Kassenobligationen als Wertpapier

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1 Prozesseinheit Kassenobligationen als Wertpapier Dominik Trümpi,

2 . Inhaltsverzeichnis. Titelblatt.... Inhaltsverzeichnis Flussdiagramm...3/4 4. Kurzbericht Einführung Ausgangslage Definition Kassenobligation Kundenwunsch entgegennehmen Kassenobligation empfehlen Zeichnungsschein ausfüllen Wertschriftendepot und Anlagekonto eröffnen Daten im System erfassen Kassenobligation buchen Couponabrechnung Schlusswort Vorgehensplan Information Planung Entscheidung Realisation Kontrolle Auswertung Auswertung der Lernjournale Musterdokumente Zeichnungsschein neue Kassenobligation Eröffnungsformular neue Kundenbeziehung Eröffnungsformular neues Anlagekonto Eröffnungsformular neues Wertschriftendepot... 0 Dominik Trümpi Seite von 0

3 3. Flussdiagramm Start. Der Kunde ruft an.. Der Anlageberater vereinbart einen Termin mit dem Kunden. 3. Der Anlageberater füllt den Kontaktrapport aus. 4. Der Neukunde möchte eine Kassenobligation zeichnen. 5. Der Kunde füllt den Zeichnungsschein aus. 6. Anlagekonto und Wertschriften-Depot? 7. nein Der Kunde wird identifiziert. ja Dominik Trümpi Seite 3 von 0

4 8. Es wird ein Anlagekonto und ein Wertschriften-Depot eröffnet. 9. Der Kontaktrapport wird mutiert. 0. Die Kundenangaben werden im System erfasst.. Es werden alle erforderlichen Buchungen ausgeführt.. Der Kunde bekommt Anzeige. 3. Dem Kunden wird jährlich der Coupon gutgeschrieben. Ende Dominik Trümpi Seite 4 von 0

5 4. Kurzbericht 4. Einführung Auf den folgenden Seiten werde ich Ihnen den genauen Ablauf vom Vereinbaren des Kundentermins für eine Anlageberatung bis hin zur Coupongutschrift und der Konversion einer Kassenobligation beschreiben. Die blauen Nummern am linken Textrand dienen zur Übersicht und dem schnellen Wechseln zwischen Flussdiagramm und Kurzbericht. 4. Ausgangslage Ein neuer Kunde ruft bei der Hypothekarbank Lenzburg an und interessiert sich für eine Kassenobligation. Der Kundenberater vereinbart ein Termin und erfasst den Kontaktrapport im Finstar. Im Gespräch wird die Kassenobligation als Anlage empfohlen. Für den Neukunden werden ein Wertschriftendepot und ein Anlagekonto eröffnet. 4.3 Definition Kassenobligation Die Kassenobligation ist ein Wertpapier. Es sind mittelfristige, festverzinsliche Schuldverschreibungen, die von Banken herausgegeben werden. Bei Kassenobligationen handelt es sich in der Regel um Inhaberpapiere. Namenpapiere sind sehr selten und werden nur auf Wunsch des Kunden ausgestellt. Der Kauf einer Kassenobligation unterliegt einer Emissionsabgabe von CHF 0.6/CHF '000 und Laufzeit, die dem Käufer belastet wird. Die meisten Banken geben Kassenobligationen mit einer Laufzeit von zwei bis acht Jahren heraus. Die Laufzeit kann vom Käufer frei gewählt werden. Dieser bestimmt seinen Investitionsbetrag selbst. Der Mindestbetrag beträgt CHF '000. Ab dieser Summe kann die Erhöhung in je CHF '000 erfolgen. Die Verzinsung richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen auf dem Geld- und Kapitalmarkt sowie der Laufzeit. Aktuell liegen die Zinssätze zwischen,375 % und,750 %. Der Zinsertrag von Kassenobligationen unterliegt der 3 Verrechnungssteuer von 35%. Bei vorzeitigem Geldbedarf des Kunden erklärt sich die Bank in den meisten Fällen bereit, die Titel zurückzukaufen. Dies ist mit einem Mehraufwand verbunden und erfordert deshalb eine Spesenbelastung für den Kunden. Für das Wertschriftendepot erhebt die Bank Gebühren. Diese belaufen sich auf CHF 0.75/CHF '000.- pro Jahr oder mindestens CHF 0.- pro Jahr plus Mehrwertsteuer. Für die Bank sind Kassenobligationen ein einfaches und anpassungsfähiges Finanzierungsinstrument. Bei hohem Geldbedarf versucht die Bank, durch entsprechende Werbung und hohe Zinssätze die Ausgabe anzukurbeln. Hat sie andererseits kein Bedürfnis mehr nach mittelfristigen Geldern, wird die Bank durch geeignete Massnahmen wie Zinsreduktionen versuchen, die Nachfrage nach Kassenobligationen zu dämpfen. Die meisten Banken finanzieren mit ihren Kassenobligationengeldern einen Teil der Hypothekarkredite 4.4 Kundenwunsch entgegennehmen Der Kunde ruft uns an und will sich Anlagemöglichkeiten, besonders die Kassenobligation, erklären und empfehlen lassen. Es wird ein Termin mir dem Kunden vereinbart und der Kontaktrapport im betriebseigenen System erfasst. Dieser enthält Informationen über das Gesprächsthema, die Besprechungszeit, den Ort der Besprechung, den Ansprechpartner oder den Bankvertreter und auf wessen Wunsch hin dieses Gespräch stattfinden wird. Der Kundenberater bereitet sich auf das Gespräch vor, indem er alle nötigen Informationen über den Kunden im Voraus zusammenfasst und sie studiert. Er erstellt ein genauer Ablauf des Gesprächs und macht sich Notizen zu möglichen Fragen, die der Kunde stellen könnte. Dominik Trümpi Seite 5 von 0

6 Kassenobligation empfehlen Am vereinbarten Termin erscheint der Kunde in der Bank. Der Kundenberater versucht alle Bedürfnisse, die der Kunde nicht schon am Telefon erwähnt hat, zu erfragen. Nach Abschluss der Bedürfnisanalyse fasst der Kundenberater das Gehörte zusammen und lässt sich die Aussagen vom Kunden bestätigen. Durch die Bestätigung wird ein Missverständnis zwischen dem Kunden und dem Berater ausgeschlossen. Dem Kunden werden nun die Möglichkeiten zur Anlage seines Geldes anhand seiner persönlichen Bedürfnisse und seiner finanziellen Lage vorgeschlagen. Die Kassenobligation scheint aus Sicht des Anlageberaters die beste Lösung zu sein. Auch der Kunde ist nach abwägen der Vor- und Nachteile dieser Meinung und er entschliesst sich, sein Geld in Form einer Kassenobligation anzulegen. 4.6 Zeichnungsschein ausfüllen Der Kunde muss zum Abschluss einer Kassenobligation den vom Anlageberater ausgefüllten Zeichnungsschein unterschreiben. Mit der Unterschrift bestätigt er sein Einverständnis zur Zeichnung der Kassenobligation. Auf dem Zeichnungsschein sind alle wichtigen Informationen über den Kunden und die genauen Angaben der Kassenobligation enthalten. Die Kapitaleinlage, die Laufzeit, der Zinssatz, das Ausgabe- und Verfalldatum, die zu belastenden Konti, und die Adresse des Kunden. Anschliessend wird der Kassenobligation eine 6-stellige Titelnummer hinzugefügt. Diese wird für die gesamte interne Abwicklung benötigt Wertschriftendepot und Anlagekonto eröffnen Da der Kunde erst vor kurzem zu unserer Bank gewechselt hat, besitzt er noch keine Konti. Er wird identifiziert. Das heisst, sein Pass, seine Identitätskarte oder sein Führerausweis wird eingescannt. Dieser ist dann im System jederzeit abrufbar. Auch muss das Formular A zur Bestätigung des wirtschaftlich Berechtigten. Der Kundenberater eröffnet ihm ein Wertschriftendepot für die Kassenobligation und allfällige weitere Wertpapiere und ein Anlagekonto von welchem das Kapital ins Wertschriftendepot gebucht wird. Auch wird der jährliche Zinsertrag auf dieses Konto gutgeschrieben und die Depotgebühr auf diesem Konto belastet. Auf Wunsch des Kunden können für das Wertschriftendepot und das Anlagekonto Verfügungsvollmachten erstellt werden. Nach Beenden des Gesprächs wird der Kontaktrapport mutiert. Es werden zusätzliche Informationen hinzugefügt. Das Gesprächsergebnis und andere Bemerkungen werden erfasst. 4.8 Daten im System erfassen Die Daten und Informationen auf dem Zeichnungsschein werden nun im System erfasst. Es wird ein sogenannter Obligationenstamm eröffnet. Er enthält die Titelnummer, das Ausgabe- und Verfalldatum, die Laufzeit, den Zinssatz, die Depot- und Kundennummer und den Vermittler. Der Obligationenstamm wird von der Person kontrolliert, welche die Buchungen vornimmt. Nach der Kontrolle wird eine Kopie des Zeichnungsscheins erstellt. Dominik Trümpi Seite 6 von 0

7 3 4.9 Kassenobligation buchen Nach der Eröffnung des Obligationenstamms werden alle erforderlichen Buchungen vorgenommen. Insgesamt sind drei Buchungsschritte nötig. Zuerst wird das Anlagekonto des Kunden belastet und der Betrag wird auf ein internes Durchlaufkonto gebucht. Anschliessend muss die Buchung visiert werden. Es darf keine Differenz bestehen. Anschliessend wird das interne Durchlaufkonto belastet und der Betrag auf die Titelnummer gutgeschrieben. Dies löst die Depoteinbuchung aus und nun ist die Kassenobligation in unserer Datenapplikation Finstar unter dem Wertschriftendepot ersichtlich. Dem Kunden wird eine Anzeige ausgehändigt auf der alle Buchungen ersichtlich sind. 4.0 Couponabrechnung Die Couponabrechnung findet jährlich statt. Bei der Kassenobligation im Wertschriftendepot erfolgt die Coupongutschrift valutagerecht. Das heisst, falls der Tag der Couponabrechung auf einen Samstag oder eine Sonntag fällt, dass der Zins trotzdem an diesem Tag auf sein Anlagekonto gebucht wird. Bei physisch ausgestellten Titel muss der Kunde mit dem Couponabriss selbst bei der Bank vorbeikommen und erst dann wird ihm der Zins gutgeschrieben. 4. Schlusswort Nach Ablauf der vom Kunden gewählten Laufzeit, kann das Kapital der Kassenobligation einem Anlagekonto gutgeschrieben werden oder die Kassenobligation wird verlängert. Dies ist eine sogenannte Konversion. Bei Kunden, die eine Kassenobligation über CHF 0'000.- oder mehr gezeichnet haben, ruft der Sachbearbeiter an und fragt nach der Verlängerung. Die Konversionsofferte wird automatisch einen Monat vor Ablauf an den zuständigen Sachbearbeiter geschickt. Dieser ruft den Kunden an oder stellt ihm das Formular zu. Der Kunde ist mit der Anlage sehr zufrieden und möchte weitere Geschäfte mit unsere Bank machen. Er will sich noch in anderen Bereichen von unsere Bank beraten lassen. Dominik Trümpi Seite 7 von 0

8 5. Vorgehensplan Schritt Zielsetzung Datum Priorität Bei der PE-Übergabe mache ich mir Notizen Unklarheiten werden mit den Praxisausbilder besprochen Ich stelle Fragen Den Prozess arbeite ich mindestens 3-mal durch und mache mir Notizen dazu. Die Bewertungskriterien und die Vorgaben sind mir bekannt Ich befrage Mitarbeiter, die direkt mit dem Prozess zu tun haben Information 5. Planung Ich erstelle den Vorgehensplan. Ich teile mir meine Arbeitszeit genau ein und bespreche es mit meinen Praxisausbilder. Die Termine trage ich ins Outlook ein. Die Abgabedaten der PE sind mir bekannt. Ich skizziere mir ein Flussdiagramm Entscheidung Die realisierbaren Ideen werden aufgelistet. Ich entscheide mich für ein Layout und die allgemeine Darstellung meiner PE. (Corporate Identity) Ich bestimme die 5 wichtigsten Schritte fürs Flussdiagramm Realisation Ich erstelle das Layout meiner PE. Ich kreiere das Flussdiagramm. Ich schreibe den dazugehörigen Kurzbericht. Ich generiere ein Inhaltsverzeichnis. Ich erstelle ein Titelblatt. Ich führe 4-mal ein Lernjournal. Ich führe einen Zeitrapport. Ich sammle alle meine Musterdokumente. Ich fülle den Auswertungsbogen aus. Ich binde mein Dossier / fortlaufend fortlaufend fortlaufend Kontrolle Ich kontrolliere anhand der Vorgaben und Bewertungskriterien meine Arbeit. Anschliessend gebe ich die PE an meinen Praxisausbilder ab Auswertung Während der. Bewertung notiere ich mir meine Fehler. Ich arbeite anschliessend, wenn nötig, noch Stunden an der PE. Ich ziehe ein Fazit über die gesamte Arbeit. Ich gebe die PE bei Frau Walter ab Dominik Trümpi Seite 8 von 0

9 6. Auswertung der Lernjournale Auswertungsbogen Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt... tief hoch weil......der zu bearbeitende Prozess sehr spannend und interessant war. Das Durchleuchten eines komplexen Prozesses und die gewonnen Informationen zu Papier zu bringen war sehr lehrreich. Das Erlernen des Prozesses war für mich... schwierig einfach weil......es ein komplizierter Prozess war. Jedoch hat mein grosses Interesse einen sehr hohen Anteil daran, dass es mir leichter gefallen ist, die einzelnen Schritte und Arbeitsabläufe miteinander zu verknüpfen. Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich... unzufrieden sehr zufrieden weil......es war meine erste Arbeit in solchem Umfang und die Darstellung ist meines Erachtens gut gelungen. Es gibt aber immer etwas zu verbessern oder zu ändern, denn stehen bleiben bedeutet bekanntlich Rückschritt. Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen... nichts alles weil......ich nach der Bewertung meiner Prozesseinheit sehen werde, was ich anders hätte tun sollen. Die gewonnen Erkenntnisse nach der Beurteilung werde ich bei den nächsten Prozesseinheiten auf jeden Fall verwenden. Dominik Trümpi Seite 9 von 0

10 7. Musterdokumente Dominik Trümpi Seite 0 von 0

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