Bildungsnetzwerke. LfS. Bildungsnetzwerke. E. Tiemeyer

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1 Konzepte, Erfolgsfaktoren, Erfahrungen (aus Modellversuchen und Praxis der Berufsbildung/Weiterbildung), Transfer- und Evaluationsüberlegungen Referent: Dipl.-Hdl. RSD Ernst Tiemeyer Referent für berufliche Bildung im NRW-Landesinstitut für Schule (), Projektleiter verschiedener Modellversuche

2 Netzwerkformen in der Praxis (Systematisierung nach Faulstich)

3 Strategische versus operative Netzwerke

4 (Netzwerke zu Lernzwecken): Charakteristika Die inhaltliche Ausrichtung bzw. der Zweck des Netzwerks ist im weitesten Sinn das Lernen: Gegenstand der Austauschbeziehungen ist die Expertise, das Wissen und Können der Akteure, aber auch die Suche, das Fragen, die Diskussion. Daraus folgt ein Mindestmaß an Zusammenarbeit das Netz als Form der Kooperation. Vertrauen ist dafür eine konstituierende Variable, die allerdings schwer mit einem Mindestmaß festzumachen ist. Kontinuität muss ebenfalls mit einem Mindestausmaß vorhanden sein (zeitlich nicht zu kurzfristig, abhängig vom konkreten Netzwerk). Quelle: Faulstich

5 Berufsbildungsnetzwerke: eine Orientierung Knoten des Netzes = Institutionen, die sich mit beruflicher Bildung befassen: Schulen Unternehmen Studienseminare Hochschulen... Mögliche Relationen zwischen den Knoten: Austausch von Informationen, Erfahrungen, Problemen Vereinbaren von Maßnahmen (Koordination) Verfolgen gemeinsam vereinbarter Vorhaben in einer unmittelbaren Zusammenarbeit (Kooperation) Arbeitsamt Hochschule Innung/ Verb. ÜBS Privat. WB Betrieb 1 Schulaufsicht Partnerbetrieb Kammer Betrieb 2 BBS 1 BBS 2 VHS zulief. Schule Schulträger

6 Merkmale von berufsbildenden Netzwerken Verfolgung gemeinsamer Interessen und Bearbeitung gemeinsamer Aufgaben der Beteiligten zum gegenseitigen Vorteil. Prinzipielle Gleichberechtigung aller Netzwerkteilnehmer, keine Kontrollbefugnisse eines Netzwerkteilnehmers über alle anderen. Gemeinsame Aufgabenwahrnehmung in Orientierung am Prinzip der Dezentralisierung, d. h. die einzelnen Beteiligten führen die jeweiligen Aufgaben verantwortlich durch und werden nur durch gemeinsam getroffene Vereinbarungen eingeschränkt. Weitgehender Verzicht auf formale und vertragliche Regeln zugunsten einer Vertrauenskultur. Organisation über ein Netzwerk-Management, das Kooperationsbeziehungen und Aufgabenentwicklung optimiert, qualitätssichernde und evaluierende Maßnahmen durchführt. Quelle: Dehnbostel/Uhe 2002

7 aus Sicht der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Klassische Diskussionslinien Lernortkooperation Netzwerke in der Weiterbildung Lebenslanges Lernen Neuere Diskussionslinien Geänderte Rahmenlehrpläne Regionale Bildungsdialoge Regionale Kompetenzzentren Regionale Chancengleichheit Lernende Region Neue Partner für Schulen

8 Warum? Ziele und Funktionen regionaler Berufsbildungsnetzwerke

9 Sorgfältige Auswahl der beteiligte Gruppen im Netzwerk: - Beteiligung aller wichtigen Stakeholder - ausreichende Kompetenzen der Gruppen - motivierende Netzwerkkultur/ Vertrauenskultur Professionelles Management und kontinuierliche Evaluation des BNW: Wesentliche Managementfunktionen wie Projektmanagment, Change-Management, Management von Vertrauen Professionalisierung der Personen für Bildungswerke: - Schul- und Unternehmens-Leitung - Netzwerkmanagement (r) - Lehrer und Ausbilder Erfolgsfaktoren für Berufsbildungsnetzwerke Geeignete Infrastruktur: Organisationsentwicklung, IT-Unterstützung Institutionelle Rahmenbedingungen Zuständigkeit einer (koordinierenden) Stelle oder Person Kooperationskultur im Innenverhältnis Unterstützung durch Führungsebene

10 Regionale gestalten - Wie? Gestaltung von Infrastrukturen Ökonomische & politische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Wissensund IT-Infrastruktur

11 Ökonomisch-politische Infrastruktur Wo stehen Bildungsinstitutionen heute? Wo stehen Bildungsinstitutionen morgen?

12 Wo stehen Bildungsinstitutionen heute? Regionale Netzwerke und das Leitbild der regionalen Bildungslandschaften werden in der Forschung zur Schulentwicklung thematisiert, berücksichtigen, dass sich Bildungsstätten (so auch berufsbildende Schulen) als Kompetenzzentren in Netzwerken entwickeln sollen, haben eine besondere Bedeutung von die Regionalentwicklung BMBF-Forschungsprojekt Berufsschulen auf dem Weg zu regionalen Kompetenzzentren? (BEKO) Bestandsaufnahme des Potenzials von Berufsschulen für ein Engagement in neuen Tätigkeitsfeldern durch Unis Duisburg, Bremen, St. Gallen. Beteiligte Bundesländer: Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen Neun schulbezogene Fallstudien, drei regionalbezogene Fallstudie, eine Fallstudie in der Schweiz

13 Engagement von Schulen außerhalb des Kernbereiches heute Weiterbildung Vorbereitung auf die Meisterprüfung Kurse mit geregelten Zertifikaten, Prüfungen Tagesseminare... Zusatzangebote im Kontext des Regelangebotes Beratung von Unternehmen bis hin zu Forschung und Entwicklung

14 Wo stehen Schulen morgen? rbz Regionale Berufsbildungszentren (SH) Selbständige Schule (NRW) Steps Stärkung der Eigenständigkeit beruflicher Schulen (BW) ProReKo Berufsbildende Schulen als Kompetenzzentren (NI) Modus 21 (BY)... Initiativen verändern den rechtlichen Rahmen von Schule!

15 veränderte Rahmenbedingungen für berufliche Schulen (Berufskollegs) Lebenslanges Lernen Explosion und kürzere Haltbarkeit des Wissens Neue Berufe bzw. veränderte Berufsanforderungen Vernetzte Geschäftsprozesse in der Berufspraxis Internationalisierung der Berufsbildung Regionalisierung von Bildungsang. Digitalisierte Inhalte und Lernprozesse Neue Technologien (IT, Web,...) Erhöhte Techn.- Akzeptanz Neue Herausforderungen an moderne berufliche Bildungseinrichtungen

16 Aktuelle Herausforderungen für Lehrkräfte beruflicher Schulen Lernen im Wandel: - Lebenslanges Lernen - Selbstgesteuerte Lernprozesse unterstützen - Integration des schulischen Lernens mit Arbeitsprozessen Veränderte Rahmenbedingungen: - Bildungsstandards - Zentrale Prüfungen - Internationalisierung Herausforderungen Organisatorische Veränderungen an Schulen: - Schul(Teil-)autonomie - Neue Steuerungsmodelle (Budgetierung) - Qualitätsmanagement Lernen mit Neuen Medien (E-Learning): - CBT/WBT - Virtuelles Klassenzimmer - Telekooperation - Learning-Communities (Praxistransfer, Lernortkoop)

17 Die Entwicklung der beruflichen Schulen zu regionalen Kompetenzzentren: Rahmenbedingungen Personal- Entwicklung Verbesserung des Unterrichts Optimierung des Schulmanagement Aufbau von Kompetenzen und Diensten in der regionalen Bildungslandschaft eigenständige Budgetierung Organisationsentwicklung Unterrichtsorganisation

18 Regionale gestalten - Wie? Gestaltung von Infrastrukturen Ökonomische & politische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Wissensund IT-Infrastruktur

19 Das Konzept der Lernenden Region Lernende Netzwerke in der Region stellen nicht nur Wissen und Information zur Verfügung, sondern generieren neues Wissen durch die Koproduktion von Lösungen für gemeinsame Probleme und nutzen existierendes Wissen in gemeinsamen Erfahrungsprozessen.

20 Trend: Lebenslanges Lernen Lernen auf Vorrat vs. lebenslanges Lernen nach Bedarf 80% aller Mitarbeiter müssen in den nächsten 10 Jahren umgeschult werden. 10% aller Berufsbilder werden sich im Jahresrhythmus wandeln oder gänzlich verschwinden. Bestehende Berufsbilder werden durch Neue ersetzt Immer umfassendere und höhere Qualifikationen werden verlangt EU-Report: The future of Education in Europe until 2010 D. Mercer, Open Business School, UK, 1999

21 Sichtweise der Bürger auf neue Lernkonzepte

22 Sichtweise der Bürger auf neue Lernkonzepte (Variante 2)

23 LLL: Beschlüsse der EU (2001) Lernmöglichkeiten für alle Bürger Der Bedarf und die Interessen sollen einzelnen Lebensabschnitten entsprechen Jeder Bürger soll individuelle Lernwege benutzen können Lerninhalte, Lernformen, und Lernort hängen vom jeweiligen Lerner ab Life-Long-Learning (LLL) LLL impliziert eine Lernphase vom Vorschulalter bis in den Ruhestand und umfasst formales, nicht-formales und informelles Lernen.

24 Selbststeuerung des Lernens und Lernleistung Selbststeuerungsprozese der Lernenden sind für Lernerfolg entscheidend. Die Selbststeuerung beruht auf vier Faktoren, die es zu optimieren gilt: den Lernzielen dem Selbstvertrauen des Lernenden dem Feedback bezüglich des Lernerfolges und den Freiheitsgraden während des Lernens. Hinweis: Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Lernleistung unter Berücksichtigung der vier Faktoren durchschnittlich um 15 bis 20 Prozent steigt (Untersuchungsergebnisse unter anderem von Locke/Latham sowie Bandura)

25 Trend: Kooperatives Lernen und Selbstlernen Der Trend geht vom Print-basiertem und didaktisch vorgeplanten (lehrerzentrierten) Lernweisen zu Bildschirm-basiertem Lernen, das auch Interaktionen (kooperatives Lernen) und Selbstlernen ermöglicht.

26 Erfolgsfaktor für Prozesse in : Abgestimmte Innenentwicklung... Strategien Strukturen Kulturen Managementprozesse Normative Orientierungsprozesse Strategische Entwicklungsprozesse Operative Vollzugsprozesse (z.b. Prozessführung) Zentralprozesse Unterrichtsprozesse Beratungsprozesse Unterstützungsprozesse Personalmanagement Bewirtschaftung Anlagen und Betriebsmittel Weitere Unterstützungsprozesse

27 Regionale gestalten - Wie? Gestaltung von Infrastrukturen Ökonomische & politische Infrastruktur Soziale Infrastruktur Wissensund IT-Infrastruktur

28 Wissen in Bildungsinstitutionen Fachliches Wissen Wissen bezügl. Experten Wissen bezügl. Prozesse u. Unterlagen Pädagogisches Wissen Wissen bezügl. eigener Fortentwickl. Wissen bezgl. Schulentwicklung, Schulprojekte, Curriculumentwickung

29 Unterstützung des Wissensmanagements: Plattformen für Wissensarbeitende COLLABORATION (virtuelle Zusammenarbeit) VISUALISIERUNG & AGGREGATION CSCW (computer supported cooperative work) Wissenskarten Wissensportale CSCL (computer supported cooperative learning) Workflowmanagement Taxonomien Verzeichnisdienste CONTENT MANAGEMENT INFORMATION RETRIEVAL Dokumentenmanagement Personal Information Management Group Information Management Suchmethoden Suchverhalten Suchresultat Suchsprachen Sortierung Retrieval Quelle: Eppler, St. Gallen 2002

30 Erfolgsfaktoren für den Aufbau und die Verstetigung von n Lernortkooperation und aus der Praxis des Modellversuchs ANUBA

31 ANUBA: Aufbau und Nutzung von n zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen Modellversuchsverbund NRW & NI Entwicklungs- & Transferverbund NRW & NI Einbettung in den KOLIBRI- Verbund Regionaler Verbund: Schule Schule Partner (z.b. Betrieb) Überregionaler Verbund: Schulen Landesinstitute Flächenmodell: Je ein Schulstandort aus jedem Regierungsbezirk NI & NRW Konzentration auf IT- und Medienberufe

32 Drei ANUBA-Projektbereiche

33 Zwischenevaluation (Sommer 2002) Problemzentrierte Interviews mit allen ANUBA-Netzwerkern und ausgewählten regionalen Partnern Gruppenbefragung von drei Teilnehmergruppen Zielsetzung: Erfassung des aktuellen Stands vor Ort Verbesserung des laufenden Modellversuchs Sammlung von Hinweisen für die zu generierenden Fortbildungsfälle

34 Beispiel 1 eines ANUBA-Bildungsnetzwerks: Lernfeldkonzeptumsetzung durch gemeinsame Entwicklung von Lernsituationen und Lernmodulen Gewerblich-technische Gewerblich-technische Berufsschule Berufsschule Schulen Kaufmännische Kaufmännische Berufsschule Berufsschule Lernfeldkonzept umsetzen/ Lernmodulentwicklung Lehrer Ausbilder Zielgruppe Betriebe Ausbildungsbetriebe Ausbildungsbetriebe Teilnehmer r Lernmodule Weitere Organisationen Agenturen Agenturen Technische Technische Assistenten Assistenten Auszubildende Auszubildende in in den den Medienberufen Medienberufen Quelle: Tiemeyer

35 Beispiel 2 eines ANUBA-Bildungsnetzwerks: Zusatzqualifikationsentwicklung Gewerblich-technische Gewerblich-technische Berufsschule Berufsschule Schulen Kaufmännische Kaufmännische Berufsschule Berufsschule Betriebe Zwei Zwei Ausbildungsbetriebe Ausbildungsbetriebe Dozenten Zusatzqualifikation Zertifikate Weitere Organisationen Teilnehmer r Zertifikatsgeber Zertifikatsgeber Zielgruppe Technische Technische Auszubildende Auszubildende in in den den Assistenten Assistenten IT-Berufen IT-Berufen Quelle: Schweers

36 Projektbeispiele: Typen der in NRW initiierten Projekte in n Projekttypen Gemeinsame Präsentation von Informationen Gemeinsame Realisierung von Aus- und Fortbildung (als Kombination von Online- und Präsenzphasen) Onlinebezogene Kooperation in curricularen Fragen Unterrichtsbezogene Kooperationsformen Betreiben einer gemeinsamen Kommunikationsplattform Projektideen Wissensorganisation (Dokumente zum Download, etc.) Stellenbörse im Web News aus Schulen, Betrieben und anderen Kooperationspartnern Abgestimmte E-Learning-Projekte für bestimmte Ausbildungsberufe Angebot einer online-gestützten Zusatzqualifikationsmaßn. gemeinsame Weiterbildung von Lehrern und Ausbildern zeitliche und organisatorische Abstimmung von Lerninhalten (z. B. Lernfeldbezogen) Dokumentation und Durchführung von Bildungsgangkonferenzen Arbeitskreise mit Ausbildern didaktisch-methodische Abstimmungen zwischen den am Bildungsnetzwerk Beteiligten Online-Organisation der Arbeit in Lehrerteams kooperative Entwicklung von Unterrichtsmaterialien gemeinsame Projekte von Schule und Betrieb Einbringen von Fallbeispielen Informationsforen Communities zu bestimmten Fragenkreisen

37 Schwerpunkt: Abschlussevaluation der ANUBA- Evaluationsworkshop mit den ANUBA- Netzwerkern Verwendete Methodik: Kurzfragebogen und Kartenabfrage Gruppendiskussion Zielsetzung: Kommunikative Validierung und Aktualisierung der Zwischenevaluationsergebnisse Erfassung kritischer Erfolgsfaktoren (bezogen auf die Vorbereitung, Durchführung und Verstetigung von n)

38 Modellversuch ANUBA: Transfer-Modell Transferobjekte (MV-Ergebnisse) Konzepte & Erfahrungen (für Aufbau und Nutzung von n) Module, Handreichungen & Medien (insbesondere für Medien- und IT-Berufe) Kompetenzentwicklung (für Akteure in n) Netzwerke bzw. Netzwerkkulturen an Schulen Transfernehmer (Stakeholder) Lokal (Schule, Lehrer, Schüler) Regional (Betriebe in der Region, etc.) Überregional (Landesinstitute etc.) Modellversuchsspezifisch (MV-Träger u. a.) Transferinstrumente Vorlaufend Begleitend (während der MV-Laufzeit) am Ende des Modellversuchs Nachlaufend (= "Verstetigung der Ergebnisse") Quelle: Wilbers

39 1. BNW initiieren (30 Stunden) Nutzung von BNW initiieren Situation der Schule im Hinblick auf BNW diagnostizieren Kontakte anbahnen 2. BNW planen (30 Stunden) Projekte für BNW planen und vorbereiten Konzeption zur Verbesser. der schul. Beding. entwickeln Kontakte aufnehmen 3. BNW betreiben (30 Stunden) Konzept für Projekte entwickeln und durchführen Maßnahm. zur Verbesserung Zusammenarbeit unterstü. Kontakte pflegen 4. BNW bewerten (30 Stunden) Arbeit in n evaluieren Evaluation der Schulveränderungen unterstützen Störungen erkennen und Vertrauen rückgewinnen Präsentation der Projektergebnisse Beispieltransferobjekt: Konzeption und Materialien für eine Blended-Learning-Fortbildungsmaßnahme zum r Insgesamt: 160 Stunden Module der Expertengruppe Vertrauensmanagement Module der Expertengruppe Entwicklung förderlicher Bed. Themenblöcke IT-Einsatz initiieren IT-Einsatz planen IT-Einsatz vorbereiten und durchführen IT-Einsatz verstetigen und bewerten Module der Expertengruppe IT-Einsatz in BNW Module der Expertengruppe Management von BNW Praxisprojekt (40 Stunden) Praxisprojekt

40 Evaluationsschwerpunkte gegen Ende des Modellversuchs (Frühjahr 2003) Die (formative und summative) Evaluation der Fortbildung zum r Abschlussevaluation der ANUBA- Durchführung der Erhebung Unterstützende Netzwerke von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen an allen ANUBA-Standorten

41 In NRW im Jahr 2003/2004 entwickelte Produkte: Aktuelle Angebote im Überblick

42 Zum Coaching für : Der Coachingprozess in Abgrenzung zur Fortbildung

43 Fazit 1: Instrumente zur Intensivierung und Verstetigung von n Organisationsentwicklung (bzw. Schulentwicklung) Organisatorische Verankerung der Lernortkooperation Qualifizierung von Organisationsmitgliedern Nutzung neuer Medien, die den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit unterst tzen k nnen: Bildungsportale/

44 Fazit 2: Gestaltungsaufgaben Die Entwicklung von Netzwerken erfordert die ganzheitliche Gestaltung umfangreicher Infrastrukturen. Die alleinige Thematisierung des ökonomischpolitischen Rahmens von Schule (Beispiel Personalmanagement) ist nicht ausreichend. Bei der Gestaltung von Netzwerken wird der Erfolg durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst.

45 Aktivitäten und Erfolgsfaktoren für den Ergebnistransfer Erfolgsfaktor 1: Die Bildungsinstitutionen müssen die neuen Herausforderungen annehmen und sich in regionale Bildungslandschaften einfügen sowie innovative Wege zur Qualitätssicherung gehen! Erfolgsfaktor 2: Berufliche Schulen und andere Weiterbildungsträger müssen die Kooperation mit den Betrieben in der Region intensivieren! Erfolgsfaktor 3: Die Kooperation der verschiedenen Bildungsinstitutionen in der Region muss forciert werden! Erfolgsfaktor 4: Schüler/Auszubildende müssen auf die neuen Herausforderungen und damit in Verbindung auf eine neue Lernkultur vorbereitet werden. Erfolgsfaktor 5: Die Organisations- und Managementqualität einer jeden Schule (= Schulleitung) wird in besonderer Weise darüber entscheiden, ob erfolgreich sind!

46 Erfolgsfaktor 6: Die Bildungsgangleitungen müssen bei der Ausgestaltung lernfeldorientierter Curricula auf Lernortkooperation setzen! Erfolgsfaktor 7: Die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte/Dozenten bedarf der Intensivierung! Erfolgsfaktor 8: Die Unterstützung der Schulaufsicht bei der Implementierung und dem Ausbau von n ist unverzichtbar! Erfolgsfaktor 9: Engagement der Bildungspolitik bzw. der Regionalpolitik! Erfolgsfaktor 10: Weiteres Engagement der Berufsbildungsforschung!

47 Fazit 3: Berufliche ermöglichen beruflichen Bildungsträgern in der Region. Bedarfsermittlung / Abstimmungsprozesse über Angebote Bündelung, Ausweitung, Verbesserung und Differenzierung der Angebote und Ressourcen Berücksichtigung individueller Förderplanung Bessere Kapazitätsauslastung Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz, Sicherung Marktposition Gemeinsame Realisierung neuer Ideen und Projekte Gemeinsame Werbung, Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung eines neuen Profils Verbesserung der sozialen und politischen Infrastruktur (ganzheitliches, regionalpolitisches Denken und Handeln)

48 Nehmen Sie die Herausforderungen an!!!!!!!! The End Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!! Weitere Informationen:

49 Kontakt Dipl.-Hdl. RSD Ernst Tiemeyer Landesinstitut für Schule () Paradieser Weg Soest Fon:

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