Wochenplanarbeit. Lernparcours Klassenstufe 10

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1 Hansa-Gmnasium Stralsund Wochenplanarbeit Lernparcours Klassenstufe 10 Grundlagen der Arbeit mit einem ComputerAlgebraSstem (CAS) Station Name der Station Material 1 Grundlagen.1 Eingeben und Umformen von Termen. Arbeiten mit Variablen/ Definition von Variablen.3 Umstellen von Formeln 3 Lösen von Gleichungen Arbeitsblatt 4 Lösen von Gleichungssstemen Eingeben und eichnen von Funktionen 6 Graphische Funktionsuntersuchungen 7 Abschnittsweise definierte Funktionen 8 Funktionen mit Parametern (Funktionenscharen) 9 Eingeben und Darstellen von Datenmengen 10 Funktionsbestimmung durch Regression Wichtiges Hilfsmittel ur Bearbeitung der Stationen ist der Hilfekatalog für die Sekundarstufe I. Hansagmnasium Stralsund

2 Station 1 Bedienung des Rechners Hier lernst du: - den Casio Classpad II kennen - den Hilfekatalog kennen - wesentliche Grundlagen ur Bedienung des Casio Classpad II Hilfekatalog: Informiere dich über Inhalt und Aufbau des Hilfekatalogs. Arbeite das Kapitel 1 durch und volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Hansagmnasium Stralsund

3 Station.1 Eingeben und Umformen von Termen Hier lernst du: - Eingabe und Umformung von Termen Hilfekatalog: Arbeite das Kapitel Terme durch und volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Aufgaben: 1. Der Class-Pad berechnet eingegebene Terme häufig selbstständig bw. formt sie um. Gearbeitet wird im Main-Menü. Volliehe die Rechnungen aus den Abbildungen mit deinem Rechner nach und überlege die Bedeutung der Rechneraneige! Auf der nächsten Seite geht es weiter. Hansagmnasium Stralsund

4 . Im Unter-Menü Aktion kannst du auch verschiedene Funktionen ur Termumformung benuten. Volliehe die Beispiele mit deinem Rechner nach. 3 a) Berechne den Wert des Terms a³ + ab b² für a = und b = 3 b) Multipliiere die Terme aus: (a+b)(a-b) (³ )(² 3²) c) Zerlege den Term in Linearfaktoren (Faktorisiere): 4 ³ 4 + d) Fasse die Bruchterme usammen: Hansagmnasium Stralsund

5 Lösungsblatt ur Station.1 3a) 3b) 3c) 3d) Hansagmnasium Stralsund

6 Station. Arbeiten mit Variablen/ Definition von Variablen Hier lernst du: - die Definition von Variablen Gearbeitet wird im Main-Menü Variablen definieren: Alle Variablennamen können aus bis u acht Buchstaben oder Ziffern bestehen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein. Manche Variablennamen sind schon durch den Rechner reserviert. Die Zuweisung von Werten oder Termen u den Variablennamen erfolgt durch den Befehl Define und wird im Untermenü Aktion Befehle Define aufgerufen. Alle Variablen werden im Rechner gespeichert. Variablen löschen: Wenn man eine neue Aufgabe beginnt sollte man alle nicht benötigten Variablen löschen sonst kann es u Problemen kommen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: (1) () auf der nächsten Seite geht es weiter Hansagmnasium Stralsund

7 Funktionen lassen sich auch als Variablen speichern (siehe auch Station ): Das Reiproke einer Zahl wird als Funktion () gespeichert. Die doppelte Summe weier Zahlen a und b wird als Funktion u(ab) gespeichert. Aufgaben: 1. Was müsste der Rechner für die oben definierten Funktionen () und u(ab) bei folgenden Variablenbelegungen aneigen? Gib erst eine Vermutung durch Nachdenken an überprüfe dann mit dem Rechner! a) (0) b)(1/) c) (-) d) (u) e) u(0d) f) u(c0) g) u(1). Definiere den Umfang und den Flächeninhalt eines Kreises als Funktion. Berechne dann beide Größen für einen Kreis mit r = cm (r = 1dm r = 04m). Hansagmnasium Stralsund

8 Lösungsblatt ur Station. 1. a) d) e) g). Umfang Flächeninhalt Hansagmnasium Stralsund

9 Station.3 UMSTELLEN VON FORMELN Hier lernst du: - das Umstellen von Formeln/Gleichungen nach einer gesuchten Größe Gearbeitet wird im Main-Menü. Vorgehensweise: Zum Umstellen von Termen verwendet man den Befehl solve. Man ruft ihn im Untermenü: Aktion Weiterführend solve auf. Der Solve-Befehl wird durch ein Antippen mit dem Stift in das Displa kopiert. Man gibt nach dem Solve- Befehl die u lösende d.h. hier die um u stellende Gleichung dann ein Komma und danach die Lösungsvariable ein. Die Eingabe wird mit einer Klammer abgeschlossen. Beispiel: Für den Gesamtwiderstand R bei Parallelschaltung weier Widerstände R 1 und R gilt: R R R 1 Diese Formel soll nach R umgestellt werden. Hinweis: Arbeite im Hilfekatalog das Kapitel Lösen von Gleichungen und die ugehörigen nütlichen Hinweise durch. Statt der Größen R 1 und R müssen hier andere Variablen verwendet werden. Die Variablen r1 und r kann der Rechner nicht verarbeiten. Aufgaben: 1. Stelle die Formeln nach der angegebenen Variablen um! a) = 3 7 nach b) = nach c) A O = a 1 ² + (a 1 +a ) h S + a ² nach h S d) T = l g nach l und nach g Hansagmnasium Stralsund

10 Lösungsblatt ur Station.3 a) b) c) d) Hansagmnasium Stralsund

11 Station 3 Das Lösen von Gleichungen Hier lernst du: - universelles Verfahren um Lösen von Gleichungen anwenden Hilfekatalog: Lies im Hilfekatalog Kapitel 3 das Lösen einer Gleichung durch. Volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Aufgaben: Hole dir das Arbeitsblatt ur Station 3. Ordne die Beispiele mit ihren Lösungen u und fülle die Lücken! Hansagmnasium Stralsund

12 Arbeitsblatt ur Station 3 Lösbarkeit von Gleichungssstemen Anahl der Lösungen eine oder mehrere (abählbare) Lösungen Beispiel Eingabeeile Ausgabeeile Beispiel Eingabeeile Ausgabeeile Beispiel Eingabeeile Ausgabeeile Beispiele: = = 0 sin = sin a + sin a = = = = 4096 Hansagmnasium Stralsund

13 Lösungsblatt Station 3 Anahl der Lösungen eine oder mehrere (abählbare) Lösungen Lösbarkeit von Gleichungssstemen keine Lösungen unendlich viele Lösungen Beispiel = = 0 sin = Eingabeeile solve(^+ 4 - = 0) solve (^ = 0) solve( sin () = ) Ausgabeeile 1 1 No Solution constn(1) d. h. k ; k Beispiel 8 = = Eingabeeile solve(8^ = 4096) solve(4 ^ + = 08 ^ + 1) Ausgabeeile 4 No Solution Beispiel = 7 1 sin a + sin a = - Eingabeeile solve( = 7 1 ) Ausgabeeile No Solution solve((sin(a))^ + sin (a) = -a) Hansagmnasium Stralsund

14 Station 4 Das Lösen von Gleichungssstemen Hier lernst du: - Das Lösen von (linearen) Gleichungssstemen mit dem Befehl Solve( ) Hilfekatalog: Lies im Hilfekatalog Kapitel 4 das Lösen eines Gleichungssstems durch und volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Aufgabe 1: Löse das folgende Gleichungssstem. Dokumentiere die Rechenschritte nach folgendem Schema: I = + II = -1 Eingabeeile : Ausgabeeile : Lösungsmenge: Aufgabe : Löse die folgenden Gleichungsssteme nach dem beschriebenen Lösungsverfahren. I + + = -1 I =8 II - = 3 II 3+ = 9- III - + = 0 III = 0 Aufgabe 3: Löse die folgenden Gleichungsssteme nach dem beschriebenen Lösungsverfahren. I = - I 1= + II = - II 1= + Hansagmnasium Stralsund

15 Hansagmnasium Stralsund Lösungsblatt Station 4 Aufgabe 1 I = + II = -1 Eingabeeile : Solve 1 oder 1 Ausgabeeile : 4 1 Lösungsmenge: L = {(1;4)} Aufgabe Eingabeeile : Solve oder Ausgabeeile : Lösungsmenge: L = 4 13 ; 4 1 ; Eingabeeile : Solve oder Ausgabeeile : 4 3 Lösungsmenge: L = ;3;4

16 Hansagmnasium Stralsund Aufgabe 3 Eingabeeile : Solve Oder Ausgabeeile: Lösungsmenge: L = t t t ; Das Gleichungssstem hat unendlich viele Lösungen. Eingabeeile : Solve 1 1 Oder 1 1 Ausgabeeile: No Solution Lösungsmenge: L = Das Gleichungssstem hat keine Lösung.

17 Station Eingeben und eichnen von Funktionen Hier lernst du: - Eingabe von Funktionstermen - Zeichnen von Funktionen - Einstellungen für das Grafikfenster vornehmen - Wertetabellen erstellen Wähle das Menü Grafik & Tabelle : Hilfekatalog: Arbeite Kapitel.1 durch. Volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Weitere Hinweise: Man kann Funktionen auch im Main-Menü definieren und dann ins Menü Grafik&Tabelle übertragen. Aufgaben: 1. Stelle folgende Funktionen graphisch dar. (Hinweise: Stelle vor dem Zeichnen einer neuen Funktion die Fenster- Einstellungen jeweils auf Vorgabe ein und deaktiviere alle anderen Funktionen. Wähle dann nach Aneige des Funktionsgraphen ein für die Darstellung geeignetes Fenster. ) a) = ²-8+11 (mit Fenster-Einstellung: min =- ma =6 min =-1 ma =10) b) = -08²-4+ c) = 3. sin()- d) = ( 8) e) = 10 e -0. Erstelle für die Funktion =f()= eine Wertetabelle in Einerschritten (in 0-er Schritten/ 01-er Schritten) im Intervall [-8; 10]. Hansagmnasium Stralsund

18 Lösungsblatt ur Station 1) a) b) c) Einstellung auf RAD (Bogenmaß) d) e) ) Hansagmnasium Stralsund

19 Station 6 Grafische Funktionsuntersuchungen Hier lernst du: - Nullstellen bestimmen - Maima (Hochpunkte) und Minima (Tiefpunkte) bestimmen - Schnittpunkte weier Graphen bestimmen - Funktionswerte ermitteln/ Wertetabellen erstellen Hilfekatalog: Arbeite Kapitel 6 durch und volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Kuranleitung: Wähle das Menü Grafik & Tabelle : Gib die Funktionsgleichung ein und lass den Graphen eichnen. Im Grafikfenster hast du Zugriff auf den Menüpunkt Analse/Grafische Lösung. Weitere Hinweise: Wertetabellen werden automatisch für jede markierte Funktion (in der eingegebenen Reihenfolge der Funktionen) ereugt. Aufgaben: 1 1. Zeichne den Graph der Funktion f() = 1 R\{1}. a) Lege eine Wertetabelle mit mindestens 10 Wertepaaren an und eichne den Graphen per Hand auf Millimeterpapier. b) Bestimme vier Merkmale dieses Funktionsgraphen.. Stelle die Funktion = f() = ²- - 1 graphisch dar. Ermittle den Scheitelpunkt die Nullstellen und den Schnittpunkt mit der -Achse. 3. Ermittle die Schnittpunkte der Funktionen f() = -²+ 8 und g() = - +. a) mittels Analse/Verfolgen (vergrößere dau den Bildausschnitt) b) mittels Analse/Grafische Lösung/Schnittpunkt. 4. Bestimme für die Funktion = ³- 3 die Nullstellen den Schnittpunkt mit der -Achse den Hochpunkt und den Tiefpunkt. Ergäne die Wertetabelle Begründe weshalb man die Nullstellen von f() = 3 ( ) schneller im Kopf berechnen kann als mit dem Rechner. Stelle die Funktion mit dem Rechner graphisch dar. Hansagmnasium Stralsund

20 Lösungsblatt u Station 6: 1. Merkmale: senkrechte Asmptote: =1 waagerechte Asmptote: =- Nullstelle: 0 =1 Schnittpunkt mit der -Achse: S (0; -3) Graph: Hperbel. Scheitelpunkt: S(0-1) Nullstellen: 1 =- 06 =16 Schnittpunkt mit der -Achse: S (0-1 ) 3. S 1 (- 4) S ( 3-1) und Nullstellen: 1 =0 =173 3 =- 173 Schnittpunkt mit der -Achse S(0;0) Hochpunkt: H(-1 ) Tiefpunkt: T( 1 -). 3. (-)=0 Ein Produkt ist Null wenn einer der Faktoren Null ist. aus 3=0 folgt: 1 =0 aus -=0 folgt: = Hansagmnasium Stralsund

21 Station 7 Abschnittsweise definierte Funktionen Mitunter ist es notwendig den Definitionsbereich einer Funktion einuschränken oder stückweise definierte Funktionen darustellen. Hier lernst du: - Zeichnen von Funktionen in einem bestimmten Intervall - Zeichnen von Schaubildern die aus mehreren Funktionsstücken bestehen Hilfekatalog Arbeite den Abschnitt Das Zeichnen abschnittsweiser definierter Funktionen durch und volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Aufgaben: 1. Zeichne den Graphen der Funktion f: f() = = 0 (-) - 1 im Intervall -1.. Die deutsche Post AG unterscheidet wischen Standardbriefen (bis 0g u 06 ) Kompaktbriefen (über 0g bis 0g u 08 ) Großbriefen (über 0g bis 00g u 14 ) und Maibriefen (über 00g bis 1000g u 40 ). Ergäne den Funktionsterm der Zuordnung Masse in g Preis in und stelle diesen Sachverhalt auf dem Rechner graphisch dar. f() = Hansagmnasium Stralsund

22 Lösungsblatt ur Station 7 1. Die Funktion f: f() = 0 (-) - 1 soll für -1 grafisch dargestellt werden Gearbeitet wird im Menü: Grafik &Tabelle: Zur Eingabe des senkrechten Striches der die Bedingung für den eingeschränkten Definitionsbereich festlegt wählt man über die Keboard-Taste das Math3 Menü aus. Anschließend kann der Graph geeichnet werden. Zu eichnen ist die Funktion f mit f() = Gearbeitet wird wieder im Menü: Grafik &Tabelle Hansagmnasium Stralsund

23 Station 8 Funktionen mit Parametern (Funktionenscharen) Hier lernst du: - Zeichnen von Funktionenscharen Im bisherigen Mathematikunterricht hast du verschiedene Funktionsarten kennen gelernt und mehrfach auch den Einfluss von Parametern auf den Graphen untersucht. Z. B. wird durch die Gleichung = f a () = a. ² eine Menge von Funktionen (=Funktionenschar) beschrieben die ähnliche Eigenschaften haben. Um u untersuchen welchen Einfluss der Parameter a auf den Verlauf des Graphen hat sett man für a nacheinander verschiedene reelle Zahlwerte ein und eichnet die dau gehörenden Graphen. Hilfekatalog: Arbeite Kapitel Kapitel. durch. Hinweise: Öffne das Menü Grafik&Tabelle und lösche alle vorhandenen Funktionen. Sete im Grafikfenster $ vorerst die Fenstereinstellung auf Vorgabe (Zoom/Initialisieren). Aufgaben: 1. Zeichne einige Vertreter der folgenden Funktionenscharen. Beschreibe den Einfluss des Parameters auf den Verlauf des Graphen. a) = f a () = ³- a für a=-1; -; -3; -4 bw. a=1; ; 3; 4 b) = f k () = k (k 0) c) = f a () = (-a)³ d) = f n () = n (n>1) für n = ; 3; 4. Zeichne die Funktionen aus 1d). Zoome mit Q in mehreren Schritten den Koordinatenursprung heran. Was fällt dir an der graphischen Darstellung auf? Zeichne nun nochmals mit folgender Fenstereinstellung und vergleiche: min=-0. ma=0.6 min=-0.4 ma=1.3 Bestimme für die Funktionen den Schnittpunkt mit der -Achse. Wie kannst du diesen am Rechner ermitteln? Hansagmnasium Stralsund

24 Lösungsblatt ur Station 8 1. a) b) c) d). S (0;0) Korrekte Ermittlung über Wertetabelle möglich. Eventuell auch mittels Analse/grafische Lösung/-Achsen-Schnittpkt. Hansagmnasium Stralsund

25 Station 9 Statistik-Auswerten von Datenmengen Hier lernst du: - Eingabe von Daten im Statistikmenü - grafische Darstellung und Auswertung von Datenreihen Hilfekatalog: Arbeite Kapitel 10 durch. Volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Hinweise um Erstellen eines Histogramms: Wähle das Menü Statistik: Lösche alle vorhandenen Daten aus den Listen. Trage deine gegebenen Daten.B. in die Listen list1 bw. list ein. Hinweise u statistischen Kennwerten: Kennwerte kannst du dir nur für eine einelne Datenreihe berechnen lassen. Statistische Kennwerte einer Datenreihe sind.b.: Mittelwert (arithmetisches Mittel) Summe (aller Werte der Reihe) Minimum (kleinster Wert der Reihe) min X Maimum (größter Wert der Reihe) ma X Median (entraler Wert der geordneten Reihe) Modalwert (häufigster Wert) Mode Med Aufgaben: 1. a) Erstelle ein Histogramm für die Niederschlagsverteilung in Greifswald. Monat N in mm b) Probiere auch andere Darstellungstpen aus (Polgon Punkteplot ). c) Ermittle die jährliche Niederschlagssumme den durchschnittlichen monatlichen Niederschlag (arithmetisches Mittel) den Median und den Modalwert der Niederschlagsreihe. Hansagmnasium Stralsund

26 Lösungsblatt u Station 9: a) b) Polgon c) Hansagmnasium Stralsund

27 Station 10 Regression Funktionsgleichung aus Wertetabelle Hier lernst du: - Eingabe einer Wertetabelle im Statistikmenü - Ermitteln einer (geeigneten) Funktionsgleichung u dieser Wertetabelle Hilfekatalog: Arbeite Kapitel 8 durch und volliehe die Erläuterungen an deinem Rechner nach. Hinweise: Wähle das Menü Statistik: Trage die Wertetabelle.B. in list1 (-Werte) bw. list (-Werte) ein. Wähle im Menü Calc/ Regression die gewünschte Art der Regressionsfunktion aus. Lass die ereugte Formel für die grafische Darstellung speichern. Je näher der Wert für den Korrelationskoeffiienten r² an 1 liegt umso besser ist die ermittelte Funktion an die Wertepaare angepasst. Aufgaben: 1. Bestimme jeweils die Gleichung einer quadratischen Funktion die durch die Punkte verläuft. Überprüfe die Lösung graphisch. Beurteile die Genauigkeit der ermittelten Funktion. a) A(-3; ) B(-1; ) und C(4; 1) b) A(-3; ) B(-1; ) C(; 1) und D(3; -1). Abkühlung von Kaffee: Ma hat für eine Tasse Kaffee (380 ml) in Abhängigkeit von der Zeit t die Temperatur T des Kaffees gemessen: t in min T in C Finde eine Funktion die die Wertepaare bw. den Sachverhalt möglichst genau modelliert. Probiere dau verschiedene Funktionsarten aus (linear quadratisch kubisch Potenfunktion Eponentialfunktion). Hansagmnasium Stralsund

28 Lösungsblatt u Station 10: 1. a) b) a) wird besser modelliert als b). modelliert die Wertepaare am besten modelliert den Sachverhalt am besten Hansagmnasium Stralsund

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