Deskriptive Statistik Winfried Zinn
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- Robert Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Deskriptive Statistik Winfried Zinn
2 Inhalte Statistik 1 1. Themenblock: Grundlagen der beschreibenden Statistik: Skalenniveaus Häufigkeitsverteilungen Mittelwerte (Lagemaße) Standardabweichung und Varianzen (Streuungsmaße) Korrelation (Zusammenhangsmaß)
3 Dateneingabe Name Vorname Körpergröße Augenfarbe Schuhgröße Geburtsdatum Nasenlänge letzte Mathenote
4 Skalenniveaus Skalenniveaus bestimmen den Informationsgehalt von Zahlen und Zahlenfolgen: N O I R ominal rdinal ntervall ational (Verhältniszahlen)
5 Übung Skalenniveau Beispiel für Merkmal Nominal Ordinal Intervall Rational / Verhältnis
6 Häufigkeitsverteilung Zur Frage: Die tägliche Unterstützung des Pflegepersonals ist Anzahl der Nennungen das Beste 47 sehr gut gut akzeptabel schlecht keine Angaben Punktwert das Beste, was ich je erlebt habe % sehr gut % gut % akzeptabel % schlecht % keine Angaben % Ihres Hauses Aller Häuser Mittlerer Punktw ert: Vertrauensintervall in Punkten: 3 Standardabweichung in Punkten: 22 Anzahl der gültigen Fälle 339 Anzahl aller Fälle: 360 Anzahl der Nennungen Prozentwert
7 Histogramm Balkendiagramm Histogramm Häufigkeit Alter Alter
8 Lagemaße Modalwert (Der häufigste Wert) Median (Der Wert, der die Merkmalsliste in 2 gleichgroße Hälften teilt Mittelwert Durchschnittswert
9 Lagemaße Häufigkeit - verteilung Modalwert Mo Median Md Mittelwert M Nominal Ordinal (x) Intervall (Histogramm) Rational
10 Median - Mittelwert Dorf A Dorf B Bauer Müller 1 Kuh 1 Kuh Bauer Maier 2 Kühe 2 Kühe Bauer Schmitt 3 Kühe 3 Kühe Bauer Schulze 4 Kühe Kühe Mittelwert 2,5 2501,5 Median 2,5 2,5
11 Median Mittelwert 2 Noten Klasse A geordnet 3 Noten Klasse B geordnet Mittelwert: 4,4 Mittelwert: 2,1 Median 3,0 Median 3,0
12 Standardabweichung Was ist der Unterschied? Ergebnis der Übungsarbeit Statistik 1: Note Fachhochschule Mittelwert A 50 B C Die Varianz ist die Standardabweichung mit sich selbst multipliziert
13 Varianz und Standardabweichung Berechnen der Varianz: (Wert-Mittelwert)² aufsummiert, geteilt durch die Anzahl der Werte V= Berechnen der Standardabweichung: Wurzel der Varianz V
14 Korrelation Die Korrelation beschreibt den Zusammenhang zwischen 2 Merkmalen, die gleichzeitig bei einem Merkmalsträger gemessen werden. 1. Fall proportional: Person Merkmal 1 (Körpergröße) Merkmal 2 (Gewicht ) 180 Mayer Müller Schulze Schmitt Größe KG
15 Korrelation Die Korrelation beschreibt den Zusammenhang zwischen 2 Merkmalen, die gleichzeitig bei einem Merkmalsträger gemessen werden. 2. Fall gegenproportional: Person Merkmal 1 (Körpergröße) Merkmal 2 (Gewicht ) 180 Mayer Müller Schulze Schmitt Größe KG
16 Korrelation Die Korrelation beschreibt den Zusammenhang zwischen 2 Merkmalen, die gleichzeitig bei einem Merkmalsträger gemessen werden. 3. Fall kein Zusammenhang Person Merkmal 1 (Körpergröße) Merkmal 2 (Gewicht ) 180 Mayer Müller Schulze Schmitt Größe KG
17 Werte der Korrelation Die Korrelation wird mit r abgekürzt Korrelation sind nie ein Begründungszusammenhang Besondere Werte Maximaler Wert ist 1 (proportional) Minimale Wert ist 1 (gegenproportional) Wert: 0 (ohne Zusammenhang) In der Sozialwissenschaft werden bereits Werte mit r >0,4 interpretiert; ab r>0,6 hat spricht man von hohen Korrelationen Das Quadrat der Korrelation ist der Anteil der erklärten Varianz Z.B. r= 0,6 => Anteil der erklärten Varianz: 0,6 x 0,6 = 0,36 = 36 : 100 = 36%
18 Arten der Korrelationen Skalenniveau Dichotom (zweigeteilt) Ordinal Intervall + Rational Dichotom (zweigeteilt) Rangbiseraler Koeffizient Phi- Koeffizient Punktbiserialer Koeffizient Ordinal Rangbiseraler Koeffizient Kendall s Tau oder Rangkorrelation nach Spearman Kendall s Tau/ Rang nach Spearmann Intervall + Rational Punktbiserialer Koeffizient Kendall s Tau/ Rang nach Spearmann Pearson Koeffizient oder Produkt- Moment Korrelation
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