Die Lebensversicherung in der Zwangsvollstreckung
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- Waldemar Sternberg
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1 Henning Muller Die Lebensversicherung in der Zwangsvollstreckung PETER LANG EuropäischerVerlagderWissenschaften
2 Gliederung Vorwort 5 Gliederung 7 1. Einfuhrung und Problemdarstellung. / 7 A. Verhältnis zur gesetzlichen Rentenversicherung - Die lnstrumenle der Altervorsorge 18 B. Finanzierungsschwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicheriing 20 C. Steigende Bedeutung der Lebensversicberung fur die Altersvorsorge D. Problemdarstellung 24 I. Pfandungsschutz der gesetzlichen Rente 24 II. Zwangsvoilstreckungsrechtlicher Zugriff auf die private Vorsorge 25 III. Widerstreitende Interessen 26 IV. Haltbarkeit der Differenzierung von pri väter Altersvorsorge und gesetzlicher Rentenversicherung 28 V. Aktuelle Entwicklung Grundlagen der Lebensversicherung 31 A. Lebensversicherung auf den Todesfall 31 B. Lebensversicherung auf den Erlebensfall 32 C. gemischte Versicherung auf den Erlebens- öder Todesfall 33 D. Zusatzversicherungen 34 E. Gemeinsamkeiten der Lebensverskherungsprodukte 34 I. Prämien 34 II. Versicherungssumme 35 III. Oberschussbeteiligung 35 IV. Deckungskapital 37 V. Ruckkaufswert 37 VI. Beteiligung Dritter an der Lebensversicherung 38 I. Fremdversicherung 38
3 2. Bezugsberechtigung eines Dritten 39 a. widerrufliche und unwiderrufliche Bezugsberechtigung 41 b. Bestimmung der Bezugsberechtigung 43 aa. Formvoraussetzung 43 bb. Sonderproblem: testamentarische Bestimmung der Bezugsberechtigung 44 cc. weitere Wirksamkeitsvoraussetzungen 45 c. Widerruf der Bezugsberechtigung 46 d. Zeitpunkt des Rechtserwerb durch den Begiinstigten 48 e. Originärer öder derivativer Rechtserwerb durch den Begiinstigten, d.h. Erwerb aus dem Nachlass öder nachlassgetrennter Erwerb 51 f. Sönderfall: Bezugsberechtigung der Erben 52 g. Sönderfall: Bezugsberechtigung des Ehegatten, Lebenspartners öder Verlobten 53 aa. Meinungsstand 53 bb. eigene Stellungnahme 53 cc. Riickabwicklung nach Auszahlung der Versicherungssumme Die Lebensversicherung als Objekt der Glåubigerbefriedigung. 56 A. Anspruch auf die Versicherungssumme 57 I. Grundsätzliche Pfandbarkeit zukiinftiger Forderungen 58 II. Pfandung der Versicherungssumme bei einem aufschiebend befristeten Anspruch auf Auszahlung 58 III. Pfandung der Versicherungssumme bei einem aufschiebend bedingten Anspruch auf Auszahlung 59 B. Anspruch auf den Röckkaufswert 60 C. Anspruch auf Auszahlung der Oberschussanteile Die Lebensversicherung in der Zwangsvollstreckung 63 A. Verfabrensgrundlagen...««...,.«...«. w...,«.«.»».,...,...,.. 63 I. Zustellung 63 II. Drittschuldnererklärung ( 840 ZPO) 65 III. Fortzahlung der Prämien durch den Gläubiger 66 IV. Vorpfändung 67
4 9 V. Pfandung der Gestaltungsrechte keine selbständige Pfändbarkeit unselbständige Pfändung 69 VI. Anspruch auf den Versicherungsscheins, die letzten Prämienquittung 71 VII. Eidesstattliche Versicherung 72 VIII. Vorschlag fur die Formulierung des Antrags auf ErlaB eines Pfändungs- und Oberweisungsbeschlusses 74 B. Zwangsvollstreckung gegen den Versicherungsnehmer. 75 I. Stellung des Versicherungsnehmers Zugehörigkeit zum Vermögen des Versicherungsnehmers 75 a. Bestimmung einer Bezugsberechtigung 76 aa. Widerrufliche Begiinstigung 76 bb. Unwiderrufliche Begiinstigung 76 cc. Anfechtung der Bezugsberechtigung 77 b. Abtretung der Anspriiche aus der Lebensversicherung 77 aa. Abtretung ohne Abtretungsanzeige an der Versicherer 79 (1). Darstellung des Meinungsstand 80 (2). Eigene Stellungnahme 81 (a). Burgertich-rechtliche Wertung 81 (b). 14 Abs. 4 ALB94 als Fall des Var. BGB 82 (aa). Wortlaut des 14 Abs. 4 ALB94 83 (bb). Vergleich mit der Verpfandung und der Bezugsberechtigung 84 (cc). Sinn und Zweck des 14 Abs. 4 ALB94 85 (c). Wirtschaftliche Zuordnung der Versicherungsforderung bei VerstoB gegen 14 Abs. 4 ALB94 in der Zwangsvollstreckung 87 (d). VerstoB gegen 137 S. 1 BGB 88 (e). Zwischenergebnis 88 (f). Auswirkung auf die Bestimmung und den Widerruf von Bezugsberechtigungen und die Verpfandung der Lebensversicherung 89 bb. Riickkaufswert bei Abtretung (nur) der Todesfallanspriiche 90 (1). Ausgangssituation 90
5 10 (2). Auslegung des Abtretungsvertrags 92 cc. Abtretung bei bedingter Pfändbarkeit 93 (1). Bedingte Pfändbarkeit gem. 850b Abs. 1 Nr. 4 ZPO 93 (2). Lebensversicherungen mit eingeschlossener Berufsuniahigkeitsversicherung, 850b Abs. 1 Nr. 1 ZPO 95 (a). Trennbarkeit von Lebensversicherung und Berufsunfahigkeitszusatzversicherung 95 (aa). Meinungsstand 95 (bb). Eigene Stellungnahme 96 (b). Ergebnis einer ergänzenden Vertragsauslegung Pfandungsschutz fur private Rentenversicherungen 101 a. 850 Abs. 3 lit. b ZPO 101 aa. MaBgeblicher Zeitpunkt fur die Festlegung des Geltungsbereichs 102 bb. Anwendbarkeit auf Freiberufler öder nicht berufstätige Personen 104 (1). Meinungsstand 104 (2). Eigene Stellungnahme 105 (3). Zwischenergebnis: Definition des Versorgungszwecks fttr 850 Abs. 3 lit. b ZPO 106 cc. Rechtsfolge des 850 Abs. 3 lit. b ZPO 106 b. 850b Abs. 1 Nr. 1 ZPO 107 c. Geplantes Gesetz zur Anderung der Insolvenzordnung, des Kreditwesens und anderer Geselze: Neuer 851c Abs. 1 ZPO 108 aa. Regelungstechnik 108 bb. Eigene Stellungnahme zu 851c Abs. 1 ZPO (Referentenentwurf) 110 (1). 851c Abs. 1 Nr. 1 ZPO (Referentenentwurf) 110 (a). Kein Gleichlauf mit dem Eintrittsalter fur die gesetzliche Rente 110 (b). Keine Einheitlichkeit der Kriterien fur die Privilegierung von Vorsorgeprodukten 111 (2). 851c Abs. 1 Nr. 2 ZPO (Referentenentwurf) 112 (3). 851c Abs. 1 Nr. 3 ZPO (Referentenentwurf) 113 (4). 851c Abs. 1 Nr. 4 ZPO (Referentenentwurf) 114 cc. Folgen fur die Auslegung des 850 Abs. 3 lit. b ZPO 115
6 11 d. Pfändungsschutz vor Eintritt des Versicherungsfalls 116 aa. Derzeitige Rechtslage 116 (1). Pfändungsschutz fur staatliche geförderte Altersvorsorgeprodukte (,,Riester- Rente") 116 (2). Pfändungsschutz fur sonstige Altersvorsorgeprodukte 117 bb. Aktuelle Entwicklung: Geplantes Gesetz zur Anderung der Insolvenzordnung, des Kreditwesens undcmderer Geselze - 851c Abs. 2 ZPO Pfändungsschutz fur Lebensversicherungen mit einmaliger Kapitalauszahlung 121 a. Ausgangspunkt: Schutzwurdigkeit der Lebensversicherung mit einmaliger Kapitalauszahlung 121 aa. Praktische Relevanz 121 bb. Versorgungssicherheit 122 cc. Aktuelle Entwicklung: Geplantes Gesetz zur Anderung der Insolvenzordnung, des Kreditwesens und anderer Geselze 124 b. Pfändungsbeschränkungdes 850b Abs. 1 Nr. 4ZPO 124 aa. von 850b ZPO erfasste Lebensversicherungstarife 125 bb. Freigrenze öder Freibetrag 126 (1). Meinungsstand 126 (2). eigene Stellungnahme 126 (3). Berucksichtigung der neuen sozialen Funktion der Lebensversicherung 129 cc. Zusammentreffen mehrerer Lebensversicherungen 129 (1). Meinungsstand 130 (2). eigene Stellungnahme 130 dd. Zusammenfassende Bewertung der Meinungsstreits um 850 Abs. 1 Nr. 4 ZPO 133 ee. Bedingte Pfändbarkeit 133 (1). Vergebliche Vollstreckung 134 (2). Billigkeitspriifung 135 c. Handwerker-Befreiungsversicherung, 22 Abs DVO HWG 136 d. 850i ZPO analog 137 aa. nach dem Eintritt des Versicherungsfalls 137 (I). Meinungsstand 138 (a). Die Ansicht der Rechtsprechung und der h.l 138
7 12 (b). Abweichende Meinung in der Literatur 139 (2). eigene Stellungnahme 141 (3). Aktuelle Entwicklung: Auslegung des neuen 850i Abs. 1 ZPO (Referentenentwurf) 145 (a). Privilegierung gegenuber sonstigen Anlageformen 145 (b). Systematischer Zusammenhang 146 (c). Sinn und Zweck des 85Oi Abs. 1 ZPO 147 (d). Definition des Altersvorsorgecharakters fur Lebensversicherungen mit einmaliger Kapitalauszahlung 148 (e). Zwischenergebnis: Auslegung des 85Oi Abs. 1 ZPO (Referentenentwurf) bb. vor Eintritt des Versicherungsfalls 149 (1). Meinungsstand 150 (2). eigene Stellungnahme 150 (3). Aktuelle Entwicklung: 851c Abs. 2 ZPO (Referentenentwurf) analog a ZPO 154 II. Stellung des Bezugsberechtigten Vermögenszugehörigkeit der Versicherungsleistung zu Lebzeiten des Versicherungsnehmers bei der widerruflichen und unwiderruflichen Begunstigung Ausiibung des Widerrufsrechts durch den Gläubiger 156 a. kein höchstpersönliches Recht 156 b. Berechtigung bereits ab Pfandung 157 aa. Grundsatz 157 bb. Widerruf einer Bezugsberechtigung Ausubung des Widerrufsrechts durch den Versicherungsnehmer Gläubigeranfechtung bei drittbegiinstigenden Lebensversicherungen 159 a. Grundlagen der Gläubigeranfechtung bei Lebensversicherungsverträgen 160 b. Anfanglich erteilte Bezugsberechtigung 161 aa. Unanfechtbarkeit der Bezugsberechtigung 161 (1). Meinungsstand 161 (2). Eigene Stellungnahme 163 bb. Zwischenergebnis: Gegenstand der Anfechtung und des ROckgewähranspruchs 166 (I). bei Anfechtung der Prämienzahlung 166
8 13 (2). bei Anfechtung der Bestimmung der Bezugsberechtigung 167 c. Nachträglich erteilte Bezugsberechtigung 169 d. Anfechtungsfrist 170 aa. Grundsatz: Fristberechnung bei der unwiderruflichen Bezugsberechtigung 170 bb. Sönderfall: Fristberechnung bei der widerruflichen Bezugsberechtigung 170 e. Unentgeltlichkeit der Verfilgung bei einer Begiinstigung mit Versorgungszweck aa. Bei ehebedingten (unbenannten) Zuwendungen 173 (1). Meinungsstand 173 (2). Eigene Stellungnahme 175 bb. Bei Erfullung einer Unterhaltspflicht 176 (1). Unterhaltspflicht fur Ehegatten gem BGB 177 (a). Altersvorsorge als Teil der Unterhaltspflicht gem BGB 177 (b). Bezugsberechtigung als taugliche Erfullung der Unterhaltspflicht gem BGB 178 (c). Zwischenergebnis 181 (2). Unterhaltspflicht fur Verwandte gem ff. BGB 182 (a). Zukunftsvorsorge als Teil der Unterhaltspflicht gem ff. BGB 182 (b). Taugliche Erfullung der Unterhaltspflicht gem ff. BGB 184 (c). Zwischenergebnis 185 cc. Ausstattung, 1624 BGB 186 (1). Bezugsberechtigung als Ausstattung 186 (2). Analoge Anwendung des 1624 BGB 187 (a). Uberblick flber den Meinungsstand 187 (b). Eigene Stellungnahme 188 (aa). planwidrige Regelungsliicke 188 (bb). vergleichbare Interessenlage 189 (3). Rechtsfolge: Ausschluss der Schenkungsanfechtung 191 (a). Meinungsstand 191 (b). Eigene Stellungnahme Eintrittsrecht des Bezugsberechtigten 193 a. Voraussetzungen des Eintrittsrechts 194 b. Eintrittsrecht bereits mit Vorpfändung 195
9 14 c. Ausiibung des Eintrittsrechts 196 d. Eintrittsberechtigte 196 aa. Namentliche benannte Bezugsberechtigte, 177 Abs. 1 VVG 196 bb. Ehegarten und Kinder des Versicherungsnehmers, 177 Abs. 2 VVG 197 cc. Verhältnis von 177 Abs. 1 VVG zu 177 Abs. 2 VVG 197 (1). Meinungsstand 197 (2). Eigene Stellungnahme 198 (a). Begriindung fur ein bestehendes Eintrittsrecht 198 (b). Rechtsfolge der teleologischen Reduktion 199 (c). Zwischenergebnis 199 dd. Eintrittsrecht bei unwiderruflicher Bezugsberechtigung 199 e. Folgen des Eintritts Bezugsberechtigung und Nachlassgläubiger, nachlassgetrennter Erwerb 200 a. Meinungsstand 201 b. Eigene Stellungnahme Exkurs: Bezugsberechtigung im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge in der Insolvenz des Arbeitgebers 204 a. Direktversicherungen 204 b. Riickdeckungsversicherungen 207 c. Absicherung des Arbeitnehmers durch den Pensions-Sicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) 209 C. Zwangsvollstreckung gegen den Bezugsberechtigten 209 I. bei einem widerruflichen Bezugsrecht 209 II. bei einem unwiderruflichen Bezugsrecht Vermögenszuordnung Gestaltungsrechte verbleiben beim Versicherungsnehmer 210 III. Pfändungsschutz Pfändungsschutz nach den allgemeinen Vorschriften Unverfallbare Versorgungszusage gem. 1 BetrAVG zugunsten des Arbeitnehmers 212 a. Anwendungsbereich 212
10 15 b. Sönderfall: Zwangsvollstreckung wegen eines gesetzlichen Anspruchs des Ehegatten 213 c. nach Eintritt des Versorgungsfalls 214 D. Zwischenergebnis: Pfändungsschutz lur Ansprfiche aus der Lebensversicherung Zusammenfassung 219 A. Die Zwangsvollstreckung in die Lebensversicherung 220 B. Pfändungsschutz fur die Lebensversicherung 221 C. Die Stellung des Bezugsberechtigten in der Zwangsvollstreckung 223 D. Fazit 224 Literaturverzeichnis 227
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