Synergiemanagement in der Investitionsgüter- und Automobilzulieferindustrie

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1 Oliver Weiß Synergiemanagement in der Investitionsgüter- und Automobilzulieferindustrie Untersuchung auf der Grundlage mehrerer Fallstudien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008

2 II. Gliederung I. Gliederungsübersicht VII II. Gliederung IX III. Abbildungsverzeichnis XV 1 Einleitung Problemstellung Realisierung des Parenting Advantage in dezentralisierten Organisationen Investitionsgüter- und Automobilzuliefererindustrie als Forschungsobjekt Ausgangsbasis und Definition der Forschungsfrage Generische Strategien der Organisationsgestaltung Mobilisierung autonomer Einheiten Horizontalstrategie mit Synergiemanagement Chancen einer Hybridstrategie Grenzen der generischen Ansätze Chancen und Risiken einer Hybridstrategie Resultierender Forschungsbedarf Betrachtungsumfang der Arbeit Methodische Grundlagen Relevante Grundlage der Systemtheorie Relevante Grundlagen der Entscheidungstheorie Struktur der Arbeit 23 2 Grundlagen des Synergiemanagements Grundlagen zum Synergiebegriff Bestehende Synergiekonzeptionen Die klassischen heuristischen Ansätze Synergien als Return on Investment bei Ansoff , Verflechtungen innerhalb der Horizontalstrategien - Porters Ansatz Theoriegeleitete Ansätze Überblick zu theoriegebundenen Ansätzen Produktions- und Kostentheorie zur Beschreibung von Synergien Die Erfahrungskurve zur Erklärung von Synergien Transaktions- und Transferkostenansatz als Synergiekonzeption Kritische Bewertung theoriegebundener Ansätze Komplementaritätsbasierte Synergiekonzeptionen Grundlagen der Komplementarität Das Komplementaritätskonzept zur Beschreibung von Synergien Bewertungsansätze eines wertorientierten Synergiemanagements 64 IX

3 2.3.1 Zielsystem des wertorientierten Synergiemanagements Shareholder und Stakeholder Value als Zielsystem Ressourcenbasis als Maß der Wertsteigerung des Unternehmens Synergiebewertungen anhand des Resource-Based-View Bestimmung der Wertpotenziale und Aneignungskosten von Synergien Rahmenbedingungen zur Bestimmung des Nutzens von Synergien Die ökonomische Rente zur Bewertung des Synergiemanagements 71 3 Erweiterung bestehender Ansätze zum Synergiemanagement Synergiemanagement als Führungsaufgabe Der Führungsprozess im Synergiemanagement Regelkreise des strategischen und operativen Synergiemanagements Anforderungen an die Elemente des Synergiemanagements Erweiterung der Synergiekonzeption Übersicht der betrachteten Synergiequellen Die Ressourcenstruktur als Grundlage einer Synergiekonzeption Grundstruktur der erweiterten Synergietypologie Synergien aus der bereichsübergreifenden Nutzung von Ressourcen Synergien aus der Nutzung materieller Ressourcen Synergien aus der Nutzung immaterieller Ressourcen Synergien aus personengebundenen Fähigkeiten Synergien aus Komplementaritäten Abgrenzung der Synergien aus Komplementaritäten Horizontale und vertikale Komplementaritäten Maßnahmen als Mittel zur typenbezogenen Synergierealisierung Maßnahmen zur geteilten Nutzung von Ressourcen Maßnahmen zur Übertragung von Ressourcen Die Ergänzung zur Abstimmung von Ressourcen und Abläufen Die Standardisierung bei Restrukturierung und Ergänzung Integration von Synergietypen und Maßnahmen Berücksichtigung der Wertsteigerungspotenziale von Synergien Analyse der Nutzenpotenziale von Synergie Nutzenpotenziale aus der synergetischen Nutzung materieller Güter Nutzenpotenziale aus Transfer und Zugang immaterieller Güter Nutzenpotenziale aus Zentralisierung oder Transfer von Fähigkeiten Nutzenpotenziale aus der Ergänzung durch Komplementaritäten 123 X

4 3.3.2 Bewertung der Aneignungskosten bei der Realisierung von Synergien Relevante Kostenarten zur Bestimmung der Aneignungskosten Vergleich der Kompromisskosten je Synergietyp Vergleich der Inflexibilitätskosten je Synergietyp Elemente des operativen Synergiemanagements Ansätze zur Identifikation von Synergien Qualitative Identifikation mithilfe der Prozessanalyse Prozesskostenanalyse zur quantitativen Identifikation von Synergien Messen und Bewerten von Synergien Qualitative Ansätze zur Bewertung von Synergien Quantitative Ansätze zur Bewertung von Synergien Die Phase der Umsetzung Institutionalisierung des Synergiemanagements Systematisierung der möglichen Koordinationsinstrumente Optionen zur organisatorischen Umsetzung des Synergiemanagements Zentrale Strukturen zur Koordination von Synergien Dezentrale Strukturen zur Koordination von Synergien 152 I Organisationstheoretischer Bewertungsansatz Zielsetzung der organisationstheoretischen Betrachtung Der Konfigurationsansatz zur Analyse des Synergiemanagements Historische Entwicklung Die administrativen Ansätze Der situative oder auch kontingenztheoretische Ansatz Kritik am situativen Ansatz Grundlagen des Konfigurationsansatzes Grundthesen des Konfigurationsansatzes Operationalisierung des Konfigurationsansatzes Kritik am Kdnfigurationsansatz Frameworks'als Untersuchungsobjekte Betrachtete Elemente der Konfiguration Die Unternehmensstrategie Die Umfeldsituation Die Unternehmensstruktur Die Unternehmenskultur Bestimmung effizienter Konfigurationen Der Fit als Kennzeichen effizienter Merkmalskombinationen Schwerpunkte der Konfiguration als Strukturierungsmerkmal Umfeldbezogene Zusammenhänge der Merkmalsausprägungen Strukturbezogene Zusammenhänge der Merkmalsausprägungen 203 XI

5 Strategiebezogene Zusammenhänge der Merkmalsausprägungen Führungskultur zur Erklärung von Merkmalsausprägungen Idealtypische Konfigurationen Grundsätzliche idealtypische Konfigurationen Ansätze zur Bestimmung idealtypischer Konfigurationen Idealtypische Konfigurationen der Literatur Idealtypische Ausprägungen zur Analyse des Synergiemanagements Anforderungen an idealtypische Konfigurationen Das divisionalisierte Unternehmen im komplexen Umfeld Divisionale Adhokratie in turbulentem Umfeld Konzeption eines wertsteigernden Synergiemanagements Wertorientierte Betrachtung der Synergiesituation Bestimmung der Synergietreiber Prozess-Verwandtschaft als zentraler Synergietreiber Der Begriff der Verwandtschaft von Prozessen Elemente und Ausprägungen der Verwandtschaft Eine synergiegerechte Definition der Relatedness Konfigurationsspezifische Bestimmung der Synergietreiber Konfigurationselemente zur Bestimmung der Synergietreiber Synergierelevante Ausprägungen der Synergietreiber Ableitung des resultierenden Synergiepotenzials Bestimmung der Synergiehindernisse Bestimmung der Turbulenz von Synergiesituationen Das Konzept der Turbulenz von Synergiesituationen Bestimmung der Turbulenz einer Synergiesituation Opportunitätskosten aus der Nutzung von Synergien Komplexität der Situation als Treiber der Kompromisskosten Dynamik der Situation als Treiber der Inflexibilitätskosten Integration der Effekte von Komplexität und Dynamik Transfer- und Transaktionskosten bei der Realisierung von Synergien Kostentreiber der Transferkosten bei der Synergierealisierung Turbulenz und Koordinationsinstrumente als Kostentreiber Turbulenzbezogene Auswahl effizienter Synergieformen Übertragung materieller Synergien Übertragung immaterieller Synergien Übertragung von Fähigkeiten Gemeinsame Nutzung von Komplementaritäten Wertsteigerndes Synergiemanagement bei ausgewählten Konfigurationen Divisionale Konfiguration 251 XII

6 Bewertung der Synergietreiber Bewertung der Turbulenz der Synergiesituationen Bestimmung von kosteneffizienten Synergieformen Effiziente Formen der Koordination von Synergien Möglichkeiten der Steigerung des Synergiepotenzials Divisionale Adhokratie Bewertung der Synergietreiber Bewertung der Turbulenz der Synergiesituationen Bestimmung von kosteneffizienten Synergieformen Effiziente Formen der Koordination von Synergien Möglichkeiten der Steigerung des Synergiepotenzials 263 > Betrachtungen zum Synergiemanagement in der Praxis Forschungstheoretische Grundlagen der Fallstudie Ausprägung des Forschungsdesigns Auswahl einer geeigneten Forschungsmethode Bestimmung der Forschungsfrage und der Hypothesen Auswahl der zu untersuchenden Einheiten Verknüpfung der Daten und Kriterien zur Interpretation der Daten Durchführung der Untersuchung Auswahl der Datenquellen Durchführung der Datenerhebung Analyse der Daten Vorstellung der betrachteten Unternehmen Identifizierte Konfigurationen und ihr Synergiemanagement Konfiguration des Portfoliomanagements Konfigurationsausprägung und Synergiesituation Umgesetzte Synergieformen Motivation und Bewertung des Synergiemanagements Flexibles Unternehmen in turbulentem Umfeld Konfigurationsausprägung und Synergiesituation Umgesetzte Synergieformen Motivation und Bewertung des Synergiemanagements Mittlere Unternehmen mit divisionaler Organisation Konfigurationsausprägung und Synergiesituation Umgesetzte Synergieformen Motivation und Bewertung des Synergiemanagements Großunternehmen mit divisionaler Struktur Konfigurationsausprägung und Synergiesituation Umgesetzte Synergieformen Motivation und Bewertung des Synergiemanagements Mittlere Unternehmen mit matrixähnlicher Organisation Konfigurationsausprägung und Synergiesituation 301 XIII

7 Umgesetzte Synergieformen Motivation und Bewertung des Synergiemanagements Großunternehmen mit matrixähnlicher Organisation Konfigurationsausprägung und Synergiesituation Umgesetzte Synergieformen Motivation und Bewertung des Synergiemanagements Vergleichende Analysen der umgesetzten Synergien Bewertung von Einflussfaktoren zum Synergiemanagement Vorgehensweise zur Bewertung der Einflussfaktoren Einflussfaktoren auf die Auswahl von Synergiemaßnahmen Einflussfaktoren auf die Auswahl von Koordinationsinstrumenten Turbulenz und konfigurationsgerechtes Synergiemanagement Turbulenz- und konfigurationsgerechte Synergiemaßnahmen Turbulenz- und konfigurationsgerechte Koordinationsinstrumente Die Wahl der Unternehmensfunktion beim Synergiemanagement Resultierende Entwicklungslinien im Synergiemanagement Schiussfolgerungen 327 Literaturverzeichnis 331 XIV