die wichtigsten SAP-Produkte im Überblick 35 Teil II Grundlagen der Systembedienung
Mehr