Zervix-Karzinom Screening im Überblick
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- Stephanie Schmitz
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1 Zervix-Karzinom Screening im Überblick 25.Tagung für Klinische Zytologie, Konstanz März 2017 Dr. med. Sandra Kilgus, Leiterin Zytologie, Institut für Pathologie medica, Zürich Institut für Pathologie medica, Zürich
2 Zervix-Karzinom Inzidenz Schweiz Inzidenzrate: 4.2 / Mortalitätsrate: 1.6 / Mittleres Alter: Plep-Ca 47.7 J AdenoCa 49,7 J Quelle: NICER
3 Screening-Strategien Zytologie alleine (Erfolgsmodell) HPV und Zytologie Cotesting HPV-Screening mit Zytologie als Triage Zytologie-Screening mit HPV als Triage HPV-Screening mit Colposkopie / Biopsie als Triage bei HPV hr16/18 Optimale Screeningstrategie: ØIdentifikation persistierender HPV-Infektionen, welche in invasive Karzinome übergehen Ø Nicht-Aufdecken transienter HPV-Infektionen Ø Vermeiden unnötiger Therapien, insbesondere benigne verlaufender Läsionen
4 HPV Screening Studien
5 ARTISTIC A Randomised Trial in Screeing To Improve Cytology Frauen zwischen Jahren Design: Zytologie und HPV-Test vs. Zytologie (LBC) Zweite Screeningrunde innerhalb von 3 Jahren Ø Cotesting detektiert über beide Runden nicht signifikant mehr CIN3+ als die Zytologie alleine Ø Geringere CIN3+ Detektion in der ersten Screeningrunde im Vergleich zu Sweedscreen und Pobascam Kitchener et. al. Lancet Oncol., 2009
6 POBASCAM 2012 (Follow-up 5 Jahre) Population Based Screening study Amsterdam Frauen zwischen Jahren Design: Zytologie und HPV-Test vs. Zytologie alleine Nach 5 Jahren alle HPV-Test und Zytologie in beiden Gruppen HPV-Screening führt zu einem früheren Erfassen klinisch relevanter CIN2+ à besserer Schutz gegen CIN3+ und Zervixkarzinom als Zytologie 9.4% CIN 2+ HPV neg 5.7% CIN 3 HPV neg 16.6% Ca HPV neg Rijkaart et al. Lancet Oncol., 2012
7 POBASCAM 2016 (Follow-Up 14 Jahre) Population Based Screening study Amsterdam HPV-basiertes Screening bietet einen besseren Schutz gegen CIN3 als Zytologie-basiertes Screening. Verglichen mit dem primären HPV- Screening ist der Nutzen des Cotestings beschränkt. Das cumulative Risiko für ein Cervixkarzinom nach negativem HPV- Screening liegt nach 3 Screening- Runden gleich hoch wie ein Zytologie- Screening nach 2 Runden à Intervall auf 10 Jahre Dijkstra et al., BMJ 2016
8 NTCC New Technologies for Cervical Cancer Screening Frauen zwischen Jahren Design: Zytologie vs. HPV-Test und LBC 2. Screeningrunde innerhalb von 3.5 Jahren Triage: Kolposkopie bei auffälliger Zytologie oder HPV+ Ø HPV-basiertes Screening erkennt sensitiver und früher persistierende hochgradige Dysplasien als das Zytologie- Screening Ø Keine erhöhte Detektion persistierender Ergebnis: Läsionen mittels Cotesting Reduktion der invasiven Karzinome in der 1. & 2. Screeningrunde HPV-Gruppe: 0 invasive Karzinome Ø Kein HPV-Screening bei Frauen <35 Zytologie-Gruppe: 9 invasive Karzinome Jahren Reduktion der invasiven Karzinome insgesamt HPV-Gruppe: 7 invasive Karzinome Ø Zytologie ist weniger effektiv im Erfassen Zytologie-Gruppe: 18 invasive Karzinome zervikaler Adenokarziome Höhere CIN2+ Detektionsrate in der HPV-Gruppe V.a. Gruppe der jährigen (Überdiagnose regressiver CIN2+) Ronco et al. Lancet 2010
9 Follow-Up Europäische Randomisierte Studien Ø Frauen (20-64J) Ø HPV vs. Zytologie Ø Follow-up: 6.5 Jahre HPV-basiertes Screening hat einen 60-70% höheren Schutz gegen invasive Karzinome als Zytologie-basiertes Screening Zyto Zytologie detektiert zu Beginn mehr invasive Karzinome : HPV ist nicht so effektiv in der Früh- Entdeckung invasiver Ca (niedriger Virusload?) HPV HPV Zyto Zyto HPV Ronco et al Lancet, 2014
10 Athena Adressing the need for advanced HPV diagnostics Frauen zwischen Jahren Design: Zytologie (LBC) und HPV-Test (HPV 16/18 Typisierung) Triage: Kolposkopie bei auffälliger Zytologie oder HPV-Positivität Ergebnis: Ø HPV-Testing mit 16/18-Typisierung zeigt eine höhere Sensitivität und Effizienz als die Zytologie alleine Ø Sensitivität CIN 3+ HPV: 92.0% Zyto: 53.3% Cotesting: 96.7% Ø Zytologie sinnvoll als Reflextest bei HPV-positiven Frauen, die nicht HPV16 /18 positiv sind. Eine konsekutive Colposkopie bei LSIL bzw. HSIL erhöhte Sensitivität für CIN3+ Castle et al. Lancet Oncol., 2011
11 HPV Screening Studien Randomisierte Europäische Studien Schweden Sweedscreen (Naucler et al.) Holland Pobascam (Rijkaart et al.) England ARTISTIC (Kitchener et al.) Italien NTCC (Ronco et al.) Amerikanische Studien HPV-basiertes Screening leistet einen besseren Schutz vor invasiven Cervixkarzinomen als die Zytologie Primäres HPV-Screening erfasst CIN 2+ besser als das Zytologie-Screening Cotesting nicht wesentlich besser Athena Studie Kaiser Permanente Studie (Katki H. et al. Lancet 2011) Cotesting ist besser als HPV-basiertes Screening, bessere Sensitivität Cumulative 5-Jahres-Inzidenz für ein Zervixkarzinom HPV-neg 3.8 / / Jahr HPV-neg / Zyto neg 3.2 / / Jahr Zyto neg 7.5 / / Jahr
12 Quest-Studie USA (retrospektive Studie) Frauen J. Design: HPV- und Zytologie-Cotesting mit Biopsie innert 1 Jahres Test Sensitivität Spezifität PPW NPW Zytologie 91.3% 26.3% 1.97% 99.5% HPV 94.0% 25.6% 2% 99.62% Cotesting 98.8% 10.9% 1.76% 99.83% 526 Cervix-Ca 18.6% mit neg HPV (alle) 12.2% mit neg Zyto 5.5% mit neg Cotest 169 Adeno-Ca 26.6% mit neg HPV 20.7% mit neg Zyto 8.3% mit neg Cotest à Ein negativer Cotest bietet einen höheren Schutz für CIN3+ Blatt et al. Cancer Cytopath. May 2015
13 Vergleich der Cotesting-Kohortenstudien Blatt et al., 2015 Quest-Studie USA Zheng et al., 2015 China Tao et al., 2015 China 526 Cervix-Karzinome 155 Cervix-Karzinome mit Bx-Cotest 231 Cervix-Karzinome mit Bx-Cotest 18.6% negativer HPV-Test 7.5% negativer HPV-Test 10.8% negativer HPV-Test 12.2% negativer Pap-Test 1.9% negativer Pap-Test 15.5% negativer Pap-Test 5.5% negativer Cotest 0.65% negativer Cotest 3.9% negativer Cotest
14 Vergleich Screening-Strategien Cox et al. Am J Obstet Gynecol 2013 HPV alleine Ø Screening-Strategien mit höherer Sensitivität bzw tiefer Spezifität führen zu erhöhter Colposkopie-Rate, höheren falsch-positiven Raten und invasiverem Procedere HPV mit Zyto-Triage HPV mit Typisierung Ø HPV-Screening mit Zytologie-Triage und HPV- Screening mit Genotypisierungs-Triage zeigen die höchste Spezifität, aber die niedrigste Sensitivität Optimale Screening-Strategie: maximale Sensitivität bei minimal verpassten CIN2+ und maximale Spezifität bei minimal falsch positiven Resultaten à Leider eine Illusion: Strategien, die die Sensitivität erhöhen, erniedrigen die Spezifität
15 Primäres HPV-Screening HPV 16 / 18 + Kolposkopie 1 HPV- Screening Frauen > 30J. andere hr HPV Zytologie > ASCUS NILM Follow up in 12 Mte Negativ Routine Screening Verlängerung der Intervalle 3 Jahre (30-49J) 5 Jahre (> 50J) Huh et al Lower Gen Tract Dis 2015
16 Kehrseite ØFalsch negative Resultate des HPV-Screenings: verschiedene HPV-Tests sind bei Zervixkarzinomen in 6-18% negativ ØHPV-Tests sind bezüglich interner Kontrollen anfällig ØAlle primären HPV-Studien liefen in organisierten Screening-Programmen ab ØGemäss europäischen Guidelines sollte ein primäres HPV-Screening nur im Zusammenhang mit organisiertem, nicht opportunistischem Screening durchgeführt werden
17 Cotesting hrhpv 16 / 18 + Zytologie +/- Kolposkopie Bei Befund Bx Cotesting Frauen >30 J. andere hrhpv + Zytologie + Zytologie - Cotesting in 1 Jahr hrhpv - Zytologie +? hrhpv - Zytologie - Routinescreening Cotesting alle 5 Jahre
18 Kosten Design: Vergleich einer hypothetischen Kohorte 1 Mio Frauen (30-70 J.) mit 3-jährlichem Cervix- Screening Resultat: Ø Screening mit primärem HPV-Test anstelle eines Cotestings ergibt : ü 2141 mehr Cervixkarzinome Ø Cotesting ergibt: ü mehr sog.»quality-adjusted life years (22 334) ü 39 Mio Dollar Einsparungen J Womens Health, 2016
19 Zusammenfassung ØEin negativer HPV-Test führt zu einem doppelt so lang anhaltenden protektiven Effekt wie ein negativer Zytologie-Test à Verlängerung der Screening-Intervalle ØIn Sweedscreen-, Pobascam- und Artistic-Studie zeigt das Cotesting über 2 Screeningrunden keinen signifikanten Unterschied zur Zytologie in der Detektion von CIN3+ ØHPV-basiertes Screening zeigt einen höheren Schutz gegen invasive Karziome als Zytologie-basiertes Screening. Ø Athena-, Kaiser Permanente- und Quest-Studie zeigen: Cotesting ist sensitiver ØHPV-Screening verpasst, ebenso wie das Zytologie-Screening, invasive Karzinome und deren Vorstufen. ØIn regelmässig gescreenten Populationen mit niedriger Prävalenz ist die Effektivität des HPV- und Zytologie-Screenings äquivalent, in unter- oder ungescreenten Populationen hingegen ist das HPV-Screening überlegen. ØDie meisten Cervix-Karzinome finden sich bei nicht gescreenten Frauen
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22 Cotesting detektiert über beide Runden nicht signifikant mehr CIN3+ als die Zytologie alleine.geringere CIN3+ Detektion in der ersten Screeningrunde im Vergleich zu Sweedscreen und Pobascam (Artistic) HPV-Screening führt zu einem früheren Erfassen klinisch relevanter CIN2+ à besserer Schutz gegen CIN3+ und Zervixkarzinom als Zytologie (Pobascam 1) HPV-basiertes Screening bietet einen bessern Schutz gegen CIN3 als Zytologie-basiertes Screening. Verglichen mit dem primären HPV-Screening ist der Nutzen des Cotestings beschränkt. Das cumulative Risiko für ein Cervixkarzinom nach negativem HPV- Screening liegt nach 3 Screening-Runden gleich hoch wie ein Zytologie-Screening nach 2 Runden à Intervall auf 10 Jahre (Pobascam 2) HPV-basiertes Screening erkennt sensitiver und früher persistierende hochgradige Dysplasien als das Zytologie-Screening. Cotesting erhöht die Detektion persistierender Läsionen nicht. Ausdehnung der Kontrollintervalle mit HPV-Screening mit Zytologie als Triage bei HPV-Pos. Kein HPV-Screening bei Frauen <35 Jahren. Zytologie ist weniger effektiv im Erfassen zervikaler Adenokarziome (NTCC) HPV-basiertes Screening hat einen 60-70% höheren Schutz gegen invasive Karziome als Zytologie-basiertes Screening. Zytologie detektiert mehr invasive Karzinome zu Beginn: HPV ist nicht so effektiv in der Früh-Entdeckung invasiver Ca (niedriger Virusload?) (Europ.Studie) Cotesting (LBC und HPV) für CIN3+ steigert die Sensitivität um weniger als 5% und erhöht die Anzahl positiver Screens um einen Drittel verglichen mit dem HPV-Screening alleine. Primäres HPV-Testing mit Zytologie-Triage, um zu entscheiden, ob eine Kolposkopie nötig ist, scheint ein guter Ansatz.(Athena) Von allen Karzinomen, die mittels dieser Studie entdeckt wurden waren 18.6% HPV negativ, 12.2% negativ mit dem Zytologie- Screening und gerade mal 5.5% negativ mit dem Cotesting. (Quest)
23 Routine-Untersuchung: bis zum 21. Lebensjahr Beginn Routine-Untersuchung: 21. Lebensjahr, unabhängig der Kohabitarche Inzidenz der Zervixkarzinome der jährigen: 0.1 / ASCUS und LSIL bei Adoleszenten häufig, häufiger als bei Erwachsenen 90-95% der Läsionen, auch high grade Läsionen mit Spontan-Regression
24 Falsch negative HPV-Tests Frauen mit HSIL in der Zytologie aber negativem HPV-Test haben ein 29%iges Risiko für CIN3 und ein 7%iges Risiko für ein invasives Karzinom in den nächsen 5 Jahre Die falsch negative Rate beträgt, abhängig vom Test, ca. 1-5% (für HC2). Sie ist kleiner bei kleinen Läsionen und bei Frauen >40 Jahre.
25 Routine-Untersuchung: Lebensjahr Zytologie alleine alle 3 Jahre Kein Co-Testing, kein HPV-Screening Vorwiegend transiente HPV-Infektionen Rate der HPV-Infektionen hoch in dieser Altersgruppe à verminderte Spezifität und tieferer PPV Intensivierte Diagnostik und engmaschigeres Follow-up in dieser Altersgruppe ØZytologie alleine: 10% ØPrimäres HPV-Screening/Reflexzytologie 22% Leinonen et al J Nat Cancer Inst.2009
26 Routine-Untersuchung: > 30. Lebensjahr Zytologie alleine: alle 3 Jahre Co-Testing (bevorzugte Methode): alle 5 Jahre (falls beide Tests zu Beginn negativ) Primäres HPV-Screening für Frauen > 30 Jahren detektiert mehr HSIL bzw. invasive Karzinome als die Zytologie alleine Cotesting ist eine gute Screening-Strategie
27 Routine-Untersuchung: Screening-Stop > 65. Lebensjahr unter folgenden Bedingungen: Adäquates Screening in der Vergangenheit, dh. 2 negative Cotests in Folge oder 3 negative Zytologien in den letzten 10 Jahren Kein erhöhtes Risiko, sonst Weiterführen des Screenings Höchste Inzidenz und Mortalität bei inadäquatem vorgängigem Screening; diese Frauen profitieren am meisten
28 HVP-Impfung
29 HPV-Impfung HPV immunisation and cervical screening confirmation of changed performance of cytology as a screening test in immunised women: a retrospective population-based cohort study T J Palmer, M McFadden, K G J Pollock, K Kavanagh, K Cuschieri, M Cruickshank, S Cotton, S Nicoll and C Robertson British Journal of Cancer 114, (01 March 2016) HPV-Impfung: Folgen für Cervix-Screening betroffene Population wird kleiner und älter besseres Verständnis die sinkende Prävalenz wird die Screening- Leistung negativ beeinflussen und die Colposkopie-Nachfrage und deren Leistung reduzieren Folgerung: ein reguläres Cervix-Screening wird unnötig Joint effects of changes in sensitivity, specificity, and lesion prevalence on the PPV of cytology as a primary screening test. Blue curve: specificity=98%; red curve: specificity=95%. Gray bands: 95% credibility intervals. cytology screening in different settings, the one anticipated post-vaccination and when using cytology as triage of hr-hpv positive women. (Franco et al., Arch Med Res 2009)
30 HPV-Impfung: Folgen Die HPV-Impfung kann über die Hälfte der hochgradigen Dysplasien verhindern
31 Studien-Übersicht NTCC Ronco et al 2007/ POBASCAM Sweedscreen Artistic Athena
32 Cervix-Screening Inzidenz Schweiz
33 Inzidenz- / Mortalitätsrate Europa Inzidenzrate: 4.2 / Mortalitätsrate: 1.6 /
34 Participation in Cervical Screening 1 x 10 6 cervical screening tests performed to screen 70% of the target population. To screen 100% of the target population screening tests would have been sufficient Overscreening Underscreening Costs and effectiveness of screening!
35 Zervix-Karzinom Inzidenz / Mortalität Inzidenz EU: Neu-Erkrankungen 2012 Mortalität EU: Todesfälle 2012 Eurocytology and J. Ferlay et al. / European Journal of Cancer 49 (2013)
36 Opportunistisches vs organisiertes Screening Land Screening Modalität Abdeckung Österreich opportunistisch 60% Deutschland opportunistisch >50% Schweiz opportunistisch % Finnland 2) organisiert 70% organisiert 93% gesamthaft Norwegen 2) organisiert Bis 80% Sweden 2) organisiert Bis 82% UK organisiert 81% 1) Zusätzlich regional organisiertes Screening Programm (ca. 4% der Population). 2) Bis zu 60% opportunistisches Screening neben dem organisierten Screening. In Finland wird ein hoher Prozentsatz cervikaler Karzinome im opportunistischen Screening im Vergleich zum organisierten Screening. Data from IARC and BAG
37 Opportunistisches vs. Organisiertes Screening Opportunistisches Screening Organisiertes Screening Überscreening einer Minorität Höhere Kosteneffizienz Unterscreening höherer Risikogruppen Höhere Beteiligung (70-80%) Bsp Schweiz Bsp England
38 HPV-Tests
39 Quest-Studie USA Primäres HPV-Screening verpasst invasive Karzinome
40 Cumulatives Risiko für CIN 2+ Gage J et al. JNCI 2014
41 Screening guidelines USA (ASC, ASCCP, ASCP 2012) Saslow D et al: CA Cancer J Clin 2012:
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44 Screening guidelines USA (ASC, ASCCP, ASCP 2012)
45 Differential Detection of HPV-Genotypes and CIN by 4 commercial assays More than 80% of CIN2 results were found for women with concordant samples, and no CIN2 results were found when the infection was detected by only one assay. HPV-positive Frauen sollten nicht als erstes zur Colposkopie, sondern zur Zytologie-Triage mit Test- Wiederholung in 12 Monaten bei Triage-negativen Frauenà negativer prädiktiver Wert für > CIN3 liegt bei >99% Rebolj M. et al. JClinMicrobiol Nov.
46 Review: HPV-Testing
47 HPV primäres Screening
48 HPV-primäres Screening
49 Negativer prädiktiver Wert: HPV negativ HPV neg / Zytologie neg: Risiko für CIN3+ innerhalb von 3-5 Jahren: %
50 Negativer prädiktiver Wert: HPV negativ Das Bild kann derzeit nicht angezeigt werden Frauen, Follow-up 5 Jahre Katki et al. Lancet Oncol.2011
51 Athena-Studie
52 NTCC New Technologies for Cervical Cancer Screening Patientinnen zwischen Jahren Design: Zytologie vs. HPV-Test und LBC 2. Screeningrunde innerhalb von 3.5 Jahren Triage: Kolposkopie bei auffälliger Zytologie oder HPV+ Ergebnis: Reduktion der invasiven Karzinome in der 2. Screeningrunde HPV-Gruppe: 0 invasive Karzinome Zytologie-Gruppe: 9 invasive Karzinome Reduktion der invasiven Karzinome insgesamt HPV-Gruppe: 7 invasive Karzinome Zytologie-Gruppe: 18 invasive Karzinome Höhere CIN2+ Detektionsrate in der HPV-Gruppe V.a. Gruppe der jährigen (Overdiagnosis) Ronco et al. Lancet Oncol., 2010
53 Kaiser Permanente Kohorten Studie Cumulative 5-Jahres-Inzidenz für ein Zervixkarzinom HPV-neg 3.8 / / Jahr HPV-neg / Zyto neg 3.2 / / Jahr Zyto neg 7.5 / / Jahr Katki H. et al. Lancet Oncol. 2012
54 POBASCAM 2016 Population Based Screening study Amsterdam
55 Screening in Zukunft? Frauen > 30 Jahren Primäres HPV-Screening HR positiv Triage mit Zytologie HPV 16+ / 18+ HR negativ normall Kontrolle in 12 Mt direkt Kolposkopie Verlängerung Screening- Intervall auf 3 Jahre (25-49) bis 5 Jahre (> 50)
56 HPV-DNA Test Sensitivität ca % Zytologie Sensitivität ca. 60%
57 NTCC New Technologies for Cervical Cancer Screening Ronco et al Lancet, 2014
58 Randomisierte Europäische Studien: Übersicht
59 Sweedscreen Patientinnen zwischen Jahre Design: ca. 40% (2007) Zytologie Ø Gefahr und der HPV-Test Überdiagnose vs. Zytologie von alleine Follow-up: regredienten 3 JahreCIN2+ mit HPV- Ergebnis: Ø Cotesting bei Frauen ab 30J. reduziert das Risiko für CIN 2+ um 1. Screening-Runde Screening Ø Neg. HPV-Test hat höheren NPV Wert für >CIN2+ als neg. Zytologie. Ø Niedriges Langzeitrisiko für CIN3+ bei HPV-neg.Frauen, daher 5- Jahres- Screening-Intervalle (2014) Ø Cotesting bringt keinen Vorteil gegenüber alleinigem HPV-Testing. Ø Spezifität von Cotesting kleiner als mit HPV-Testing Ø Zytologie hat besseren PPV als HPV- Test Zytologie neg. 2. Screening-Runde Naucler et. al. NEJM 2007, Elfström et al BMJ 2014
60 Europäische Kohorten-Studie (Dillner J. et al., BMJ 2008) Frauen (6 Europäische Länder: Deutschland,(Hannover, Tübingen) Schweden, Dänemark, UK, Frankreich, Spanien) Design: Zytologie vs. Cotesting, Frage nach cumulativer Langzeit-Inzidenz für CIN3+ Resultat: Ø Negatives Cotesting ergibt einen langanhaltenden protektiven Effekt Ø HPV-Screening ist sensitiver, aber weniger spezifisch als die Zytologie, etwas spezifischer bei Frauen >35J Ø Cumulative Inzidenz für CIN3+ grösser bei HPV-Positivität als Zytologie-Positivität
61 Vergleich der Cotesting-Kohortenstudien Blatt et al., 2015 Quest-Studie USA Zheng et al., 2015 China Tao et al., 2015 China 526 Cervix-Karzinome 155 Cervix-Karzinome mit Bx-Cotest 231 Cervix-Karzinome mit Bx-Cotest 18.6% negativer HPV-Test 7.5% negativer HPV-Test 10.8% negativer HPV-Test 12.2% negativer Pap-Test 1.9% negativer Pap-Test 15.5% negativer Pap-Test 5.5% negativer Cotest 0.65% negativer Cotest 3.9% negativer Cotest
62 HPV Primäres Screening April 2014
63 Metaanalyse: HPV vs. Zytologie Zytologie HPV-Test Sensitivität 53,0% 96,1% Spezifität 96,3% 90,7% > Frauen aus 6 Ländern Cuzick M. et al. Int J Cancer 2006 Zytologie HPV-Test Co-Test Sensitivität 68% 72% 82% Spezifität 87,6% 85,2% 85,3% Felix et al., J Womens Health, 2016
64 HPV-Test Hohe Sensitivität, geringere Spezifität Gefahr falsch Positiver Gefahr der Überdiagnose und Übertherapie, insbes. zwischen 21-29J. Welcher Test ist der Beste, welcher zeigt eine Progression in CIN 2+, welcher ist spezifischer DNA-Test RNA-Test DNA-Methylierung (chemische Kopplung von Methylgruppen an best. Nukleotide) Keine standardisierten Cutoffs, prädiktive Vergleiche schwierig HPV-16 HPV-18 HPV-45 häufigster Typ in Platten- und Adenokarzinomen invasive Adenokarzinome, aggressiver als HPV-16 mit HPV-16 & 18 in 75% der Platten- und 94% der Adeno-Ca
65 NTCC New Technologies for Cervical Cancer Screening Frauen zwischen Jahren Design: Zytologie vs. HPV-Test und LBC 2. Screeningrunde innerhalb von 3.5 Jahren Triage: Kolposkopie bei auffälliger Zytologie oder HPV+ Ergebnis: Reduktion der invasiven Karzinome in der 1. & 2. Screeningrunde HPV-Gruppe: 0 invasive Karzinome Zytologie-Gruppe: 9 invasive Karzinome Reduktion der invasiven Karzinome insgesamt HPV-Gruppe: 7 invasive Karzinome Zytologie-Gruppe: 18 invasive Karzinome Höhere CIN2+ Detektionsrate in der HPV-Gruppe V.a. Gruppe der jährigen (Überdiagnose regressiver CIN2+) Ø HPV-basiertes Screening erkennt sensitiver und früher persistierende hochgradige Dysplasien als das Zytologie- Screening Ø Keine erhöhte Detektion persistierender Läsionen mittels Cotesting Ø Kontrollintervalle des HPV-Screenings mit Zytologie als Triage bei HPV-Pos. lassen sich verlängern Ø Kein HPV-Screening bei Frauen <35 Jahren Ø Zytologie ist weniger effektiv im Erfassen zervikaler Adenokarziome Ronco et al. Lancet 2010
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