Schroder ImmoPLUS Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. März Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art Immobilienfonds

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1 Schroder ImmoPLUS Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. März 2017 Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art Immobilienfonds

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3 Schroder ImmoPLUS Seite 3 Inhaltsverzeichnis Wichtigste Zahlen 5 Vermögensrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Liegenschaftenverzeichnis 8 Finanzierung 12 Sonstige Mitteilungen 13 Organisation und Verwaltung 15 Valoren-Nr: ISIN: CH

4 Seite 4 Schroder ImmoPLUS

5 Schroder ImmoPLUS Seite 5 Wichtigste Zahlen Kennzahlen Rentabilität Performance 1 % 8,5 16,0 10,5 Performance Benchmark (SXI Real Estate Funds TR) % 4,0 10,4 7,8 Anlagerendite % 2,0 2 2,3 5,0 2 5,3 5,7 2 5,4 Eigenkapitalrendite (ROE) % 1,9 2 2,2 5,0 2 5,2 5,3 2 5,0 Rendite des investierten Kapitals (ROIC) % 1,5 2 1,7 4,0 2 4,1 4,3 2 4,1 Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) % 79,1 79,2 77,2 Nettorendite der fertigen Bauten % 5,0 5,1 5,2 Ausschüttungsrendite % - 2,5 2,9 Ausschüttungsquote % - 78,3 73,9 Kennzahlen Finanzierung Fremdfinanzierung Mio Fremdfinanzierungsquote % 26,5 20,6 21,1 Fremdkapitalquote % 35,4 28,1 28,5 Fremdfinanzierungskosten % 1,5 1,9 2,1 Restlaufzeit Fremdfinanzierung Jahre 4,8 4,2 5,0 Kennzahlen Finanzmärkte Agio/Disagio % 38,4 29,5 16,8 Kurs-/ Gewinnverhältnis (P/E Ratio) 35,4 2 31,2 25,9 2 25,1 22,0 2 23,2 Kurs-/ Cashflowverhältnis (P/CF Ratio) 30,9 30,8 25,8 Letzter Börsenkurs per Stichtag (Schlusskurs) Höchster Börsenkurs Tiefster Börsenkurs Kennzahlen Vermögensrechnung Nettofondsvermögen Mio Grundstücke/Immobilien Mio Gesamtfondsvermögen Mio Kennzahlen Erfolgsrechnung Nettoertrag Mio Gesamterfolg Mio Mietzinseinnahmen Mio Mietzinsausfallrate % 2,7 4,0 4.6 Restlaufzeit fixierter Mietverträge (WAULT) Jahre 7,0 6,4 7,4 Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV) % 0,8 0,8 0,8 Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF MV) % 0,9 0,9 1,0 Kennzahlen Anteile Anteile im Umlauf Anzahl Nettoinventarwert pro Anteil Rücknahmepreis pro Anteil Ausschüttung Ausgaben Anzahl Rücknahmen 4 Anzahl Die vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Entwicklungen. Die erwähnte Performance lässt allfällige bei Zeichnungen und Rücknahmen von Anteilen erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. 2 Exkl. Wertberichtigung auf derivativen Finanzinstrumenten (Zinsabsicherung). Details Seite Rücknahmepreis vor Ausschüttung und nach Abzug der Rücknahmekommission und sämtlicher Liquidationssteuern. 4 Zwangsrücknahme der physischen Anteile per

6 Seite 6 Schroder ImmoPLUS Vermögensrechnung Aktiven Kassa, Post- und Bankguthaben auf Sicht, einschliesslich Treuhandanlagen bei Drittbanken Grundstücke Kommerziell genutzte Liegenschaften davon im Baurecht Gemischte Bauten Laufende Sanierungen Total Grundstücke Sonstige Vermögenswerte Gesamtfondsvermögen Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten Kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten, aufgeteilt in Langfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten Langfristige sonstige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern Geschätzte Liquidationssteuern Nettofondsvermögen Veränderung des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn der Berichtsperiode Ausschüttung Ausgabe von Anteilen Rücknahme von Anteilen Sonstiges aus Anteilsverkehr Gesamterfolg Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für zukünftige Reparaturen Veränderung der Liquidationssteuern Nettofondsvermögen am Ende der Berichtsperiode Nettoinventarwert eines Anteiles Informationen zur Bilanz und zu den gekündigten Anteilen Höhe des Abschreibungskontos der Grundstücke Höhe des Rückstellungskontos für künftige Reparaturen Höhe des Kontos der zur Wiederanlage zurückbehaltenen Erträge Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile keine keine Gesamtversicherungswert des Vermögens inkl. Derivate

7 Schroder ImmoPLUS Seite 7 Erfolgsrechnung Erträge Erträge der Post- und Bankguthaben Mietzinseinnahmen (erzielte Bruttoerträge) Sonstige Erträge Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen Total Erträge Aufwendungen Hypothekarzinsen und Zinsen aus hypothekarisch gesicherten Verbindlichkeiten Sonstige Passivzinsen Negativzinsen Baurechtszinsen Unterhalt und Reparaturen Liegenschaftenverwaltung Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Steuern und Abgaben Liegenschaftssteuern Gewinn- und Kapitalsteuern Schätzungs- und Prüfaufwand Rückstellungen für künftige Reparaturen Zuweisung Entnahme Reglementarische Vergütungen an die Fondsleitung die Depotbank die Immobilienverwaltung Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Nettoerträge bei der Rücknahme von Anteilen Total Aufwendungen Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste aus Liegenschaften Nicht realisierte Kapitalgewinne und Verluste aus Finanzderivaten (Swap Hypotheken) Veränderung der Liquidationssteuern Gesamterfolg

8 Seite 8 Schroder ImmoPLUS Liegenschaftenverzeichnis Ort, Adresse Anzahl Gebäude Total Mietobjekte Baujahr Renovationsjahr 1 Erwerbsjahr Ascona, Viale B. Papio , Baden, Hirschlistrasse Basel, Hochstrasse 37, Basel, Spalenberg Basel, Steinenring , Bern, Bundesplatz 2 / Marktgasse 47, , Bern, Christoffelgasse Bern-Wangenmatt, Hüsliackerstrasse 2, 4, Carouge, Rue de la Gabelle Carouge, Rue de la Gabelle 1A Etoy, route de l'industrie 6 6 (Kauf ) Fribourg, Route de Beaumont 10, , Genève, Avenue Louis Casaï Genève, Rue de la Cité Genève, Rue du Mont-Blanc Glattbrugg, Schaffhauserstrasse 134 / Hohenbühlstrasse , 2013, Kirchberg, Neuhof Küsnacht, Bahnhofstrasse , Langenthal, Marktgasse , Lausanne, Avenue de Rhodanie Luzern, Hertensteinstrasse Luzern, Thorenbergstrasse 49 6 (Kauf ) Montreux, Place de la Paix , Morges, Grand-Rue Nänikon, Grossrietstr Reinach, Hauptstrasse , Satigny, Routre des Moulières 4, St. Gallen, Davidstrasse St. Gallen, Lindentalstrasse St. Gallen, Webersbleiche / Waisenhausstrasse Stäfa, Bahnhofstrasse Sursee, Bahnhofstrasse , Vevey, Rue du Simplon Villeneuve, Chemin de la Confrérie Villeneuve, Ch. du Pré-Neuf (Kauf ) Wil, Lerchenfeldstrasse 10 / Poststrasse Wil, Obere Bahnhofstrasse 39 / Poststrasse Winterthur, Bankstrasse 8, 12 / Stadthausstrasse 10b Winterthur, Unterer Graben Winterthur, Unterer Graben , 1999, Zug, Bahnhofstrasse , 2005, Zürich, Bahnhofstrasse , 1999, 2006, Zürich, Goethestrasse Zürich, Hufgasse Zürich, Rämistrasse 36 / Hottingerstrasse , 2003, Zurich, Schaffhauserstrasse Zurich, Thurgauerstrasse , 2007, Zurich, Universitätsstrasse Kommerziell genutzte Liegenschaften davon im Baurecht Genève, Rue de Saint-Jean 30, 30a, 32, 32a Gemischte Bauten Gesamttotal ¹ Umfassende Renovation(en) ⁴ Objekt im Baurecht ² Allfällige Abweichungen in den Totalisierungen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen ⁵ Marginaler Teil des Objektes im Baurecht ³ Gestehungskosten bzw. Verkehrswerte inkl. laufender Sanierungen ⁶ Bewertung Verkehrswert per

9 Schroder ImmoPLUS Seite 9 Gestehungskosten in Verkehrswerte in Soll-Mieterträge 2 in Mietzinsausfälle 2 Bruttoerträge 2 in % in , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

10 Seite 10 Schroder ImmoPLUS Liegenschaftenverzeichnis Ort, Adresse Wohnungen Büros Hotel/ Alterswohnen Gewerbe/ Logistik Verkauf/ Gastro Übrige Nutzung PP, Garagen Anzahl Anzahl m 2 Anzahl m 2 Anzahl m 2 Anzahl m 2 Anzahl m 2 Anzahl Ascona, Viale B. Papio Baden, Hirschlistrasse Basel, Hochstrasse 37, Basel, Spalenberg Basel, Steinenring Bern, Bundesplatz 2 / Marktgasse 47, Bern, Christoffelgasse Bern-Wangenmatt, Hüsliackerstrasse 2, 4, Carouge, Rue de la Gabelle Carouge, Rue de la Gabelle 1A Etoy, Route de l'industrie 6 (Kauf ) Fribourg, Route de Beaumont 10, Genève, Avenue Louis-Casaï Genève, Rue de la Cité Genève, Rue du Mont-Blanc Glattbrugg, Schaffhauserstr. 134, Hohenbühlstr Kirchberg, Neuhof Küsnacht, Bahnhofstrasse Langenthal, Marktgasse Lausanne, Av. de Rhodanie Luzern, Hertensteinstrasse Luzern, Thorenbergstrasse 49 (Kauf ) Montreux, Place de la Paix Morges, Grand-Rue Nänikon, Grossrietstrasse Reinach, Hauptstrasse Satigny, Routre des Moulières 4, St. Gallen, Davidstrasse St. Gallen, Lindentalstrasse St. Gallen, Webersbleiche / Waisenhausstr Stäfa, Bahnhofstrasse Sursee, Bahnhofstrasse Vevey, Rue du Simplon Villeneuve, Chemin de la Confrérie Villeneuve, Ch. du Pré-Neuf 119 (Kauf ) Wil, Lerchenfeldstrasse 10 / Poststrasse Wil, Obere Bahnhofstr. 39 / Poststr Winterthur, Bankstr. 8, 12 / Stadthausstr. 10b Winterthur, Unterer Graben Winterthur, Unterer Graben Zug, Bahnhofstrasse Zürich, Bahnhofstrasse Zürich, Goethestrasse Zürich, Hufgasse Zürich, Rämistrasse Zürich, Schaffhauserstrasse Zürich, Thurgauerstrasse Zürich, Universitätsstrasse Kommerziell genutzte Liegenschaften davon im Baurecht Genève, Rue de Saint-Jean 30, 30a, 32, 32a Gemischte Bauten Gesamttotal Objekt im Baurecht 2 Marginaler Teil des Objektes im Baurecht

11 Schroder ImmoPLUS Seite 11 Zusammenfassung Liegenschaftsverzeichnis Gestehungskosten Verkehrswerte Mietzinsausfälle Bruttoerträge Kommerziell genutzte Liegenschaften davon im Baurecht Gemischte Bauten Total Veränderungen im Liegenschaftenbestand Käufe* per Etoy, Route de l'industrie 6 Luzern, Thorenbergstrasse 49 Villeneuve, Chemin du Pré-Neuf 119 Kommerziell genutzte Liegenschaft, 49 Mio. Kommerziell genutzte Liegenschaft, 42 Mio. Kommerziell genutzte Liegenschaft, 40 Mio. Verkäufe Keine *Kaufpreis ohne Nebenkosten Gesamtbetrag der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nach dem Bilanzstichtag für Grundstückkäufe, Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften Grundstückkäufe Mio Grundstücksverkäufe Mio Hauptmieter Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5 % Credit Suisse AG 10,7 Hornbach 7,4 Banque Pictet & Cie SA 7,1 Manor AG 6,8 Mövenpick Hotels & Resorts Management AG 6,2

12 Seite 12 Schroder ImmoPLUS Finanzierung Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten nach Fälligkeit Kreditart Laufzeit Zinssatz, % Betrag, Aufnahme Rückzahlung Betrag, Kurzfristige Verbindlichkeiten Fälligkeiten innerhalb von 12 Monaten Festhypothek , Fester Vorschuss , Fester Vorschuss , Fester Vorschuss , Fester Vorschuss , Swap Hypothek , Total kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Fälligkeiten innerhalb von einem bis fünf Jahren Swap-Hypothek , Swap-Hypothek , Swap-Hypothek , Fälligkeiten nach 5 Jahren Swap-Hypothek , Festhypothek , Festhypothek , Festhypothek , Festhypothek , Festhypothek , Festhypothek , Festhypothek , Festhypothek , Total langfristige Verbindlichkeiten auf 1 Monat kündbar 2 Negativzins nicht inbegriffen Derivative Finanzinstrumente (Zinsabsicherung) Betrag, Zinssatz, % Fälligkeit Wiederbeschaffungswert in % des Nettofondsvermögens Wiederbeschaffungswert in % des Nettofondsvermögens , , , , , , , , , , , , , , , , ,98 Weitere Informationen Geschäfte zwischen kollektiven Kapitalanlagen gemäss Art. 101 Abs. 3 KKV-FINMA Keine

13 Schroder ImmoPLUS Seite 13 Sonstige Mitteilungen Fondsvertragsänderungen Die Fondsvertragsänderungen wurden am 28. November 2016 auf der Homepage der Swiss Fund Data AG veröffentlicht und am 21. Dezember 2016 von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA genehmigt. Die Änderungen traten am 29. Dezember 2016 in Kraft. Fondsvertragsänderungen ohne Einwendungsrecht Derivate ( 12) Der 12 wird infolge der totalrevidierten KKV-FINMA vom 1. Januar 2015 sowie in Anlehnung an den neuen Musterfondsvertrag für Effektenfonds der SFAMA vollständig überarbeitet. Der 12 lautet deshalb neu wie folgt: 1. Die Fondsleitung darf Derivate nur zur Absicherung von Zinsrisiken einsetzen. Sie sorgt dafür, dass der Einsatz von Derivaten in seiner ökonomischen Wirkung auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu einer Abweichung von den in diesem Fondsvertrag, im Prospekt und im vereinfachten Prospekt genannten Anlagezielen oder zu einer Veränderung des Anlagecharakters des Anlagefonds führt. Der Einsatz der Derivate hat ausschliesslich eine engagementreduzierende Wirkung zum Ziel. 2. Bei der Risikomessung gelangt der modifizierte Commitment-Ansatz I zur Anwendung. Der Einsatz der Derivate übt unter Berücksichtigung der nach diesem Paragrafen notwendigen Deckung weder eine Hebelwirkung auf das Fondsvermögen aus noch entspricht dieser einem Leerverkauf. 3. Es dürfen nur Derivat-Grundformen verwendet werden. Diese umfassen: a) Termingeschäfte (Futures und Forwards), deren Wert linear vom Wert des Basiswertes abhängt; b) Swaps, deren Zahlungen linear und pfadunabhängig vom Wert des Basiswerts oder einem absoluten Betrag abhängen. 4. Der Einsatz von Derivaten ist in seiner ökonomischen Wirkung einem Verkauf (engagementreduzierendes Derivat) eines Basiswertes ähnlich. 5. a) Die mit engagementreduzierenden Derivaten eingegangenen Verpflichtungen müssen unter Vorbehalt von Bst. b und d dauernd durch die dem Derivat zugrunde liegenden Basiswerte gedeckt sein. b) Eine Deckung mit anderen Anlagen als den Basiswerten ist bei engagementreduzierenden Derivaten zulässig, die auf einen Index lauten, welcher von einer externen, unabhängigen Stelle berechnet wird; für die als Deckung dienenden Anlagen repräsentativ ist;in einer adäquaten Korrelation zu diesen Anlagen steht. c) Die Fondsleitung muss jederzeit uneingeschränkt über die Basiswerte oder Anlagen verfügen können. d) Ein engagementreduzierendes Derivat kann bei der Berechnung der entsprechenden Basiswerte mit dem "Delta" gewichtet werden. 6. Die Fondsleitung hat bei der Verrechnung von Derivatpositionen folgende Regeln zu berücksichtigen: a) Gegenläufige Positionen in Derivaten des gleichen Basiswerts sowie gegenläufige Positionen in Derivaten und in Anlagen des gleichen Basiswerts dürfen miteinander verrechnet werden ungeachtet des Verfalls der Derivative ( Netting ) wenn das Derivat-Geschäft einzig zum Zwecke abgeschlossen wurde, um die mit den erworbenen Derivaten oder Anlagen im Zusammenhang stehenden Risiken zu eliminieren, dabei die wesentlichen Risiken nicht vernachlässigt werdenund die Anrechnungsbetrag der Derivate nach Art 35 KKV-FINMA ermittelt wird. b) Gedeckte Absicherungsgeschäfte durch Zinsderivate sind zulässig. 7. Die Fondsleitung kann sowohl standardisierte als auch nicht standardisierte Derivate einsetzen. Sie kann die Geschäfte mit Derivaten an einer Börse, an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt oder OTC (Over-the-Counter) abschliessen. 8. a) Die Fondsleitung darf OTC-Geschäfte nur mit beaufsichtigten Finanzintermediären abschliessen, welche auf diese Geschäftsarten spezialisiert sind und eine einwandfreie Durchführung des Geschäftes gewährleisten. Handelt es sich bei der Gegenpartei nicht um die Depotbank, hat erstere oder deren Garant eine hohe Bonität aufzuweisen. b) Ein OTC-Derivat muss täglich zuverlässig und nachvollziehbar bewertet und jederzeit zum Verkehrswert veräussert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glattgestellt werden können. c) Ist für ein OTC Derivat kein Marktpreis erhältlich, so muss der Preis anhand eines angemessenen und in der Praxis anerkannten Bewertungsmodells gestützt auf den Verkehrswert der Basiswerte, von denen das Derivat abgeleitet ist, jederzeit nachvollziehbar sein. Vor dem Abschluss eines Vertrags über ein solches Derivat sind grundsätzlich konkrete Offerten von mindestens zwei Gegenparteien einzuholen, wobei der Vertrag mit derjenigen Gegenpartei abzuschliessen ist, welche die preislich beste Offerte unterbreitet. Abweichungen von diesem Grundsatz sind zulässig aus Gründen der Risikoverteilung oder wenn weitere Vertragsbestandteile wie Bonität oder Dienstleistungsangebot der Gegenpartei eine andere Offerte als insgesamt vorteilhafter für die Anleger erscheinen lassen. Ausserdem kann ausnahmsweise auf die Einholung von Offerten von mindestens zwei möglichen Gegenparteien verzichtet werden, wenn dies im besten Interesse der Anleger ist. Die Gründe hierfür sowie der Vertragsabschluss und die Preisbestimmung sind nachvollziehbar zu dokumentieren. d) Die Fondsleitung bzw. deren Beauftragten dürfen im Rahmen eines OTC-Geschäfts nur Sicherheiten entgegennehmen,

14 Seite 14 Schroder ImmoPLUS welche die Anforderungen gemäss Art. 51 KKV-FINMA erfüllen. Der Emittent der Sicherheiten muss eine hohe Bonität aufweisen und die Sicherheiten dürfen nicht von der Gegenpartei oder von einer dem Konzern der Gegenpartei angehörigen oder davon abhängigen Gesellschaft begeben sein. Die Sicherheiten müssen hoch liquide sein, zu einem transparenten Preis an einer Börse oder einem anderen geregelten, dem Publikum offenstehenden Markt gehandelt werden und mindestens börsentäglich bewertet werden. Die Fondsleitung bzw. deren Beauftragte müssen bei der Verwaltung der Sicherheiten die Pflichten und Anforderungen gemäss Art. 52 KKV-FINMA erfüllen. Insbesondere müssen sie die Sicherheiten in Bezug auf Länder, Märkte und Emittenten angemessen diversifizieren, wobei eine angemessene Diversifikation der Emittenten als erreicht gilt, wenn die von einem einzelnen Emittenten gehaltenen Sicherheiten nicht mehr als 20% des Nettoinventarwerts entsprechen. Vorbehalten bleiben Ausnahmen für öffentlich garantierte oder begebene Anlagen gemäss Art. 83 KKV. Weiter müssen die Fondsleitung bzw. deren Beauftragten die Verfügungsmacht und die Verfügungsbefugnis an den erhaltenen Sicherheiten bei Ausfall der Gegenpartei jederzeit und ohne Einbezug der Gegenpartei oder deren Zustimmung erlangen können. Die erhaltenen Sicherheiten sind bei der Depotbank zu verwahren. Die erhaltenen Sicherheiten können im Auftrag der Fondsleitung bei einer beaufsichtigten Drittverwahrstelle verwahrt werden, wenn das Eigentum an den Sicherheiten nicht übertragen wird und die Drittverwahrstelle von der Gegenpartei unabhängig ist. 9. Bei der Einhaltung der gesetzlichen und vertraglichen Anlagebeschränkungen (Maximal- und Minimallimiten) sind die Derivate nach Massgabe der Kollektivanlagengesetzgebung zu berücksichtigen. 10. Der Prospekt enthält weitere Angaben: zur Bedeutung von Derivaten im Rahmen der Anlagestrategie; zu den Auswirkungen der Derivatverwendung auf das Risikoprofil des Anlagefonds; zu den Gegenparteirisiken von Derivaten zur Sicherheitenstrategie. Vergütungen Maximalsätze Effektive Sätze Verwaltungskommission der Fondsleitung 1,00% 0,60% Depotbankkommission der Depotbank 0,10% 0,03% Ausgabekommission beim Kauf Anteilen 5,00% n.a. Rücknahmekommission beim Verkauf von Anteilen 1,50% n.a. Rechtsstreitigkeiten Informationen über Geschäftte mit nahestehenden Personen Grundsätze für die Bewertung des Fondsvermögens sowie die Berechnung des Nettoinventarwertes Es sind keine wesentlichen Rechtsstreitigkeiten hängig. Die Fondsleitung bestätigt, dass keine Übertragung von Immobilienwerten auf Nahestehende bzw. von Nahestehenden stattgefunden hat (Art. 63 Abs. 2 KAG und Art. 32, 32aa und 91a KKV resp. Ziff. 44 ff. der Richtlinien für die Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA (SFAMA-Richtlinie für Immobilienfonds) vom 2. April 2008, Stand April 2015). Bewertungsmethode Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der FINMA akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragsmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres wird der Verkehrswert der Grundstücke durch die Schätzungsexperten überprüft. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden eventuelle Opportunitäten, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen bei den Bewertungen führen. Die sich im Fonds befindlichen fertigen Bauten werden mittels der DCF-Methode (Discounted Cash Flow) bewertet. Derivate Finanzinstrumente (Zinsabsicherung) werden zum fair value bilanziert. Die übrigen Vermögenswerte werden zu Nominal- bzw. Kostwerten bilanziert. Berechnung des Nettoinventarwertes Der Inventarwert eines Anteils ergibt sich aus dem Verkehrswert des Fondsvermögens, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten sowie um die bei der Liquidation des Fondsvermögens wahrscheinlich anfallenden Steuern, dividiert durch die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile. Verkaufsrestriktionen Die Fondsanteile dürfen nicht von Anlegern mit Domizil in den USA und/oder mit Staatsangehörigkeit der USA oder ihrer Hoheitsgebiete erworben oder gehalten und auch nicht an sie übertragen werden.

15 Schroder ImmoPLUS Seite 15 Organisation und Verwaltung Fondsleitung Verwaltungsrat Schroder Investment Management (Switzerland) AG Central 2, Postfach, CH-8021 Zürich Telefon , Fax Präsident John Troiano (bis ) Global Head of Distribution, Schroder plc, London Stephen J. Mills (ab ) Executive Chairman, Schroder Investment Management (Switzerland) AG, Zürich Vizepräsident Dr. Bruno H. Letsch (bis ) Former Managing Director Swiss Re, Zürich, Chairman of several smaller companies Serge Ledermann (ab ) Former Head of Asset Management and Member of Executive Committee of Bank J. Safra Sarasin Delegierter des Verwaltungsrates Stephen J. Mills (bis ) CEO, Schroder Investment Management (Switzerland) AG, Zürich Andreas Markwalder (ab ) CEO, Gastro Social Aarau (bis ) Mitglieder Philippe Lespinard Co-Head of Fixed Income, Schroder plc, London Philip S. Mallinckrodt (bis ) Group Head of Private Assets and Wealth Management, Schroder plc, London Benno Flury Head Portfolio Management Real Estate, Helvetia Versicherungen, St. Gallen Dirk Lohmann Chairman and Managing Partner, Secquaero Advisors AG, Zürich Geschäftsleitung CEO Stephen J. Mills (bis ) Andreas Markwalder (ab ) Mitglieder Stefan Frischknecht, Deputy CEO Daniel Grünig Patrick Stampfli Depotbank Zürcher Kantonalbank, Zürich Prüfgesellschaft Akkreditierte Schätzungsexperten Liegenschaftsverwaltung Immobiliengesellschaft PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Andreas Ammann, dipl. Architekt ETH / SIA, Partner bei Wüest & Partner AG, Zürich Thomas Pfenninger, eidg. dipl. Immobilientreuhänder, Geroldswil Reto Stiefel, eidg. dipl. Architekt ETH bei Wüest & Partner AG, Zürich Privera AG, Gümligen IGIMO AG, c/o Schroder Investment Management (Switzerland) AG Central 2 CH-8001 Zürich Das Aktienkapital der Immobiliengesellschaft gehört zu 100 Prozent dem Fonds Schroder ImmoPLUS.

16 Schroder Investment Management (Switzerland) AG Central 2 CH-8001 Zürich Tel.: +41(0) contact@schroders.ch

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