Finanzierung öffentlicher Infrastrukturinvestitionen unter der Schuldenbremse
|
|
- Karl Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Finanzierung öffentlicher Infrastrukturinvestitionen unter der Schuldenbremse Anmerkungen aus finanzwissenschaftlicher Perspektive Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Workshop Öffentliche Infrastrukturinvestitionen am 17. Dezember 2013 im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin
2 Anlagevermögen (preisbereingt, 1991 = 100) Infrastrukturbestand (D) sinkt Handlungsbedarf? Bruttoanlagevermögen Staat (preisbereinigt, 1991 = 100) Nettoanlagevermögen Staat (preisbereinigt, 1991 = 100) 123, ,5 107, Der Erhalt des Nettovermögens ist kein Selbstzweck. Das Absinken des Nettoanlagevermögens ist gleichwohl ein Warnsignal (und außerdem ein Zeichen, dass eine strenge Neuverschuldung nach goldener Regel seit 2002 Haushaltsüberschüsse generiert hätte). Quelle: StBA, eigene Berechnungen. Michael Thöne,
3 Fiskalrahmen staatlicher Investition Einst und, ausklingend, heute Investitionsorientierte Neuverschuldung Bund u. Länder (Art. 115 GG a.f.) Defizite zulässig im Rahmen der Bruttoinvestitionsausgaben. Maastricht-Defizit: 3% des BIP in Deutschland zumeist nicht die härtere Restriktion. Morgen Schuldenbremse (Art. 109 und 115 GG) Bund ab 2016 strukturelles Defizit max. 0,35% des BIP. Länder ab 2020 keine strukturelle Neuverschuldung. Fiskalpakt: Gesamtstaat ab 2013 strukt. Defizit max. 0,5% des BIP. Michael Thöne,
4 Die Goldene Regel: Pay as you use Goldene Regel: Kreditfinanzierung von Staatsinvestitionen ist geboten: Sie ist Intergenerativ gerecht Schafft Waffengleichheit zu konsumtiven Ausgaben im Haushaltsprozess Das gilt selbstredend nur für Nettoinvestitionen. Abgleich mit dem geltenden Reglement: Die alte Defizitregel ließ eindeutig zu viel Neuverschuldung zu. Lässt die neue Regel zu wenig Neuverschuldung zu? Hemmt die Schuldenbremse ausgerechnet wachstumsfreundlichen Investitionen? Also: Funktioniert ausreichende Investitionsfinanzierung unter dieser Schuldenbremse? Michael Thöne,
5 Neuer Schwung für Finanzierungs-Privatisierung? Staatlicher Investitionsbedarf, aber wenig Mittel. Privates Kapital zur Finanzierung öffentlicher Investitionen: Ein Traumpaar? Private Mittel suchen sichere Anlagemöglichkeiten. Dr. Michael Thöne 5
6 Privates Geld Die opportunistische Lösung (I) Sonstige öffentl. Fonds, Einrichtungen, Unternehmen Extrahaushalte Öffentlicher Gesamthaushalt Kernhaushalte Bund, Länder, Gemeinden/GV, Sozialversicherungen Quelle. Statistisches Bundesamt 2013 Öffentlicher Bereich Schalenkonzept des Statistischen Bundesamtes Nach h.m. gelten die Vorschriften des Art. 109 III GG zwingend nur für die Kernhaushalte von Bund und Ländern, einschließlich ihrer (zukünftigen) rechtlich unselbstständigen Sondervermögen (Kube, 2011; Pinkl, 2012). Verlagerung von Investitionen in die äußere Schale Raus aus der Schuldenbremse Michael Thöne,
7 Privates Geld Die opportunistische Lösung (II) Finanzielle Transaktionen Veränderungen innerhalb der finanziellen Aktiva sind defizitunschädlich. Erwerb von Beteiligungen und Vergabe von Darlehens darf kreditfinanziert werden (denn ihnen stehen Forderungen gegenüber). Das gilt auch für 100% staatliche eigene Körperschaften. EK-Erhöhungen bis hin zu Defizit- und Liquidationssituationen zulässig. Darlehensgabe auch zinslos und bei unbefristeter Stundung möglich (wie der Bundeszuschuss von 5,5 Mrd. an Arbeitsagentur 2011). Temporäre bis z.t. dauerhafte Verschuldung jenseits der Schuldenbremse möglich. Auslagerung von Infrastrukturen: Verwaltungs- statt Kreditmarktschulden Neue Infrastrukturen/Bauten über eine Vielzahl von PPP- und Vorfinanzierungskonstruktionen, auch Sale-andlease-or-rent-back. Private Finanzierungen ersetzen defizitrelevante Eigenfinanzierungen: Laut Finanzstatistik nie im Finanzierungssaldo. Laut VGR/ESVG im Falle von staatlichem Projektrisiko mit im Finanzierungssaldo. Auslagerung von Aktivitäten an (teil-)staatliche Agenturen Nicht-hoheitliche Aktivitäten (Schulen, Universitäten usw.) können formal privatisiert werden. Gewisse Verschuldungsfähigkeit z.b. Kassenkredite ist hier ohne Rücksicht aus Schuldenbremse möglich. In Kombination mit finanziellen Transaktionen (s.o.) sehr potent. Quelle. Fuest und Thöne, Michael Thöne,
8 Private Fähigkeit Die ehrliche Lösung Public-Private-Partnerships (i.w.s.) sollten immer in die defizitrelevanten Budgetabgrenzungen gerechnet werden*, Raum für Einbindung Privater bei staatlichen Investitionen um opportunistischen Missbrauch von PPP zu bannen Vollständige Privatisierung: Leistungen verlassen den Staat. und um den sinnvollen Gebrauch von PPP zu gewährleisten. PPP bei Mautgütern: Umstieg auf Gebührenfinanzierung. * Vgl. z.b. die klare Empfehlung in OECD (2013). PPP bei staatlicher Leistungsfinanzierung: Nur wenn schneller und kostengünstiger als Public-Sector-Comparator (PSC). Dr. Michael Thöne 8
9 Welche Privatisierung wo? 80,6 39,7 Hochbauten 256,6 485,7 Tiefbauten außer Straßen Straßen (ohne BAB) Bundesautobahnen 291,5 Ausrüstungen und sonstige Anlagen Nettoanlagevermögen Gesamtstaat zur Wiederbeschaffungspreisen in Mrd. (2012). [Quelle: StBA] Welche Privatisierung wo? PPP für Bemautung: Vor allem BAB und ggf. Bundesstraßen, ansonsten eher beschränkt. Tiefbau: Schienen und Versorgungsnetzwerke: Heute schon vielfach gebührenfinanziert. PPP bei Hochbauten: Möglich; ob effizienter als Public-Sector-Comparator (PSC) entscheiet sich im Einzelfall. Private Potenziale sind begrenzt und können daher allenfalls eine Partiallösung bieten. Michael Thöne,
10 Fazit: Budgetäre Investitionsfinanzierung Tragfähigkeit der Finanzpolitik mit Blick auf 2030verlangt heute die Bildung von Rücklagen, mit denen Spitzen des demografischen Wandels abgefedert werden. Fiskalpakt Rückkehr der Verschuldung auf 60% des BIP, also ebenfalls Tilgung. Das heißt, wir müssen so oder so Mechanismen zur Priorisierung von Investitionsausgaben innerhalb laufender Budgets finden. Ansätze: Getrennte Investitionsbudgets wie z.b. im Spending review-prozess in UK; (OECD 2010); WNA-Budget: Priorisierung Wachstums- und Nachhaltigkeitswirksamer Aufgabenfelder (inkl. Investitionen) (vgl. Thöne 2005); Effizienz- statt Proporzentscheidungen bei Verkehrsinfrastrukturen. Weitere Mechanismen? Hier muss man weiterdenken. Das alles idealiter in Kombination mit periodengerechten Haushalten ( Vermögensrechnung; Doppik). In der langen Frist (ca ff.), können makroprudentielle Nachhaltigkeitsregeln für öffentliche Haushalte ins Auge gefasst werden, die eine Kreditfinanzierung von Nettoinvestitionen wieder zulassen. Zum Beispiel objektgebunden und wenn die gesamtstaatliche Schuld unter 60% des BIP liegt (oder, mit Sicherheitsabstand, unter 50 oder 40%) Michael Thöne,
11 Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Vielen Dank Finanzierung öffentlicher Infrastrukturinvestitionen unter der Schuldenbremse Dr. Michael Thöne Geschäftsführer Dr. Michael Thöne
12 Quellen Burger, Philippe and Ian Hawkesworth (2011), How To Attain Value for Money: Comparing PPP and Traditional Infrastructure Public Procurement, OECD Journal on Budgeting Volume 2011/1, p Fuest, C. und M. Thöne (2013), Durchsetzung der Schuldenbremse in den Bundesländern, Bayerisches Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Köln/Oxford/München. Kube, H. (2011): Kommentierung des Art. 109 GG.; in: Maunz, T. / Düring G. (Hrsg.) Grundgesetz, Kommentar, München: Beck. OECD (2010): Value for Money in Government Public Administration after New Public Management, Paris. OECD (2013), Better Regulation of Public-Private Partnerships for Transport Infrastructure, Paris. Pinkl, J. (2012), Umgehungsgefahren für die neue Schuldenbremse Auslegung der Ausnahmetatbestände, Sondervermögen und Nebenhaushalte, Belastung der Kommunen; in: Hetschko, C. et al. (Hrsg): Staatsverschuldung in Deutschland nach der Föderalismuskommission II eine Zwischenbilanz. Hamburg, S Statistisches Bundesamt (2013), Fachbegriffe der Finanz- und Personalstatistiken, Wiesbaden. [Zum Schalenkonzept.] Statistisches Bundesamt (2013), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2012, Anlagevermögen nach Sektoren, Wiesbaden. Thöne, M. (2005): Wachstums- und nachhaltigkeitswirksame öffentliche Ausgaben (WNA), FiFo-Berichte Nr. 2, Köln Dr. Michael Thöne 12
Ausgestaltungsfragen hinsichtlich einer Bundesfernstraßengesellschaft unter Berücksichtigung der deutschen und der europäischen Schuldenbremse
Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen Berlin, 1. Juni 2016 Ausgestaltungsfragen hinsichtlich einer Bundesfernstraßengesellschaft unter Berücksichtigung der deutschen
MehrBMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018
Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrLänder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017
Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau Fachkongress Digitaler Staat Berlin, 9. Mai 2017 Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Kern- und Extrahaushalte in Maastricht-Abgrenzung,
MehrKommunen im Fokus: Verschuldung inner- und außerhalb der Kernhaushalte
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 1/2017 Land, Kommunen Kommunen im Fokus: Verschuldung inner- und außerhalb der Kernhaushalte Lars Tanzmann Die Schulden der Kommunen spielen in der finanz politischen
MehrDie Schuldenbremse. Probleme und Umgehungsmöglichkeiten der deutschen Schuldenbegrenzungsregelung
Wirtschaft M. Karim Die Schuldenbremse. Probleme und Umgehungsmöglichkeiten der deutschen Schuldenbegrenzungsregelung Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik Die Schuldenbremse
MehrNachhal&ge Staatsfinanzen geht das?
Nachhal&ge Staatsfinanzen geht das? Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management Karlsruher Ins
MehrPPP als Option für die Schweiz
PPP als Option für die Schweiz Christoph Manser Head of Infrastructure Investments Swiss Life Asset Managers 21 May 2015 Risiko-Rendite Profil des Infrastruktur-Sektors: Attraktive Anlagemöglichkeiten
MehrSenatsverwaltung für Finanzen Berlin, den II A H /2013 Tel.:
Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 22.01.2014 II A H 1100 003/2013 Tel.: 9020-2151 Friederike.herold@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrVon den großen und den kleinen Würfen: Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen
Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Von den großen und den kleinen Würfen: Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen
MehrDEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG?
DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DAV- / DGVFM-Jahrestagung Berlin, 27.04.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
MehrINFRASTRUKTURPOLITIK IN ZEITEN KNAPPER ÖFFENTLICHER BUDGETS
INFRASTRUKTURPOLITIK IN ZEITEN KNAPPER ÖFFENTLICHER BUDGETS Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems & Alpen-Adria Universität Klagenfurt Inhalte 2 Rahmenbedingungen öffentlicher Budgets
MehrAuf den Punkt. BUNDESHAUSHALT Informationen aus dem Bundesfinanzministerium.
Stand: 15 08 2013 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUNDESHAUSHALT 2013 Finanzpolitik aus erster Hand mit der kostenlosen BMF News App für ios und Android. www.bundesfinanzministerium.de/app
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik im Bundesstaat ohne Aussicht auf Erfolg? Zur Effektivität der sogenannten Schuldenbremse in den Bundesländern
Generationengerechte Finanzpolitik im Bundesstaat ohne Aussicht auf Erfolg? Zur Effektivität der sogenannten Schuldenbremse in den Bundesländern Symposium der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
MehrSchulden der Kommunen in Baden-Württemberg Ergebnisse der Schuldenstatistik 2015 Dr. Lars Tanzmann Sitzung der Städtestatistiker 6.12.
Schulden der Kommunen in Baden-Württemberg Ergebnisse der Schuldenstatistik 2015 Dr. Lars Tanzmann Sitzung der Städtestatistiker 6.12.2016 Gliederung I. Schulden der Kernhaushalte II. Schulden der kommunalen
MehrFinanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen
Finanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen Nutzerkonferenz der Finanz-, Personal- und Steuerstatistiken 23. / 24. September 2015, Wiesbaden Oliver Niebur, F302
MehrProf. Norbert Konegen. VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde
Prof. Norbert Konegen VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. Theoretische Grundlagen der öffentlichen
MehrPositionierung. des Bankenverbandes zur Finanzierung von Infrastruktur. 12. Dezember 2014
Positionierung des Bankenverbandes zur Finanzierung von Infrastruktur 12. Dezember 2014 Bundesverband deutscher Banken e. V. Burgstraße 28 10178 Berlin Telefon: +49 30 1663-0 Telefax: +49 30 1663-1399
MehrAchillesferse Exekutivföderalismus
Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Achillesferse Exekutivföderalismus Die Flüchtlingskrise als Bewährungsprobe
MehrStadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015
Stadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015 Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Tauziehen um die Dividende: Müssen die Städte ihre Stadtwerke
MehrPrivatisierung der Autobahnen
Bibliothek Literaturtipp Privatisierung der Autobahnen Literaturauswahl 2010-2017 Die angezeigten Titel sind über den Bibliothekskatalog im Intranet zur Ausleihe bestellbar. Falls sie elektronisch vorliegen,
MehrKonzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?
Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die
MehrStaatsverschuldung in Deutschland. Theorie, Praxis und Folgen der öffentlichen Schuld
Prof. Dr. Norbert Konegen, SS Staatsverschuldung in Deutschland. Theorie, Praxis und Folgen der öffentlichen Schuld Beginn: 5.4., 14:00 16:00 Uhr, SCH2 Klausur 05.07. Im Netz unter www.p8-management.de
MehrAuch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden!
Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 1 6. Juli 2016 Haushaltspolitische Wende nachhaltig abgesichert Bereits im Haushaltsvollzug
MehrSchulden des öffentlichen Gesamthaushaltes
in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden
MehrThema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme?
Thema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme? Referent: Aytek Dogan Seminarleiter: Prof. Dr. Ulrich van Lith Seminar Wirtschaftspolitik und
MehrWie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen
Wie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen Karl Schwaar, Eidg. Finanzverwaltung 1 1. Feststellung Der öffentliche Verkehr geniesst
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrStand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)
Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-
MehrBildung +431 Mio. neues Bildungspaket. zusätzliche Schuldentilgung. Neues Bildungspaket und zusätzliche Schuldentilgung Mio. zusätzlich für die
Neues Bildungspaket und zusätzliche Schuldentilgung Bayern steht für solide Finanzen, Generationengerechtigkeit und Zukunftskraft neues Bildungspaket zusätzliche Schuldentilgung zusätzlich für die Bildung
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrDie kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse
Die kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse Folie 1 Die Verschuldung der öffentlichen Hand (in Mrd. Euro) 1600000 1400000 1200000 1000000
MehrSteinbeis-Hochschule
Steinbeis-Hochschule Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21.September 2012 2 A G E N D A Zur aktuellen finanzwirtschaftlichen
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrWas muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste
MehrAnforderungen der IPSAS an die finanzielle Transparenz des Staates Internationale Trends
Anforderungen der IPSAS an die finanzielle Transparenz des Staates Internationale Trends Prof. Dr. Andreas Bergmann, Vorsitzender IPSASB Bundesministerium für Finanzen, Wien 7. September 2015 Page 1 Proprietary
MehrDr. Christian Kummert / Kommunalkredit Austria Bereichsleiter Vertrieb
PPP-Units in Europa Dr. Christian Kummert / Kommunalkredit Austria Bereichsleiter Vertrieb 16. Juni 2011 Ziele und Aufgaben von PPP-Units Unterstützung bei der politischen Entscheidungsfindung zur Umsetzung
MehrSchulden, Steuern, Staatsfinanzen:
Stefan Bach Schulden, Steuern, Staatsfinanzen: Wie der Staat seine Finanzen in Ordnung bringen kann und was wir davon haben Lange Nacht der Wissenschaften DIW Berlin, 5.6.2010 05.06.2010 Stefan Bach 1
MehrKonjunkturpaket II der Bundesregierung Was bringt es? Auswirkungen auf die Kommunen!
Konjunkturpaket II der Bundesregierung Was bringt es? Auswirkungen auf die Kommunen! Impulsreferat von Staatssekretär Werner Gatzer 17. März 2009 im Bürgerhaus von Langgöns Deutschland in der Rezession
MehrKonsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2011
Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2011 April 2012 Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung...3 II. Berechnungsschema für den strukturellen Finanzierungssaldo...3 III. Berechnung des strukturellen
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrGemeinsam erfolgreich
Gemeinsam erfolgreich Impulsvortrag 1: Enquetekommission FinÖPV Haushaltslage der Kommunen in NRW und die Zukunft der Kommunalfinanzierung Jörg Niemann Düsseldorf 23.1.2015 1 Agenda 01 Haushaltslage der
MehrV. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil I
Prof. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil I Konegen, Uni Münster, IfP, SS 11 1 Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. III. IV.
MehrStabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit. - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder -
Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder - Kerngedanke Im Zusammenhang mit der Diskussion um den europäischen Fiskalpakt gerät auch
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrSchuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Wiesbaden, Juni 2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970 3.500% 3.000% nominales
MehrVersorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes
Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes In absoluten Zahlen, 980 bis 203, Modellrechnungen für 2030 und 2050.800 Westdeutschland Deutschland.964 49 66 54 Versorgungsempfänger nach Beamtenund Soldatenversorgungsrecht.802
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrDiesseits und Jenseits des BIP Vermögensbilanzen und Finanzkrise
Diesseits und Jenseits des BIP Vermögensbilanzen und Finanzkrise Dr. Oda Schmalwasser Berliner VGR-Kolloquium 30. Juni / 1. Juli 2011 Gliederung 1. Vermögensbilanzen und Finanzkrise 2. Bauten Land Immobilien
MehrGroßstädte vor dem Finanzkollaps? Wege aus der Krise
Großstädte vor dem Finanzkollaps? Wege aus der Krise Staatssekretär Werner Gatzer 8. Deutscher Kämmerertag am 13. September 2012 in I Finanzsituation II Steuereinnahmen III Kassenkredite IV Entlastung
MehrForschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78. Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer. Die Schuldenbremse in den Bundesländern
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78 Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer Die Schuldenbremse in den Bundesländern Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft
MehrMangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke
Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor DIE LINKE. Inhalt 1. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 2. Entwicklung des Krankenhaussektors in NRW 3. Perspektiven und Gegenstrategien 2
MehrZivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors
Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors Dr. Roland Gnoss Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachtagung am 29. Juni 2011 im Deutsche Bank Forum Berlin Gliederung Ziele des
MehrKrise in den Kommunen
Krise in den Kommunen ver.di Jugend Göttingen 3. November 2010 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de 1. Ohne Moos nichts los Einnahmeentwicklung, sprudelnde Steuern, Schuldenbremse, Schulden und künftige Generationen
MehrVL Gebietskörperschaften als Unternehmer. 3. Einheit: Organisationsformen
VL Gebietskörperschaften als Unternehmer 3. Einheit: Organisationsformen 1 Systematisierung: Unternehmensträgerschaft Welcher (öffentliche) Rechtsträger übt beherrschenden Einfluss aus? Bund Länder Gemeinden
MehrHandlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk
Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2014: Alte Gewinner und junge Verlierer der Großen Koalition Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrKommunale Infrastrukturinvestitionen und Stabilitätspakt
Kommunale Infrastrukturinvestitionen und Stabilitätspakt Arbeitskreis Infrastrukturfinanzierung - Stabilitätspakt Österreichischer Städtetag, Wien, 11. Juni 2015 Mag. 16. Juni 2015 Seite 1 Themen Stabilitätspakt
MehrDie Zukunft der föderalen Finanzstrukturen
Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Vortrag im Rahmen der Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik am 17. November 2015 Inhalt 1. Finanzpolitische Herausforderungen
MehrNachhaltige Finanz- und Investitionspolitik der Bundesländer: Die ostdeutsche Perspektive. 1. Zur finanzpolitischen Situation der neuen Länder
Nachhaltige Finanz und Investitionspolitik der Bundesländer: Die ostdeutsche Perspektive Vortrag auf der Jahrestagung 2006 des Vereins für Socialpolitik 26. 29. September in Bayreuth 1. Zur finanzpolitischen
MehrKfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten
KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung
MehrRahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden
Mehr90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020
Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA
MehrEin Marshallplan für Europa
Ein Marshallplan für Europa Vorschlag des Deutschen Gewerkschaftsbundes für ein Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm für Europa Workshop mit Raoul Didier, Martin Stuber Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrDie Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) Die Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen Vortrag in der Handelskammer Bremen 18.10.2014
MehrPublic Private Partnership für Schulen und Kindergärten
Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP
MehrWiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen
Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Verschiedene Fragen zum Fiskalvertrag. Bernhard Krawietz. Wissenschaftliche Dienste WD 4 3000 060/12
Deutscher Bundestag Verschiedene Fragen zum Fiskalvertrag Bernhard Krawietz Seite 2 Verschiedene Fragen zum Fiskalvertrag Verfasser/in: Regierungsdirektor Bernhard Krawietz Aktenzeichen: Abschluss der
MehrKfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen
KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 27. Juni 2016, Berlin Bank aus Verantwortung Gute Konjunktur verbessert die Haushaltslage
MehrWirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland
Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
MehrFachforum Kommunalfinanzen 2012
Fachforum Kommunalfinanzen 2012 Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Hannover, 5. September 2012 2 A G E N D A Zur aktuellen finanzwirtschaftlichen
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1/ 17 Sparen hilft nicht. Lösungsstrategien zum Erhalt bzw. zur Zurückgewinnung kommunaler Gestaltungsspielräume Franz-Reinhard Habbel Deutscher Städte-
MehrBerliner VGR-Kolloquium
Berliner VGR-Kolloquium 14. und 15. Juni 2012 Integration und Schalenkonzept für den Sektor Staat Statistisches Bundesamt, Gruppe F3 Finanzen und Steuern Integration und Schalenkonzept für den Sektor Staat
MehrEine andere Meinung. Analyse des deutschen Leistungsbilanzüberschusses eine andere Meinung.
Eine andere Meinung 486. Ein Mitglied des Rates, Peter Bofinger, vertritt zu der in diesem Kapitel vorgenommenen Analyse des deutschen Leistungsbilanzüberschusses eine andere Meinung. 487. Die Mehrheit
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Berlin, 25. Oktober 2012 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft Kostenfaktor und Wachstumsbranche zur gleichen
MehrFinanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013
Finzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Überblick 1. So viel Krise - schon so lge 2. Allheilmi?el: Schuldenbremse? 3. Europa: EinseiGger Blick auf die Staatsschulden 4. Was hat das mit mir zu tun?
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrEnde des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
MehrParadigmenwechsel beim Kommunalkredit? Aktuelle Entwicklungen in der Kommunalfinanzierung
Paradigmenwechsel beim Kommunalkredit? Aktuelle Entwicklungen in der Kommunalfinanzierung Autorenworkshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2017 Stephan Brand & Johannes Steinbrecher, KfW Research Bank
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
MehrStatus und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung
Kämmerertagung Niederbayern Status und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung Armin Thoma M.A. Hochschullehrer und Praxisbeauftragter
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64
MehrBeispiel 6 (Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18
Beispiel 6 (Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 1 2 Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 1989 Buchungsnr. Position Gegenbuchungsnr.
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrDer Dritte Sektor der Schweiz
Bernd Helmig Hans Lichtsteiner Markus Gmür (Herausgeber) Der Dritte Sektor der Schweiz Die Schweizer Länderstudie im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP) Haupt Verlag Bern
MehrDie Transformation der öffentlichen Verwaltung im nächsten Jahrzehnt
Die Transformation der öffentlichen Verwaltung im nächsten Jahrzehnt Forschungs- und Ausbildungskapazitäten im Public Management und in der Verwaltungsinformatik Prof. Dr. Dr. h.c. (em.) Dietrich Budäus
MehrVoranschlagsquerschnitt 2016 Bezeichnung
Voranschlagsquerschnitt 2016 Bezeichnung Zuordnung (Posten laut Postenverzeichnis Länder) I. Querschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern Unterklassen 83 und 84 ohne Gruppen 839 und 849
MehrNeue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland
Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland Marcel Fratzscher DIW Berlin und Humboldt Universität zu Berlin portfolio institutionell Jahreskonferenz Berlin,
MehrGrundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein
Bernd Hans Lichtsteiner und 11 Grundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein 1. Einleitung 15 2. Das Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP)
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrVeranstaltung des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) zu institutionellen Reformen bei den Bundesfernstraßen Berlin, 19.
Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) zu institutionellen Reformen bei den Bundesfernstraßen Berlin, Reformoptionen für die Verwaltungsorganisation sowie die Bereitstellung
Mehr