Das Widerrufsrecht im Fernabsatz als Kauf auf Probe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Widerrufsrecht im Fernabsatz als Kauf auf Probe"

Transkript

1 Das Widerrufsrecht im Fernabsatz als Kauf auf Probe Zum Gestaltungsspielraum des nationalen Umsetzungsgesetzgebers Von Ingo Sparmann Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 23 I. Zum Untersuchungsgegenstand Die wirtschaftliche Bedeutung des Fernabsatzhandels in Deutschland Das Fernabsatzrecht als neue" Materie Die zu erwartende Überarbeitung der Fernabsatz-RiL Beschränkung der Untersuchung auf das Widerrufsrecht der Fernabsatz-RiL beim Fernabsatz von Waren 29 II. Gang der Untersuchung 31 III. Ergebnisse 32 B. Vorgaben des Europarechts 33 I. Auslegung von Richtlinien Grammatikalische Auslegung Historische Auslegung Systematische Auslegung 37 a) Berücksichtigung der Struktur der einzelnen Vorschrift 37 b) Berücksichtigung der äußeren Ordnung 38 c) Berücksichtigung der inneren Ordnung 39 aa) Möglichkeit eines Systemdenkens im Bereich des Europäischen Privatrechts 39 (1) Systemdenken als ausschließlich kontinentaleuropäische Methode" 40 (2) Systembildung als Aufgabe des Gemeinschaftsgesetzgebers 40 (3) Der fragmentarische Charakter des Gemeinschaftsrechts 41 (4) Ergebnis: Idee des Systemdenkens übertragbar 42 bb) Prinzipien des Europäischen Vertragsrechts als Bestandteil eines Systems Teleologische Auslegung 44 a) Grundsatz des effet utile" 46 b) Auslegungsregel im Zweifel für den Verbraucher"' 47

3 10 Inhaltsverzeichnis aa) Argumente für eine Auslegungsregel im Zweifel für den Verbraucher" 47 bb) Die Gegenargumente von Riesenhuber 48 cc) Ungewissheit in Bezug auf Bedeutung der Auslegungsregel. 50 dd) Gefahr einer gespaltenen Auslegung 51 ee) Ergebnis: Kein Auslegungsgrundsatz im Zweifel für den Verbraucher" Rangfolge der Auslegungskriterien 52 II. Die einzelnen Vorgaben der Fernabsatz-RiL im Hinblick auf das Widerrufsrecht Vor Ausübung des Widerrufsrechts 54 a) Erfüllungsansprüche der Vertragsparteien 54 aa) Erfüllungsanspruch des Verbrauchers 54 bb) Erfüllungsanspruch des Unternehmers 55 b) Belehrung über das Widerrufsrecht 56 aa) Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht.. 56 bb) Rechtsfolgen bei Verletzung der Belehrungspflicht 58 (1) Bedeutung der Belehrung für die Position des Verbrauchers 58 (2) Erforderlichkeit weiterer (Sanktions-)Maßnahmen 59 cc) Ergebnis: Schaffung zusätzlicher Sanktionsmaßnahmen möglich 61 c) Die Widerrufsfrist Ausübung des Widerrufsrechts 62 a) Die rechtliche Konstruktion des Widerrufsrechts 62 b) Die Form des Widerrufs Nach Ausübung des Widerrufsrechts 64 a) Erlöschen der Hauptleistungspflichten 64 b) Weitere Folgen der Ausübung des Widerrufsrechts Weitere Vorgaben, die im Hinblick auf das Widerrufsrecht von Bedeutung sind 65 III. Zielsetzung der Fernabsatz-RiL 66 IV. Der Gemeinsame Referenzrahmen Zielsetzung des Gemeinsamen Referenzrahmens Die widerrufsrechtlichen Regelungen des DCFR 69 a) Bestehen eines Widerrufsrechts bei Fernabsatzgeschäften 70 b) Widerrufsfrist, Erklärung und Rechtsfolgen des Widerrufs 71 aa) Beginn und Dauer der Widerrufsfrist 71 bb) Erklärung des Widerrufs 72

4 Inhaltsverzeichnis 11 cc) Rechtsfolgen des Widerrufs 73 C. Gestaltungsentscheidungen des deutschen Gesetzgebers 75 I. Gestaltungsspielraum des nationalen Gesetzgebers Beschränkung des Gestaltungsspielraums durch detaillierte Richtlinienregelungen Beschränkung des Gestaltungsspielraums durch das Ziel einer effektiven Umsetzung Weitere Vorgaben des EuGH für die Umsetzung Ergebnis: Einbringen eigener Zielvorstellungen möglich 79 II. Zielvorstellungen des deutschen Gesetzgebers Schaffung eines einheitlichen Widerrufsrechts 79 a) Die Ausgangslage bei Inkrafttreten der Fernabsatz-RiL 79 b) Die Zielsetzung der Vereinheitlichung 80 aa) Stärkung des Verbrauchervertrauens in grenzüberschreitenden Fernabsatzhandel 81 (1) Keine Steigerung des Verbrauchervertrauens 81 (2) Belastung der Unternehmer durch nationale Vereinheitlichung 82 (a) Ausrichtung der Unternehmer auf die unterschiedlichen verbraucherschutzrechtlichen Bestimmungen der Mitgliedstaaten 82 (b) Das auf den Fernabsatzvertrag anwendbare Recht (c) Abschreckende Wirkung für die Unternehmer 85 (3) Ergebnis: Keine Steigerung des Verbrauchervertrauens.. 86 bb) Ziel der Schaffung einer transparenten Regelung 86 (1) Die Erforderlichkeit von Sondervorschriften" für einzelne Widerrufsrechte 86 (2) Ausrichtung an Vorgaben einer der vereinheitlichten Richtlinien 87 (a) Die Verpflichtung zur Rücksendung der Ware 87 (b) Die unbegrenzte Verlängerung der Widerrufsfrist (c) Verlängerung der Widerrufsfrist bei nachträglicher Belehrung auf einen Monat 89 (3) Ergebnis: Keine transparente Regelung 90 cc) Ergebnis: keine Steigerung von Verbrauchervertrauen oder Transparenz 91 c) Argumente gegen eine Vereinheitlichung auf nationaler Ebene.. 91 aa) Unterschiedliche Schutzzwecke der Widerrufsrechte 91

5 12 Inhaltsverzeichnis (1) Der Schutzzweck des Widerrufsrechts der Fernabsatz-RiL 92 (2) Der Schutzzweck des Widerrufsrechts der TzWr-RiL (3) Der Schutzzweck des Widerrufsrechts der HTürW-RiL. 93 (4) Konsequenzen der unterschiedlichen Schutzzwecke für das Ziel der Vereinheitlichung 95 bb) Aufgabe des Konzepts der Mindestharmonisierung 95 (1) Keine Möglichkeit der Orientierung am höchsten Verbraucherschutzniveau 96 (a) Konflikt zwischen Richtlinien mit vollharmonisierendem und mindestharmonisierendem Charakter 96 (b) Konflikt zwischen mehreren Richtlinien mit vollharmonisierendem Charakter 97 (2) Konsequenz für den deutschen Gesetzgeber 98 d) Ergebnis: Keine nationale Vereinheitlichung Vor Ausübung des Widerrufs 99 a) Zustandekommen eines Vertrages als Voraussetzung für die Ausübung des Widerrufsrechts 99 aa) Anknüpfung des deutschen Gesetzgebers an Willenserklärung des Verbrauchers 99 bb) Möglicher Verstoß gegen Vorgaben der Fernabsatz-RiL cc) Keine Beschränkung des Gestaltungsspielraums des nationalen Gesetzgebers 102 b) Erfüllungsanspruch des Verbrauchers 103 aa) Die Konstruktion eines schwebend wirksamen" Vertrages bb) Zulässigkeit der Vereinbarung eines Zurückbehaltungsrechts 104 c) Erfüllungsanspruch des Unternehmers 106 aa) Der Gedanke einer personell gespaltenen Wirksamkeit 106 bb) Die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers 107 d) Verteilung des Zufallsrisikos beim Transport vom Anbieter zum Verbraucher 108 aa) Verteilung der Gegenleistungsgefahr nach deutschem Recht. 108 bb) Fortbestehen der Leistungspflicht des Unternehmers 110 cc) Bewertung der deutschen Rechtslage im Hinblick auf die Zielsetzung der Fernabsatz-RiL 111 e) Inhalt der Belehrungspflichten 113 f) Sanktion bei unzureichender Belehrung des Verbrauchers 115 aa) Fristverlängerung 115 bb) Unterlassungsansprüche 117 cc) Bedürfnis nach weiteren Sanktionsmaßnahmen 117

6 Inhaltsverzeichnis 13 dd) Anspruch auf Schadensersatz 118 (1) Grundsätzliche Eignung als Sanktionsmaßnahme 119 (2) Vorliegen der Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs 119 (a) Pflichtverletzung durch nicht ordnungsgemäße Belehrung 120 (b) Verschulden 121 (c) Schaden 121 (d) Rechtsfolge: Aufhebung des Vertrages 122 ee) Ergebnis: Sanktionsmaßnahmen ausreichend 123 g) Die Länge der Widerrufsfrist 123 aa) Die reguläre Widerrufsfrist 123 (1) Die Bedenken des österreichischen Gesetzgebers 124 (a) Die zweiwöchige Widerrufsfrist als Regelung zulasten des Verbrauchers 124 (b) Erhöhte Gefahr des Erlöschens des Widerrufsrechts durch Ausführung der bestellten Dienstleistung 126 (2) Die zweiwöchige Widerrufsfrist als Regelung zugunsten der Verbraucher 126 bb) Die verlängerte Widerrufsfrist 127 (1) Verlängerung der Widerrufsfrist bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung 127 (a) Hintergrund der Verlängerung der Widerrufsfrist auf unbestimmte Zeit 128 (b) Regelung zugunsten der Verbraucher i.s. des Art. 14 Fernabsatz-RiL 129 (c) Kein Überschreiten der Grenzen des gesetzgeberischen Gestaltungsspielraums 130 (aa) Anlass für die Begrenzung der Widerrufsfrist auf drei Monate 130 (bb) Keine Beeinträchtigung des Fernabsatzhandels durch unbegrenzte Verlängerung des Widerrufsrechts 132 (d) Ergebnis: kein Widerspruch zur Fernabsatz-RiL (2) Widerrufsfrist bei verspäteter Übermittlung der Informationspflichten 133 (a) Verlängerung der Widerrufsfrist auf einen Monat bei verspäteter Belehrung 133 (b) Vorliegen einer verspäteten Belehrung 134 (aa) Unklarer Wille des deutschen Gesetzgebers

7 14 Inhaltsverzeichnis (bb) Vereinbarkeit des 355 Abs. 2 S. 2 BGB mit der Fernabsatz-RiL 135 (cc) Ergebnis: keine Vorverlagerung des Belehrungszeitpunkts 139 h) Beginn der Widerrufsfrist Ausübung des Widerrufs '40 a) Anforderungen an die Form der Widerrufserklärung 140 aa) Steigerung des Verbraucherschutzes i.s. von Art. 14 Fernabsatz-RiL 141 bb) Erlass einer Formvorschrift im Rahmen des Gestaltungsermessens des nationalen Gesetzgebers 142 cc) Bewertung der Umsetzungsgesetzgebung 142 b) Vereinbarung eines Rückgaberechts 144 aa) Begründung des deutschen Gesetzgebers 145 bb) Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit des Widerrufsrechts 146 (1) Negativer Einfluss auf Entscheidungsfreiheit des Verbrauchers 146 (2) Sonderfall: Untergang oder Verlust der Ware beim Verbraucher 147 (a) Zerstörte Ware als nicht paketversandfähige" Ware. 148 (b) Zurückgreifen auf das allgemeine Widerrufsrecht gemäß 355 Abs. 1 S. 1 BGB 148 cc) Ergebnis: Verstoß gegen Zielsetzung der Richtlinie 149 c) Anforderungen an die rechtzeitige Absendung des Widerrufs d) Zugang der Widerrufserklärung beim Unternehmer 153 aa) Reinicke/Tiedtke: Verlustrisiko ist vom Unternehmer zu tragen 154 (1) Besondere Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers 154 (2) Trotzdem: Empfangsbedürftigkeit der Widerrufserklärung 155 (3) Ergebnis: keine Verlagerung des Verlustrisikos auf den Unternehmer 156 bb) Andere Möglichkeiten, der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers Rechnung zu tragen 156 (1) Mankowski: Änderung der Beweisanforderungen 157 (2) Recht des Verbrauchers, den Widerruf unverzüglich zu wiederholen 158 (a) Einwand der unzulässigen Addition" zweier Willenserklärungen 159 (b) Einwand der unzulässigen Vermischung von Verzögerungs- und Verlustrisiko 160

8 Inhaltsverzeichnis 15 (c) Ergebnis: Wiederholung des Widerrufs als geeignete Maßnahme 161 (3) Andere Verteilung des Verlustrisikos bei konkludentem Widerruf durch Rücksendung der Ware? 161 cc) Ergebnis: Verlustrisiko ist grundsätzlich vom Verbraucher zu tragen Nach Ausübung des Widerrufsrechts 162 a) Widerruf ohne Strafzahlung 163 aa) Bedeutung des Begriffs der Strafzahlung 163 bb) Umsetzungsbedarf im nationalen Recht 164 b) Rückabwicklungsverhältnis 165 aa) Pflicht zur gegenseitigen Rückgewähr der Leistungen 165 bb) Erstattungspflicht des Unternehmers auch bzgl. Hinsendekosten 165 (1) Vorgaben der Fernabsatz-RiL 165 (2) Betrachtung der Rechtslage in Deutschland 166 (3) Sonderfall: Abschluss eines eigenständigen Versendungsvertrages mit Fernabsatz-RiL vereinbar? 167 cc) Anforderungen an Rückgewähr durch den Verbraucher 168 dd) Verpflichtung des Unternehmers zur Rückgewähr innerhalb von 30 Tagen 169 (1) Verzinsungspflicht als geeignetes Sanktionsmittel 170 (2) Vorliegen der Voraussetzungen des Verzugs 171 (3) Ergebnis: Verzugsregelung keine hinreichend effektive Maßnahme 174 ee) Kosten der Rücksendung der Ware 175 (1) Kritik an Belastung des Unternehmers mit Rücksendekosten 175 (2) Übernahme der erhöhten Rücksendekosten bei Verbringung der Ware an einen anderen Ort durch den Verbraucher 176 (3) Anspruch des Verbrauchers auf Zahlung eines Vorschusses 177 ff) Weitere Vorgaben für die Rücksendung der Ware 178 (1) Wahl eines bestimmten Versandwegs 179 (a) Vorgaben des Unternehmers hinsichtlich des Versandwegs 179 (b) Pflicht zur Wahl eines günstigen Versandwegs 180 (aa) Begrenzung der Entscheidungsfreiheit des Verbrauchers bei der Wahl des Versandweges 181 (bb) Das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme im Europäischen Privatrecht 181

9 16 Inhaltsverzeichnis (cc) Verstoß gegen Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme 183 (2) Wahl einer bestimmten Transportverpackung 184 (3) Pflicht zur Aufbewahrung und Rücksendung der Produktverpackung 185 c) Belastung des Verbrauchers mit Wertersatzansprüchen 187 aa) Grundsätzliche Zulässigkeit der Belastung des Verbrauchers mit Wertersatzansprüchen 188 (1) Die Betrachtung des Wortlauts ( Kosten") 188 (2) Auswertung der Richtlinienhistorie 189 (3) Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit des Widerrufsrechts 190 (a) Verbot jedweder Belastung der Verbraucher mit Wertersatzansprüchen 191 (aa) Nur einzelne Verbraucher von Wertersatzpflicht betroffen 191 (bb) Standpunkt des EuGH zur Belastung einzelner Verbraucher mit für sie ungünstigen Rechtsfolgenregelungen bei Haustürgeschäften 192 (cc) Übertragbarkeit der Rechtsprechung des EuGH auf Fernabsatzgeschäfte 193 (dd) Ergebnis: Nicht jede Belastung des Verbrauchers mit Wertersatzansprüchen bedeutet Beeinträchtigung der Effektivität des Widerrufsrechts 194 (b) Verstoß gegen das Gebot der Gewährleistung der vollständigen Wirksamkeit 194 (aa) Bedeutung der Unternehmerinteressen im Bereich der Fernabsatz-RiL 195 (bb) Bedeutung der Unternehmerinteressen im Bereich des Widernifsrechts 199 (cc) Vorrang der Verbraucherinteressen 200 (4) Ergebnis: keine grundsätzliche Unzulässigkeit von Wertersatzansprüchen 202 bb) Wertersatz für den mit der bestimmungsgemäßen Ingebrauchnahme der Ware verbundenen Wertverlust 202 (1) Das Wortlautargument 202 (2) Der sprachliche Zusammenhang 204 (3) Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit der Richtlinie 205 (a) RechtdesVerbrauchersauflngebrauchnahmederWare 206 (aa) Erfordernis der Ingebrauchnahme nach der Fernabsatz-RiL 206

10 Inhaltsverzeichnis 17 (bb) Zurückweisung der Kritik von Rott 208 (cc) Die Stellungnahme der Kommission aus dem Jahr (b) Ergebnis: keine Beeinträchtigung der praktischen Wirksamkeit 211 (4) Ergebnis: kein Widerspruch zur Fernabsatz-RiL 211 cc) Wertersatz wegen Verschlechterung oder Untergang der Ware 211 (1) Grundsätzliche Unbedenklichkeit der Wertersatzverpflichtung 212 (2) Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Verteilung des Zufallsrisikos 213 (a) Verstoß gegen den Schutzzweck der Fernabsatz-RiL: Befreiung von den Risiken eines Versendungskaufs? 214 (b) Überschreiten der Grenzen des Ermessensspielraums des Gesetzgebers 216 (3) Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Berechnung der Höhe des Wertersatzes 217 dd) Ergebnis: Wertersatzpflichten mit Fernabsatz-RiL vereinbar. 219 d) Die Verteilung des Transportrisikos bzw. der Gegenleistungsgefahr bei Rücksendung der Ware zum Anbieter 220 e) Schadenersatzpflicht des Verbrauchers 222 aa) Haftung des Verbrauchers für nach Ausübung des Widerrufsrechts eingetretene Schäden 222 bb) Haftung des Verbrauchers für vor Ausübung des Widerrufsrechts eingetretene Schäden 223 cc) Ergebnis: keine Bedenken gegen Schadensersatzverpflichtung 225 f) Verpflichtung des Verbrauchers zum Nutzungsersatz 225 aa) Wortlaut von Art. 6 Abs. 2 S. 2 Fernabsatz-RiL 226 bb) Verstoß gegen die Zielsetzung der Fernabsatz-RiL 226 cc) Auswertung der Stellungnahme der Kommission 228 dd) Ergebnis: keine Bedenken gegen Nutzungsersatzpflicht 228 g) Pflicht zur Nutzung im Rahmen der ordnungsgemäßen Wirtschaft 229 aa) Praktische Bedeutung der Ersatzverpflichtung 231 (1) Mögliches Eingreifen der Privilegierung des 347 Abs. 1 S.2BGB 231 (2) Verstoß gegen Regeln einer ordnungsgemäßen Wirtschaft 232 (a) Maßgeblichkeit der vertraglichen Vereinbarung (b) Maßgeblichkeit des objektiven Maßstabs der vernünftigen Wirtschaftsführung 233 (c) Ergebnis: Wirtschaftliche Nutzung im Regelfall nicht geboten 234

11 18 Inhaltsverzeichnis (3) Ergebnis: geringe praktische Bedeutung des Ersatzanspruchs 235 bb) Vereinbarkeit der Ersatzpflicht mit den Richtlinienvorgaben. 235 cc) Ergebnis: keine Beeinträchtigung der Effektivität des Widerrufsrechts 237 h) Aufwendungsersatzanspruch des Verbrauchers 237 ID. Ergebnis: Vereinbarkeit der Umsetzungsgesetzgebung mit den Vorgaben des Gemeinschaftsrechts 240 D. Verortung des Widerrufsrechts im System bestehender Lösungsrechte I. Umsetzungsbedarf im deutschen Recht 241 II. Mögliche Rückabwicklungsmodelle innerhalb des BGB DieRegelungin 361aAbs. IS. 1 BGBa.F.und 355Abs. 1 S. 1 BGB 242 a) Dogmatische Einordnung des Widerrufsrechts 244 * aa) Systematische Erwägungen 245 bb) Wille des deutschen Gesetzgebers 246 cc) Anknüpfung des Widerrufsrechts an die Willenserklärung des Verbrauchers 247 dd) Wortlaut des Gesetzes ( nicht mehr gebunden") 248 (1) Unwirksamkeit als Rechtsfolge des Widerrufs 248 (2) Gebundenheit i.s. von Unwiderruflichkeit" 249 (3) Gebundenheit i.s. von Selbstbindung" 250 (a) Die Ansicht von Thole 250 (b) Die Ansicht von Pott 251 (c) Die Ansicht von Fischer 251 ee) Ergebnis: dogmatische Einordnung zweifelhaft 253 b) Ergebnis: Anforderungen an Umsetzung nicht gewahrt Umsetzung außerhalb des BGB: Anknüpfung an 4 FernUSGa.F a) Vergleichbare Zielsetzung von 4 Abs. 1 FernUSG a.f. 254 b) Die Entscheidung für eine Integration des Widerrufsrechts in das BGB 256 c) Ergebnis: keine Umsetzung im Rahmen des 4 FernUSG a.f Das Widerrufsrecht als gesetzliches Rücktrittsrecht 258 a) Vertragsbezogenheit des Rücktrittsrechts 258 b) Die Regelung des 346 Abs. 2 S. 2 BGB 260 aa) Systematische Erwägungen 260 (1) Kein Schutz vor Fehlern bei der Willensbildung im Rücktrittsrecht 260

12 Inhaltsverzeichnis 19 (2) Sachliche Nähe zwischen Widerrufs- und vertraglichem Rücktrittsrecht 261 (3) Ergebnis: kein Schutz der Privatautonomie durch das Rücktrittsrecht 263 bb) Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht 263 c) Ergebnis: keine Umsetzung als Rücktrittsrecht Zuordnung zum Allgemeinen Teil des BGB: das Widerrufsrecht als Anfechtungs- oder Widerrufsrecht i.s. des 145 BGB 265 a) Konsequenzen der Einordnung als Anfechtungs- oder Widerrufsrecht 266 aa) Bestehen von Erfüllungsansprüchen ab Vertragsschluss bb) Anknüpfung an die Willenserklärung des Verbrauchers cc) Rückabwicklung nach Bereicherungsrecht 267 (1) Vereinbarkeit mit dem Willen des deutschen Gesetzgebers 267 (2) Vorgaben des Gemeinschaftsrechts 268 dd) Ergebnis: Anknüpfung an das Bereicherungsrecht unbedenklich 269 b) Das Widerrufsrecht als Anfechtungsrecht 269 aa) Argumente für eine Ausgestaltung des Widerrufs als Anfechtungsrecht 269 bb) Das Widerrufsrecht als voraussetzungslos gewährtes Lösungsrecht? 270 cc) Die drohende Schadensersatzpflicht nach 122 Abs. 1 BGB. 270 dd) Der Umfang des Schutzes der Entscheidungsfreiheit in 119 Abs. 2 BGB 271 ee) Ergebnis: mangelnde Eignung der 119 ff. BGB zur Umsetzung des Widerrufsrechts 272 c) Das Widerrufsrecht als (gesetzlicher) einseitiger Widerrufsvorbehalt 273 aa) Vergleichbare Zielsetzung von Widerrufsrecht und Widerrufsvorbehalt 273 bb) Das Vertragsangebot als Anknüpfungspunkt für den Widerrufsvorbehalt 274 cc) Fortfall der Rechtswirkungen der Willenserklärung infolge des Widerrufs 276 dd) Ergebnis: mangelnde Eignung des 145 a.e. BGB zur Umsetzung des Widerrufsrechts 276 d) Ergebnis: keine Zuordnung zum Allgemeinen Teil des BGB Zuordnung zum besonderen Schuldrecht: Der Fernabsatzvertrag als besondere Form des Kaufs auf Probe 277

13 20 Inhaltsverzeichnis a) Die sachliche Nähe von Widerrufsrecht und Kauf auf Probe aa) Vergleichbare Zielsetzung von Widerrufsrecht und Kauf auf Probe 279 bb) Abweichende Ansicht des BGH: unterschiedliche Zielsetzung 280 cc) Die Rechtslage im Versandhandel vor Inkrafttreten der Fernabsatz-RiL 281 dd) Ergebnis: Vergleichbare Zielsetzung liegt vor 282 b) Billigung eines unwirksamen statt Widerruf eines wirksamen Vertrages 282 aa) Das Erfordernis der Billigung des Vertrages durch den Käufer 282 (1) Dogmatische Konstruktion von Kauf auf Probe und Widerrufsrecht 283 (2) Pflicht zur Übergabe der Ware im Rahmen des Untersuchungsrechts 283 (3) Ergebnis: Erklärung der Missbilligung" erforderlich bb) Wirksamkeit des Vertrages vor Ablauf der Untersuchungsbzw. Widerrufsfrist 285 cc) Ergebnis: Missbilligung eines auflösend bedingten Vertrages 286 c) Die weiteren Voraussetzungen und Folgen der Vereinbarung eines Kaufs auf Probe 287 aa) Vor Ausübung des Widerrufs bzw. Erklärung der Missbilligung 287 (1) Zustandekommen des Vertrages als Voraussetzung für Missbilligung 287 (2) Die Verteilung des Transportrisikos beim Kauf auf Probe 289 (3) Belehrungspflichten 289 (4) Dauer und Beginn der Untersuchungs- bzw. Widerrufsfrist 290 bb) Die Erklärung der Missbilligung bzw. die Ausübung des Widerrufs 290 (1) Anforderungen an die Erklärung der Missbilligung des Vertrages 290 (2) Die Vereinbarung eines Rückgaberechts 291 cc) Nach Erklärung der Missbilligung bzw. Ausübung des Widerrufsrechts 291 (1) Die Rückabwicklung des Vertrages 292 (a) Pflicht zur gegenseitigen Rückgewähr der empfangenen Leistungen nach 454 f. BGB 292 (b) Übertragbarkeit auf den Anwendungsbereich der Fernabsatz-RiL 292 (c) Die Verpflichtung des Verbrauchers zur Rücksendung der Ware 294

14 Inhaltsverzeichnis 21 (d) Die Kosten der Rücksendung der Ware 294 (e) Verpflichtung des Verkäufers bzw. Unternehmers zur Rückgewähr innerhalb von 30 Tagen 295 (f) Pflicht zur Erstattung der Hinsendekosten 296 (g) Vorgaben hinsichtlich Versand und Verpackung (2) Belastung des Verbrauchers mit Wertersatzansprüchen (a) Berechnung der Höhe des Wertersatzanspruchs 297 (b) Ersatz für den durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme eingetretenen Wertverlust 297 (aa) Umfang des Untersuchungsrechts des Käufers gemäß 454 Abs. 2 BGB 298 (bb) Anspruch auf Wertersatz nach Bereicherungsrecht 299 (cc) Ergebnis: Belastung des Verbrauchers mit Wertersatzanspruch möglich 300 (c) Wertersatz wegen Verschlechterung oder Untergang der Ware 300 (d) Berufung auf Entreicherung gemäß 818 Abs. 3 BGB 300 (aa) Verschärfte Haftung des Käufers bzw. Verbrauchers 300 (bb) Anwendbarkeit der Saldotheorie 302 (3) Verteilung des Transportrisikos bzw. der Gegenleistungsgefahr bei Rücksendung der Ware zum Anbieter 302 (4) Schadensersatzpflicht des Käufers bzw. Verbrauchers (a) Haftung wegen Verletzung der vertraglichen Pflicht zum sorgfältigen Umgang mit der Ware 303 (b) Schadensersatz nach den Vorschriften des Bereicherungsrechts 305 (5) Verpflichtung des Käufers bzw. Verbrauchers zum Nutzungsersatz 305 (6) Nutzungsobliegenheit und Aufwendungsersatz 306 (7) Ergebnis: Bereicherungsrecht als geeignetes Rückabwicklungsregime 307 d) Ergebnis: das Widerrufsrecht der Fernabsatz-RiL als Sonderfall des Kaufs auf Probe 307 III. Zusammenfassung 310 Literaturverzeichnis 314 Sachwortverzeichnis 327

Der verbraucherrechtliche Widerruf

Der verbraucherrechtliche Widerruf Der verbraucherrechtliche Widerruf A. Allgemeines I. rechtliche Einordnung: unter Anspruch untergegangen als rechtsvernichtende Einwendung ( nachträgliche Vernichtung eines bereits zuvor wirksam zustande

Mehr

Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht

Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht Xuezhe Zhang Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie

Die Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie Die Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie Vortrag zum 6. Fachtag Baurecht 1 26. Februar 2014 Alexander Meyer Die Ziele der neuen Richtlinie statt einer Vielzahl von nicht kohärenten Richtlinien für

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen

Mehr

Widerrufsbelehrungen im Online-Business DGRI-Fachausschuss Vertragsrecht

Widerrufsbelehrungen im Online-Business DGRI-Fachausschuss Vertragsrecht Widerrufsbelehrungen im Online-Business DGRI-Fachausschuss Vertragsrecht 4. April 2008 Frankfurt am Main Rechtsanwalt Dr. Thomas Stögmüller, LL.M. (Berkeley) Rechtsgrundlagen Widerrufsrecht: 312d Abs.

Mehr

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer Original K & S FRISIA. Annahmebestätigung K & S FRISIA. Kopie für Berater K & S FRISIA. Kopie für Anleger K & S FRISIA. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Beitrittserklärung innerhalb von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Untersuchung 3

Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Untersuchung 3 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Untersuchung 3 2 Das Widerrufsrecht als Teil des deutschen und europäischen Verbrauchervertragsrechts 7 A. Einleitung 7 B. Entwicklung

Mehr

Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund

Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden

Mehr

Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft

Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung

Mehr

INFO-Post 4/2014. Achtung Falle Der Widerruf des Mieters im Verbrauchermietrecht. Gerhart-Hauptmann-Straße 6 99096 Erfurt Telefon: (0361) 43 05 63 7

INFO-Post 4/2014. Achtung Falle Der Widerruf des Mieters im Verbrauchermietrecht. Gerhart-Hauptmann-Straße 6 99096 Erfurt Telefon: (0361) 43 05 63 7 INFO-Post Gerhart-Hauptmann-Straße 6 99096 Erfurt Telefon: (0361) 43 05 63 7 E-Mail: recht@raberundcoll.de Telefax: (0361) 43 05 63 99 www.raberundcoll.de In Kooperation mit: 4/2014 Achtung Falle Der Widerruf

Mehr

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...

Mehr

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite

Mehr

Bürgerliches Gesetzbuch

Bürgerliches Gesetzbuch BGB: 13, 14, 312, 312a, 312f; 355-359 Bürgerliches Gesetzbuch Bekanntmachung der Neufassung des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr.2, Seite 42 vom 8.01.2002) 13 ) Verbraucher

Mehr

Das neue Fernabsatzrecht 2014 -

Das neue Fernabsatzrecht 2014 - Das neue Fernabsatzrecht 2014 - Eine systematische Einführung Dr. Felix Buchmann Überblick Anwendungsbereich der fernabsatzrechtlichen Vorschriften neu Einheitliche Regelung für die Europäische Union Widerrufsfrist

Mehr

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen

Mehr

Der Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht

Der Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht Alexandra Wüst Der Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht Nomos Inhaltsverzeichni s Abkürzungs Verzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1 Die Abgrenzung von allgemeinem Leistungsstörungsrecht

Mehr

VO Allgemeiner Teil und Verbraucherschutzrecht

VO Allgemeiner Teil und Verbraucherschutzrecht VO Allgemeiner Teil und Verbraucherschutzrecht Handout 05 Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer SoSe 2016 Inhaltsübersicht I. KSchG, FAGG und VKrG im Überblick II. Vorvertragliche Informationspflichten III. Beschränkungen

Mehr

Modellparadies-Messel. Produkt- und Preisliste smart-sammlermodelle

Modellparadies-Messel. Produkt- und Preisliste smart-sammlermodelle Modellparadies-Messel Produkt- und Preisliste smart-sammlermodelle August 2015 Liebe Kundinnen, liebe Kunden, wir waren über 10 Jahren unterwegs in Sachen historischer Schiffsmodellbau und smart-sammlermodellen.

Mehr

Klausurbesprechung Nr. 1400 (MMZ) vom 13.9.2012

Klausurbesprechung Nr. 1400 (MMZ) vom 13.9.2012 Klausurbesprechung Nr. 1400 (MMZ) vom 13.9.2012 Akad. Rat Dr. Frank Spohnheimer Rechtswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Prof. Dr. Andreas Bergmann FernUniversität in Hagen 2 Sachverhalt und Fallfrage

Mehr

Obligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts)

Obligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts) Obligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Rechtsfragen des Ständerates

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Mediatoren- Verträge

Mediatoren- Verträge Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen

Mehr

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias

Mehr

Verbraucherrechte - Richtlinie. Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel

Verbraucherrechte - Richtlinie. Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel + Verbraucherrechte - Richtlinie Rechtsanwalt Wolfgang Wentzel + Verbraucherrechterichtlinie - Umsetzung ins BGB Kernstück der neuen Regelungen ist die Widerrufsbelehrung. Neu: Muster für die Widerrufserklärung

Mehr

I n ha l ts v er z ei ch ni s

I n ha l ts v er z ei ch ni s Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2

Mehr

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen:

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: rechtliche Grundlagen: Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom

Mehr

Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite

Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Stephan Busch Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Juristische Gesamtbiblioth^ Technischen H i t e Darmstadf PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris GLIEDERUNG Einleitung 23 1 Problemstellung

Mehr

Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke

Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht

Mehr

Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft

Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft GradZ Kolloquium, 27. September 2012 Präsentation Verzahnung von Umwelt- und Energierecht Wirtschaftliche Bedeutung von PAK Preisanpassungen in der Grundversorgung

Mehr

Rückgewähr der von ihm gezahlten 200,00 und der von B an L geleisteten 600,00 gem. 346, 357 I, 355, 312 I 1 Nr. 1, Alt. 2 BGB?

Rückgewähr der von ihm gezahlten 200,00 und der von B an L geleisteten 600,00 gem. 346, 357 I, 355, 312 I 1 Nr. 1, Alt. 2 BGB? 1. Teil: Ansprüche des K A. Ansprüche K L Rückgewähr der von ihm gezahlten 200,00 und der von B an L geleisteten 600,00 gem. 346, 357 I, 355, 312 I 1 Nr. 1, Alt. 2 BGB? 1. Anspruchsbegründender Tatbestand

Mehr

Kanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr.

Kanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr. Seminar Internetrecht Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. ECommerce-Modelle 3. Vertragsschluss im Internet 4. Allgemeine Geschäftsbedingungen

Mehr

Änderungen des Widerrufsrechts

Änderungen des Widerrufsrechts Aktualisierung des Ratgebers Ärger mit Handy, Internet oder Telefon, 1. Auflage 2013 Änderungen des Widerrufsrechts Stand: 13. Juni 2014 Seite 72 81 5 5. Vertragsende und Umzug Wann und wie kann ich einen

Mehr

Unterrichtseinheit: Widerrufsrecht nach dem Haustürgeschäfte-Widerrufsgesetz. Arbeitsblatt 1 1. Welches sind die Besonderheiten von Haustürgeschäften?

Unterrichtseinheit: Widerrufsrecht nach dem Haustürgeschäfte-Widerrufsgesetz. Arbeitsblatt 1 1. Welches sind die Besonderheiten von Haustürgeschäften? Unterrichtseinheit: Widerrufsrecht nach dem Haustürgeschäfte-Widerrufsgesetz Arbeitsblatt 1 1. Welches sind die Besonderheiten von Haustürgeschäften? 2. Lesen Sie bitte den folgenden Fall und fassen Sie

Mehr

Überblick Anwendung des Fernabsatzrechts Informationspflichten Widerrufs- und Rückgaberecht Urteile Ende. Fernabsatzrecht. Dario Sait. 27.

Überblick Anwendung des Fernabsatzrechts Informationspflichten Widerrufs- und Rückgaberecht Urteile Ende. Fernabsatzrecht. Dario Sait. 27. Anwendung des s 27. Mai 2009 Anwendung des s Inhaltsverzeichnis 1 Anwendung des s Wann kommt das zur Anwendung? Ausnahmeregelungen 2 Identität Widerrufsbelehrungrung 3 Widerruf Rückgabe Rechtsfolgen 4

Mehr

Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven

Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG

Mehr

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV. A. Einleitung...1. B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV. A. Einleitung...1. B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XV A. Einleitung...1 B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3 I. Zweck...3 1. Rechtspolitischer Hintergrund...3 a. Ausgleich beteiligter Interessen...3 b. Die

Mehr

MAKLERRECHT DER MAKLER UND DAS NEUE VERBRAUCHERRECHT 2014

MAKLERRECHT DER MAKLER UND DAS NEUE VERBRAUCHERRECHT 2014 MAKLERRECHT DER MAKLER UND DAS NEUE VERBRAUCHERRECHT 2014 AGENDA I. Der Makler und das neue Verbraucherrecht 2014 (13.06.2014) II. Typische Fallkonstellationen III. Das gesetzliche Widerrufsrecht IV. Vorzeitiges

Mehr

Ausgewählte Fragen zum Widerrufsrecht nach 8, 9 VVG

Ausgewählte Fragen zum Widerrufsrecht nach 8, 9 VVG Ausgewählte Fragen zum Widerrufsrecht nach 8, 9 VVG Dr. Peter Reusch Düsseldorf 26.10.2012 Überblick 1. Textform 2. Zeitpunkt der Widerrufsbelehrung 3. Musterbelehrung nach 8 Abs. 5 VVG 4. Abweichungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen 1 Geltungsbereich und Anbieter Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Bestellungen, die Privatpersonen oder juristische Personen über den Online-Shop www.liska-med.at

Mehr

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946 Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15 VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19

Mehr

6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag???

6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag??? 6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag??? Nach diesem Vorfall beschließt F auch anderweitig tätig zu werden. Inspiriert von der RTL Sendung Peter Zwegat, beschließt er eine Schuldnerberatung zu gründen,

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der emco electroroller GmbH für die Vermittlung von Kaufverträgen auf der Internetseite emco-elektroroller.

Allgemeine Geschäftsbedingungen der emco electroroller GmbH für die Vermittlung von Kaufverträgen auf der Internetseite emco-elektroroller. Allgemeine Geschäftsbedingungen der emco electroroller GmbH für die Vermittlung von Kaufverträgen auf der Internetseite emco-elektroroller.de 1. Vertragspartner / Vermittlerstellung der emco electroroller

Mehr

D e r P r ä s i d e n t

D e r P r ä s i d e n t Deutscher Notarverein D e r P r ä s i d e n t Deutscher Notarverein, Kronenstraße 73/74, 10117 Berlin Bundesministerium der Justiz Frau Barbara Leier I B 6 11015 Berlin Kronenstraße 73/74 10117 Berlin

Mehr

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9

Mehr

INFORMATIONSPFLICHTEN NACH NEUEM VERBRAUCHERRECHT

INFORMATIONSPFLICHTEN NACH NEUEM VERBRAUCHERRECHT INFORMATIONSPFLICHTEN NACH NEUEM VERBRAUCHERRECHT Dr. Martin Schirmbacher Webinar, 21. März 2014 ein Rechtsberatungsangebot des Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) e.v. INFORMATIONSPFLICHTEN

Mehr

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung

Mehr

Die unechte GoA / Fälle zur Wiederholung und Vertiefung. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Die unechte GoA / Fälle zur Wiederholung und Vertiefung. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 27.04.201 Die unechte GoA / Fälle zur Wiederholung und Vertiefung Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=39651

Mehr

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage

Mehr

ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS

ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS Dr. Horst Suhren ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS PETER LANG Europäischer "Verlag der Wissenschaften Gliederung Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einleitung 19 A. Besonderheiten

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Erstes Kapitel: Einleitung 15

Erstes Kapitel: Einleitung 15 Erstes Kapitel: Einleitung 15 A. Problemstellung 15 I. Relevanz von Medizinprodukten für die Gesundheitsversorgung 15 II. Zunehmende Verbreitung von medizinischen Einmalprodukten 17 III. Grundidee der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

SONSTIGE ÄNDERUNGEN NACH DER UMSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE

SONSTIGE ÄNDERUNGEN NACH DER UMSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE SONSTIGE ÄNDERUNGEN NACH DER UMSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTERICHTLINIE Dr. Martin Schirmbacher Webinar, 09. Mai 2014 ein Rechtsberatungsangebot des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) e.v.

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein

Mehr

Fall 3. Ausgangsfall:

Fall 3. Ausgangsfall: PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Widerrufsrecht für Verbraucher

Widerrufsrecht für Verbraucher Widerrufsrecht für Verbraucher A. Widerrufsbelehrung bei einem ab dem 13. Juni 2014 abgeschlossenen Verbrauchervertrag 1. Widerrufsrecht a. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

Outsourcing Sweep Clauses

Outsourcing Sweep Clauses Outsourcing Sweep Clauses Theorie und Praxis Olaf Vogel Leiter Legal Services - T-Systems, Deutsche Telekom AG 05. April 2014 definition Sweep Clause Übersetzung: Sweep : Kehren, Rundumschlag, Reichweite,

Mehr

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft

Mehr

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.

Mehr

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung

Mehr

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele

Mehr

Kaufen und Verkaufen durch Kommunen bei ebay. Rechtsanwältin Sabine Heukrodt-Bauer, LL.M. Mainz www.res-media.net

Kaufen und Verkaufen durch Kommunen bei ebay. Rechtsanwältin Sabine Heukrodt-Bauer, LL.M. Mainz www.res-media.net Kaufen und Verkaufen durch Kommunen bei ebay ebay als elektronische Form des Einkaufs? Zulässigkeit in den neuen EU- Vergaberichtlinien Vgl. Art. 1 Abs. 6, 33 VKR (= 2004/18/EG, klassische Richtlinie betreffend

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31

Mehr

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB - AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -

Mehr

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen 7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...

Mehr

Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen

Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen 1 Frage 1: Anspruch auf Räumung der Wohnung R - C I. Vertraglicher Anspruch nach

Mehr

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang

Mehr

Kurzleitfaden für einen rechtssicheren Internetauftritt

Kurzleitfaden für einen rechtssicheren Internetauftritt Kurzleitfaden für einen rechtssicheren Internetauftritt RA Torsten Schollmeyer Kanzlei Schollmeyer & Rickert, Bonn 1 Ihr Weg zu einem (rechtssicheren) Internetauftritt Webdesign (Inhalte und Anforderungen)

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen

Mehr

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Inaugural - Dissertation Zur Erlangung des Grades eines Doktors

Mehr

Musterbriefe. 1. Widerruf bei Haustürgeschäften, Fernabsatzgeschäften, Verbraucherdarlehen, Versicherungsverträgen

Musterbriefe. 1. Widerruf bei Haustürgeschäften, Fernabsatzgeschäften, Verbraucherdarlehen, Versicherungsverträgen musterbriefe 91 1. Widerruf bei Haustürgeschäften, Fernabsatzgeschäften, Verbraucherdarlehen, Versicherungsverträgen Widerruf des Vertrags mit der Nr. vom Kundennummer: Musterbriefe hiermit widerrufe ich

Mehr