RDG. Rechtsdienstleistungsgesetz mit Einführungsgesetz und Rechtsdienstleistungsverordnung
|
|
- Johanna Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RDG Rechtsdienstleistungsgesetz mit Einführungsgesetz und Rechtsdienstleistungsverordnung Praxiskommentar Von Dipl.-Kfm. Heinrich Dreyer Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsbeistand Dipl.-Kfm. Christian-Peter Lamm Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Thomas Müller Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht unter Mitarbeit von Katja Lamm, Rechtsanwältin Anke Geißler, Rechtsanwältin und Ass. Jur. Eva Dreyer ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.ddb.de abrufbar Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Zitiervorschlag: Bearbeiter, in: Dreyer/Lamm/Müller, RDG 1. Aufl. 2009,... Rn.... ISBN ISSN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Gesetzt aus 8/9 Candida Satz: multitext, Berlin Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen (Rechtsdienstleistungsgesetz RDG) TEIL 1 Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich I. Allgemeines Normzweck Exkurs: räumlicher Anwendungsbereich des RDG.. 38 a) Die Schulden-Hulp Entscheidung des BGH b)europarechtliche Besonderheiten c) Rechtsdienstleistungen aus der Bundesrepublik Deutschland in das Ausland II. Außergerichtliche Rechtsdienstleistungen (Abs. 1 Satz 1) Rechtsdienstleistung Außergerichtlich a) Das Merkmal der Außergerichtlichkeit b)folgen des Verstoßes gegen die Außergerichtlichkeit III. Zweck des Gesetzes (Abs. 1 Satz 2) IV. Nachrangigkeit des RDG (Abs. 2) Begriff der Rechtsdienstleistung I. Allgemeines Normzweck Zum Begriff und Inhalt der Rechtsdienstleistung a) Entwicklung der Legaldefinition im Gesetzgebungsverfahren b)vergleich zu den Begrifflichkeiten im abgelösten Rechtsberatungsgesetz II. Erläuterungen Legaldefinition der Rechtsdienstleistung (Abs. 1) a) Tätigkeit b)erforderlichkeit einer rechtlichen Prüfung aa) Begriffsbestimmung bb) Einzelfälle c) Konkrete fremde Angelegenheit d)einzelfallprüfung
4 RDG Inhaltsverzeichnis 2. Inkassodienstleistungen (Abs. 2) a) Inhalt der Vorschrift b)legaldefinition der Inkassodienstleistung aa) Einziehung auf fremde Rechnung bb) Eigenständiges Geschäft c) Abs. 2 Satz Negativabgrenzungen (Abs. 3) a) Allgemeines b)die Negativabgrenzungen im Einzelnen aa) Wissenschaftliche Gutachten (Abs. 3 Nr. 1) bb) Einigungs- und Schlichtungsstellen, Schiedsrichter (Abs. 3 Nr. 2) cc) Gewählte Interessenvertretungen (Abs. 3 Nr. 3) dd) Mediation und vergleichbare Tätigkeiten, 2 Abs. 3 Nr. 4 RDG ee) Darstellung und Erörterung von Rechtsfragen in Medien (Abs. 3 Nr. 5) ff) Verbundene Unternehmen (Abs. 3 Nr. 6) Befugnis zur Erbringung außergerichtlicher Rechtsdienstleistungen I. Normzweck/Inhalt II. Einzelerläuterungen Rechtsdienstleistung Selbstständige Erbringung Außergerichtlich Erlaubter Umfang a) Durch das RDG b)durch oder aufgrund anderer Gesetze Keine Beschränkung des Verbots auf die geschäftsmäßige Erbringung von Rechtsdienstleistungen III. Folgen des Verstoßes gegen das RDG Zivilrechtliche Folgen a) Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot, 134 BGB. 74 b)schadensersatz bei Beratungsfehlern und Vertragsverletzung c) Schadensersatz gem. 823 Abs. 2 BGB Wettbewerbsrechtliche Folgen Verstoß gegen die Außergerichtlichkeit Ordnungsrechtliche Folgen Unvereinbarkeit mit einer anderen Leistungspflicht I. Inhalt/Normzweck Normzweck Vergleichbare Regelungen bei anderen Berufen Einwilligung durch den Rechtsuchenden II. Einzelerläuterungen Einfluss auf die Erfüllung einer anderen Leistungspflicht
5 Inhaltsverzeichnis RDG a) Rechtsdienstleister hat auch die andere Leistungspflicht zu erbringen b)dritter hat die andere Leistungspflicht zu erbringen c) Rechtsuchender hat die andere Leistungspflicht zu erbringen d)rechtsdienstleister hat die andere Leistungspflicht einem Dritten zu erbringen Unmittelbarkeit Gefährdung der ordnungsgemäßen Erfüllung IV. Rechtsfolgen eines Verstoßes Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit einer anderen Tätigkeit I. Allgemeines Normzweck Ursprünglich vorgesehene interdisziplinäre Zusammenarbeit II. Einzelerläuterungen Abs a) Rechtsdienstleistung im Zusammenhang mit einer anderen Tätigkeit b)als Nebenleistung zugehörig zum Berufsoder Tätigkeitsbild aa) Bestimmung des Berufs- oder Tätigkeitsbildes 88 bb) Nebenleistung cc) Gesetzliche Rechtsdienstleistungspflichten c) Prüfungskriterien für die Einordnung als Nebenleistung, Satz aa) Umfang und Inhalt bb) Sachlicher Zusammenhang zwischen Haupt- und Nebenleistung cc) Rechtskenntnisse, die für die Haupttätigkeit erforderlich sind d)beispiele Abs a) Testamentsvollstreckung, Nr. 1: b)haus- und Wohnungsverwaltung, Nr c) Fördermittelberatung, Nr TEIL 2 Rechtsdienstleistungen durch nicht registrierte Personen 98 6 Unentgeltliche Rechtsdienstleistungen I. Normzweck II. Abs Rechtsdienstleistung Entgeltlich oder im Zusammenhang mit einer entgeltlichen Tätigkeit a) Entgeltlich
6 RDG Inhaltsverzeichnis b) Im Zusammenhang mit einer entgeltlichen Tätigkeit III. Abs Rechtsdienstleistung außerhalb familiärer, nachbarschaftlicher oder ähnlich enger persönlicher Beziehungen a) Familie b)nachbarschaftliche oder ähnlich enge persönliche Beziehungen Beteiligung einer juristisch qualifizierten Person a) Person, der die entgeltliche Erbringung der Rechtsdienstleistung erlaubt ist b) Person mit Befähigung zum Richteramt Beteiligung durch Anleitung Keine weiteren Pflichten a) Keine Haftpflichtversicherung erforderlich b) Keine Hinweispflicht IV. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen 6 und bei Beratungsfehlern Untersagung, 9 Abs Schadensersatz für Beratungsfehler Berufs- und Interessenvereinigungen, Genossenschaften I. Normzweck II. Abs Vereinigungen und deren Zusammenschlüsse (Abs. 1 Nr. 1) Genossenschaften (Abs. 1 Nr. 2) Im Rahmen ihres satzungsmäßigen Aufgabenbereiches Nur für Mitglieder Rechtsschutzgesellschaften III. Abs Anforderung an die Ausstattung Erbringung oder Anleitung durch eine juristisch qualifizierte Person Folgen der fehlenden Ausstattung oder der qualifizierten Person Öffentliche und öffentlich anerkannte Stellen I. Normzweck II. Einzelerläuterungen Gerichtlich oder behördlich bestellte Personen (Abs. 1 Nr. 1) a) Personenkreis b) Erlaubte Rechtsdienstleistung Behörden und juristische Personen des öffentlichen Rechts (Abs. 1 Nr. 2) a) Behörde b) Juristische Personen des öffentlichen Rechts
7 Inhaltsverzeichnis RDG c) Erlaubte Rechtsdienstleistung Geeignete anerkannte Personen oder Stellen i.s.v. 305 Abs. 1 Nr. 1 der InsO (Abs. 1 Nr. 3) a) Personenkreis bzw. Stellen b) Erlaubte Rechtsdienstleistung Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (Abs. 1 Nr. 4) a) Zentralen und Verbände b)erlaubte Rechtsdienstleistung c) Gerichtliche Vertretung Verbände i.s.d. SGB (Abs. 1 Nr. 5) a) Wohlfahrtseinrichtungen b)träger der freien Jugendhilfe und Behindertenverbände III. Sonderregelung für 8 Abs. 1 Nr. 4 und 5, erforderliche Ausstattung (Abs. 2) Untersagung von Rechtsdienstleistungen I. Normzweck II. Untersagungsverfügung (Abs. 1) Sachlicher und personeller Anwendungsbereich Voraussetzungen der Untersagung a) Dauerhaft unqualifizierte Rechtsdienstleistungen. 131 b)zum Nachteil der Rechtsuchenden oder des Rechtsverkehrs c) Tatsachen als Grundlage der Untersagung d)regelfälle der begründeten Tatsachen gem. Abs. 1 Satz Entscheidung der Behörde/Dauer der Untersagung Zuständige Behörde III. Registrierung der Untersagung (Abs. 2) IV. Ausnahme: unentgeltliche Rechtsdienstleistungen im Familien- und Bekanntenkreis (Abs. 3) V. Rechtsbehelfe gegen eine Untersagungsverfügung VI. Folgen des Verstoßes gegen eine Untersagungsverfügung TEIL 3 Rechtsdienstleistungen durch registrierte Personen Einführung vor 10ff. RDG I. Überblick II. Exkurs: Verwaltungsakt Begriff Klassifizierung a) Belastende und begünstigende Verwaltungsakte. 141 b) Befehlende, rechtsgestaltende und feststellende Verwaltungsakte c) Gebundene Entscheidungen und Ermessensentscheidungen aa) Gebundene Entscheidung bb) Ermessensentscheidung
8 RDG Inhaltsverzeichnis Bestimmtheit, Form und Begründung des Verwaltungsakts Wirksamwerden, Bekanntgabe und Bestandskraft von Verwaltungsakten Rechtmäßigkeit, Rechtswidrigkeit und Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes a) Rechtmäßigkeit aa) Formelle Rechtmäßigkeit bb) Materielle Rechtmäßigkeit b) Rechtswidrigkeit und Nichtigkeit Nebenbestimmungen zu Verwaltungsakten Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten a) Rücknahme b)widerruf Widerspruchsverfahren a) Form/Frist des Widerspruchs c) Aufschiebende Wirkung/Anordnung der sofortigen Vollziehung/Einstweilige Anordnung Klageverfahren Rechtsdienstleistungen aufgrund besonderer Sachkunde I. Allgemeines II. Anwendungsbereich Ausländische Rechtsdienstleister: Rechtsdienstleistungsbefugnis nach 10 oder nach 15? Grenzüberschreitende Rechtsdienstleistungen Inländische Rechtsanwälte nach 3 Abs. 1 BRAO III. Registrierungsfähige Personen (Abs. 1 Satz 1) IV. Registrierungspflichtige Rechtsdienstleistungen Inkassodienstleistungen (Abs. 1 Satz 1 Nr. 1) Rentenberatung (Abs. 1 Satz 1 Nr. 2) a) Allgemeines zur Rentenberatung b)zulässige Tätigkeiten der Rentenberater aa) Gesetzliche Rentenversicherung bb) Gesetzliche Unfallversicherung cc) Soziales Entschädigungsrecht dd) Übriges Sozialversicherungs- und Schwerbehindertenrecht mit Bezug zu einer gesetzlichen Rente ee) Betriebliche Versorgung ff) Berufsständische Versorgung c) Nicht zur Rentenberatung gehörende Tätigkeiten. 164 aa) Beamtenversorgung bb) Private Altersvorsorge cc) Arbeitsförderungsrecht Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht (Abs. 1 Satz 1 Nr. 3) a) Allgemeines
9 Inhaltsverzeichnis RDG b)ausländische Rechtsanwälte aa) Ausländische Rechtsanwälte aus der EU, dem EWR oder der Schweiz, auf die das EuRAG anwendbar ist bb) Andere ausländische Rechtsanwälte c) Übersicht über registrierungspflichtige ausländische anwaltliche und nicht-anwaltliche Rechtsdienstleister V. Inhalt des Antrags auf Registrierung (Abs. 2) Registrierung in einem oder mehreren Sachbereichen des 10 Abs. 1 Satz Beschränkung des Registrierungsantrags auf Teilbereiche gem. 10 Abs. 1 Satz VI. Registrierung unter Auflagen oder Bedingungen Auflagen und Bedingungen (Abs. 3 Satz 1) Auflagen bei Inkassodienstleistern (Abs. 3 Satz 2) VII. Rechtsfolgen der Registrierung Besondere Sachkunde, Berufsbezeichnungen I. Allgemeines II. Besondere Sachkunde Inkassodienstleistungen (Abs. 1) Rentenberatung (Abs. 2) a) Alle Antragsteller b)umfassende Registrierung c) Registrierung für einen Teilbereich Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht (Abs. 3) III. Erlaubte Berufsbezeichnungen in den Bereichen Inkassodienstleistungen und Rentenberatung (Abs. 4) Registrierungsvoraussetzungen I. Allgemeines II. Prüfungsumfang bei der Entscheidung über den III. Registrierungsantrag Prüfungsumfang bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit IV. Prüfung der qualifizierten Person des Unternehmens V. Voraussetzungen für die Registrierung Persönliche Eignung und Zuverlässigkeit (Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2) a) Persönliche Eignung (Abs. 1 Nr. 1) aa) Anforderungen bb) Interessenkollision b)zuverlässigkeit (Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2) aa) Rechtskräftige Verurteilung (Abs. 1 Nr. 1 a)) bb) Ungeordnete Vermögensverhältnisse (Abs. 1 Nr. 1 b) i.v. m. Abs. 2) aaa) Eröffnung des Insolvenzverfahrens
10 RDG Inhaltsverzeichnis bbb) Eintragung in das vom Insolvenzgericht oder vom Vollstreckungsgericht zu führende Verzeichnis ( 26 Abs. 2 InsO, 915 ZPO) ccc) Ausnahme: Keine konkrete Gefährdung von Vermögensinteressen ddd) Wortlaut des 12 Abs. 2 Satz 1 in der Regel cc) Widerruf der Registrierung oder Versagung bzw. Wegfall der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft (Abs. 1 Nr. 1 c)) dd) Weitere Fälle der Unzuverlässigkeit Sachkunde (Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3) a) Nachweis der theoretischen Sachkunde b)nachweis der praktischen Sachkunde c) Nachweis der Sachkunde durch Berufsqualifikationen für einen anderen EU- oder EWR-Staat oder dort ausgeübte Berufstätigkeit Berufshaftpflichtversicherung (Abs. 1 Nr. 3) VI. Rechtsdienstleistungen von juristischen Personen, Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit und registrierten Einzelpersonen durch für sie handelnde qualifizierte Personen (Abs. 4) VII. Ermächtigung zum Erlass einer Rechtsverordnung (Abs. 5) Registrierungsverfahren I. Allgemeines II. Antragsteller III. Die örtlich für den Registrierungsantrag zuständige Behörde (Abs. 1 Satz 1 und 2) IV. Der Registrierungsantrag Art und Umfang der beantragten Registrierung Angaben nach 16 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 a) bis d) a) Name, Firma, gesetzliche Vertreter b)registergericht und Registernummer bei Eintrag in das Handels-, Partnerschafts-, Genossenschaftsoder Vereinsregister c) Geburts- oder Gründungsjahr d)geschäftsanschrift einschließlich der Anschrift aller Zweigstellen e) Benennung von qualifizierten Personen gem. 12 Abs Erklärungen und Unterlagen nach 13 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 bis a) Zusammenfassende Darstellung des beruflichen Ausbildungsgangs und der bisherigen Berufsausübung (Abs. 1 Satz 3 Nr. 1) b)führungszeugnis (Abs. 1 Satz 3 Nr. 2)
11 Inhaltsverzeichnis RDG c) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Eintragungen in Schuldnerverzeichnisse (Abs. 1 Satz 3 Nr. 3) d)erklärung zu Versagungs-, Rücknahme- und Widerrufsverfahren sowie zum Ausschluss aus der Rechtsanwaltschaft (Abs. 1 Satz 3 Nr. 4) e) Unterlagen zum Nachweis der theoretischen und praktischen Sachkunde (Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 ) Angaben im Registrierungsantrag bei Benennung qualifizierter Personen (Abs. 1 Satz 4) Sonstige für die Prüfung des Registrierungsantrags bedeutsame Erklärungen und Nachweise Einwilligung zur Veröffentlichung von Telefonnummer und -Adresse Form, Zugang und Sprache des Registrierungsantrags V. Antragsverfahren (Abs. 2) VI. Kosten im Registrierungsverfahren VII. Mitteilungspflichten von registrierten Personen und ihren Rechtsnachfolgern (Abs. 3) VIII. Verordnungsermächtigung zur Regelung von Einzelheiten zum Registrierungsverfahren (Abs. 4) Widerruf der Registrierung I. Allgemeines II. Die für den Widerruf zuständige Behörde III. Voraussetzungen des Widerrufs und Widerrufsverfahren IV. Widerruf wegen fehlender persönlicher Eignung oder Zuverlässigkeit (Nr. 1) Wegfall der persönlichen Eignung Wegfall der Zuverlässigkeit a) Eintritt einer der in 12 Abs. 1 Nr. 1 genannten Gründe b)beharrliches Unterlassen von Änderungsmitteilungen c) Erläuterung der Regelfälle des 14 Nr Besonderheiten beim Wegfall der persönlichen Eignung oder der Zuverlässigkeit der qualifizierten Person V. Widerruf wegen fehlender Berufshaftpflichtversicherung (Nr. 2) VI. Widerruf wegen dauerhaft unqualifizierter Rechtsdienstleistungen (Nr. 3) VII. Widerruf bei Ausscheiden der einzigen qualifizierten Person (Nr. 4) VIII. Rechtsfolgen des Widerrufs Vorübergehende Rechtsdienstleistungen I. Allgemeines
12 RDG Inhaltsverzeichnis 16 II. Anwendungsbereich des Nichtanwendbarkeit des 15 bei Vorrang anderweitiger Regelungen a) Vorrang von Spezialgesetzen für andere Berufsgruppen b)teilbereich des ausländischen Steuerrechts c) Teilbereich des ausländischen gewerblichen Rechtsschutzes d)vorübergehende Registrierung nach 15 oder Registrierung nach 10 Abs. 1 Satz 1? Räumlicher Anwendungsbereich III. Kurzüberblick über die Voraussetzungen zur Erbringung vorübergehender Rechtsdienstleistungen IV. Personenkreis der Rechtsdienstleister V. Anzuerkennende ausländische Rechtsdienstleistungsberufe VI. Reglementierte Berufe und Nachweis der Berufsausübung bei nicht reglementierten Berufen VII. Vorübergehende Rechtsdienstleistungen VIII. Deutsche Sprachkenntnisse IX. Berufsbezeichnung X. Meldung an die zuständige Behörde Allgemeines zur Meldung Form und Sprache der Meldung Inhalt der Meldung a) Art und Umfang der Rechtsdienstleistungen b)angaben nach 16 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1a) bis c) c) Inhalt der Meldung gem. 15 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis Nr aa) Bescheinigung über rechtmäßige Niederlassung und fehlende Untersagung (Nr. 1) bb) Nachweis über rechtmäßige Berufsausübung im Niederlassungsstaat (Nr. 2) cc) Information über Berufshaftpflichtversicherung oder vergleichbaren Schutz (Nr. 3) dd) Angabe der ausländischen Berufsbezeichnung (Nr. 4) XI. Wiederholung der Meldung XII. Pflicht zu Änderungsmitteilungen XIII. Untersagung von Rechtsdienstleistungen Zuständige Behörde Untersagungsgründe Ermessensentscheidung Verwaltungsverfahren und Rechtsfolgen der Untersagung TEIL 4 Rechtsdienstleistungsregister Inhalt des Rechtsdienstleistungsregisters I. Allgemeines
13 Inhaltsverzeichnis RDG II. Zweck des Rechtsdienstleistungsregisters (Abs. 1) III. Öffentliche Bekanntmachungen im Rechtsdienstleistungsregister (Abs. 2) Bekanntmachung bei Erbringung von Rechtsdienstleistungen nach a) Name, Firma, gesetzliche Vertreter b)registergericht und Registernummer bei Eintrag in das Handels-, Partnerschafts-, Genossenschaftsoder Vereinsregister c) Geburts- oder Gründungsjahr d)geschäftsanschrift einschließlich der Anschrift aller Zweigstellen e) Name und Geburtsjahr von qualifizierten Personen gem. 12 Abs f) Inhalt und Umfang der Befugnis zur Erbringung von Rechtsdienstleistungen Bekanntmachung bei vorübergehender Erbringung von Rechtsdienstleistungen nach 15 RDG a) Registrierung wie oben Ziff. III. 1. a), c), d) und f). 280 b)kennzeichnung als vorübergehende Registrierung c) Berufsbezeichnung des Rechtsdienstleisters Bekanntmachung bei Untersagung der Erbringung von Rechtsdienstleistungen nach a) Name, Firma, gesetzliche Vertreter b)registergericht und Registernummer bei Eintrag in das Handels-, Partnerschafts-, Genossenschaftsoder Vereinsregister c) Geburts- oder Gründungsjahr d)anschrift e) Hinweis auf die bestandskräftige Untersagung und deren Dauer IV. Verfahren der öffentlichen Bekanntmachung (Abs. 3) Löschung von Veröffentlichungen I. Allgemeines II. Die einzelnen Löschungstatbestände Löschung von registrierten Personen mit dem Verzicht auf die Registrierung (Abs. 1 Nr. 1) Löschung bei natürlichen Personen mit ihrem Tod und bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit mit ihrer Beendigung (Abs. 1 Nr. 2 und 3) Löschung bei Rücknahme oder Widerruf der Registrierung (Abs. 1 Nr. 4) Löschung nach Ablauf der Dauer der Untersagung gem. 9 Abs. 1 (Abs. 1 Nr. 5) Löschung von vorübergehend registrierten Personen oder Gesellschaften (Abs. 1 Nr. 6)
14 RDG Inhaltsverzeichnis III. Ermächtigung zum Erlass einer Rechtsverordnung zum Löschungsverfahren (Abs. 2) TEIL 5 Datenübermittlung und Zuständigkeiten, Bußgeldvorschriften Umgang mit personenbezogenen Daten I. Allgemeines II. Personenbezogene Daten III. Übermitteln personenbezogener Daten IV. Datenübermittlung zwischen den für die Durchführung des Rechtsdienstleistungsgesetzes zuständigen Behörden und von anderen deutschen Behörden und Gerichten (Abs. 1) V. Datenübermittlung zwischen den für die Durchführung des Rechtsdienstleistungsgesetzes zuständigen Behörden und den Behörden anderer EU- und EWR-Staaten (Abs. 2) VI. Ermächtigung zum Erlass einer Rechtsverordnung über den Umgang mit personenbezogenen Daten (Abs. 3) Zuständigkeit und Übertragung von Befugnissen I. Allgemeines II. Sachliche Zuständigkeit für die Durchführung des Rechtsdienstleistungsgesetzes III. Übertragung von Befugnissen IV. Die Regelungen in den Bundesländern V. Zuständige Stellen i.s.d. 117 Abs. 2 des Gesetzes über den Versicherungsvertrag (VVG) Bußgeldvorschriften I. Allgemeines II. Täterkreis III. Die einzelnen Zuwiderhandlungen (Abs. 1 Nr. 1 bis 3) Rechtsdienstleistungen ohne erforderliche Registrierung Verstoß gegen eine Untersagung nach 9 Abs. 1 oder 15 Abs Führen einer Berufsbezeichnung oder einer zum Verwechseln ähnlichen Bezeichnung entgegen 11 Abs IV. Vollendete Tat V. Beteiligte VI. Vorsatz VII. Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum VIII. Rechtsfolgen
15 Inhaltsverzeichnis RDG Verordnung zum Rechtsdienstleistungsgesetz (Rechtsdienstleistungsverordnung RDV) 307 Einführung vor 1 bis 10 RDV Bestimmung von Teilbereichen I. Allgemeines II. Zulässige Teilbereiche der Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht Teilbereich des gewerblichen Rechtsschutzes Teilbereich des Steuerrechts III. Berufsbezeichnungen von ausländischen Patentanwälten und Steuerberatern sowie von Angehörigen jeweils vergleichbarer Berufe Nachweis der theoretischen Sachkunde I. Allgemeines II. Übersicht über die Nachweise der theoretischen Sachkunde III. Nachweis der theoretischen Sachkunde Bereiche Inkassodienstleistungen und Rentenberatung ( 2 Abs. 1 RDV) Rechtsdienstleister mit einer Berufsqualifikation für einen EU- oder EWR-Staat oder mit dort ausgeübter Berufstätigkeit ( 2 Abs. 2 RDV) Bereich der Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht ( 2 Abs. 3 RDV) Teilbereiche der Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht ( 2 Abs. 4 RDV) Reichweite des Nachweises ( 2 Abs. 5 RDV) Nachweis der theoretischen Sachkunde qualifizierter Personen Nachweis der praktischen Sachkunde I. Allgemeines II. Übersicht über die Nachweise der praktischen Sachkunde III. Nachweis der praktischen Sachkunde Alle Registrierungsbereiche des 10 Abs. 1 RDG einschließlich der Teilbereiche des 1 RDV ( 3 Abs. 1 RDV) Bereich der Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht und die dazugehörigen Teilbereiche ( 3 Abs. 2 RDV) Anpassungslehrgang für Personen gem. 12 Abs. 3 Satz 3 RDG mit einer Berufsqualifikation für einen EU- oder EWR-Staat oder dort ausgeübter Berufstätigkeit ( 3 Abs. 3 RDV) Nachweis der praktischen Sachkunde von qualifizierten Personen
16 RDG Inhaltsverzeichnis 4 Sachkundelehrgang I. Allgemeines II. Übersicht über den Sachkundelehrgang III. Ausgestaltung des Sachkundelehrgangs ( 4 Abs. 1 RDV) IV. Qualifizierte Lehrkräfte ( 4 Abs. 2 RDV) V. Schriftliche Leistungskontrolle ( 4 Abs. 3 RDV) VI. Mündliche Prüfung ( 4 Abs. 4 RDV) VII. Zeugnis ( 4 Abs. 5 RDV) Berufshaftpflichtversicherung I. Allgemeines II. Versicherungspflichtige Personen III. Pflicht zum Abschluss und zur Unterhaltung IV. der Berufshaftpflichtversicherung Versicherungsunternehmen und Allgemeine Versicherungsbedingungen (Abs. 1 Satz 1) V. Bei Ausübung der beruflichen Tätigkeit verursachte Vermögensschäden (Abs. 1 Satz 2) VI. Versicherungsschutz für Pflichtverletzungen (Abs. 2) VII. Risikoausschlüsse (Abs. 3) Wissentliche Pflichtverletzung (Abs. 3 Nr. 1) Kanzlei oder Büro im Ausland (Abs. 3 Nr. 2) Außereuropäisches Recht (Abs. 3 Nr. 3) Außereuropäische Gerichte (Abs. 3 Nr. 4) Veruntreuung (Abs. 3 Nr. 5) VIII. Mindestversicherungssumme und Haftungsbegrenzung (Abs. 4) IX. Selbstbehalt (Abs. 5) X. Anzeigepflichten bei Beeinträchtigung des Versicherungsschutzes (Abs. 6 Satz 1) XI. Auskünfte der Registrierungsbehörde wegen der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen (Abs. 6 Satz 2) Registrierungsverfahren I. Allgemeines II. Form des Registrierungsantrags gem. 13 Abs. 1 RDG. 352 III. Art und Umfang der Registrierung Registrierung gem. 10 Abs. 1 RDG Erlaubnisinhaber nach dem Rechtsberatungsgesetz IV. Einwilligung zur Veröffentlichung von Telefonnummer und -Adresse V. Übersetzung von Zeugnissen und anderen Nachweisen in ausländischer Sprache Aufbewahrungsfristen I. Allgemeines II. Aktenaufbewahrung nach Löschung registrierter Personen aus dem Rechtsdienstleistungsregister (Abs. 1).. 357
17 Inhaltsverzeichnis RDG III. Aktenaufbewahrung nach Untersagung gem. 9 RDG (Abs. 2) IV. Aktenaufbewahrung nach bestandskräftiger Ablehnung der Registrierung oder nach einem Untersagungsverfahren gem. 9 RDG, das ohne Untersagung endet (Abs. 3) V. Verordnungsermächtigung Öffentliche Bekanntmachungen im Rechtsdienstleistungsregister I. Allgemeines II. Registereinteilung und Suchkriterien für Nutzer (Abs. 1) III. Datenübermittlung der Registrierungsbehörden an die zentrale Veröffentlichungsstelle (Abs. 2) Löschung von Veröffentlichungen I. Allgemeines II. Löschung von Daten aus dem Rechtsdienstleistungsregister (Abs. 1) III. Datenabruf aus einer zentralen Datenbank gem. 18 Abs. 1 Satz 2 RDG (Abs. 2) Inkrafttreten Einführungsgesetz zum Rechtsdienstleistungsgesetz (RDGEG) 1 Erlaubnisinhaber nach dem Rechtsberatungsgesetz I. Allgemeines II. Einzelerläuterungen Alterlaubnisinhaber, die nicht Mitglied der Rechtsanwaltskammer sind (Abs. 1) Kammerrechtsbeistände (Abs. 2) Umfang der Erlaubnis (Abs. 3) Durchführung der Registrierung (Abs. 4) Widerruf in der Übergangsfrist (Abs. 5) Versicherungsberater Vor 3 Befugnis zur gerichtlichen Vertretung I. Befugnis zur gerichtlichen Vertretung Anwendungsbereich der Vorschriften über die Prozessvertretung Grundsatz des Selbstvertretungsrechts a) Vertretung durch die Parteien/Beteiligten b)sonderfall: keine Selbstvertretung bei Inkassozession oder Inkassoermächtigung in Verfahren nach der ZPO und dem ArbGG Vertretung durch Bevollmächtigte im Parteiprozess
18 RDG Inhaltsverzeichnis a) In allen Verfahrensordnungen zur Vertretung befugte Personen aa) Rechtsanwälte bb) Beschäftigte der Parteien, Behörden und juristische Personen des öffentlichen Rechts cc) Volljährige Familienangehörige dd) Unentgeltliche Vertretung durch Dritte b)besondere zur Vertretung befugte Personenkreise. 383 aa) Verfahren nach der ZPO bb) Verfahren nach der VwGO cc) Verfahren nach dem FGG dd) Verfahren nach der FGO ee) Verfahren nach dem ArbGG ff) Verfahren nach dem SGG gg) Verfahren nach dem PatG/MarkenG c) Richter als Bevollmächtigte Nachweis der Bevollmächtigung Zurückweisung von Bevollmächtigten durch das Gericht Hinzuziehung eines Beistandes in der Verhandlung. 392 II. Vertretung in Landwirtschaftssachen III. Vertretung im Insolvenzverfahren Allgemeine Vertretungsbefugnis Erweiterte Vertretungsbefugnis für Inkassounternehmen a) Verfahren zur Forderungsfeststellung b)gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren IV. Vertretung in Strafverfahren Gerichtliche Vertretung I. Normzweck II. Kammerrechtsbeistände (Abs. 1) Anwendungsbereich Abs. 1 Nr Abs. 1 Nr. 2, 4 bis Abs. 1 Nr III. Sonstige registrierte (Alt-)Erlaubnisinhaber (Abs. 2) Anwendungsbereich Umfang der gerichtlichen Vertretung a) Allgemeine Erlaubnis nach 1 RBerG (Abs. 2 Satz 1 Nr. 1) b)abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Nr. 2 bis c) Sachliche Beschränkungen d)registrierung des Umfangs und Bekanntmachung im Rechtsdienstleistungsregister IV. Zurückweisung von registrierten Erlaubnisinhabern (Abs. 3) Zurückweisung mangels Befugnis zur gerichtlichen Vertretung
19 Inhaltsverzeichnis RDG 2. Zurückweisung mangels Fähigkeit zum Vortrag Vergütung der registrierten Personen Systematik und Normzweck I. Anwendbarkeit des RVG auf bestimmte Rechtsdienstleister (Abs. 1) Anwendungsbereich, Abs. 1 Satz a) Personeller Anwendungsbereich b)sachlicher Anwendungsbereich Aufklärungspflicht über die Höhe der streitwertabhängigen Vergütung, Abs. 1 Satz a) Inhalt des Hinweises b)zeitpunkt des Hinweises c) Form d)rechtsfolgen bei unterlassenem /verspätetem Hinweis II. Gebührenunterschreitung/Erfolgshonorar (Abs. 2) Gebührenunterschreitung, Abs. 2 Satz a) Zweck der Vorschrift/Verfassungsrecht b)anwendungsbereich aa) Anderweitige Regelungen im RVG bb) Anwendungsfälle c) Folgen der Zuwiderhandlung Erfolgshonorar, Abs. 2 Satz a) Zweck der Vorschrift b)ursprünglich vorgesehene Fassung c) Die verfassungsrechtlichen Entwicklungen aa) Die Entscheidung des BVerfG vom bb) Diskussion der Entscheidung d)inhalt des Abs. 2 Satz aa) Verweisung auf BRAO und RVG bb) Anmerkungen aaa) Einzelfall bbb) Wirtschaftliche Verhältnisse des Rechtsuchenden ccc) Sachliche Beschränkung in gerichtlichen Verfahren ddd) Formvorschriften/Hinweise e) Begriff des Erfolgshonorars f) Folgen der Zuwiderhandlung Ausnahmen im Einzelfall, Abs. 2 Satz III. Erstattung der Vergütung im gerichtlichen Verfahren (Abs. 3) IV. Erstattung der Vergütung für Inkassodienstleister (Abs. 4) Erstattung im Zwangsvollstreckungsverfahren, Abs. 4 Satz Beschränkte Kostenerstattung im Mahnverfahren nach 91 ZPO, Abs. 4 Satz
20 RDG Inhaltsverzeichnis a) Entstehung der Norm b)anwendungsbereich c) Möglichkeit des materiellrechtlichen Kostenerstattungsanspruchs für gerichtliche Tätigkeit über den Betrag von 25 EUR hinaus d)möglichkeit des materiellrechtlichen Kostenerstattungsanspruchs für die außergerichtliche Tätigkeit Diplom-Juristen aus dem Beitrittsgebiet Schutz der Berufsbezeichnung Übergangsvorschrift für Anträge nach dem Rechtsberatungsgesetz Schlussbestimmungen Inkrafttreten, Außerkrafttreten Stichwortverzeichnis
Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG)
Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) Eisenach, 25.09.2008 Rechtsanwältin Ulla Engler DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND GESAMTVERBAND e. e. V., V., Oranienburger Straße 13 13
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsberatungsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3655 16. Wahlperiode 30. 11. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsberatungsrechts A. Problem und Ziel Dasgeltende,ausdemJahr1935stammendeRechtsberatungsgesetzsollvollständigaufgehobenunddurcheinezeitgemäßegesetzlicheRegelungabgelöst
MehrVerordnung zum Rechtsdienstleistungsgesetz (Rechtsdienstleistungsverordnung - RDV)
Verordnung zum Rechtsdienstleistungsgesetz (Rechtsdienstleistungsverordnung - RDV) RDV Ausfertigungsdatum: 19.06.2008 Vollzitat: "Rechtsdienstleistungsverordnung vom 19. Juni 2008 (BGBl. I S. 1069), die
MehrGesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen (Rechtsdienstleistungsgesetz - RDG)
Gesetz über außergerichtliche Rechtsdienstleistungen (Rechtsdienstleistungsgesetz - RDG) RDG Ausfertigungsdatum: 12.12.2007 Vollzitat: "Rechtsdienstleistungsgesetz vom 12. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2840),
MehrPraxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten
Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
Mehr... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen...
Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen... 1. Einführung... a) Allgemeines... b) Verfassungsrechtliche Grundlagen... C) PKH als Cozialhilfe im Bereich der Rechtspflege... 2 Anwendungsbereich
MehrUWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt
UWG Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Cornelius Matutis Rechtsanwalt ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrPachtrecht. Das gesamte Pachtrecht mit Nebengebieten. Kommentar. Von
Berliner Kommentare Pachtrecht Das gesamte Pachtrecht mit Nebengebieten Kommentar Von Dr. Christoph Kern Staatsanwalt, Kempten Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrRechtsberatungsgesetz (RBerG)
1 Rechtsberatungsgesetz (RBerG) Vom 13.12.1935, RGBl. I S. 1478 BGBl. III 303-12 Zuletzt geändert durch Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz)
MehrRechtsdienstleistungsgesetz
Rechtsdienstleistungsgesetz Fachtagung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure und der Vermessungs- und Katasterverwaltung des Landes Brandenburg Referent RA Dr. Holthausen Köln, September 2008
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT
MehrKrisenmanagement mit Outsourcing
Krisenmanagement mit Outsourcing Sanieren und restrukturieren durch Auslagerungen Von Dr. Jochen Blöse ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrTeilzeitarbeit. Ein Leitfaden für die Praxis. von. Dr. Bertram Zwanziger. Richter am Bundesarbeitsgericht. und. Brigitta Winkelmann
Teilzeitarbeit Ein Leitfaden für die Praxis von Dr. Bertram Zwanziger Richter am Bundesarbeitsgericht und Brigitta Winkelmann Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht ERICH SCHMIDT VERLAG
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XIII
Literaturverzeichnis... XIII I. Einleitung...1... 1 1. Vermittlergesetz (BGBl.2006 I,S.3232)...4... 2 a) Generelle Erlaubnispflicht für Versicherungsvermittler gemäß 34dAbs. 1GewO... 4... 2 Historie...
MehrAntrag auf Zulassung als Rechtsanwaltsgesellschaft GmbH
Antrag auf Zulassung als Rechtsanwaltsgesellschaft GmbH An den Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Koblenz Rheinstraße 24 56068 Koblenz Antrag auf Zulassung als Rechtsanwaltsgesellschaft mit Zweigniederlassung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...
MehrII. Besondere theoretische Kenntnisse
2. Mindestdauer und Art der Tätigkeit... 123 34 3. Anwendbarkeit der Fachanwaltsordnung auf verkammerte Rechtsbeistände... 128 35 II. Besondere theoretische Kenntnisse... 130 36 1. Die Anforderungen in
MehrSteuerberatergebührenverordnung
Steuerberatergebührenverordnung Handkommentar für die tägliche Praxis Von Horst Meyer Steuerberater in Lüneburg, Mitglied des Gebührenausschusses der Steuerberaterkammer Niedersachsen Dr. Christoph Goez
MehrDas neue VVG im Straßenverkehrsrecht
Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell
MehrInsolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht. Raimund Weyand. b6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Von
Insolvenzdelikte Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Von Raimund Weyand Oberstaatsanwalt, Saarbrücken b6., überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek
MehrSozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung
Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrVon. Dr. Christopher Hilgenstock, LL.M. (Wellington) Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover
Das Mindestlohngesetz Von Dr. Christopher Hilgenstock, LL.M. (Wellington) Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover Verlag C.H. Beck München 2014 Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrWeitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0
Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrInhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47
Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...
MehrAnwaltswerbung Anwaltshaftung
Philipp Honisch Anwaltswerbung Anwaltshaftung Qualitätssicherung im System anwaltlicher Werbung mit Spezialkenntnissen und haftungsrechtliche Folgen eines solchen Verhaltens Tectum Verlag Philipp Honisch
MehrInhaltsverzeichnis VII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1. A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1 A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4 KAPITEL I - RECHTSTATSACHEN UND VERGLEICH MIT EUROPÄISCHEN STAATEN...6 A Maklertätigkeit
MehrVerbraucherdarlehensrecht
Verbraucherdarlehensrecht Darlehensverträge Immobiliardarlehen Vollmachten Verbundene Geschäfte Leasing Von Dr. Bernd Peters Rechtsanwalt in Hamburg und Dr. Michael Münscher Rechtsanwalt in Frankfurt am
MehrDer Planer als Rechtsberater: Beratungspflichten und rechte des Planers nach RDG
Der Planer als Rechtsberater: Beratungspflichten und rechte des Planers nach RDG RA Prof. Dr. Werner Langen Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Kapellmann und Partner Rechtsanwälte 5. GUEP Planertag
MehrDie Markenrechtsfähigkeit. der Erbengemeinschaft
Franziska Erlen Die Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft RHOMBOS-VERLAG BERLIN I Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrDie Europäische Aktiengesellschaft
Die Europäische Aktiengesellschaft Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Dr. jur. Roberto Bartone, Richter am Finanzgericht des Saarlandes, Lehrbeauftragter an der Universität des Saarlandes und Prof.
MehrMediation im Gewerblichen Rechtsschutz
Angela Schneider Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Einführung. 2 II. Außergerichtliche Schlichtung in Deutschland
MehrWie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung
James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V XIX XXIII 1. Teil: Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Einführung 1 1 A. Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrKieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF) Band 65. Die Hemmung der Verjährung durch Anmeldung einer Forderung im Insolvenzverfahren
Kieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF) Band 65 Levke Kiesbye Die Hemmung der Verjährung durch Anmeldung einer Forderung im Insolvenzverfahren Verfahrensrechtliche Erwägungen zu einer materiellrechtlichen
MehrSchutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen Leitfaden für die Praxis Von Carolina Wodtke Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Dr. Swantje Richters Rechtsanwältin unter Mitarbeit von
MehrAbkürzungs Verzeichnis KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3. A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3
V Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Literaturverzeichnis XI. XIII-XXXIV KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3 A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3 B. Der Begriff des
MehrDas neue HGB. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung
Das neue HGB Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Kurzkommentierung Von Prof. Dr. Carsten Padberg, Dr. Thomas Padberg und Prof. Dr. Thomas Werner 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
MehrNeubegründung der Lehre vom gedehnten Versicherungsfall und ihre Bedeutung für moderne versicherungsrechtliche Probleme
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 86 Herausgeber
MehrREITs-Rechnungslegung
REITs-Rechnungslegung Bilanzierung, Bewertung, Prüfung Von Prof. Dr. Manfred Kühnberger Maria Brenig Holger Maaßen E R I C H S C H M I D T V E R L A G Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturempfehlungen... XIX
Vorwort........................................ V Abkürzungsverzeichnis.............................. XV Literaturempfehlungen............................... XIX A. Zielsetzung..................................
MehrRatgeber Künstlersozialversicherung
Beck-Rechtsberater Ratgeber Künstlersozialversicherung Vorteile Voraussetzungen Verfahren Von Andri Jürgensen, Rechtsanwalt in Köln und Kiel 2. Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort : V Inhaltsübersicht
MehrDas erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat
Köster/Roos/Worzalla Das erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat Der Praxisleitfaden für den Rechtsanwalt 2. Aktualisierung Juni 2005 Rechtsstand Mai 2005 Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrPersonalsachbearbeitertagung Mai 2012. Personalsachbearbeitertagung Mai 2012
Carina Vogel Landeskirchenamt, Referat 72 Mai 2012 1 1. Einleitung und Fragestellung - RDG regelt die Erlaubnis zur Erbringung von Rechtsberatung und stellt bestimmte Anforderungen an die Qualität der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einführung... 1... 1 I. Insolvenzen in Deutschland... 1... 1 1. Historische Entwicklung... 3... 1 2. Einordnung von Krise bis zur Insolvenz... 14...
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrAntrag auf Zulassung als Unternehmensgesellschaft mbh
Antrag auf Zulassung als Unternehmensgesellschaft mbh Rechtsanwaltskammer Karlsruhe Reinhold-Frank-Straße 72 76133 Karlsruhe Antrag auf Zulassung als Unternehmensgesellschaft mbh mit Zweigniederlassung
MehrDie Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrKreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Textausgabe mit Erläuterungen 3., neubearbeitete Auflage von Thomas Pschera, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Frankfurt am Main/Mannheim, unter Mitarbeit
MehrRechtsberatung und -vertretung sind originäre Betätigungsfelder der Rechtsanwälte (s. dazu die Stichwörter Rechtsanwalt und Rechtsauskunft ).
Gewerkschaft - Rechtsschutz Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Die rechtlichen Grundlagen 2.1 Arbeitsrechtliche Interessenvertretung 2.2 Sozialrechtliche Interessenvertretung 3. Die Gewährung gewerkschaftlichen
MehrGliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24
Gliederung Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 II. Entwicklung des Regulierungsrechts in Deutschland 26 1. Entwicklung
MehrDüsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Jens Nimis Der Anspruch des Patienten auf neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche
MehrFall 11: PreisWert im Wohngebiet. Universitäts-Repetitorium der Humboldt-Universität zu Berlin
Fall 11: PreisWert im Wohngebiet A. Anfechtungsklage des N gegen die Baugenehmigung I. Zulässigkeit der Anfechtungsklage 1. Verwaltungsrechtsweg 40 I VwGO 2. Klageart: 42 I Alt. 1 VwGO 3. Klagebefugnis,
MehrMichael Knab. Eigentumsschutz in der privaten Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersrückstellungen
Michael Knab Eigentumsschutz in der privaten Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersrückstellungen Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrI. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche
Inhalt Einführung... 13 Teil 1 Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung A. Kündigung... 17 I. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche Kündigung...
MehrReferentenentwurf. des Bundesministeriums der Justiz. Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsberatungsrechts. A.
Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsberatungsrechts A. Zielsetzung Das geltende, aus dem Jahr 1935 stammende Rechtsberatungsgesetz (RBerG)
MehrSchriften zu Tourismus und Freizeit
Schriften zu Tourismus und Freizeit Band 1 STF_1_Titelei_Beiträger.indd 2 04.11.2003, 11:38:26 Kundenmanagement als Erfolgsfaktor Grundlagen des Tourismusmarketing Herausgegeben von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber
MehrForderungsmanagement durch Inkassounternehmen und Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten Diplom.de
Andreas Schmiedt Forderungsmanagement durch Inkassounternehmen und Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten Diplom.de Andreas Schmiedt Forderungsmanagement durch Inkassounternehmen und Erstattungsfähigkeit
MehrVorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7
Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................
MehrARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 39
ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 39 Alternativen zur Kündigung Gestaltungsmöglichkeiten für die Aufhebung von Arbeitsverhältnissen Von Dr. Marion Bernhardt Rechtsanwältin, Fachanwältin für
MehrStefan Kountouris. Spam ohne Ende?
Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Unerwünschte Werbung per Email und SMS Tectum Verlag Stefan Kountouris Spam ohne Ende?. Unerwünschte Werbung per Email und SMS ISBN:
MehrInhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1
InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit
MehrFahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer
Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Kommentar zum FPersG, zur FPersV, zu den Verordnungen (EG) Nr. 561/2006 und (EWG) Nr. 3821/85 sowie zum AETR von Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Jan-Philipp Hoos Gesellschafterfremdfinanzierung in Deutschland und England Risiken und Haftung Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
Mehr59c Zulassung als Rechtsanwaltsgesellschaft, Beteiligung an beruflichen Zusammenschlüssen
59c Zulassung als Rechtsanwaltsgesellschaft, Beteiligung an beruflichen Zusammenschlüssen (1) Gesellschaften mit beschränkter Haftung, deren Unternehmensgegenstand die Beratung und Vertretung in Rechtsangelegenheiten
MehrDie Vertretungsbefugnis in Statusfeststellungsverfahren für Rentenberater und Rechtsanwälte sowie Steuerberater (letztere verneint)
G 11350 ISSN 0340-5753 Die Rentenversicherung Die Vertretungsbefugnis in Statusfeststellungsverfahren für Rentenberater und Rechtsanwälte sowie Steuerberater (letztere verneint) zugleich Besprechung von
MehrLösungsentwurf. 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht. gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach
I. Entscheidungskompetenz Lösungsentwurf 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach II. Zulässigkeit 1. Statthafte Klageart
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrMein Recht als Schwerbehinderter
Beck-Rechtsberater Mein Recht als Schwerbehinderter Erwerbstätigkeit. Sozialleistungen Steuern' Nachteilsausgleiche Von Dr. Monika Majerski-Pahlen Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht und Dr. Ronald
MehrIT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB
IT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB - arbeitnehmererfindungsrechtliche und arbeitnehmerurheberrechtliche Problemlösungen Von Dr. iur. Sabrina Leinhas ).Carl Heymanns Verlag 2009 Seite
MehrDie Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer
Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung
MehrFachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz
Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrGesetzliche Unfallversicherung
Gesetzliche Unfallversicherung Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Handkommentar Bearbeitet von Prof. Dr. jur. Gerhard Mehrtens Direktor der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege a.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
MehrKatja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r
Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrKulturKommerz Band 23
KulturKommerz Band 23 Fan-Anleihen als Finanzierungsinstrument im Profifußball Analyse Bewertung Praxisfälle Von Prof. Dr. Thomas Bezold und Timo Lurk Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrPraxishandbuch Privatinsolvenz
Praxishandbuch Privatinsolvenz von Frank Frind Richter am Amtsgericht, Insolvenzrichter, AG Hamburg 1. Auflage ZAP Verlag 2014 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrDie gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts
Die gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts Eine Arbeit iiber den Einfluss der D&O-Versicherung auf die Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft und die daraus
MehrDie Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe
Die Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe Von Dr. Martin Kühl Vizepräsident des Sozialgerichts Aachen ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrCorporate Governance der Fußballunternehmen
Corporate Governance der Fußballunternehmen Leitung, Überwachung und Interessen im Sportmanagement Von Joachim C. Lang Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche
MehrInformationen für Inhaber ausländischer juristischer Abschlüsse
Informationen für Inhaber ausländischer juristischer Abschlüsse Können im Ausland erworbene juristische Studienabschlüsse in Deutschland anerkannt werden? Die Ausübung der staatlich reglementierten juristischen
MehrIndustrie- und Handelskammer
(Absender) PLZ Ort Industrie- und Handelskammer 2 Der Antrag auf Registrierung kann zeitgleich mit dem Erlaubnisantrag gestellt werden. Bitte verwenden Sie hierzu Formular 7.2. ANTRAG AUF ERTEILUNG EINER
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII. A. Einleitung... 1... 1
Rz. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Factoring... 12... 5 I. Funktionen... 13... 5 II. Factoringmodelle und arten... 14... 5 1. Unterscheidung nach
MehrÜbergangsbestimmungen im EEG 2014
Übergangsbestimmungen im EEG 2014 Kommentierungen und Materialien Von Dr. Martin Altrock Dr. Andrea Huber Dr. Helmut Loibl René Walter Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrArbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten
Arbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten Grundlagen, Praxisfragen, Fallbeispiele Von Julia Metzing Dipl.-Finanzwirtin (FH), Dipl.-Kauffrau ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen
MehrDie Revision im Strafrecht
NomosReferendariat Weidemann Scherf Die Revision im Strafrecht 2. Auflage Nomos NomosReferendariat Dr. Matthias Weidemann, Richter am Landgericht Fabian Scherf, Richter am Oberlandesgericht Die Revision
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Factoring in Krise und Insolvenz 2. Auflage 2011 von RA Dr. Jan Achsnick, Köln RA Dr. Stefan Krüger, Köln m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Rz. Seite Vorwort V Literaturverzeichnis ~. XIII A.
MehrPrivatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg
Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz
MehrInternetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte
Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte x* von Hans Reinold Horst Rechtsanwalt, Solingen und Sylvia Horst Webmaster und -designerin, Solingen 2002 olls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Literaturverzeichnis
MehrDie Krankenversicherung der Rentner
Die Krankenversicherung der Rentner Kommentar zu den gesetzlichen Vorschriften (SGB V, KVLG) unter besonderer Berücksichtigung der Beitragszahlung aus Renten und Versorgungsbezügen von Hermann-Rudolf Rüschen
MehrDie Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH
Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrHaushaltsrecht der Sozialversicherung
Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsaufstellung Haushaltsführung Rechnungslegung Begründet von Dr. jur. Hubert Brandts Hauptgeschäftsführer der Bergbau-Berufsgenossenschaft a. D. Dr. jur. Rüdiger
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen
7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...
Mehr