SurTec Technischer Brief
|
|
- Björn Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SurTec Technischer Brief 11 Verschleppun Rolf Jansen und Sirid Volk April 2002 Der Chemikalienverbrauch von Prozessen zur Oberflächenbehandlun wird häufi entscheidend von der mit der Ware auseschleppten Badlösun bestimmt. Eine enaue Kenntnis der Verschleppunswerte vereinfacht die Instandhaltun der Prozesslösunen und ist notwendi, um Verbrauchswerte und Abwassermenen zu minimieren. In den meisten Fällen lieen wenn überhaupt nur eschätzte Verschleppunswerte vor. Dabei ist es so einfach, die Verschleppun enau zu ermitteln. Dieser Technische Brief zeit anhand von zwei Beispielen der Galvanotechnik, wie.
2 1. Einleitun Bei der Oberflächenbehandlun mit Prozesslösunen verbleibt immer ein Flüssikeitsfilm auf Ware und Warenträer. Badlösun kann sich ferner in Vertiefunen und Hohlräumen der Teile sammeln und wird mit auseschöpft. Dabei eht immer auch ein Teil der Prozesschemikalien verloren. Der durch Ausschleppun verursachte Verbrauch kann den Verbrauch durch die prozessbedinten chemischen Reaktionen bei weitem übersteien. So beruht der Verbrauch von dreiwertien Blauchromatierunen zu über 90 % auf Ausschleppun. Bei alvanischen Prozessen, insbesondere bei Abscheidun dickerer Schichten, reduziert sich der Anteil der Ausschleppun am Verbrauch. Aber Leitsalze und inerte oranische Substanzen ehen auch hier fast ausschließlich durch Verschleppun verloren. Die Verschleppunswerte sind von vielen Faktoren abhäni (Geometrie von Ware und Warenträer, Abtropfzeiten, Temperatur der Prozesslösun, spezielle Einrichtunen) und können von Anlae zu Anlae sehr stark variieren. Grobe Anhaltswerte für die Verschleppun sind ml/m 2 in Gestellanlaen und ml/m 2 in Trommelanlaen. Für Verbrauchsberechnunen und Dosieranleitunen sind diese Werte natürlich viel zu unenau. 2. Allemeine Bestimmun der Verschleppun 2.1. Praktisches Vorehen Um die Verschleppun in einer Anlae messen zu können, braucht man ein Bad mit leicht analysierbaren Bestandteilen in hoher Konzentration. Eine Salzsäurebeize oder ein Chrombad sind beispielsweise ut dafür eeinet, da man in der anschließenden Spüle die auseschleppte Mene an Salzsäure bzw. an Chromsäure leicht analysieren kann. Vorehensweise: 1. Das Spülbad hinter dem Aktivbad zu Beinn der Messun frisch ansetzen und als Standspüle ohne Rückführun einrichten. 2. Dieses Spülbad exakt vermessen und den Badpeel ermitteln. 3. Aktivbad und Spüle vor Beinn ut durchmischen und eine Badprobe von je 100 ml nehmen Warenträer mit breitem Teilespektrum durchfahren (zählen!). 5. In reelmäßien Abständen Badproben aus dem Spülbad von je 100 ml nehmen und analysieren. Ist die Konzentration im Aktivbad (z. B. Beize oder Chrombad) enüend hoch, so kann dort die Konzentration der Einfachheit halber als konstant anenommen werden. Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 2 von 12
3 2.2. Berechnun Mit den analysierten Konzentrationen des Spülbades nach unterschiedlichen Zeiten, mit dem Spülbadvolumen und den Ausanskonzentrationen kann das bis zu einem bestimmten Zeitpunkt auseschleppte Volumen berechnet werden: V A,n = c S,n - c S,0 c B V S mit: V A,n = das bis zum Zeitpunkt n auseschleppte Volumen c S,n c S,0 c B V S = Konzentration der Spüle nach dem n-ten Warenträer = Ausanskonzentration der Spüle = die Konzentration des Aktivbades (als konstant anzusehen) = exaktes Volumen der Spüle Teilt man nun das bis zum Zeitpunkt n auseschleppte Volumen V A,n durch die bis dahin durchelaufene Anzahl der Warenträer n, so erhält man das Volumen, das durch den n-ten Warenträer verschleppt wurde. Aus allen einzelnen Werten kann man den Mittelwert berechnen und erhält somit die mittlere Verschleppun in der vorlieenden Anlae (siehe im folenden Beispiel). 3. Beispiel 1: Verschleppun in einer Verchromunsanlae Bei einer Gestellanlae mit 7200 l Chromelektrolyt SurTec 871 kam es zu einem unerwartet hohen Verbrauch des Additivs SurTec 871 II. Auf der Basis von anenommenen Verschleppunswerten war ein Verbrauch von 32 ml je k nachdosierter Chromsäure berechnet und dosiert worden. Der Gehalt an SurTec 871 II ließ sich mit der enannten Dosierun nicht konstant halten, so dass es häufi zu Störunen und infoledessen zu Stockdosierunen kam. Eine Verbrauchsberechnun auf der Basis exakter Verschleppunsdaten schaffte Abhilfe Bestimmun der Verschleppun Um das Ausschleppunsvolumen V A je Warenträer (WT) zu ermitteln, wurde das Spülbad nach dem Chrombad neu anesetzt und für 35 Warenträer als Standspüle betrieben. Der Chromsäureehalt betru im Bad 260 /l und wurde im Spülbad in Abständen analysiert. In der folenden Tabelle sind Chromsäurekonzentration, sowie das kumulierte Ausschleppunsvolumen und die Ausschleppun pro Warenträer für die 35 durchefahrenen Gestelle aufeführt: Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 3 von 12
4 WT CrO 3 in /l V A, kum in l V A in l/wt 0 0,38 6 0,67 3,28 0,55 8 0,74 4,07 0, ,79 4,71 0, ,85 5,39 0, ,89 5,87 0, ,10 8,32 0, ,16 9,00 0, ,22 9,61 0, ,26 10,12 0, ,39 11,62 0, ,53 13,23 0, ,57 13,72 0, ,62 14,26 0, ,81 16,51 0,47 Chrombad: 260 Tab. 1: Verschleppun von Chromsäure pro Warenträer (WT) und berechnetes auseschlepptes Volumen. Trät man die Chromsäurekonzentration een die Anzahl der durchefahrenen Warenträer auf, so erhält man annähernd eine Gerade: 2,0 CrO 3 in /l c Chromsäure = 0, ,04155 WT 1,5 1,0 0,5 0,0 Anzahl der Warenträer Abb. 1: Auseschleppte Chromsäure mit steiender Zahl an Warenträern Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 4 von 12
5 Durch Unterschiede im Teilespektrum bzw. aufrund von Chromzuaben in das Verchromunsbad laen nicht alle Punkte direkt auf einer Geraden, aber die leichbleibende mittlere Verschleppun ist bei dieser Darstellun ut zu erkennen Berechnun des Additiv-Verbrauches Die Verchromunsanlae wird mit Spülrückführun betrieben und das Additiv SurTec 871 II wird nur verschleppt, nicht in die Schicht mit einebaut. Die Konzentrationen der Bäder waren: Chrombad: Standspüle: 260 /l CrO 3 und 25 ml/l SurTec 871 II 90 /l CrO 3 und 9 ml/l SurTec 871 II Im laufenden Betrieb hat sich ein Gleichewicht einestellt, so dass die Konzentration in der Standspüle konstant bleibt. Zur Berechnun des Additiv- Verbrauchs werden nun folende Werte jeweils pro Warenträer (WT) berechnet: Ausschleppun: Aus der Steiun der Ausleichseraden in der obien Grafik kann man mit dem Spülbadvolumen von 2800 l und der Chromsäurekonzentration von 260 /l das mittlere Ausschleppunsvolumen berechnen: 0,04155 /l 2800 l 260 /l = 0,45 l Rückführunsmene: Gemessen wurden: 400 l nach 1140 Warenträern = 0,35 l/wt Chromsäureverbrauch durch Schichteinbau: Entsprechend dem Faraday schen Gesetz kann man den Chromsäureverbrauch berechnen (mit einer Stromausbeute von 25 % (= 0,25), einem aneleten Strom von 1000 A pro WT, einer Beschichtunsdauer von 4,5 min (= 270 s) pro WT, der Molmasse von Chromsäure von 100 /mol, einem Ladunsüberan von 6 Elektronen pro Chromsäure, der Faraday-Konstanten mit As/mol): 0, A 270 s/wt 100 /mol As/mol = 12 /WT Chromsäureverbrauch durch Ausschleppun: Chrommene, die auseschleppt wird, abzülich der Chrommene, die wieder zurückeführt wird: 0,45 l/wt 260 /l - 0,35 l/wt 90 /l = 85 /WT Summe des Chromsäureverbrauches: 12 /WT + 85 /WT = 97 /WT Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 5 von 12
6 Verbrauch an SurTec 871 II durch Ausschleppun: Additivmene, die auseschleppt wird, abzülich der Additivmene, die wieder zurückeführt wird: 0,5 l/wt 25 ml/l - 0,35 l/wt 9 ml/l = 9 ml/wt Verbrauch pro k Chromsäure: Wenn für 97 CrO 3 9 ml Additiv verbraucht werden, so benötit man für 1 k: 1 k 9/97 = 92,8 ml SurTec 871 II Anhand der enauen Verschleppunsberechnun sieht man, dass die anenommene Additivmene von 32 ml pro k Chromsäure viel zu weni war, so dass aufrund dieser Fehlannahme ein ständier Manel an SurTec 871 II im Chrombad vorla, der immer nur notdürfti durch Sonderzuaben kompensiert wurde. 4. Beispiel 2: Verschleppun in einer Verzinkunsanlae In einer Verzinkuns-Gestellanlae mit 2800 l Badvolumen kam es immer wieder zu Problemen nach dem Neuansatz der verwendeten Schwarzchromatierun SurTec 693. Das alte Chromatierunsbad (ca. 12 Wochen alt) war vom hineinelösten Zinkehalt (ca. 21 /l) ut abepuffert und mit entsprechend höherer Chromkonzentration optimal einestellt. Das neu anesetzte Bad daeen war viel aressiver (kürzere Tauchzeiten nöti) und reaierte sensibel auf kleinere ph-wert-schwankunen. So waren oftmals Chromatierunsfehler nach einem frischen Badansatz die Fole. Selbst wenn, wie seit Jahren dort üblich, 350 l des alten Bades zum Neuansatz mitverwendet wurden, erab das nur eine künstliche Badalterun von 2,5 /l Zink, und das Bad reaierte häufi doch noch sensibel. Um Zeitpunkt und Mene eines Teilneuansatzes zu optimieren, somit Chemiekosten zu sparen und Prozesssicherheit zu ewinnen, sollte hier der Verlauf des Zinkanstiees im Bad beispielhaft berechnet werden. Denn durch abnehmende Aressivität der Chromatierun, je mehr Zink bereits in Lösun ist, nimmt der Zinkehalt nicht linear über die Standzeit zu, sondern steit lansamer an mit zunehmendem Badalter. Die auseschleppte Mene an Zink daeen steit prozentual mit dem Zinkehalt an, die absolute Mene an auseschlepptem Zink wird demnach mit steiendem Badalter rößer. Um den Zinkverlauf enau berechnen zu können, ist wiederum die Bestimmun der Verschleppun notwendi. Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 6 von 12
7 4.1. Bestimmun der Verschleppun In diesem Fall wurde das Beizbad zur Verschleppunsbestimmun ewählt, eine Salzsäure-Schwefelsäure Beize, die 40 /l Chlorid enthält. Es wurden 40 Warenträer abewartet und dabei in reelmäßien Abständen Proben aus der anschließenden Standspüle enommen und auf Chlorid analysiert. Die Analysenerebnisse, sowie die berechneten Werte der auseschleppten Volumina sind in der folenden Tabelle zusammenestellt. WT Chlorid in /l V A, kum in l V A in l/wt 0 0,16 8 0,20 2,32 0, ,22 4,09 0, ,24 5,33 0, ,25 6,15 0, ,25 6,41 0, ,26 7,04 0, ,27 7,73 0, ,30 9,35 0, ,31 10,25 0, ,33 11,53 0, ,35 12,99 0, ,37 14,82 0, ,40 16,94 0, ,43 18,94 0,47 Beizbad: 40 Tab. 2: Verschleppun von Chlorid pro Warenträer (WT) und berechnetes auseschlepptes Volumen. Trät man auch hier die Chloridkonzentration een die Anzahl der Warenträer auf, so erhält man auch hier wieder annähernd eine Gerade. Man sieht den leichmäßien Anstie der auseschleppten Chloridmene und kann anhand der Steiun der Ausleichseraden die mittlere Verschleppun berechnen: 0,0071 /l 2800 l 40 /l = 0,497 l Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 7 von 12
8 0,5 Chlorid in /l c Chlorid = 0, ,0071 WT 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Anzahl der Warenträer Abb. 2: Auseschleppte Chloridmene mit steiender Zahl an Warenträern 4.2. Verbrauchsoptimierun bei der Schwarzchromatierun Um einen minimalen Verbrauch an Schwarzchromatierun SurTec 693 zu ewährleisten, muss man nun den Verlauf des Zinkansties in der Chromatierun kennen und kann so die ünstiste Zinkmene wählen, bei der die Chromatierun optimale Erebnisse liefert und bei der der Anstie an Zink unter Berücksichtiun der Ausschleppun am niedristen ist. Der Verlauf des Zinkansties in einer frisch anesetzten Schwarzchromatierun wurde über einen Zeitraum von 50 Arbeitstaen (entsprechend 1955 Warenträern) beobachtet: WT Zinkehalt c Zn in /l 0 0, , , , , ,0 Tab. 3: Zinkanstie einer frisch anesetzten Schwarzchromatierun über einen Zeitraum von 50 Arbeitstaen Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 8 von 12
9 In einer Grafik aufetraen, erhält man diesmal nicht eine Gerade, sondern eine leicht ekrümmte Kurve: 25 Zinkehalt in /l Messun Simulation Anzahl der Warenträer Abb. 3: Messun des Zinkanstiees in der Chromatierun; Simulation der unten erklärten Differentialleichun Die Krümmun der Kurve hat 2 Ursachen: 1) Das lansamere Auflösen von Zink bei bereits hohem Zinkehalt in Lösun Dies lässt sich erklären durch das chemische Gleichewicht: Beim Chromatieren eht Zink durch Säureanriff unter Wasserstoffentwicklun in Lösun: k 1 Zn + 2 H + Zn 2+ + H 2 k 2 Mit steiendem Zinkehalt im Bad nimmt die Rückreaktion k 2 an Geschwindikeit zu, sodass in der Bilanz von Hin- und Rückreaktion bei höherem Zinkehalt wenier Zink in Lösun eht als bei niedriem Zinkehalt. 2) Größere Verschleppun bei höheren Zinkehalten Durch die im vorien Kapitel ermittelte Ausschleppun V A von 0,497 l/wt kann bei bekanntem Badvolumen V B die auseschleppte Zinkmene berechnet werden: auseschleppte Zinkmene = V A V B c Zn Anhand dieser Formel sieht man, dass bei steiender Zinkkonzentration c Zn auch der Wert der auseschleppten Zinkmene steit. Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 9 von 12
10 Beide Effekte traen dazu bei, dass sich der Zinkanstie mit zunehmendem Badalter verlansamt. Die Reaktionskinetik und der Effekt durch die Ausschleppun auf den Zinkanstie dc Zn /dt werden durch die folende Differentialleichun beschrieben: dc Zn dt mit: = k 1 - k 2 c Zn - c Zn dc Zn = Änderun der Zink-Konzentration dt = Änderun der Zeit k 1 k 2 c Zn V A V B V A V B = Gleichewichtskonstante der Hinreaktion zur Zinkauflösun = Gleichewichtskonstante der Rückreaktion zur Zinkauflösun = Zinkkonzentration in der Chromatierun = Ausschleppun pro Zeiteinheit = Badvolumen Durch Kurvenanpassun der Differentialleichun an die emessenen Werte ereben sich für die Gleichewichtskonstanten folende Zahlenwerte: k 1 k 2 = 0,0171 /l WT = 0, / WT Anhand der Steiunen in jedem Punkt sieht man, wie stark der Zinkehalt pro Warenträer ansteit. Für 2 Punkte ist die Steiun beispielhaft mit Hilfe der Differentialleichun berechnet worden. Bei 2,5 /l Zink beträt die Steiun (dc/dt): dc = 0,0171-0, /WT 2,5 /l - 0,497 l/wt 2,5 /l = 0,0158 dt 2800 l und bei 20 /l Zink beträt die Steiun (dc/dt): dc dt = 0,0171-0, /WT 20 /l - 0,497 l/wt 20 /l = 0, l Bildet man den Quotienten aus beiden Steiunen, so sieht man, dass der Zinkehalt bei 2,5 /l Zink-Anfanskonzentration 2,4fach schneller steit als bei 20 /l. Das heißt, ein stark verjüntes Bad altert um den Faktor 2,4 schneller als ein älteres Bad. Selbst wenn man statt 2,5 /l Zink-Anfansehalt nur die mittlere Badalterun betrachtet, indem man den Gesamtanstie an Zink (21 /l, siehe Tabelle) durch die Gesamtzahl der beobachteten Warenträer (1955 WT, siehe Tabelle) teilt: 21 /l 1955 WT = 0,0107 Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 10 von 12
11 so ist das immer noch um den Faktor: 0,0107/0,00667 = 1,6 schneller als in einem einestellten Fließleichewicht bei 20 /l. Das bedeutet einen Einspareffekt von ca. 40 % beim Chemieverbrauch durch Neuansätze. Die praktische Umsetzun in einer Anlae kann auf 2 Arten erfolen: 1. Kleinere, aber häufie Teilneuansätze: Wöchentliche Verjünun des Chromatierunsbades von 21 /l auf 18 /l mit entsprechender Neuansatzmene (bei 2800 l Badvolumen wären das wöchentlich 400 l Neuansatz). 2. Kontinuierliche Zudosierun (perfekte Methode): Schwacher Frischwasserdurchfluss und ein entsprechender Abfluss von 0, /20 = 0,93 l/wt, sowie taktabhänie Zudosierun von SurTec 693 A/I, SurTec 693 II und Essisäure Berechnun des Zinkabtraes Ein weiterer Vorteil der Fahrweise bei konstant höherem Zinkehalt liet in der erineren Aressivität dieser Badlösunen. Über die Differentialleichunen kann man den jeweilien Zink-Abtra bei frischen Bädern (0 /l Zink) und bei älteren Bädern (20 /l Zink) berechnen. Die Abzüe für die Ausschleppun darf man in diesem Fall nicht mitrechnen, da die Zinkmene, die auseschleppt wird, vorher ja auch abetraen wurde. 1) Zinkabtra bei 0 /l Zink-Anfansehalt: dc dt = 0,0171-0, /WT 0 /l = 0,0171 Multipliziert man diesen Wert mit dem Badvolumen von 2800 l, so kommt man auf einen Betra von 47,88 Zinkabtra pro Warenträer. Rechnet man diesen Wert mit Hilfe der Dichte von Zink (7,14 /cm 3 ) und der Warenfläche pro Warenträer von durchschnittlich 5 m 2 (= cm 2 ) um, so erhält man den Zinkabtra in Mikrometer: 47,88 /WT 7,14 /cm cm 2 = 0, cm = 1,34 µm Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 11 von 12
12 2) Zinkabtra bei 20 /l Zink-Anfansehalt: dc dt = 0,0171-0, /WT 20 /l = 0,01022 Multipliziert mit dem Badvolumen von 2800 l, kommt man hier auf einen Betra von 28,56 Zinkabtra pro Warenträer. Umrechnun über die Dichte und die Fläche pro Warenträer bekommt man auch hier den Abtra in Mikrometer: 28,56 /WT 7,14 /cm cm 2 = 0,00008 cm = 0,8 µm Das bedeutet, dass die Zinkschicht bei der Schwarzchromatierun mit 20 /l Zink eine höhere Schichtdicke und damit einen besseren Korrosionsschutz behält, was sich insbesondere im niedrien Stromdichtebereich vorteilhaft auswirkt. 5. Zusammenfassun Der oft unbekannte Wert der Verschleppun, der in manchen Anlaen bis zu 90 % des Chemikalienverbrauches ausmacht, kann entscheidend die Qualität der Ware beeinflussen. Wie dieser Technische Brief zeit, ist die Bestimmun der Verschleppun sehr einfach. Hier noch einmal die wichtisten Punkte: ein Bad mit leicht analysierbaren Bestandteilen in hoher Konzentration wählen das Spülbad hinter dem ewählten Bad neu ansetzen und als Standspüle einrichten das Spülbad hinter dem ewählten Bad exakt vermessen und den Badpeel ermitteln das Bad und sein Spülbad ut durchmischen und je eine Badprobe nehmen Warenträer mit breitem Teilespektrum durchfahren in reelmäßien Abständen Badproben nehmen und analysieren Mit den so emessenen Werten kann das bis zu einem bestimmten Zeitpunkt auseschleppte Volumen berechnet werden. Mit diesem Grundwissen der Verschleppunsmene können weitere Berechnunen wie Additivverbrauch, Optimierun von Badansatzmenen oder Abtraswerte durcheführt werden und helfen somit dem Endziel näher zu kommen: Konstant ute Qualität der Ware! Technischer Brief 11 Verschleppun Seite 12 von 12
Auswertung des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik
Auswertun des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik Marc Ganzhorn Tobias Großmann Aufabe 1.1: Brennweite einer dünnen Sammellinse Mit Hilfe eines Maßstabes und eines Schirmes haben wir die Brennweite
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 8
1. Aufabe Clapeyron'sche Gleichun dp dt = H schmelz T V schmelz M(Benzol) = 78,11 mol -1 ; M(Wasser) = 18,01 mol -1 1 atm 1,01325 10 5 Pa ; 1 cm 3 1 10 6 m 3 1 J 1 10 6 1,01325 10 5 atm cm 3 = 9,8692 atm
MehrLuftdichte und Luftfeuchte
M2 Luftdichte und Luftfeuchte Durch äun werden Masse und Volumen der Luft in einem Glaskolben bestimmt und unter Berücksichtiun des Luftdrucks und der Luftfeuchtikeit die Luftnormdichte berechnet. 1. Theoretische
MehrFehlerrechnung - Physikalisches Anfängerpraktikum
Fehlerrechnun - Physikalisches Anfänerpraktikum Philipp B.Bahavar 1. November 01 1 Grundrößen der Fehlerrechnun 1.1 Der Mittelwert 1.1.1 Definition x = x = 1 n Im Folenden steht x für den Mittelwert einer
MehrFehlerrechnung in der Optik
HTL Saalfelden Fehlerrechnun in der Optik Seite von 6 Heinrich Schmidhuber heinrich_schmidh@hotmail.com Fehlerrechnun in der Optik Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Fehlerarten, Fehlerfortplanzun,
MehrProtokoll M1 - Dichtebestimmung
Protokoll M1 - Dichtebestimmun Martin Braunschwei 15.04.2004 Andreas Bück 1 Aufabenstellun 1. Die Dichte eines Probekörpers (Kuel) ist aus seiner Masse und den eometrischen Abmessunen zu bestimmen. Die
MehrRechnen mit Gehaltsgrößen
Rechnen mit Gehaltsrößen Herstellen von Lösunen und Umrechnen von Gehaltsrößen 1. Es sollen 750 ml Natriumcarbonat-Lösun mit c= 0, /L herestellt werden. a Welche Masse an Na CO ist einzuwieen? b Welche
MehrRIAG Pass 093. Schwarzpassivierung
Postfach 169 CH-9545 Wängi TG 19.08.2009 RIAG Pass 093 Schwarzpassivierung RIAG Pass 093 ist eine sechswertige Schwarzpassivierung, welche auf Zink-Überzügen gleichmässig schwarze, glänzende Schichten
MehrReiner Winter. Analysis. Aufgaben mit Musterlösungen
Reiner Winter Analysis Aufaben mit Musterlösunen. Aufabe: Geeben sei die Funktion ƒ(x) 5 x5 4 x mit x IR +... Untersuchen Sie die Funktion ƒ(x) auf Symmetrie, Nullstellen, Extrempunkte und Wendepunkte.
Mehr5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafaël Dahmen, Dipl.-Math. Stefan Waner 5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph Aufaben und Lösunen Sommersemester 2007 18.5.2007 Definition:
MehrRechnungen zur Applikation von Wirkstoffen
Rechnunen zur Applikation von Wirkstoffen 1. Ein Hund von 12,3 k erhält 0,08510-3 /k eines Wirkstoffs verabreicht. Das Injektionsvolumen soll 10 betraen. Welche Massenkonzentration hat die Injektionslösun?
MehrBestimmung der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssigkeiten Versuchsprotokoll
Bestimmun der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssikeiten Versuchsprotokoll Tobias Brinkert email: Homepae: 27.0.200 Version: 1.3 Inhaltsverzeichnis
MehrHTL Steyr Ausflussvorgänge Seite 1 von 10
HTL Steyr Ausflussvoräne Seite 1 von 10 Ausflussvoräne Nietrost Bernhard, bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Differentialleichunen 1. Ordnun, analytische
Mehr(0 4) 4 :( 2) Bestimmung von Geradengleichungen Aufgabe 1
Bestimmun von Geradenleichunen Auabe Geeben ist die Geradenleichun (x) = -x +. Gesucht sind die Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen. Lösun: Mit der y-achse (x=0): S y (0 ) Mit der x-achse (y=0): x
Mehr1. Lineare Funktionen
Grundwissen zu den Geraden. Lineare Funktionen Geraden sind die Graphen linearer Funktionen. Dazu müssen wir zuerst den Beriff Funktion und dann den Beriff linear klären.. Funktion Eine Funktion ist eine
MehrLiteratur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofinger, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V. Aufschwung: Wachstumsrate BIP steigt. Abschwung: Wachstumsrate BIP fällt
1 12. Kurzfristie wirtschaftliche Schwankunen Literatur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofiner, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V Beriffe: Aufschwun: Wachstumsrate BIP steit Abschwun: Wachstumsrate BIP fällt Rezession:
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Mischphasenthermodynamik: Siedediagramm eines binären Systems
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers.Nr.19 Juni 2015 Mischphasenthermodynamik: Siedediaramm eines binären Systems Allemeine Grundlaen: Gesetze von Dalton, Raoult, Henry, Dampfdruckdiaramm,
MehrUmsatzberechnungen mit Reinstoffen
Umsatzberechnunen mit Reinstoffen 1. Richten Sie zuerst die Reaktionsleichun ein. Berechnen Sie anschließend anhand der eebenen Stoffmene, die Stoffmenen der anderen ebildeten bzw. verbrauchten Reaktionspartner.
MehrAnsatzwerte: SurTec 691 I Ansatzlösung 8 Vol% (7-9 Vol%) SurTec 691 II Ansatzadditiv 2 Vol% (1,5-3 Vol%)
SurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge Eigenschaften Chrom(VI)-freie Schwarzpassivierung auf Basis von dreiwertigem Chrom speziell entwickelt für die Beschichtung von Massenware erzeugt
MehrAufgabe 11: Windanlage
Zentrale schritliche Abiturprüunen im Fach Mathematik Auabe 11: Windanlae Das Foto zeit einen Darrieus-Windenerie-Konverter. Der Wind setzt die drei Blätter um die vertikale Achse in Drehun; die Blätter
MehrDer Konstruktionsbericht
Der Konstruktionsbericht Philipp Gressly Freimann 11. November 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitun 1 2 Grundkonstruktionen (G1, G2, G3) 2 2.1 G1: Punkte wählen (leistift)...................... 3 2.2 G2:
MehrO01. Linsen und Linsensysteme
O0 Linsen und Linsensysteme In optischen Systemen spielen Linsen eine zentrale Rolle. In diesem Versuch werden Verahren zur Bestimmun der Brennweite und der Hauptebenen von Linsen und Linsensystemen vorestellt..
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Bestimmung der Molaren Masse nach Dumas
Physikalisches Anfaenerpraktikum Bestimmun der Molaren Masse nach Dumas Ausarbeitun von Marcel Enelhardt & David Weiserber (Gruppe 37) Monta, der 14. März 2005 email: Marcel.Enelhardt@mytum.de Weiserber@mytum.de
MehrTeil II: Aufgaben zur Differential- und Integralrechnung Ohne Lösungsweg
Staatliche Studienakademie Leipzi Brückenkurs Mathematik Studienrichtun Informatik 1. - 15. September 11 Teil II: Aufaben zur Differential- und Interalrechnun Ohne Lösunswe 1. Aufabe: Bilden Sie die ersten
MehrDaniel Bilic; Martin Raiber; Hannes Heinzmann
Physik- Praktikum Daniel Bilic; Martin Raiber; Hannes Heinzmann M5 Schwinunen mit Auftrieb 1. Vertikale Schwinun eines Reaenzlases im Wasser Versuchsdurchführun: a) Wir füllten ein Reaenzlas so weit mit
MehrAffine (lineare) Funktionen und Funktionenscharen
Aine (lineare) Funktionen Funktionenscharen 1. Erkläre olende Berie: a) Ursprunserade b) Steiun bzw. Steiunsdreieck c) steiende u. allende erade d) eradenbüschel, Parallelenschar e) y-achsenabschnitt )
MehrPhysik Mathematisches Pendel
Physik Mathematisches Pende 1. Zie des Versuches Bestätiun der Schwinunseichun des mathematischen Pendes Bestimmun der Erdbescheuniun. Aufaben Indirekte Bestimmun von fünf Pendeänen i durch jeweiie Messun
MehrUmrechnung von Gehaltsangaben und Herstellung von Lösungen
Umrechnun von Gehaltsanaben und Herstellun von ösunen 1. Rechnen Sie in die in eckien Klammern aneebene Größe aus bzw. in diese um Molare Masse: M; Masse: m; Stoffmene: n, Anzahl der Moleküle: N) a) NiCl
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
MehrAnnette-Kolb-Gymnasium Traunstein Grundwissen der 9. Klasse für das Fach Chemie Aufgaben und Antworten
1 Erkläre den Aufbau von Atomen und Ionen aus den Elementarteilchen: (Bsp. 23 Na, 1 H, 35 Cl - ). 2 Erläutere den Beriff Edelaskonfiuration und beschreibe, welche verschiedenen Mölichkeiten die Elemente
MehrSeite 1 von 6 Standardaufgaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Menge IN der natürlichen Zahlen
Seite 1 von 6 Standardaufaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Mene IN der natürlichen Zahlen 5 ist eine natürliche Zahl: der folenden Mene in jeweils einer
MehrI. VERSUCHSZIEL Mehrere Beugungsbilder beobachten und aufzeichnen. Den Mittenabstand beider Spalte durch Ausmessen der Beugungsfigur bestimmen.
OPPELSPALT VERSUCHSAUSWERTUNG I. VERSUCHSZIEL Mehrere Beuunsbilder beobachten und aufzeichnen. en Mittenabstand beider Spalte durch Ausmessen der Beuunsfiur bestimmen. II. VERSUCHSAUFBAU UN URCHFÜHRUNG
MehrSäure-Base-Titrationen
Säure-Base-Titrationen C1C 1. Einfachere Aufaben ohne ph-kurvenverläufe einfache Umsatzberechnunen 1.1 Eine Maßlösun hat eine anestrebte Stoffmenenkonzentration c% ( H) = 1 /, der Titer beträt t= 0,995.
MehrA.5 Menge der ganzen Zahlen = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; }
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach Standardaufaben. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen der folenden Mene in jeweils einer eienen Mene zusammen: {; 79; 56; ; ; 96; 7; 65; 8; 95; 97; }. Schreibe
MehrSurTec 614. Zink-Calcium Phosphatierung für Tauchverfahren. Eigenschaften. Anwendung
SurTec 614 Zink-Calcium Phosphatierung für Tauchverfahren Eigenschaften geeignet für Stahl- und Zinkoberflächen erzeugt gleichmässige abgeschiedene Zink-Calcium-Phosphatschichten guter Korrosionsschutz
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am
Technische Universität Wien Institut für utomatisieruns- un Reelunstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Moellbilun am 27.09.2013 rbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: ufabe 1 2 3 erreichbare
MehrSurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge
Protection upgraded SurTec 691 Schwarzpassivierung für alkalische Zinküberzüge Eigenschaften Chrom(VI)-freie Schwarzpassivierung auf Basis von dreiwertigem Chrom speziell entwickelt für die Beschichtung
MehrI. Dokumenteninformationen
Seite 0 von 7 I. Dokumenteninformationen U-Werte eneiter Verlasunen Autoren Headline Subline Stichwörter 9815 Zeichen (esamt inkl. Leerzeichen), 3 Bilder Bilder Zeichen Titel/Rubrik Ausabe Seite 1 von
MehrProtokoll zu Versuch M7: Dichtebestimmung. 1. Einleitung
Jan Auffenber Protokoll zu Versuch M7: Dichtebestiun. Einleitun Bei diese Versuch soll eine Eienschaft von Stoffen die Dichte, definiert als Quotient aus Masse und Voluen für verschiedene Stoffe bestit
MehrÜbungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5)
Übungsaufgaben PC: Kinetik 1) Für die Umlagerung von cis- in trans-dichlorethylen wurde die Halbwertszeit 245 min gefunden; die Reaktion gehorcht einem Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung. Wie viel g
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12 WINKELBERECHNUNGEN. a) WINKEL ZWISCHEN ZWEI GERADEN
ARBEITSBLATT 12 WINKELBERECHNUNGEN a) WINKEL ZWISCHEN ZWEI GERADEN Diese Formel haben wir a bereits kennenelernt: Satz: Der Winkel zwischen zwei Vektoren a und b, berechnet sich nach der Formel: a b cos
MehrBewegungen - Freier Fall eines Massenpunktes
Beweunen - Freier Fall eines Massenpunktes Daniel Wunderlich Ausarbeitun zum Vortra im Proseminar Analysis (Wintersemester 008/09, Leitun PD Dr. Gudrun Thäter) Zusammenfassun: Diese Ausarbeitun behandelt
MehrDownload. Mathe an Stationen Umgang mit Geodreieck. Einführung Geodreieck. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Marco Bettner, Erik Dines Mathe an Stationen Uman mit Geodreieck Einführun Geodreieck Downloadauszu aus dem Oriinaltitel: Mathe an Stationen Uman mit Geodreieck Einführun Geodreieck Dieser Download
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrEinfache eindim. Bewegungen unter Krafteinwirkung
Einfache eindim. Beweunen unter Krafteinwirkun N. Peters, A. Oettin, C. Janetzki (Dr. W. Seifert) 4. Noember 203 Senkrechter Wurf und Fall im D Für den senkrechten Fall und Wurf (x-achse nach oben) ilt
MehrCarbo-Protein-Loading +
Erstellun deines individuellen Erna hrunsplans fu r das allin Carbo-Protein-Loadin + Mit dieser Anleitun erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du unseren Ernährunsplan mit deinen individuellen Daten
MehrChrombäder. Perfektes Finish für rundum bessere Produkte. dreiwertige und sechswertige Glanzchromverfahren. technische Chromverfahren
Chrombäder Perfektes Finish für rundum bessere Produkte. dreiwertige und sechswertige Glanzchromverfahren technische Chromverfahren www.schloetter.de SLOTOCHROM DR 114 Das Chrombad SLOTOCHROM DR 114 dient
Mehr2.15 Linienverbreiterung
2.15 Linienverbreiterun Bei den bisherien Rechnunen wurden die Eneriezustände immer als beliebi scharf anenommen. Dies ist allerdins selbst für isolierte Atome nicht richti, da die Zustände aufrund der
MehrBestimmung der Dichte einer Flüssigkeit mit dem Pyknometer Versuchsprotokoll
Bestimmun der Dichte einer Flüssikeit mit dem Pyknometer Versuchsprotokoll Tobias Brinkert email: Homepae: 27.05.2005 Version: 1.3 Inhaltsverzeichnis 1. Meßprinzip..................................................
MehrSchmuckstücke. Ein Goldschmied fertigt Schmuckstücke nach kreisrunden Designvorlagen.
Schmuckstücke Aufabennummer: B_278 Technoloieeinsatz: mölich erforderlich T Ein Goldschmied fertit Schmuckstücke nach kreisrunden Desinvorlaen. a) Die kreisrunde Desinvorlae für einen Ohrrin wird durch
MehrVersuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008
Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrSchulversuchspraktikum. Ann-Kathrin Röver. SoSe Klassenstufen 7 & 8. Dichte und Druck
Schulversuchspraktikum Ann-Kathrin Röver SoSe 2016 Klassenstufen 7 & 8 Dichte und Druck Lernziele 1 Beschreibun des Themas und zuehörie Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden Versuche zur Dichte und
MehrBSc: Waldmesslehre Waldinventur I
Bestanesmessun Themen von Interesse: Wie können wir Bestäne un ihre Charakteristika beschreiben? Wie könnnen wir iese Charakteristika erfassen (messen)?, Geor-Auust-Universität Göttinen Folie Nr. Interessierene
MehrSystem: Das mathematische Pendel
System: Das mathematische Pendel Verhaltensbeschreibun durch eine Formel (für die Größen) Zuan zur Formel Nutzun der Formel Näherun Datennahme Beispiel für modulares Vorehen Benötites und Benutztes: (Winkel
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 007 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrKlausur Technische Strömungslehre
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömunslehre 2. 8. 25. Aufabe ( Punkte) Die Ausflussöffnun (Spalthöhe h, Tiefe T ) eines Wasserbehälters wird, wie in der Zeichnun darestellt,
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrB06A DAMPFDRUCK VON WASSER B06A
B06A DAMPFDRUCK VON WASSER B06A 1. ZIELE Wir aten euchtere Lut aus als ein. Müssen wir daür Enerie auwenden? Waru werden die Kartoeln in eine Dapdrucktop schneller ar? Was passiert, wenn Wasser verdapt?
MehrEinführung in die Fehlerrechnung (statistische Fehler und Fehlerfortpflanzung) anhand eines Beispielexperiments (Brennweitenbestimmung einer Linse)
Physiklabor Prof. Dr. M. Wülker Einführun in die Fehlerrechnun (statistische Fehler und Fehlerfortpflanzun) anhand eines Beispielexperiments (Brennweitenbestimmun einer Linse) Diese Einführun erläutert
MehrPhysik 1 für Maschinenwesen Probeklausur 1. Semester
Physikdepartment E3 TU München Physik für Maschinenwesen Probeklausur. Semester Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum 6.0.0, 7:00 h 8:00 h Name Vorname Matrikelnummer Hiermit bestätie ich, die vorlieende Klausur
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 009 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
Mehr"Hydrodynamik - Leistung einer Pumpe"
HTBL Wien 10 "Hydrodynamik" - Bernoulli-Gleichun Seite 1 von 6 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at "Hydrodynamik - Leistun einer Pumpe" Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Lösen
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrDer Ton macht die Musik
Datum: 23.11.2014 Schüler: Daniel Tetla Schule: Gymnasium Friedrich Ebert Klasse: 8T1 Der Ton macht die Musik 1. Versuch Untersuchun vom Klan der Gläser und Flaschen. Geräte und Material: 5 Teeläser 5
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
Mehr1. Wassersynthese. 2.1 Lösungen Buch S Lösungen Buch S. 27
1. Wassersynthese 1.1 Sauerstoff () + Wasserstoff () Wasser () exotherm (oder: H
MehrH1 Bestimmung des Löslichkeitsprodukts von Magnesiumhydroxid
H Löslichkeitsprodukt und Komplexgleichgewichte Auch bei den Komplex-Reaktionen beschäftigen wir uns im Wesentlichen mit Gleichgewichtsreaktionen, in denen Liganden ausgetauscht werden. Dabei sollen Kriterien
MehrGrundlagen der Kinetik
Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung
MehrPhysikalisches Praktikum
0 Michaela Muster n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln Colone University of Applied Sciences Institut für Physik Betreuer: Fakultät : Physikalisches Praktikum Dr. V. Nickich
MehrBestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut
MehrEinfluss des Kraftfutterniveaus in der ökologischen Milchviehhaltung
Einfluss des Kraftfutterniveaus in der ökoloischen Milchviehhaltun Anne Schiborra, Am Römerkastell 7, 53111 Bonn H. Spiekers, Institut für Tierernährun und Futterwirtschaft,Grub; hubert.spiekers@lfl.bayern.de
MehrClub Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.
Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens
MehrZentrum für Kinder- und Jugendmedizin Kinderheilkunde IV
Zentrum für Kinder- und Juendmedizin Kinderheilkunde IV (Klinik für Neonatoloie) Prof. Dr. med. Dipl. chem. J. Pöschl Ärztlicher Direktor Im Neuenheimer Feld 430 69120 Heidelber www.neonatoloie-uni-hd.de
MehrKlausur Strömungsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 2015
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömunsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 25 1. Aufabe (9 Punkte) Ein autonomes Unterseeboot erzeut Auftrieb durch einen externen Ballon. Der Hauptkörper des U-Boots
Mehr( ) ( ) ( ) 2. Bestimmung der Brennweite. Abbildungsgleichung. f b = + = + b g
3..00 Volesun - Bestimmun de Bennweite B G F F Aildunsleichun f ; f wid fest ewählt; wid so lane eändet, is Bild schaf auf Mattscheie escheint. ( ) ( ) ( ) ( ) f f. Methode ( ) ( ) f ± Die folenden Folien
Mehrlg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen
MehrProseminar: Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung
Proseminar: Grundlaen der diitalen Bildverarbeitun Thema: Punktoperatoren Referent: Alexander Perzylo Betreuer: Dimitris Golias.05.004 Überblick Bildbearbeitunsoperatoren Hilfsmittel der Operatoren Punktoperatoren:
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrPraktische Ausbildung und Training. Optische Koordinatenmesstechnik
Master Studienan Laser- & Optotechnoloien University of Applied Sciences Jena Pratium Optische Koordinatenmesstechni Pratiumsverantwortlicher: Dipl.-In. Thomas Wese Pratische Ausbildun und Trainin Optische
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitun 2 2 Physikalische Grundlaen 2 2.1 Polarisiertes Licht................................ 2 2.1.1 Erzeuun von polarisiertem Licht................... 2 2.1.2 Polarisator und Analysator.......................
MehrAnaloge aktive Filter. Roland Küng, 2011
naloe aktie Filter oland Kün, Kondensator/Spule f Frequenz in Hz Kreisfrequenz in rad/s Strom-Spannun: Zeitbereich i C dc C C icdt dt C Speziell: Sinussinale Wechselstromimpedanz Z C jc pc p j j πf Strom-Spannun:
Mehr3 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie
11 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie Das Rechnen mit Konzentrationen bereitet immer wieder Schwierigkeiten, weil es nicht nur eine Konzentration für alle Zwecke gibt. In diesem Kapitel werden alle
MehrSCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2015 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten
Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 160 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Kreuzen Sie die Wahlpflichtaufgabe, die bewertet werden soll, an. Wahlpflichtaufgabe
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
MehrSäure-Base Titrationen
Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch
MehrModellbildungen zum Kugelstoßen
Bernhard Ubbenjans Hümmlin Gymnasium Mühlenber 7 Leistunskurs Mathematik 694 Börer Söel Facharbeit im Leistunsfach Mathematik zum Thema Modellbildunen zum Kuelstoßen Verfasser: Bernhard Ubbenjans Gliederun.
MehrRIAG Pass 030. Dreiwertige Schwarzpassivierung
Postfach 169 CH-9545 Wängi TG 19.08.2009 RIAG Pass 030 Dreiwertige Schwarzpassivierung RIAG Pass 030 ist eine neue dreiwertige Schwarzpassivierung, welche in Kombination mit dem Top Coat RIAG Seal 444,
MehrLernort Schule Oberflächenpraktikerin /Oberflächenpraktiker mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Lernort Schule Oberflächenpraktikerin /Oberflächenpraktiker mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Inhaltsverzeichnis 1. Lehrjahr Schule 1. Semester... 2 1. Lehrjahr Schule 2. Semester... 5 2. Lehrjahr
MehrAbb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm
Energie bei chemischen Reaktionen Chemische Reaktionen sind Stoffumwandlungen bei denen Teilchen umgeordnet und chemische Bindungen gespalten und neu geknüpft werden, wodurch neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
MehrSurTec 849 Mikroporöses Nickelverfahren
Protection upgraded SurTec 849 Mikroporöses Nickelverfahren Eigenschaften scheidet glänzende, duktile Schichten ab erzeugt in Verbindung mit Dekorativchrom ein mikroporöses Schichtsystem mit sehr gutem
MehrJAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ
Fizika német nyelven középszint 1012 ÉRETTSÉGI VIZSGA 11. május 17. FIZIKA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ NEMZETI ERŐFORRÁS MINISZTÉRIUM KORREKTUR- UND
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrFreiburger Performance Check
Freiburer Performance Check Abschlussbericht Fraunhofer-Institut für Solare Eneriesysteme ISE Klaus Kiefer Heidenhofstraße 2 79110 Freibur 12.07. 2006 1 Kurzbeschreibun Die Qualität von Photovoltaikanlaen
Mehr