Unternehmensethik SS 2012

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1 Unternehmensethik SS 2012 II INHALTSVERZEICHNIS 1BII. GRUNDLAGEN DER UNTERNEHMENSETHIK B1. Empirische Erkenntnisse zur Verankerung vn Nrmen und Werthaltungen Bedeutung empirischer Erkenntnisse zur Geltung vn Nrmen BErkenntnisse der Neurbilgie Erkenntnisse der entscheidungstheretischen Frschung Bestimmungsgrößen der bewussten Akzeptanz vn Nrmen und Werten BErfrschung der empirischen Geltung vn Nrmen und Werten BPhilsphische Knzepte zur Begründung vn Nrmen und Werten BMetaphysische Verankerung vn Nrmen und Werten BDeduktive Begründung vn Nrmen und Werten BVertragstheretische Begründung vn Nrmen und Werten BPrzessuale Begründung vn Nrmen und Werten III. 2BÜBERBLICK ÜBER WICHTIGE UNTERNEHMENSETHISCHE ANSÄTZE BAnsatzpunkte der deskriptiven Unternehmensethik Instrumenteller Ansatz Szilgischer Ansatz Öknmistisch rientierte Psitinen zur Unternehmensethik Verzicht auf eine eigenständige Unternehmensehik... 35

2 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik 20 1BII. Grundlagen der Unternehmensethik 8B1. Empirische Erkenntnisse zur Verankerung vn Nrmen und Werthaltungen ULiteraturhinweis:U Küpper (Unternehmensethik 2011), S Kluxen (Selbstverständnis 1999), S Bedeutung empirischer Erkenntnisse zur Geltung vn Nrmen Defizite in der empirischen Analyse der Geltung vn Nrmen und Werten im Rahmen des ethischen Diskurses Nrmrientierung swie Werthaltungen vn Entscheidungs- und Handlungsträgern beeinflussen die Zielbildung und - verflgung in und vn Unternehmen Prblematik des naturalistischen Fehlschlusses Vielfalt knkreter Sittlichkeit

3 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik BErkenntnisse der Neurbilgie ULiteraturhinweis:U Rth (Fühlen 2003), S Küpper (Entscheidungsfreiheit 2009), S Grßhirnrinde Medialansicht Präfrntaler Crtex Hypthalamus Hypphyse Hippcampus Lcus ceruleus Amygdala Medianansicht des menschlichen Gehirns mit den wichtigsten limbischen Zentren. Diese Zentren sind Orte der Entstehung vn Affekten, vn psitiven (Nucleus accumbens, Ventrales Tegmentales Areal), und negativen Gefühlen (Amygdala), der Gedächtnisrganisatin (Hippcampus), der Aufmerksamkeits- und Bewusstseinssteuerung (basales Vrderhirn, Lcus ceruleus, Thalamus) und der Kntrlle vegetativer Funktinen (Hypthalamus). (Nach Spektrum/Scientific American, 1994; verändert.) Abb. 8: Zentren des Gehirns (Quelle: Rth (Fühlen 2003), S. 257)

4 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik Erkenntnisse der entscheidungstheretischen Frschung Abb. 9: Faktren des ethischen Entscheidungsprzesses (Quelle: Jnes (Ethical Decisin Making 1991)

5 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik Bestimmungsgrößen der bewussten Akzeptanz vn Nrmen und Werten MECHANISMEN DER SOZIALEN VERANKERUNG VON NORMEN Nrmen in der Interpretatin als gernnene Erfahrung selbstdurchsetzende Nrmen als Verhaltensregeln in szialen Systemen Individuelle Internalisierung Ratinale Akzeptanz Bestimmungsgrößen Kulturkreis Familie Ausbildung und Erfahrung rechtliche, öknmische und physische Rahmenbedingungen emtinale Veranlagungen und Steuerungen swie bewusst akzeptierte Werte als Bestimmungsgründe für das Verhalten vn Menschen Zweckmäßigkeit vn Nrmen hinsichtlich einer besseren Krdinatin des Handelns in einer Gesellschaft Wissen über empirische Flgen vn Nrmen Anreizsysteme und Schutzvrkehrungen zur Sicherung der Zweckmäßigkeit vn Nrmsystemen Abb. 10: Bestimmungsgrößen der individuellen Internalisierung bzw. der ratinalen Akzeptanz vn Nrmen und Werten

6 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik BErfrschung der empirischen Geltung vn Nrmen und Werten ULiteraturhinweis:U Raffée / Fritz (Dimensinen 1992); Ockenfels (Fairneß 1999); Fischbacher / Gächter / Fehr (Experiment 2000). empirische Methden Befragungen Entscheidungs- und Handlungsanalyse (Feldbebachtung) Experimente Prblematik empirischer Erhebung über Befragungen und Feldbebachtungen

7 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik 25 Analyse vn Werthaltungen mittels experimenteller Frschung stark zunehmende empirische Methdik im Rahmen öknmischer Frschung Beispiel experimenteller Frschung zur Bedeutung vn Altruismus, Fairneß, Reziprzität und Eigennutz: Experiment zur bedingten Kperatin in einem einmaligen public gds-spiel Abb. 11: Average wn cntributin level fr each average cntributin level f ther members (Quelle: Fischbacher / Gächter / Fehr (Experiment 2000))

8 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik BPhilsphische Knzepte zur Begründung vn Nrmen und Werten ULiteraturhinweis:U Küpper (Unternehmensethik 2011), S BMetaphysische Verankerung vn Nrmen und Werten ULiteraturhinweis:U Schulz (Grundprbleme 1989), S In Glaube und Thelgie verankerte metaphysische Ethik starker Einfluss der christlichen Ethik als metaphysische Ethik in der Kultur des Abendlandes Btschaft der Bibel und Glaube an Gtt als Ausgangspunkt für die Begründung vn Nrmen und Werten Altes Testament: 10 Gebte Neues Testament: Gebt der Nächstenliebe und Feindesliebe Ratinale metaphysische Ethik Vertreter wie z.b. Leibniz, Kant, Hegel Beispiel: Kant Ableitung der Unantastbarkeit und Freiheit des Individuums aus der vernünftigen Natur des Menschen Kategrischer Imperativ

9 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik BDeduktive Begründung vn Nrmen und Werten Kennzeichnung Unterstützung durch frmale Methden wie z.b. der Aussagenlgik der der Mathematik häufige Basiswerte deduktiver Begründung Menschenwürde Freiheit Frieden Gerechtigkeit

10 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik BVertragstheretische Begründung vn Nrmen und Werten Ausgangspunkt der Begründung vn Nrmen und Werten bildet die Freiheit jedes einzelnen Individuums Interpretatin des Knsenses über ein Nrmensystem als Vertrag Vertreter: z.b. Rawls, aber auch Buchanan, Gauthier, Nzick u.a. Rawls: Bedeutung des Schleiers des Nichtwissens für die hypthetische Zustimmung zu einem Nrmensystem: Die zwei Grundsätze der Gerechtigkeit als Fairness Jede Persn hat den gleichen unabdingbaren Anspruch auf ein völlig adäquates System gleicher Grundfreiheiten, das mit demselben System vn Freiheiten für alle vereinbar ist. Sziale und öknmische Ungleichheiten müssen zwei Bedingungen erfüllen: erstens müssen sie mit Ämtern und Psitinen verbunden sein, die unter Bedingungen fairer Chancengleichheit allen ffenstehen; und zweitens müssen sie den am wenigsten begünstigten Angehörigen der Gesellschaft den größten Vrteil bringen (Differenzprinzip). Der erste Grundsatz hat Vrrang vr dem zweiten. Dasselbe gilt für die beiden Unterpunkte im zweiten Grundsatz: Es ist nicht erlaubt, die Chancengleichheit zu beschneiden, um dem Differenzprinzip mehr Geltung zu verschaffen (Rawls (Gerechtigkeit 2003), S. 81).

11 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik BPrzessuale Begründung vn Nrmen und Werten ULiteraturhinweis:U Kreikebaum (Unternehmensethik 1996), S.82-87; Habermas (Diskursethik 2001). Verankerung in der Diskursethik Zielsetzung: Frmulierung vn Anfrderungen an den nrm- und wertbegründenden Verständigungsprzess bzw. Diskurs. Keine inhaltliche Diskussin vn Nrmen und Werten Anfrderungen an den nrm- und wertbegründenden Verständigungsprzess / Diskurs nach Habermas Vraussetzungen eines ptimalen Diskurses: Wahrheit, Richtigkeit und Wahrhaftigkeit der Argumente Regeln für den Diskurs Teilnahmeberechtigung eines jeden sprach- und handlungsfähigen Subjekts Möglichkeit zur Prblematisierung jeder Behauptung durch jeden Teilnehmer

12 Unternehmensethik SS 2012 II. Grundlagen der Unternehmensethik 30 Möglichkeit zur Aufstellung jeder These im Diskurs durch jeden Teilnehmer Möglichkeit zur zwanglsen Äußerung der Einstellungen, Wünsche und Bedürfnisse durch jeden Diskursteilnehmer Möglichkeit, dass sich die Diskursteilnehmer unabhängig vn ihrem jeweiligen Wissenstand auf den zur Debatte stehenden Gegenstand beziehen und eine gemeinsame Definitin aushandeln können Anfrderungen an den Przess Machtfreiheit gegenseitige Anerkennung der Diskursteilnehmer als mündige Subjekte Gewinn des ratinal besseren / vernünftigeren Arguments Realitätsbezug dieser Anfrderungen

13 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 31 III. 2BÜberblick über wichtige unternehmensethische Ansätze Abb. 12: Systematik vn Ansätzen der Unternehmensethik (Quelle: Küpper (Unternehmensethik 2011), S. 107)

14 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze BAnsatzpunkte der deskriptiven Unternehmensethik ULiteraturhinweis:U Küpper (Unternehmensethik 2011), S van Aaken/Splitter/Seidl (CSR 2011) Aufgaben Empirische Geltung und Wirkungsanalysen vn Nrmen und Werten Analyse und Beschreibung der in der Realität in Unternehmungen beachteten Nrmen und Werte Erarbeitung vn Hypthesen und theretischen Aussagensystemen über die Entstehung swie Verankerung vn Nrmen und Werten, wie sie in Unternehmungen wirksam werden Analyse und Beschreibung des Zusammenhangs zwischen ethisch relevanten individuellen Nrmen swie Werten und der Entscheidungsfindung in Unternehmungen Analyse und Beschreibung der empirischen Beziehung (Kmplementarität, Indifferenz, Knkurrenz) zwischen öknmischen und ethischen Nrmen swie Werten

15 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze Instrumenteller Ansatz Verantwrtungsübernahme aufgrund des öknmischen Interesses Verantwrtungsübernahme ist vn Ksten und Nutzen abhängig Ratinaler Manager handelt im Interesse der Sharehlder Bebachtung: In vielen Fällen lhnt sich eine verantwrtungsvlle Unternehmensführung

16 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze Szilgischer Ansatz Beispiel Burdieu Individuen engagieren sich in gesellschaftlich erwünschten Belangen, um dadurch ihre Psitin im rganisatinalen Umfeld zu verbessern Psitin hängt vm Wert des zur Verfügung stehenden Kapitals ab öknmisches Kapital kulturelles Kapital Szialkapital symblisches Kapital CSR-Aktivitäten als Tauschprzess Akteure in dminanten Psitinen können Art und Ausmaß des Engagements in CSR bestimmen

17 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze Öknmistisch rientierte Psitinen zur Unternehmensethik ULiteraturhinweis:U Küpper (Unternehmensethik 2011), S Laux (2005), S. 449ff. 2.1 Verzicht auf eine eigenständige Unternehmensehik - traditinell weit verbreitete Auffassung unter Öknmen - Beispiel Miltn Friedman: The respnsibility f business is t increase its prfits - Case: Frd Pint

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