Inhaltsübersicht Einführung Teil: Ausgangslage Teil: Ökonomische Grundlagen Teil: Juristische Analyse...61
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- Felix Heini Michel
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX Literaturverzeichnis...XXI Abkürzungsverzeichnis...XLVII Einführung Teil: Ausgangslage Begriffsdefinition und Wesen Historische Entwicklung Arten Involvierte Personen Teil: Ökonomische Grundlagen Allgemeines Terminologische Abgrenzungen und Einordnungen Naming-Right und Marketing Teil: Juristische Analyse Rechtliche Grundlagen des Naming-Rights Naming-Right Vertrag Teil: Zusammenfassung und Ausblick Anhang: Checkliste Naming-Right Vertrag VII
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis...IX Literaturverzeichnis...XXI Abkürzungsverzeichnis...XLVII Einführung Teil: Ausgangslage Begriffsdefinition und Wesen...5 I. Naming-Right...5 II. Sponsoring und Naming-Right Sponsoring...6 A. Sponsoring...6 B. Naming-Right Sponsoring...7 III. Stadion und Arena Historische Entwicklung...9 I. Ursprung in USA...9 II. Entwicklung in Europa...10 III. Naming-Rights in der Schweiz Arten...17 I. Allgemeines...17 II. Einteilungskriterium Kommerzialität...17 III. Einteilungskriterium Benennungsobjekt...18 A. Allgemeines...18 B. Gebäude...18 C. Klub...18 D. Liga...19 IX
3 E. Event...20 F. Weitere Benennungsobjekte...20 IV. Einteilungskriterium bestehende Bezeichnung Involvierte Personen...22 I. Allgemeines...22 II. Vertragsparteien...22 A. Naming-Right Nehmer...22 B. Naming-Right Geber...23 III. Dritte als involvierte Personen...24 A. Vereine...24 B. Sponsoren und Werbepartner...25 C. Vermittler / Berater...25 D. Medien Teil: Ökonomische Grundlagen Allgemeines Terminologische Abgrenzungen und Einordnungen...32 I. Marketing...32 A. Marketingbegriff...32 B. Marketing-Management...33 C. Einordnung...34 II. Branding...35 A. Begriff...35 B. Einordnung...36 III. Klassische Werbung...36 A. Begriff...36 B. Einordnung...37 IV. Verkaufsförderung...38 X
4 A. Begriff...38 B. Einordnung...38 V. Öffentlichkeitsarbeit...39 A. Begriff...39 B. Einordnung...39 VI. Mäzenatentum...40 A. Begriff...40 B. Einordnung...40 VII. Gönnertum...41 A. Begriff...41 B. Einordnung Naming-Right und Marketing...42 I. Grundlagen des Marketings und der Kommunikationspolitik...42 II. Klassische Kommunikationsinstrumente und ihre Grenzen...44 III. Sponsoring als nicht-klassisches Kommunikationsinstrument..45 IV. Naming-Right als spezielle Form des Sponsorings...46 V. Ziele der Vermarktung von Naming-Rights...48 A. Allgemeines...48 B. Naming-Right Geber...48 C. Naming-Right Nehmer...50 VI. Stärken und Schwächen von Naming-Rights...53 A. Allgemeines...53 B. Stärken...53 C. Schwächen...54 VII. Wert und Bewertung von Naming-Rights...55 VIII. Trends...58 XI
5 3. Teil: Juristische Analyse Rechtliche Grundlagen des Naming-Rights...63 I. Allgemeines...63 II. Rechtliche Erfassung des Benennungsobjekts...64 A. Allgemeines...64 B. Stadien und Arenen als Sachen...64 III. Inhaber des Naming-Rights...66 A. Allgemeines...66 B. Eigentümer des Stadions als Inhaber...66 C. Dritte als Inhaber...68 D. Mitspracherechte von Nicht-Inhabern...69 IV. Errichtung und Übertragung des Naming-Rights...70 A. Allgemeines...70 B. Errichtungs- und Übertragungsformen Vertrag Beschränktes dingliches Recht Abgrenzung: Keine Übertragung des Namensrechts V. Naming-Right und Kennzeichenrecht...74 A. Begriff des Kennzeichens...74 B. Kennzeichenkategorien...76 C. Naming-Right als Kennzeichen...76 VI. Schutz des ausgeübten Naming-Rights...77 A. Allgemeines...77 B. Schutzgrundlagen Namensrecht a. Grundlagen b. Naming-Right und Namensrecht XII
6 2. Markenrecht a. Grundlagen b. Naming-Right und Markenrecht Designrecht a. Grundlagen b. Naming-Right und Designrecht Urheberrecht a. Grundlagen b. Naming-Right und Urheberrecht Lauterkeitsrecht a. Grundlagen b. Naming-Right und Lauterkeitsrecht Sachenrecht a. Grundlagen b. Naming-Right und Sachenrecht C. Beurteilung Naming-Right Vertrag I. Einführung II. Allgemeine vertragsrechtliche Grundlagen A. Grundsatz der Vertragsfreiheit Allgemeines Typenfreiheit Nominatverträge Innominatverträge a. Allgemeines b. Gemischte Verträge c. Verträge eigener Art XIII
7 B. Vertragsqualifikation Verfahren der Vertragsqualifikation Begrifflich orientierte Qualifikationsmethode Typologische Qualifikationsmethode Konkretes Vorgehen C. Vertragsauslegung und Vertragsergänzung Allgemeines Auslegungsarten a. Allgemeines b. Subjektive Auslegung c. Objektivierte Auslegung Auslegungsmittel Auslegungsregeln Vertragslücke Vertragsergänzungsarten a. Allgemeines b. Subjektive Vertragsergänzung c. Objektive Vertragsergänzung D. Konkretes Vorgehen des Richters E. Theorien zur Ergänzung von Innominatverträgen III. Reale Erscheinungsformen A. Allgemeines B. Naming-Right Vertrag Naming-Right Vertrag i.e.s a. Allgemeines b. Charakteristische Merkmale c. Verwendung im Wirtschaftsalltag XIV
8 2. Naming-Right Vertrag i.w.s a. Allgemeines b. Charakteristische Merkmale c. Verwendung im Wirtschaftsalltag C. Andere Verträge mit Naming-Rights an Gebäuden Naming-Right im Mietvertrag Naming-Right im Franchising-Vertrag IV. Schuldrechtliche Einordnung und Abgrenzung des Naming- Right Vertrages A. Zweiseitiges Rechtsgeschäft B. Vollkommen zweiseitiger (synallagmatischer) Vertrag C. Dauerschuldverhältnis D. Einheitlicher Vertrag E. Naming-Right Vertrag in Abgrenzung zur Gesellschaft Grundlagen der Gesellschaft Gemeinsamer Zweck und Naming-Right Verträge Unterscheidung zum partiarischen Rechtsgeschäft V. Qualifikation des Naming-Right Vertrages A. Allgemeines B. Zuordnung und Abgrenzung zu Nominatverträgen Kaufvertrag Tauschvertrag Schenkungsvertrag Mietvertrag Pachtvertrag Gebrauchsleihe Auftrag XV
9 8. Werkvertrag C. Zuordnung und Abgrenzung zu Innominatverträgen Lizenzvertrag Sponsoringvertrag D. Zusammenfassung VI. Rechtsanwendung A. Allgemeines B. Vertragsentstehung C. Vertragsinhalt Leistungspflichten des Naming-Right Gebers a. Übertragung des Naming-Rights b. Exklusivität c. Weitere Leistungspflichten beim Naming-Right Vertrag i.w.s ca. Allgemeines cb. Allgemeine Kommunikationsleistungen cc. Werbeleistungen Leistungspflichten des Naming-Right Nehmers a. Bezahlung der Naming-Right Fee b. Erbringung von Sachleistungen c. Erbringung von Dienstleistungen Beurteilung D. Leistungsstörungen Allgemeines Leistungsstörungen durch den Naming-Right Geber a. Unmöglichkeit b. Positive Vertragsverletzungen XVI
10 c. Leistungsverzug Leistungsstörungen durch den Naming-Right Nehmer a. Unmöglichkeit b. Positive Vertragsverletzung c. Leistungsverzug Beurteilung E. Vertragsbeendigung Allgemeines Ordentliche Vertragsbeendigung Ausserordentliche Vertragsbeendigung a. Gesetzlich geregelte ausserordentliche Auflösungsgründe b. Ausserordentliche Vertragsauflösung aus wichtigem Grund Beurteilung VII. Schranken bei Naming-Right Verträgen A. Allgemeines B. Gesetzliche Schranken Unmöglichkeit Widerrechtlichkeit a. Allgemeines b. Zwingende Bestimmungen des Privatrechts c. Öffentlichrechtliche Bestimmungen ca. Allgemeines cb. Alkohol cc. Tabak cd. Arzneimittel XVII
11 ce. Lotterie und Wetten cf. Radio- und Fernsehen cg. Bauvorschriften ch. Strassenverkehrsregelungen d. Unlauterer Wettbewerb da. Allgemeines db. Anwendungsbereich bei Naming-Rights dc. Konkrete lauterkeitsrechtliche Schranken e. Kartellrecht ea. Allgemeines eb. Geltungsbereich ec. Unzulässige Wettbewerbsabreden ed. Unzulässige Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen Verstoss gegen die guten Sitten a. Allgemeines b. Verletzung der Persönlichkeitsrechte ba. Übermass an Intensität bb. Übermass in sachlicher Hinsicht bc. Übermass in zeitlicher Hinsicht c. Sonstige Verletzung der guten Sitten Rechtsfolge bei Unmöglichkeit, Widerrechtlichkeit oder Sittenwidrigkeit C. Gewillkürte Schranken Allgemeines Privatrechtliche Branchenregelungen a. Grundsätze der SLK XVIII
12 b. Alkohol c. Tabak d. Arzneimittel Vorschriften von Sportverbänden a. Allgemeines b. Fussball ba. FIFA bb. UEFA bc. SFV und SFL c. Eishockey ca. IIHF cb. SIHA und National League d. Olympische Spiele Bestehende Verträge Regulierungen in der Medienbranche VIII. Vertragliche Regelungspunkte A. Allgemeines B. Kernpunkte Vertragsparteien Leistungen des Naming-Right Gebers a. Übertragung des Naming-Rights b. Exklusivität c. Weitere Leistungen Leistungen des Naming-Right Nehmers a. Bezahlung der Naming-Right Fee b. Sach- und Dienstleistungen Leistungsstörungen und Haftung XIX
13 5. Vertragsdauer und -beendigung Weitere Regelungspunkte a. Geheimhaltung b. Übernahme einer Vertragspartei c. Höhere Gewalt d. Salvatorische Klausel e. Schiedsklausel Teil: Zusammenfassung und Ausblick Anhang: Checkliste Naming-Right Vertrag XX
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Abkürzungsverzeichnis... XVII
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Gliederung Abkürzungsverzeichnis...XVII Einleitung...1 A. Die Ermittlung des anwendbaren Rechts... 2 B. Die Erforschung ausländischen Sachrechts... 2 C. Rechtswahlfreiheit im internationalen Handelsverkehr...
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0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen