VDI-Richdinie 2411: Begrlffe und Erliluterungen im F6rderwesen; DIN (10.63) Flurf6rdergerilte-Benennung.

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1 Stefanic-Allmayer, K.: Wirtschafdiche Lagerorganisation, Weber, F.: Der Industrie-Einkauf mit einer Betrachtung des Lagerwesens, Gold"er, J.: Aufbauorganisation der Industrie1len Lagerwirtschaft, Franze", G.: MateriaieinfluBgerechte Planung eines Lagers, 2. Aufl., Henzel, F.: Finanzierung und Lagerhaltung, Zeitschrift filr Betriebswirtschaft, Lahde, H.lFei", E.lMiiller, P.: Handbuch modemer Lagerorganisation und Lagertechnik, IBM: IMPACT; Wirtschaftliche Lagerhaltung mit wissenschafdichen Methoden, Einfilhrungsschrift, VDI-Richdinie 2411: Begrlffe und Erliluterungen im F6rderwesen; DIN (10.63) Flurf6rdergerilte-Benennung. Gold"er, J.: Aufbauorganisation der industriellen Lagerwirtschaft, Gold"er, J.: Ablauforganisation der industriellen Lagerwirtschaft, Schulte, A.: Kapitalfreisetzung durch rationelle Lagerhaltung in industriellen Untemehmen, Hilger, P.: Paletten-Bef6rderungsbedingungen, Einsatzgebiete, Umschlaggerilte, Kroeber Riel, W.: Beschaffungund Lagerung, Miiller, P.: Modeme Lagerverwaltung, Lahde, H.: Neues Handbuch der Lagerorganisation und Lagertechnik, Hamza, M. H.: Lagerhaltung a1s Regelungsproblem, Untemehmensforschung 12, Heft 2,1968. Popp, W.: Einfilhrung in die Theorie der Lagerhaltung, Krippendorff, H.: Wirtschafdich lagem, Brumme"berg, J.: Optimale Lagerhaltung bei ungenauen Daten, Kli"gst, A.: Optimale Lagerhaltung, Haussma"", G.: Automatisierte Lager, Budde, R.: Materialmanagement, Bliesse"er, M.: P1anung, Einrichtung und Steuerung des Zentrallagers einer Maschinenfabrik, Einkaufsleiter-Handbuch, Me"tzel, K.: Optimale Lagerhaltung, Einkaufsleiter-Handbuch, Cordts, I.: Das Lager. Lehrwerk Industrielle Beschaffung, Band 7,1975. AusschuB fur wirtschafdiche Betriebsfilhrung (AWB): Leitsiitze filr Lagerwesen und Inventur. Verzeichnis de, Abbildungen 1 Die Materialwirtschaft a1s Resson auf Geschiiftsleitungsebene im funktional gegliederten Untemehmen Die Materialwirtschaft a1s Teil eines Ressorts im funktional gegliederten Untemehmen......, 19 3 Die Materialwirtschaft a1s Zentralbereich im divisional gegliederten Untemehmen Die Materialwirtschaft a1s Zentralbereich und Divisionsabteilung Die Materialwirtschaft a1s divisional tiltige Abteilung Die Aufteilung der Materialwirtschaft in Funktionsbereiche Die Lieferantenkarte Die Lieferanten-Matrix a1s Grundlage der Fesdegung des geeigneten Lieferanten Beispie1hafte grafische Darstellung einer ABC-K1assiflkation Die Entwicklung von Bestellmenge und Lagerbestand in Abhiingigkeit der Zeit Bestell-, Lagerhaltungs- und Gesamtkosten in Abhilngigkeit der Bestellmenge Die Abhilngigkeit des Gewinns von der Einkaufsmenge Verbrauchskennlinie und Wiederbeschaffungszeit Die Fesdegung des Bestellpunktes Die Entwicklung des Lagerbestandes ohne Sicherheitsbestand Die Entwicklung des LagerbestllJ1des mit Sicherheitsbestand

2 17 Die Darstellung von minimalem, mittlerem und maximalem Lagerbestand Unterdeckung durch Oberschreiten der Lieferzeit Unterdeckung durch Unterschreitung der Liefermenge Bestimmung des Sicherheitsbestandes Mehrverbrauch durch Veriinderung der VerbrauchskennIinie und/oder Lieferzeitiiberschreitung Die Abhiingigkeit der Lagerhaltungskosten yom Servicegrad Servicefunktion in Abhiingigkeit des Sicherheitsgrades Moglichkeiten der Erzeugnisdarstellung Begriffe und Beispiel fiir die Erzeugnisgliederung " Gliederungsgesich tspunkte Struktur des Erzeugnisses Fl nach Auflosungsebenen Struktur des Erzeugnisses F2 nach Auflosungsebenen Struktur des Erzeugnisses Fl nach Fertigungsebenen Struktur des Erzeugnisses F2 nach Fertigungsebenen Struktur des Erzeugnisses Fl nach Dispositionsebenen Struktur des Erzeugnisses F2 nach Dispositionsebenen Grundaufbau von Stiicklisten Schematische Darstellung der Mengeniibersichtsstiickliste Schematische Darstellung der Sortierfolgen in einer Mengeniibersichtsstiickliste und Mengenverwendungsnachweis Schematische Darstellung des Mengenverwendungsnachweises Schematische DarSteIlung der Strukturstiickliste (mit Pfeilung) Schematische Darstellung der Sortierfolgen in einer Strukturstiickliste und Strukturverwendungsnachweis Schematische Darstellung der Baukastenstiickliste Schematische Darstellung der Sortierfolgen in einer Baukastenstiickliste und Baukastenverwendungsnachweis Schematische Darstellung von Fl und F2 a1s Baukastenstiickliste Struktur des Erzeugnisses Fl nach Auflosungsebenen Struktur des Erzeugnisses F2 nach Auf)osungsebenen Darstellung von Auf)osungsebenen durch iibergeordnete Stiicklisten-Nr. und untergeordnete Sach-Nr System eines Durchlaufregales Palettregal verfahrbar Durchlaufregal Kragarmregal Aufbau einer Sprinkleranlage Schiebemastgabelstapler Hochregal-Schwenkschubgabel-Stapler Elektro-Gabelhubwagen Kostenvergleich Zugmittel-Gabelstabler Induktiv-Schlepper mit Fahrersitz Staurollenbahn Gurtfarderer Plattenfarderer Kettenforderer Power-and-Free und Elektro-Hiingebahn Flachpalette nach DIN Flachpalette mit Aufsteckrahmen Gitterbox-Poolpalette der Deutschen Bundesbahn Spezial FaBpaiette Strukturbaum MateriaifluB Strukturbaum DatenfluB Strukturbaum Organisation

3 Verzeichnis der Tabellen 1 Gebundenes Kapital in Mio OM bei der Variation von Sicherheitszeit und Abrufhiiufigkeit Verringerung des gebundenen Kapitals in % gerechnet von der Ausgangslage bei Variation von Sicherheitszeit und Abrufhiiufigkeit Einsparung von Kosten in OM gerechnet von der Ausgangslage bei Variation von Sicherheitszeit und Abrufhiiufigkeit Beispielhafte Oarstellung einer ABC-K1assifikation in Zahlen Gesamtkosten bei verschiedenen Bestellhiiufigkeiten Ennittlung von JB 0 ahresbedarf in OM) Ennittlung der 8estellmenge (OM) LOsung der Obungsfragen zum Ersten Kapitel 1. Aufgabe der Materialwirtschaft ist es Materialien in der geforderten Qualitiit zum giinstigsten Preis in der ausreichenden Menge im richtigen Zeitpunkt am nachgefragten Ort bereitzustellen. 2. Unter dem Begriff "Materialmanagement" versteht man die Erweiterung des Begriffes Materialwirtschaft urn die Aufgaben des innerbetrieblichen und auberbetrieblichen Transportes. 3. Oie Objekte der Materialwirtschaft sind folgende: Fertigungsmaterial Fertigungshilfsmaterial Gemeinkostenmaterial Investitionen. 4. Grundsiitzlich bestehen bei den Prinzipien der MaterialbereitstelJung zwei Moglichkeiten: (1) Bedarfsdeckung durch Vorratshaltung (2) Bedarfsdeckung ohne Vorratshaltung Vorratshaltung - Einzelbeschaffung im Bedarfsfall - LagerJose Sofortverwendung. S. Vorteile und NachteiJe eines zentralen Einkaufs a) VorteiJe grisbere Marktmacht durch die Zusammenfassung der Bedarfe Moglichkeit des Einsatzes hochqualifizierten Personals (Importe) Einheidiche Lieferantenauswahl (Listung) Einheidiches Sortiment. b) Nachteile schlechter InfonnationsfluB von der Verkaufsfront an die ZentraIe Keine Moglichkeit auf individuelje Bedarfe einzugehen Entscheidungsfreiheit der Mitarbeiter in den AuBenstelJen ist eingeschriinkt. 6. Organisationsmoglichkeiten eines Handelsuntemehmens a) Funktionale Organisation Gliederung des Untemehmens nach betriebswirtschaftlichen Funktionen: 204

4 Einkauf Verkauf Verwaltung Lagerhaltung Rechnungswesen. b) Divisionale Organisation Gliederung des Untemehmens nach folgenden Kriterien: Produktgruppen Wahl der Beschaffungswege Verkaufsbezirke Verkaufsfliiche Lagerungsstellen Abnehmerkreis Dabei Bestehen einer Zentralabteilung fur die Diensdeistungen an die selbstiindigen Divisionen. Losung der Obungsfragen zurn Zweiten Kapitel 1. Kriterien fur einen Abrufauftrag Lagerhaltung seitens des Lieferanten - Festpreis iiber die Laufzeit, wenn misgiich Baisseklausel - Fixtermin etc. 2. Lieferantenpflege im Vergieich zum Beschaffungspreis Qualitiitsniveau Obemahme der Lagerhaltung durch den Lieferanten prompte Lieferungen Kulanz bei Reklamationen Service MiSgiichkeit von Gegengeschiiften etc. 3. Die mit der Warenwirtschaft verbundenen Aufgaben sind a) Beschaffungsmarktforschung Die Beschaffungsmarktforschung beobachtet bestimmte, fur das Handelsuntemehmen wichtige Miirkte. Sie stellt geeignete Lieferanten fest, beurteilt die von diesen hergestell ten Waren, fisrdert zukiinftige Lieferquellen, sagt Trends voraus etc. b) Lieferantenauswahl Die Lieferantenauswahl soli den Hersteller fesdegen, der aufgrund der Beschaffungsstrategie und -taktik sowie bestimmter Kriterien (Qualitiitsniveau, Liefertermintreue etc.) geeignet ist, einen maximalen Nutzen fur das eigene Untemehmen zu erbringen. c) Bestellung Der Kaufvertrag soll die Art und Weise der Abwicklung der Bestellung genau festhalten: Qualitiit, Liefertermin, Preis, ErfUllungsort etc. d) Wareneingangspriifung Die Wareneingangspriifung hat die Aufgaben, die eingehenden Waren sofort hinsichdich Menge, Qualitiit, Obereinstimmung zwischen bestellter und gelieferter Ware zu kontrollieren. e) Lagerung, Kommissionierung und Bereitstellung Aufgabe der Lagerhaltung ist die Sicherstellung einer dem Lagergut angepabten Lagerung, die eine stisrungsfreie und wirtschafdiche Kommissionierung und Bereitstellung zuliibt. f) Rechnungspriifung und Ergebnisermittlung Aufgabe der Rechnungspriifung ist die Kontrolle der eingehenden Lieferanten-Rech- 20S

5 nungen in bezug auf rechnerische und sachliche Obereinstimmung. Die Ergebnisennittlung zieht u. a. einen Vergleich der Einkaufsergebnisse filr bestimmte Waren zwischen Basisjabr und Bezupjabr, Darstellung der monadichen Einkaufsabschliisse. 4. Bezug eines Produktes von mehreren Lieferanten a) Marktiiberblick Verbessert hinsichdich Lieferpreise, Sonderkonditionen etc. b) Lieferrisiko Verkleinert, da mehrere Lieferanten in Notfallen einspringen klsnnen. c) Rabattgewiihrung Verschlechtert, da keine Konzentration der Bestellmengen auf einen einzigen Lieferanten. d) Hahe des Verwaltunpaufwandes Steigt, da hahere BesteIlzabl, hlihere Zabl der Wareneingiinge von verschiedenen Lieferanten, habere Zabl der Rechnunppriifung etc. S. Die Tiitigkeiten des Beschaffungsvorganp sind: a) Bedarfsennitdung (Tenninl) und Bedarfsanmeldung b) Bedarfszusammenfassung c) Bestellvorbereitung (Beschaffunpmarktforschung, Lieferantenauswabl) d) Bestellschreibung e) Bestellverfolgung (Mahnwesen) f) Wareneinganppriifung 6. Die Beschaffunpmarktforschung leistet einen wesendichen Beitrag zum Untemehmenserfolg. Deshalb benlstigt sie wie fast kein anderer Untemehmensbereich aktuelle und zuverliissige Infonnationen iiber den Markt. Die Beschaffunpmarktforschung dient jedoch auch zum Feststellen von Marktchancen und Marktrisiken und ist die Grundlage filr die Beschaffungsstrategie und -taktik, und auch filr die Durchfiihrung der Bestellung. 7. Die Bedingungen und Entwicklungen auf diesen Miirkten wirken sich sowohl direkt als auch indirekt auf das eigene Einkaufsverhalten aus. Sie geben AnstiSBe zu Oberlegungen iiber die Beschaffunppolitik. 8. Die Bezupquellen-Kartei ist eine Datenbank und enthiilt die Ergebnisse friiherer Anfragen oder Informationen aus Prospekten, Wirtschaftsberichten etc. Die Bezupquellen-Kartei sollte Angaben enthalten iiber die Qualitiit der von den einzelnen Herstellem angebotenen Erzeugnisse, die Lieferzeiten, die Preise, Konditionen, angefragte und bezogene Mengen etc. 9. Folgende Griinde sind hier zu nennen: a) Marktveriinderung b) Beschaffung neuer Artikel c) Zusammenfassung von Bestellungen d) erhllhte Qualitiitsforderungen e) iiberhllhte Preisforderungen des bisherigen Lieferanten etc. 10. Folgende Griinde sind hier zu nennen: a) Marktsituation b) zur Markttransparenz c) Dringlichkeit des Bedarfs d) risikoreiche Beschaffung e) aus Wirtschafdichkeitsgriinden etc. 11. Ais Kriterien filr die Beurteilung eines Lieferanten dienen: a) Qualitiit b) Preis c) Tennin d) Liefertermintreue e) Vorhandene Kapazitiiten f) GrlSBe der Untemehmung g) Maglichkeit von Gegengeschiiften etc. 206

6 12. Folgende Faktoren beeinflussen die Preisbildung: a) Tenninsituation b) Bezugsmengen c) Wahrungsinderungen d) Anderungen der Rohstoffpreise e) Tarifanderungen f) Substitutionsgiiter g) Auftragslage etc. 13. Als Instrumente der Tenninsicherung dienen: a) Vonnahnungen b) Erstellen von Riickstandslisten (w(;chend., monad.) c) Kennzeichnung beschaffungskritischer Teile d) In Verzug setzen des Lieferanten e) Vereinbarungen iiber Vertragsstrafen etc. 14. Die folgenden Angaben dienen der Vorbereitung einer Einkaufsverhandlung: a) Fesdegung von Verhandlungsziel b) Ausreichende Infonnationen iiber den Anbieter c) Preisanalyse d) Verhandlungsspielraum fesdegen e) Schwerpunkte bilden etc. Losung der Obungsfragen zum Dritten Kapitel 1. Verlinderungen beim gebundenen Kapital und verursachten Lagerhaltungskosten a) Sicherheitszeit und Anlieferhiiufigkeit 15 Tage aa) gebundenes Kapital Ausgangslage DM ,- durch Anlieferhiiufigkeit DM ,- gesamt verlinderte Werte durch Sicherheitszeit durch AnIieferhiiufigkeit gesamt Differenz zu Ausgangslage bb) verursachte Lagerhaltungskosten x 0,25 b) Sicherheitszeit 15 Tage und Anlieferhiiufigkeit 10 Tage aa) gebundenes Kapital durch Sicherheitszeit durch Anlieferhiiufigkeit gesamt Differenz zu Ausgangslage DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- DM ,- 207

7 bb) verursachte Lagerhaltungskosten ,25 c) Sicherheitszeit und Anlieferhiiufigkeit 10 Tage aa) gebundenes Kapital durch Sicherheitszeit durch Anlieferhiiufigkeit gesamt Oifferenz zu Ausgangslage bb) verursachte Lagerhaltungskosten ,25 2. Oer Gesamtaufwand an Ziihlungen betriigt: a) Teile mal b) A-Teile (20 %) 2400 Teile 3 B-Teile (15 %) 1800 Teile 2 C-Teile Teile mal 3600mal 7800 mal gesamt = 12000Teile = mal 3. Ermittlung der Einsparung durch die angegebenen Xnderungen a) Einsparung bei den Bestellkosten OM ,- OM ,- OM ,- OM , OM ,- OM ,- Verfahren "alt" Teile 4 Best.lTeil u. J ahr = Best. pro J ahr Bestellkosten: Best. p. J. OM 30,-/Best. = OM ,- p. J. Verfahren "neu" A-Teile: 200 Teile 12 Best.lTeil u. J ahr = 2400 Best. pro J ahr B-Teile: 800 Teile 4 Best.lTeil u. Jahr = 3200 Best. pro Jahr C-Teile: 4000 Teile 1 Best.lTeil u. Jahr = 4000 Best. pro Jahr Summe der Bestellungen = 9600 Best. pro J ahr Bestellkosten: 9600 Best. p. J. OM 30,-/Best. = OM ,- p. J. Somit Oifferenz: OM , - pro J ahr. b) Einsparung bei den Lagerhaltungskosten Verfahren "alt" 4 Bestellungen pro J ahr Bestellwert OM 5,0 Mio Ourchschnittlicher Lagerbestand: OM 2,5 Mio (= Kapitalbindung pro Jahr) Lagerhaltungskosten: OM ,- pro Jahr Verfahren "neu" fur A-Teile: 12 Bestellungen pro Jahr Bestellwert OM 1,0 Mio Ourchschnittlicher Lagerbestand: OM 0,5 Mio (= Kapitalbindung pro Jahr) fur B-Teile 4 Bestellungen pro J ahr Bestellwert OM 1,5 Mio Ourchschnittlicher Lagerbestand: OM 0,75 Mio (= Kapitalbindung pro J ahr) fur C-Teile: 1 Bestellung pro J ahr Bestellwert OM 2,0 Mio Ourchschnittlicher Lagerbestand: OM 1,0 Mio (= Kapitalbindung pro Jahr) Ourchschnittlicher Lagerbestand fur A-, B-, C-Teile: OM 2,250 Mio Lagerhaltungskosten: OM ,- pro Jahr Somit Oifferenz: OM 50000,- pro Jahr 208

8 c) Gesamteinsparung Bestellkosten: OM , Lagerhaltungskosten: OM 50000,- Gesamt: OM ,- 4. Oie Kennzeichen und Anwendungsm<Sglichkeiten der ABC-Analyse sind: a) Kennzeichen: - Bildung von Schwerpunkten - Steuerung von Aktivitiiten. b) Anwendungsm<Sglichkeiten: Steuerung der Einkaufsaktivitiiten durch z. B. die Erstellung einer Material-Wert Statistik Lieferanten-Analyse durch z. B. Lieferanten-Umsatz-Statistik Bilden von Rationalisierungsschwerpunkten. 5. Ennittlung der Gesamteinsparungl a) Einsparung bei den Bestellkosten: - OM ,- p. a. b) Einsparung bei den Lagerhaltungskosten: OM ,- p. a. c) Gesamtverlust: OM ,- p. a. 6. Material-Wen-Statistik eines Betriebs a) Aufstellung der Material-Wen-Statistik Teile-Nr. Stiick in % Einkaufswert in % protei) kum. protei) kum ,9 98, ,6 99,S ,5 100,0 b) prozentualer Gesamtantei): A-Tei)e: 9, 3, 7 10 % Stiick- und 80 % Einkaufswenantei) - B-Teile: I, 4, 5 20 % Stiick- und 15 % Einkaufswenanteil - C-Teile: 10, 8, 6, 2 70 % Stiick- und 5 % Einkaufswenanteil 7. Berechnung der optimalen Bestellmenge a) anhand des Verfahrens der g1eitenden Bestellmengenoptimierung b) anhand des pan-period-verfahrens Periode BestelIung Anmerkung: Filr die Durchftihrung siebe Aufgabe

9 8. Anwendung der Formel der wirtschafdichen Bestellmenge a) Wirtschafdiche Bestellmenge: StUck b) Ourchschnitdicher Lagerbestand: bisher 2400 StUck neu 800 StUck c) Ourchschnitdiche Kapitalbindung: bisher 14400,- neu 4800,- d) Kostenvorteil bei Beriicksichtigung der optimalen Bestellmenge: aa) Kosten bisheriges Verfahren Kosten Kapitalbindung 14400,- 0,25 OM 3600, B e s t e l l4 k o75,- s t e ~ OM 300,- bb) Kosten gesamt Kosten neues Verfahren Kosten Kapitalbindung 4800,- 0,25 Bestellkosten 12 75,- Kosten gesamt: cc) GegenUberstellung der Kosten bisheriges Verfahren - neues Verfahren OM 3900,- OM 1200, OM 900,- OM21oo,- OM 3900, OM 2100,- - Kostenvorteil OM 1800,- 9. Variation der Abrufhaufigkeiten und Ermitdung der kostengiinstigsten Abwicklung a) FUr die Ermitdung der Abrufhaufigkeiten und der dabei entstehenden Gesamtkosten dient die folgende Tabelle: Bestell- Bestell- Mitd. Mitd. Lager Anzahl Bestell- Gesamthaufig- Menge Lager- Lager- haltg. Bestellg. kosten kosten keit bestd. bestd. kosten (St.) (St.) (OM) (OM) (OM) (OM) Ix ,- 1500,- 1 40,- 1540,- 4x ,- 375, ,- 535,- 8x ,- 187, ,- 507,50 12x ,- 125, ,- 605,- 20x ,- 75, ,- 875,- 210 b) Oie kostengiinstigste Abwicklung ergibt sich bei.der Ausl6sungvon 8 Bestellungen pro J ahr, d. h. einer Bestellung von 300 StUck. 10. Sicherheitsbestand und Meldebestand a) Oie Berechnung des Sicherheitsbestandes erfolgt nach der folgenden Formel: Sicherheitsbestand = m6g1icher Mehrverbrauch wihrend der normalen Wiederbeschaffungszeit (in Perioden) + LieferzeitUberschreitung (in Tagen) durchschnitdichem Tagesverbrauch, Somit: Sicherheitsbestand = 30 St.IPer. 4 Per. + 3 Tg. 60 St.fI'ag. = 300 StUck. b) Oie Berechnung des Meldebestandes erfolgt nach der folgenden Formel: Meldebestand = Wiederbeschaffungszeit vorauss. Verbrauch + Sicherheitsbestand Somit: Meldebestand = 4 Per. 300 St.IPer StUck = 1500 StUck 11. Berechnung von wirtschaftlicher Bestellmenge und Wiederbeschaffungszeit und Verbrauchskennlinie a) Wirtschafdiche Bestellmenge: 1000 StUck b) Wiederbeschaffungszeit: Meldebestand = Wiederbeschaffungszeit vorauss. Verbrauch + Sicherheitsbestand Meldebestand = tw = 900 StUck Oaraus folgt filr die Wiederbeschaffungszeit: 10 Tage

10 c) Verbrauchskennlinie s. Abbildung Nr. 12. Berechnungen fiir ein Teil a) Wirtschafd. Bestellmenge: 160 Stilck b) S i c h e r h e ~ t s b e s t a7500 n d : Stilck c) Mitd. Lagerbestand: 7580 Stilck d) Meldebestand: Stilck e) Umschlagshilufigkeit: 2,6 f) Kapitalbinduog: ,- OM 13. Begriffserliiuterungen und Beispiele: a) durchschnitdicher Lagerbestand Begriff = der gesamte ilber eine Periode oder Jahr befmdliche rechnerische oder IWrperliche Lagerbestand. X [Stck.] Bestellpunkt ~ ~ Sicherheits bestand o T[Tege] Berechnuog: t Wiederbeschaffungszeit (1) durchschnitd. Lagerbestand _ Jahresanfangsbestan: + Jahresendbestand (2) durchschnitd. Lagerbestand = X ~ P + t Sicherheitsbestand. (3) durchschnitd. Lagerbestand = Summe der ~ ~ n a t s a n f a n g s b e S t i l n d e (4) du ch ch 'td La bes d _ Inventurbestand + Summe der Monatsanfangsbestiinde - Q rsnl. ger tan- 13 Beispiel: Q : Anfangsbestilnde Jahresanfangsbestand: OM 4,0 Mio JahfCSCndbestand: OM 4,0 Mio S oml. t. du rc hschn'td L bestand. _ OM 4,0 Mio + OM 4,0 Mio I. ager.- 2 =OM4,OMio i 211

11 b) Umschlaphiufigkeit: Begriff: Angabe eines Wettes, wie oft sich der durchschnittliche Lagerbestand umschliigt. BerechnUDg: mschl--" fi... _ Lagerumsatz (OM) (1) U.liu I_It - durchschnittl. Lagerbestand (OM) (2) chi figk. J ahresdurchsatz (to) Ums aphliu CIt = -::--:---:--:--:--:---- durchschnitd. LagertODnage (3) U schl--"li fi... t = Jahres1eistung (Sdlck) m u I_I durchschdittl. Stiickzahlan Lager Beispiel: Jahresumsatz: OM 24,0 Mio durchschnittl. LagerbestaDd: OM 4,0 Mio Somit: Umschlaphiufigkeit = ~ : 2 : :: ~.. ~ 6 mal c) Durchschnittliche Lagerdauer Begriff: Angabe der Liegezeit oder Verweilzeit im Lager oder Zeitraum von der Einlagerung bis zur Auslagerung, bezogen auf einze1ne Artikel oder den gesamten LagerbestaDd. B e r e c h n U D ~ : Anzahl MODate/Periode Durchschnattl. Lagerdauer (Monate) = Umschlaphliufigkeit Beispiel: Anzahl MODate/Jahr:: Umschlaphliufigkeit: 12 MODate 6 mal Somit durchschnitd. Lagerdauer (Monate) = Ii = 2 MODate 14. Kriterien fiir die Fesdegung des Sicherheitsbestandes: H6he des gewilnschten Servicegrades vorhandene Finanzmittel Streuung Ilber Verbrauchswerte Wiederbeschaffungszeiten voraussichdicher Verbrauch vorhandene Lagerungsm6glichkeiten Lagerreichweite. 1 S. Erzeugnisgliederung Aufl6sungsebene a) Struktur des Fertigerzeugnisses F9 nach Aufl6sungsebenen Aullilal I 212

12 (b) Struktur des Fertigerzeugnisses F9 nach Fertigungsebenen Fertigungsebene (c) Struktur des Fertigerzeugnisses F9 nach Dispositionsebenen Darstellung von Stiicklisten und Teileverwendungsnachweisen (a) Strukturstiickliste F ertigungsstufe Teile-Nr. Menge K L H

13 (b) Mengeniibcrsichtsstiickliste Teile-Nr. Menge (c) Baukastenstiickliste = 5 K = L H F9 K Teile-Nr. Menge Teile-Nr. Menge K H 2 L 1 H L Teile-Nr. Menge Teile-Nr. Menge (d) Teileverwendungs-Struktur 3 Fertigungsstufe Teile-Nr. Menge 1 F9 2 1 K 4 2 F9 1 1 H 4 2 F9 2 8 Fertigungsstufe Teile-Nr. Menge 1 F9 2 1 L 1 2 K 1 3 F9 1 1 H 1 2 F

14 (e) Teileverwendung-MengenUbersicht 3 Teile-Nr. Menge H 4 K 4 F = 14 8 Teile-Nr. Menge L 1 K 1 H 1 F =5 Losung der Obungsfragen zorn Vierten Kapitel 1. Die Aufgaben eines Lagers sind: (1) die Gewihrleistung einer starungsfreien, kontinuierlichen und tenningerechten Belieferung der Kunden. (2) die Gewihrleistung einer Belieferung in den Kundenwiinschen angepabten Verkaufseinheiten. (3) die Gewihrleistung der Darbietung in Verkaufsgeriten zu Kaufzwecken. 2. Die folgenden Lagerbauarten sind reprisentativ f1ir (1) den Einzelhandel Konvcotionelles Regallager, DurchlaufJager oder Riiume, in clenen Regalsysteme eingebaut werden IWnnen, sind die passenden LagerungsmlSglichkeiten f1ir die Waten des Einzelhandels. (2) den GroBhandel FUr den GroBhanclel sind sowohl das konvcotionelle Regallager, das Blocldager, das DurchlaufJager und das Hochlager die passenden Lagerbauarten. Oberlegen Sic da!h:i fur Ihnen bekannte Firmen die Faktoren, die mabgebend fur die Realisierung einer cler genannten Lagerbauarten (GrlSBe des Lagerbestancles, notwendige F1er:ibilitiit im Sortiment, Kommissionierung, Lagerungsbedingungen etc.). 3. Die Kennzelchen, Vor- und Nachteile cler drei Lagerbauarten sollen in der folgenden Tabel Ie dargestellt werden: 215

15 Lagerbauart Kennzeichen Vorteile Nachteile Konvent. Regallager in der Regel l-ge- geringe Invest. boher Grundfliicbenschossiges Lager einfacbe 8edieng. bedarf mit einer max. bobe Flexibilitiit geringer Volumen- HCSbe von m bei Verwendung nutzungsgrad Durchlauflager Regalsysteme, von Regalsyste- bohe Betriebskosten FlurfCSrderzeuge men wahlfreier Zugriff kompakte Lage- boher Volumen- bober Investitionsaufrung von Waren in nutzungsgrad aufwand Durchlaufkaniilen fifo-prinzip schlechter FiiIIgrad bei absolutem MecbanisiseNng kein wahlfreier fifo-prinzip bzw. Automati- Zugriff sierung d. Einu. Auslager. Hochlager l-gesch. Lager, bober Volumen- bober Investitions- RegalkonstNktion nutzungsgrad aufwand tragt Dach und wahlfreier Fassaden Zugriff inder Regel geringer Grundnur fiir Palet- f1iichenbedarf ten geeignet niedrige 8etriebskosten 4. Die Vorteile der Einze1bearbeitung von Auftrligen sind: kurze mittlere Auftrapdurchlaufzeit Abwicklung von Einlauftriigen mcsglich kein Aufwand filr die weitere Vereinzelung in einer zweiten Stufe geringer organisatorischer Aufwand fur die Datenbearbeitung (Aufbereitung der Auftragsinformationen) geringe 8ereitstellungsfliiche geringe Fehlerquote Selbstkommissionierung ist mcsglich. 5. Die Vorteile der Serienbearbeitung von Auftragen sind: - sebr bobe Kommissionierleistung kann erreicbt werden (evt1. fiir Saisonen notwendig, urn bier die Spitzenwerte auszugleichen). 6. Die Lagerplanung im Handelsbetrieb ist von den folgenden Faktoren abhiiogig: der Lagerware der Durcbfiihrung von Aktionen der Umschlagshlufigkeit der notwendigen F1exibilitiit binsichdich Sortiment und UmschIagsIeistung der Art der LagerbestandsfiihNng der LagergebiiudegrCSBe etc. 7. Feuerwam- und 8ekampfungsanlagen in Handelsliigem. Der physische Lagerbestand ist der bedeutendste VermCSgensposten des Handelsuntemebmens. Seine Sicherung dient auch der SicbeNng der Untemebmensexistenz. Dies gilt insbesondere fur Saisonwaren, nicbt kurzfristig zu bescbaffende Waren oder Importwaren. 216

16 S tichwortverzeichnis ABC Analyse 32,79,80 f., 138 Anfrage 51 ff. AngebotsanaIyse 33 Angebotszusammenstellung 38, 39, 56 Angebotsauswertung 54 Anliefertermin 152 Auftragsbestiitigung 62 f. Auflasungsebene 126, 127 Arbeitsstiitten, -Richtlinien 170 Auslastbarkeit 200 Basiszeit 199 Baugruppe 125 Baukastenstiickliste 137 f. Bedarfsermittlung 77, 78 Bedarf der Ebene 142 Bedarfsvorhersage 106, 107 Bedarf fiir AufI&ung 142 Beschaffung 25 ff. Beschaffungsmarktforschung 26 ff. BestellanaIyse 34 Bestellkartei 39 Bestellung 55 f., 59 ff., 64 Bestellmenge 84 f. Bestellkosten 85,90 Bestellmengenrechnung K1assisches Verfahren 88 f. - Bei schwankendem Bedarf 92 f. - Bei Preiserhahungen 98 f. Bestellpunkt 101 f., 104, 105, 106, 109 Bezugsquellenfreigabe 36 Bezugshinweis 122 Bilanzanalyse 47 ff. Blocklager 164 Brutrobedarf 142 Bruttobedarfsrechnung 143 f., 146 ff. Disponent 69 ff. Disposition 67 ff., 79 ff., 120 ff., 140 Dispositionsebene 126, 128, 129 Durchlauflager 165 DurchlaufregaI 168, 169 Einzelbearbeitung von Auftriigen 197 Einze1beschaffung im BedarfsfaIl 23 Einrichtungstechnik 166 ff. Elektrohiingebahn 184, 185 Erzeugnisdarstellung 124 ff., 130 Erzeugnisgliederung 124 ff. Erzeugnisstruktur 126 ff. Fahrloser Transport (System FTS) 177, 178, 183, 184 Fertigungsebene 126,127,128 flachpaietten 186 Flammen- bzw. Strahlungsme1der 171, 172 Flurfarderzeuge 174 f. Fortschrittszahl 149 Freigabe 122 Gabelhubwagen 176 GitterboxpaIetten 187 Gleitende Bestellmengenoptimierung 93 Gozinto-Methode 120 Greifzeit 199 Gurtfarderer 180 Hiingebahnen 184 HochregaIlager 166 induktivschlepper 177 Inventur 161 Kaufvertrag 58 f. Kettenfarderer 181 Kommissionierung 189 f. Kommissionierkosten 201 Kommissionierieistung 197 f. Konditionenkartei 37 Karperiicher Lagerbestand 105 Kragarmregal

17 Ladehilfsmittel 184 f. Lagerbauarten 164 ff. Lagerlose Sofortverwendung 23 Lagerhaltungskosten 85,90,99, 115 Lagerhaltungskostenfaktor, Lagerkostensatz 71,85,87,88,90,91 Lagerortoptimierung, Lagerplatzoptimierung 174 Lagerzyklus 85 Lieferabruf 69 Lieferantenanalyse 33 Lieferantenauswahl 35 f., 39 ff., 46, SO Lieferantenkarte 35 Lieferantenkartei 37 Lieferanten-Matrix 55 Lieferbedingungen 61 f. Lieferbereitschaft siehe Servicegrad Liefereinteilung 153, 154 Lieferzuverlilssigkeit, Liefertermintreue 109 LosgroBenrechnung 88 ff. Marktbeobachtung 32 Materialanalyse 32,33 Materialbedarfsarten 72 ff. Materialdisposition 67 ff., 79 ff. Materialeingangspriifung 63 f. Material Management 15 Material-Wert-Statistik 81 ff. Materialwirtschaft 15,21 Meldebestand 101 f., 105 Mengenrabatt 92 Mengeniibersichtsstiickliste 132 f. Mindestrabattsatz 92 Nettobedarf 142 Nettobedarfsrechnung 149 f. Paletten 186 f. Palettenregal 168 f. part-period-verfahren 96 Preiskarte 38 Palettenftlrderer 180 power-and-free-ftlrderer 184, 185 Preisvergleich 56 Primiirbedarf 72 Primarmaterial 29 Probelauf 56 Produktionsprogramm 121, 122 Rauchmelder 171 Rechnungsptiifung 64 RegaIforderzeuge 178 f. RegaIlager 164 f. Rollenbahn 179 Rtlllchenbahn 179 Schleppkettenftsrderer 183 Schubmaststabler 175 Sekundiirbedarf 73 Sekundiirmaterial 29 Serienbearbeitung von Auftriigen 197 Servicefunktion 116, 117 Servicegrad 114 ff. Sicherheitsbestand 71,107,111 f. Sicherheitsfaktor 116, 117 Sicherheitszeit 71 Sonderbedarf 123 Sprinkleranlagen 172, 173 Standardabweichung 116, 117 Streifenstrategie 200 Strukturbaum DatenfluB 193 f. Strukturbaum MaterialfluB 190 S trukturstiic k1iste 134 f. Stiicklisten 124 f., 130 f. Teilebedarfsrechnung 121 f. Terminsicherung, -Kontrolle 63 Tertiiirbedarf 73, 74 Thermomelder 171 Totzeit 199 Oberpriifungszeit 102, 105, 106 Verbrauchskennlinie 86, 104 Verdichteter Bedarf 142 Verfdgbarer Lagerbestand 101, 105 Verfilgbarkeit 163,200 Verweilzeit 199 Verwendungsnachweis 131 Volumennutzungsgrad 165 Vorlaufverschiebung 142 Vorratshaltung 22 Wegoptimierung 174 Wegzeit 199 Wiederbeschaffungszeit 102, 103 Zahlungsbedingungen

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